DE1778211C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Elementes - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines schlauchförmigen Elementes

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DE1778211C3
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Hendrikus Johannes Delft Bos
Adriaan Barend Pijnacker Mann
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B25/00Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors
    • E21B25/06Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors the core receiver having a flexible liner or inflatable retaining means

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Description

Gegenstand der Erfindung isl eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum llcrslellen eines sehjauehförmigen Elementes, mit einem die Überzugsflüssigkeit enthaltenden Behälter, Vorrichtungen zum Zuführen an und zum Abführen von Luft von der Innenseite des Schlauches und Vorrichtungen, um den überzogenen Schlauch durch den Behälter zu ziehen, nach dem Hauptpatent 16 34 619.
Das Hauptpatent 16 34 619 betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines schlauchförmigen Elementes zur Verwendung in einer Probenahmevorriehtung zum Ziehen einer ungestörten Bodenprobe, bei dem das schlauchförmige Element durch ein Flüssigkeitsbad geführt wird, um hierauf eine Verkleidungsschicht unter Einblasen von Luft gegen die Innenseite des schlauchförmigen Elementes aufzubringen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines schlauchförmigen Elementes in Form eines in der Umfangsrichtung gestrickten Schlauches, der während seines Führens durch das Flüssigkeitsbad in Längsrichtung unter Zugspannung steht und der so lange unter Zugspannung auf dem gewünschten Durchmesser gehalten wird, bis die auf den Schlauch aufgebrachte Verkleidungsschicht stabilisiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Verfahren zum Herstellen eines schlauchförmigen Elementes nach dem Hauptpatent kontinuierlich arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter aus einem zylindrischem Gehäuse mit Boden und Deckel besteht, wobei der Boden und der Deckel je eine zentrale Öffnung aufweisen, daß unter dem Behälter eine Luftkammer angesetzt ist, die als Boden einen Führungsring mit einer Mittenöffnung hat, daß in den Öffnungen des Behälters und in der Mittenöffnung des Führungsrings der Lufikammer konzentrisch ein Dorn gehalten ist, über den das schlauchförmige Element durch Behälter und Luftkammer kontinuierlich führbar ist und daß der Dorn in seinem Inneren Kanäle aufweist- wobei der Kanal über Bohrungen mit der Lufll'.amimr der Kanal mit der Umgebung in Verbindung steht.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht nur möglich, kontinuierlich zu arbeiten, sondern es besteht auch die Möglichkeit, voneinander getrennte Längen zu verarbeiten. Insbesondere wird es durch die Erfindung möglich, den Schlauch durch die Vorrichtung zu führen, unmittelbar nach dem er eine Rundstrickmaschine verlassen hat.
Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbcispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. I einen Längsschnitt der Vorrichtung unter Wiedergabe zweier Ausführungsfornien des Domes und zweier Abdichtungsmöglichkeiten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.l;
F i g. 3 einen Schnitt längs c'er Linie lll-lll der F i g. I;
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. I und in
Fig. 5 eine schemalischc Darstellung einer Ziehvorrichtung für den Schlauch.
Zwei parallele Scitcnplatien I lagern in Öffnungen 2 einen Stift 3, der mittels Scharnierhaken 4 gesichert ist. Eine Rolle mit einem gestrickten Nylonschlauch o. dgl. läßt sich auf diesem Stift anordnen. Der abgehaspelte Schlauch lauft zwischen zwei dicht beieinander liegenden Führiingsstiftcn 1 hindurch, die entweder drehbar
zwischen den Seitenplatten 1 gelagert oder mit drehbaren Außenhülsen versehen sind. Oben sind die Seitenplatten 1 durch einen Quersteg 6 mit einer Mittenöffnung verbunden, oder sie bestehen aus einem einzelnen Streifen, der U-förmig gebogen ist.
Auf dem Quersteg 6 sitzt ein zylindrisches Gehäuse 7, das eine Luftkammer 9 umschließt. Zwischen diesem Gehäuse 7 und dem Quersteg 6 ist ein Führungsring 8 aus elastischem Material eingeklemmt.
