DE10111814C1 - Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten auf Oberflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten auf Oberflächen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten, insbesondere Membranen aus fließfähigen Substanzen, auf Oberflächen, bei dem aus einem Vorrat die Substanz in einer bestimmten Menge auf einem Träger dosiert, aus dieser dosierten Menge eine Membran erzeugt, diese über der Beschichtungsfläche positioniert und in Kontakt mit der Beschichtungsfläche zum Auffließen auf die Beschichtungsfläche gebracht wird. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass feste und fließfähige Oberflächen ebener oder gekrümmter Körper mit geringstem Aufwand unter gleichzeitiger Erhöhung der Reproduzierbarkeit des Beschichtungsvorganges wirtschaftlich durchführbar wird. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Membran innerhalb eines in Größe und Form unveränderlichen oder veränderlichen elastischen Trägers, insbesondere Spannrandes, aufgespannt, aus diesem zum Abfluss gebracht und der Abfluss durch mechanische und/oder elektrostatische und/oder pneumatische Mittel unterbrochen wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten, insbesondere Membranen aus fließfähigen Substanzen, auf Oberflächen, mit einem als Plattform ausgebildeten Rahmenträger.
Aus der DD 240 506 A1 ist ein gattungsgemäße Lösung zur Herstellung dünner Schichten auf Oberflächen durch geeignete Kontaktierung und Abfluss allseitig begrenzter, flacher oder gekrümmter auf die zu beschichtende Oberfläche bekannt, bei dem der zur Kontaktierung erforderliche Impuls durch mechanische, pneumatische oder elektrostatische Vorrichtungen bzw. deren Kombinationen realisiert wird.
Bei diesem bekannten Verfahren wird die membranbildungsfähige Beschichtungssubstanz durch Aufstreichen, Aufgießen oder Auftropfen auf eine Dosierungsplattform auf der Seite aufgebracht, die sich in Flächenkontakt mit dem Membranträgerrahmen befindet. Nach Überschieben der Dosierungsplattform über den Membranträgerrahmen bildet sich in diesem Trägerrahmen eine Membran aus, die durch einen Luftstrahlimpuls in Kontakt mit der zu beschichtenden Fläche gebracht wird und dadurch auf die Fläche auffließt.
Ein gleichmäßiges und reproduzierbares Dosieren der Beschichtungssubstanz kann durch das Aufstreichen, Aufgießen oder Auftropfen nicht gewährleistet werden. Dies führt dazu, dass sich die Schichtdicke der Membran ungleichmäßig ausbildet und die Membranstabilität verringert wird. Des weiteren ist dieses bekannte Lösung nur für ebene Oberflächen einsetzbar. Sollen Oberflächen mit einer Vielzahl von scharfbegrenzten Beschichtungen versehen und/oder verschiedenen Beschichtungssubstanzen aufgebracht werden, wird dieses bekannte Lösung unwirtschaftlich.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass feste und fließfähige Oberflächen ebener oder gekrümmter Körper mit geringstem Aufwand unter gleichzeitiger Erhöhung der Reproduzierbarkeit des Beschichtungsvorganges wirtschaftlich durchführbar wird.
Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 16 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass auf nicht durch Druck belastbare Oberflächen und/oder fließfähige Oberflächen ebener oder gekrümmter Körper eine Vielzahl scharfbegrenzter Beschichtungen gleicher oder unterschiedlicher Art wirtschaftlich mit geringem Aufwand aufgebracht werden können.
Mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen lassen sich insbesondere Schichtflächen < 2 m2 mit Schichtdicken von 20 nm bis < 0,02 mm beschichten. Die genaue Dosierung der Menge der Beschichtungssubstanz am Spannrand ermöglicht es, eine gewünschte Schichtdicke genau und reproduzierbar einzuhalten. Voraussetzung für den Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung sind wasserbasierte Lösungen und wasserbasierte Suspensionen. Mit Wasser als Lösungsmittel und einer membranbildungsfähigen Trägersubstanz ist es durch den Zusatz wasserlöslicher und/oder unlöslicher Stoffe möglich, Beschichtungen mit unterschiedlichen Zielfunktionen zu realisieren. In Abhängigkeit der funktionellen Eigenschaften der ausgewählten Zusatzstoffe, beispielsweise Farb-, Geschmacks- oder Klebstoffe, lassen sich Beschichtungen für unterschiedliche Anwendungsgebiete wie die dekorative Beschichtung von ebenen Oberflächen < 1 m2 aus Papier, Pappe oder Glas, < 2 m2 aus Holz oder Gips, < 0,5 m2 aus Keramik und von Körpern mit einer Oberfläche < 0,02 m2 aus Papier, Pappe oder Holz ausführen. Die erfindungsgemäße Lösung ist auch geeignet für eine automatisierte Beschichtung von Backwaren und Süßwaren, insbesondere zum Ankoppeln von Würz-, Geschmacks- und Farbstoffen.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind einfach und robust in ihrem Aufbau. Sie erfordern einen geringeren apparativen Aufwand als vergleichbare Einrichtungen des Standes der Technik. Durch ihr geringes Gewicht und ihre einfache Handhabung sind die handgeführten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorrangig als Mal- und Experimentiergerät für Kinder geeignet.
Ebenso sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit geringem Aufwand automatisierungsfähig.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1a-c eine perspektivische Ansicht einer handbetätigten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschichten von Flächen < 0,02 m2,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren handbetätigten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Malgerät zum Beschichten von Flächen < 0,01 m2,
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschichten von Flächen < 0,2 m2 und
Fig. 3b eine schematische Darstellung der Aufspannung des Spannrandbandes nach Fig. 3a.
Beispiel 1
Die Fig. 1a bis 1c zeigen in perspektivischer Ansicht den Aufbau einer handbetätigten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine als kantenversteifter Rahmen ausgebildete rechteckige Plattform 1 besitzt an ihren beiden Schmalseiten jeweils einen Rahmenträger 2, der von Plattformebene senkrecht auf ragt.
Die Plattform 1 hat einen nach innen geneigten bandförmigen Rand 3, der eine innere geschlossene rechteckige Rahmenform 4 bildet. Der Rand 3 weist an seiner Unterseite einen Spannrand 5 auf, der endseitig mit einer tropfenartigen Verdickung versehen ist. In den der Breitseite zugeordneten Bereich der Rahmenform 4 ist mittig eine Zunge 6 mit einem Öffnungstaster 10 eingefügt.
Die Beschichtungssubstanz ist von einer separaten Tauchwanne 7 aufgenommen, deren Längs- und Breitenabmessung so auf die Abmessung der umlaufenden Rahmenform 4 abgestimmt ist, dass der umlaufende Spannrand 5 in die Beschichtungssubstanz eintauchbar ist. Die Schmalseite der Tauchwanne 7 trägt eine abnehmbare Abziehkante 8.
Durch die gewählte Oberflächenausformung des Spannrandes 5 bestimmt sich die erreichbare Haftkapazität des Spannrandes 5 für die Beschichtungssubstanz.
Ein Haltegriff 9, der eine mausartige Form und eine scheibenförmige Auflagefläche 11 aufweist, ist an die Plattform 1 über ein mit der Plattform 1 verrastbares Klemmstück 12 angekoppelt. Im Klemmstück 12 befindet sich eine Aussparung für den Öffnungstaster 10. Durch eine mechanische Druckkraft lässt sich der Handgriff 9 absenken, so dass sich die Plattform 1 bzw. der Spannrand 5 in Richtung einer zu beschichtenden Oberfläche 14 bewegt.
In Abhängigkeit der gewünschten Breite der Membran, der Art der eingesetzten Beschichtungssubstanz und der gewünschten Schichtdicke der Membran ist die Rahmenform 4, wie beispielsweise in Fig. 1b gezeigt, zu modifizieren. Für die Beschichtung ebener Oberflächen werden am Spannrand 5 Haft- oder Stütznasen 15 zur Erhöhung der Haftkapazität und/oder Stabilisierung der Membran angesetzt, die in der von der Rahmenform 4 umschlossenen inneren Ebene liegen.
Überschreitet die Breite der Rahmenform 4 die maximal mögliche vertikale Membranzughöhe der Beschichtungssubstanz muss die Rahmenform Haftnasen 15 aufweisen. Die Anzahl der Haftnasen ergibt sich näherungsweise aus dem Verhältnis der Breite der Rahmenform 4 und der zerstörungsfreien vertikalen Membranzughöhe der Beschichtungssubstanz. So sind beispielsweise einfache Rahmenformen 4, die aufgrund der eingesetzten Beschichtungssubstanz eine hohe Haftkapazität besitzen müssen, als massive Spannrandrahmen 16 mit angesetzter Verbindungsplattform 17 ausgeführt. Dies betrifft beispielsweise Rahmen für die Beschichtung von Körperoberflächen. Haftnasen 15 für Rahmen zur Beschichtung von Körperoberflächen setzen strahlenförmig am Spannrand 5 an.
Sind mit einem Beschichtungsvorgang mehrere scharf begrenzte Schichtflächen und/oder innerhalb der Schichtfläche liegende nicht zu beschichtende Flächenformen zu erzeugen, wird auf die zu beschichtende Oberfläche eine lösbar haftende Folienschablone 18 (siehe Fig. 1c) aufgebracht. Auf nicht saugfähige, zu beschichtende Flächen kann eine Flüssigkeitsschablone aufgemalt oder aufgedruckt werden. Die Schablonenflüssigkeit muss entweder farblos und flüchtig oder aushärtend und abziehbar sein.
Das Beschichten ebener Flächen läuft mit der oben beschriebenen Vorrichtung wie folgt ab.
An das Klemmstück 12 wird die für die gewünschte Beschichtung erforderliche Rahmenform 4 aufgesteckt und der Spannrand 5 mit der Beschichtungssubstanz in der Tauchwanne 7 durch Tauchen kontaktiert. Bei ausreichender Haftkapazität der Rahmenform 4 bildet sich beim Abziehen des Spannrandes 5 auf die Höhe der Abziehkante 8 zwischen dem Spannrand 5 und der Oberfläche der Beschichtungssubstanz eine Membran aus. Durch das horizontale Abziehen über die Abziehkante 8 wird eine Membran innerhalb des Spannrandes 5 ausgeformt. Nach der Positionierung der ausgeformten Membran parallel zu der zu beschichtenden Oberfläche wird der Spannrand 5 durch Ausübung eines mechanischen Druckes auf den Haltegriff 9 in Richtung auf die Oberfläche abgesenkt. Erreicht die Zunge 6 die Oberfläche bildet sich an dieser Stelle ein Abflusskontakt aus und die Membran fließt auf die Oberfläche selbsttätig auf. Mit der Beendigung des Druckes auf den Haltegriff 9 hebt sich der Spannrand 5 auf sein Ausgangsniveau an. Durch Betätigung des Öffnungstasters 10 wird die Zunge 6 ausgelenkt. Die Zunge 6 öffnet den Spannrand 5 und die zwischen dem Spannrand 5 und der beschichteten Oberfläche verbliebene Restmembran wird zerstört.
Zum Beschichten eines Körpers wird eine dem Körperquerschnitt angepasste Rahmenform 4 verwendet, die mit dem Haltegriff 9 über das Klemmstück 12 verrastet wird. Der Spannrand 5 wird mit der Beschichtungssubstanz in der Tauchwanne 7 kontaktiert. Durch das horizontale Abziehen des Spannrandes 5 über die Abziehkante 8 bildet sich innerhalb der Rahmenform 4 die Membran aus. Die Membran wird dann so positioniert, dass der zu beschichtende Körper durch die Membran führbar ist.
Beispiel 2
Die Fig. 2a bis 2c zeigen den Aufbau einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise ein Malgerät, mit dem Flächen < 0,01 m2 beschichtet werden können.
Diejenigen Funktionsteile, die im Beispiel 1 und im Ausführungsbeispiel 2 unverändert vorhanden sind, werden beibehalten.
In die kantenversteifte, ebene Plattform 1 sind die Rahmenform 4 und eine Rinne 19 für die Aufnahme der Beschichtungssubstanz eingeprägt. Die Rinne 19 kann geteilt ausgeführt werden. In diesem Fall ist jedem Rinnenteil ein Kapillarsporn 24 für die gleichzeitige Anwendung unterschiedlicher Beschichtungssubstanzen zugeordnet.
Die Rinne 19 liegt der Seite der Rahmenform 4 gegenüber, in die die Zunge 6 mit Öffnungsstift 10 eingefügt ist.
Die Rahmenform 4 besteht - wie im Beispiel 1 - aus einem umlaufenden Rand 3, von der der Spannrand 5 nach innen geneigt in Richtung Oberfläche wegragt. Der Spannrand 5 ist wie im Beispiel 1 gestaltet.
Die Plattform 1 besitzt an ihren Schmalseiten über die Ebene der Plattform 1 aufragende Führungsschienen 20, entlang der eine Abziehleiste 21 mit Abziehkante und mindestens einem integriertem Kapillarschlitz 23 verschiebbar ist. Die Abziehleiste 21 hat hierzu entsprechend der Breite der Führungsschienen 20 ausgearbeitete Gleitöffnungen 22. Die Abziehleiste 21 bildet beim Verschieben mit einem von der Rinne 19 bis in die Höhe der Abziehebene aufragenden Kapillarsporn 24 einen Spalt, durch den die Beschichtungssubstanz unter Einwirkung der Kapillarkräfte in die Abziehebene entlang der Abziehkante und in den Kapillarschlitz 23 auffließt. Durch die Anzahl und Dimensionierung der Kapillarschlitze 23 lässt sich die Dosierung der Menge der auszuziehenden Beschichtungssubstanz einstellen.
In den mausförmig geformten, eine scheibenförmige Auflagefläche 11 aufweisenden Haltegriff 9 ist ein Luftdruckimpulsgeber 25 integriert. Der Luftdruckimpulsgeber 25 ist mit einer Luftimpulsleitung 26 verbunden, die durch das Klemmstück 12 geführt ist und mit ihrer Öffnung 27 auf die aufgespannte Membran gerichtet ist.
Nachfolgend wird der Ablauf des Beschichtens mit einer dünnflüssigen Beschichtungssubstanz in der zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
An das Klemmstück 12 wird die Plattform 1 aufgesteckt und verrastet. Die Beschichtungssubstanz wird in die Rinne 19 gegeben. Die Abziehleiste 21 wird entlang der Führungsschienen 20 soweit verschoben, bis sie mit dem Kapillarsporn 24 der Rinne 19 kontaktiert. Dadurch verlängert sich der Kapillarspalt bis in die Abziehkantenhöhe. Es erfolgt dann ein selbsttätiges Auffließen der Beschichtungssubstanz entlang der Abziehkante der Abziehleiste 21 in den Kapillarschlitz 23. Nach dem Auffließen der Beschichtungssubstanz wird die Abziehleiste 21 weiter in Richtung des Haltegriffes 9 verschoben. Beim Überschieben bildet sich innerhalb der Rahmenform 4 am Spannrand 5 eine Membran aus der Beschichtungssubstanz aus. Die Rahmenform 4 mit ihrer Membran wird anschließend parallel zu der zu beschichtenden Fläche 14 positioniert und durch Betätigung des Luftdruckimpulsgebers 25 im Haltegriff 9 ein Luftimpuls über die Luftimpulsleitung 26 auf die Membran gelenkt. Durch den Luftimpuls beult sich die Membran in Richtung der zu beschichtenden Fläche aus. Sobald die Ausbeulung der Membran die zu beschichtende Oberfläche erreicht, bildet sich an dieser Stelle ein Abflusskontakt aus und die Beschichtungssubstanz der Membran fließt selbsttätig auf die Fläche 14 auf. Nachdem der Abfluss erfolgt ist, wird der Öffnungstaster 10 betätigt und die Zunge 6 im Rand 3 ausgelenkt. Der Spannrand 5 öffnet sich und die sich zwischen dem zuvor geschlossenen Spannrand 5 und der beschichteten Oberfläche gebildete Restmembran wird zerstört.
Beispiel 3
In den Fig. 3a und 3b ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, mit der ebene Flächen < 2 m2 beschichtet werden. Diejenigen Bezugszeichen, die im vorliegenden Beispiel gegenüber Beispiel 1 und/oder 2 unverändert sind, werden beibehalten.
Die Plattform 1 mit einem endseitigen Abstandshalter 28 und integrierter elektrischen Funkenstrecke 29 weist längsseitig Führungsschienen 20 auf. In die Plattform 1 ist eine flächige Spannungsleitung mit Andockkontakten zum Hochspannungsgeber 30 eingefügt. Der Hochspannungsgeber 30 ist im Haltegriff 9 untergebracht. Auf die Plattform 1 sind zwei Trägerstäbe 31 aufgeschoben. Die Trägerstäbe 31 weisen auf ihrer der zu beschichtenden Fläche zugewandten Seite endseitig Zapfen 33 zum Halten des Spannrandes 5 auf. Der Spannrand 5 ist beispielsweise aus einem elastischen Gummiband derart gebildet, dass der Gummi als Schlaufe über die Zapfen 33 gespannt wird. Die Tauchwanne 7 ist rinnenförmig ausgeführt und hat einen einseitig vertieften Wannenrand, der als Abziehkante 8 fungiert.
Überschreitet die zu beschichtende Fläche die maximal mögliche vertikale Membranzughöhe der Beschichtungssubstanz, müssen zwischen den Trägerstäben 31 zusätzliche Zwischenträger 32 auf den Führungsschienen 20 der Plattform 1 verschiebbar angeordnet werden. Die Zwischenträger 32 sind gegenüber den Trägerstäben 31 endseitig mit einem Zapfenpaar 33 zum Ausformen des Spannrandes 5 in Form von Stütznasen 15 versehen.
Die Fig. 3b zeigt die Aufspannung des Spannrandes 5 beim Einsatz zweier Zwischenträger 32.
Das Beschichten läuft mit dieser Vorrichtung wie folgt ab. An das Klemmstück 12 wird die Plattform 1 mit den für die Beschichtung ausgewählten Trägerstäben 31 aufgesteckt und der Spannrand 5 als Schlaufe um die Zapfen 33 gelegt. Der Trägerstab 31 gegenüber dem Haltegriff 9 wird über der Funkenstrecke 29 arretiert. Der andere, nicht arretierte Trägerstab 31 wird daneben positioniert, so dass der Spannrand 5 mit der Beschichtungssubstanz in der Tauchwanne 7 kontaktiert werden kann. Der mit Beschichtungssubstanz kontaktierte Spannrand wird dann über die Abziehkante 8 abgeführt, wodurch sich innerhalb des Spannrandes 5 eine Membran ausbildet.
Nach der Positionierung der Vorrichtung über der zu beschichtenden Fläche wird der verschiebbare Trägerstab 31 in Richtung des Abstandshalters 28 bis in die gewünschte Endposition verschoben und die für die Beschichtung erforderliche Membran ausgeformt.
Werden Zwischenträger 32 genutzt, müssen in der Endposition die Zwischenträger 32 zu den Trägerstäben 31 und untereinander gleiche Abstände haben.
Durch Zuschalten einer Hochspannung auf die Spannungsleitung entsteht elektrisches Feld, dass eine Ausbeulung der Membran in Richtung der zu beschichtenden Oberfläche bewirkt. Erreicht die Ausbeulung der Membran die zu beschichtende Oberfläche, fließt die Beschichtungssubstanz der aufgespannten Membran selbsttätig auf die Oberfläche auf. Die zwischen dem Rand des Spannbandringes und der beschichteten Oberfläche verbliebene Restmembran wird durch einen mit einem Hochspannungsimpuls erzeugten Funken, der entlang der Funkenstrecke direkt auf die Restmembran gerichtet ist, zerstört.
Besondere Struktureffekte lassen sich dadurch erreichen, dass vor Auslösung des Abflusskontaktes in die Membran Schwingungen durch Hochspannungsimpulsfolgen eingekoppelt werden.
Für die Beschichtung von Flächen < 0,2 bis < 2 m2 wird die Abmessung der Plattform 1 und der Trägerstäbe 31 sowie ggf. die Anzahl der Zwischenträger 32 variiert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Plattform
2
Rahmenträger
3
bandförmiger Rand
4
Rahmenform
5
Spannrand
6
Zunge
7
Vorratsbehältnis, Tauchwanne
8
Abziehkante
9
Haltegriff
10
Öffnungstaster
11
Auflagefläche
12
Klemmstück
14
Oberfläche
15
Haft- oder Stütznasen
16
Spannrandrahmen
17
Angesetzte Verbindungsplattform
18
Folienschablone
19
Rinne
20
Führungsschienen
21
Abziehleiste
22
Gleitöffnungen
23
Kapillarschlitz
24
Kapillarsporn
25
Luftdruckimpulsgeber
26
Luftimpulsleitung
27
Öffnung in
26
28
Abstandshalter
29
Funkenstrecke
30
Hochspannungsgeber
31
Trägerstäbe
32
Zwischenträger
33
Zapfenpaar

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten, insbesondere Membranen aus fließfähigen Substanzen, auf Oberflächen, mit einem als Plattform ausgebildeten Rahmenträger, gekennzeichnet durch einen an der Plattform (1) vorgesehenen, nach innen geneigten, eine geschlossene Rahmenform (4) bildenden, umlaufenden Rand (3), der an seiner der Plattform abgewandten Seite einen Spannrand (5) aufweist, einen absenkbaren Haltegriff (9) mit einem mit der Plattform verrastbaren Klemmstück (12) zum Heben und Senken der Plattform (1), mindestens einer in den Rand (3) eingefügten Zunge (6) mit zugeordnetem Öffnungstaster (10) zum Öffnen und Schließen der Rahmenform, ein Vorratsbehältnis (7) für die Beschichtungssubstanz und eine Abziehkante (8) zum Abziehen der am Spannrand anhaftenden Beschichtungssubstanz zur Membran.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrand (5) an seinem Ende zylinderförmig verdickt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrand (5) eine gegenüber der Beschichtungssubstanz ausgeprägte Haftfähigkeit aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrand (5) ortsfest ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrand (5) ortsbeweglich ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenform (4) an die Form des zu beschichtenden Körpers angepasst ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannrand (5) in das Innere der Rahmenform gerichtete Nasen (15) zur Erhöhung der Haftkapazität und/oder Stabilisierung der Membran angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (15) integraler Bestandteil des Spannrandes (5) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (5) strahlenförmig am Spannrand (5) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) seitlich über die Plattform hinausragende, parallel zueinander ausgerichtete Führungsschienen (20) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsbehältnis (7) als separate flache Tauchwanne mit ortsfester Abziehkante (8) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehkante (8) an der Stirnseite der Tauchwanne aufsteckbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorratsbehältnis (7) in die Plattform (1) als eine Tauchrinne (19) integriert ist, an der ein parallel zur Rinnenwand aufragender Kapillarsporn (24) zum Auffließen der Beschichtungssubstanz auf das Niveau der Abziehebene vorgesehen ist, und dass die Abziehkante (8) als separate Abziehleiste (21) längs der Führungsschienen (20) verschiebbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (9) eine scheibenförmige Auflagenfläche (11) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, das in den Haltegriff (9) ein Luftdruckimpulsgeber (25) integriert ist, der mit einer durch das Klemmstück (12) geführten Luftimpulsleitung (26) verbunden ist, deren Austrittsöffnung (27) auf die Membran gerichtet ist.
16. Vorrichtung zum Erzeugen und Aufbringen dünner Schichten, insbesondere Membranen aus fließfähigen Substanzen, auf Oberflächen, mit einem als Plattform ausgebildeten Rahmenträger, dadurch gekennzeichnet, dass die einerends mit einem Abstandshalter (28) versehene und anderenends mit einem Klemmstück (12) steckbar verbundene Plattform (1) Führungsschienen (20) aufweist, an denen mindestens zwei Trägerstäbe (31) längs verschiebbar geführt sind, die auf ihrer der zu beschichtenden Fläche zugewandten Seite endseitig mit Zapfen (33) versehen sind, um die ein endloses elastisches Spannrand (5) geführt ist, und dass eine parallel zu den Trägerstäben (31) angeordnete rinnenförmige Tauchwanne (7) mit Abziehkante (8) zur Aufnahme der Beschichtungssubstanz, ein in das Klemmstück (12) integrierter Hochspannungsgeber (30) mit einer Funkenstrecke (29) zum Verformen der Membran und Unterbrechen des Auffließens der Beschichtungssubstanz auf die Beschichtungsfläche vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen den Trägerstäben (31) mindestens ein entlang der Führungsschienen (20) verschieblicher Zwischenträger (32) angeordnet ist, der an seiner der zu beschichtenden Fläche zugewandten Seite endseitig mit einem Zapfenpaar (33) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (12) mit einer Auflagenfläche (11) versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwanne (7) einen als Abziehkante (8) ausgebildeten, vertieften Wannenrand aufweist.
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