Oben ist die Luftkammer 9 durch einen Boden IO mit ι ο einer öffnung 31 verschlossen. Auf diesem Boden 10 ist ein Dichtring 11 angeordnet, der durch einen Klemmring 12 gehalten ist. Ein zylindrisches Gehäuse 13 umschließt einen Behälter 14, der mit der Überzugsflüssigkeit gefüllt ist, und durch den Klemmring 12 gehalten n wird.
Oben ist der Behälter 14 durch einen Deckel 15 abgeschlossen, in dessen Öffnung 16 ein Wischring aus Hartkunststoff o. dgl. angeordnet ist. Eine nach unten gerichtete Röhre 17 umschließt die Öffnung 16 und erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der 1 lohe des Behälters 14. Ein Füllrohr 18 mündet in dau Gehäuse 13 in der Nähe von dessen Boden 10 ein. Gegebenenfalls kann auf der gegenüberliegenden Seite ein Ablaßrohr 19 in der Nähe des Bodens 10 des Behälters 14 angeordnet sein.
Die Öffnungen in den Führungs- bzw. Dichtringen 8, 11 und 16 sind koaxial angeordnet und nehmen einen Dorn 20 derart auf, daß ihre Ränder einen kleinen Abstand von dem Dorn 20 aufweisen, wenn dieser in der jn Mitte der Öffnungen sitzt. Der Dorn 20 ist ein fester Drehkörper mit einem durchgehenden Kanal 21. der sich unten verengt und dort einen koaxialen Kanal 22 aufnimmt. Der übrige Teil des Kanals 21 bilden zusammen mit dem Kanal 22 einen ringförmigen s> Durchlaß. Der Kanal 22 erstreckt sich oben etwas über das Ende des Domes 20 hinaus, wie aus Fig. I und F i g. 5 erkennbar ist.
Im Dorn 20 sind unten in der Nähe des erweiterten Teiles de* Kanals 21 Bohrungen 23 angeordnet, die in -to die Luftkamnier 9 münden, welche durch die Ringe 8 und 11 abgedichtet ist.
In dem Gehäuse 7 ist eine Öffnung 24 vorgesehen, mit der eine Luftleitung über ein Anschlußsti'iek 25 in Verbindung gebracht werden kann.
Der Dorn 20 erstreckt sich nr.ch oben durch den Behälter 14 im Inneren der Röhre 17 und endet in einem abgerundeten Kopf 26, dessen größler Querdurchmesscr etwas größer ist als der Durchmesser des mit dem Überzug versehenen Schlauches. Der Rand des w Wischringes in der Öffnung 16 ist in geringem Abstand vom weitesten Teil des Kopfes 26 angeordnet, so daß vom Schlauch abfließende Flüssigkeit weggewischt und der Kopf 26 gleich/eilig zentriert wird.
Der Dorn 20 kann auf verschiedene Weise in seiner r, Wirklagc gelullten werden. Nach der linken Seite der F i g. I und nach dem Querschnitt nach F i g. 4 kann eine Einschnürung 27 am unteren Ende des Domes 20 vorgesehen sein, mil der die beiden Rollen 28 in Eingriff stehen, die auf Achsen 29 drehbar gelagert sind. Die Achsen 29 sitzen fest /wischen den Seilenplatlcn I.
Auf der rechten Seite der Fig. I ist eine andere Abstützung wiedergegeben. Sie weist eine Magnetspule 30 auf, die am Hoden 10 befestigt isl. Ein Magnetring 44 ist in einer Vertiefung im Dorn 20 gegenüber dvr es Magnetspule 30 angeordnet. Der Magnelring 44 wird bei Erregung der Magnetspule 30 zur Spulcnmitlc hin angezogen. Es können auch Permanentmagneten für diesen Zweck Verwendung finden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein m einer Spule aufgewickelter rund gestrickter Kunststoffschlauch wird auf den Stift 3 aufgesetzt und sein Ende zwischen den Führungsstiften 5 weitergefühlt Anschließend wird der Dorn 20 in den Schlauch und durch die öffnungen in den Ringen 8, 11 und 16 eingeführt. Danach wird der Dorn 20 durch die Rollen 28 oder die Magnetspule 30 festgelegt Beispielsweise kann von den Achsen 29 zumindest eine demontierbar sein, um den Dom 20 dazwischen einsetzen zu können. Die Rollen 28 stehen mit dem Schlauch in der Einschnürung 27 mit der geringstmöglichen Reibung in Berührung. Der Behälter 14 wird vollständig mit Überzugsflüssigkeit gefüllt und Luft unter geringem Überdruck in die Luftkammer 9 gedrückt. Anschließend wird das an einer Haspel o. dgl. festgeklemmte Ende des Schlauches angehoben. Bei der Bewegung durch den Behälter 14 bleibt Flüssigkeit auf der Oberfläche haften. Überschüssige Flüssigkeit wird durch den Rand des Wischring' . in der Öffnung 16 weggewischt. Das Rohr 17 verhindert, daß Luftblasen die Flüssigkeit um den Schlauch erreichen, damit es nicht durch Luftüber- oder -unterdruck am Schlauch zum vorzeitigen Absetzen des Überzuges führen kann. Vorzugsweise wird ein Luftventil 32 in dem Deckel 15 angeordnet. Es kann aber im Bedarfsfall auch ein kleinmaschiges Drahtnetz in der Röhre 17 zum Stillegen der Luftblasen angeordnet sein. Die Luft aus der Luftkammer 9 strömt durch die Bohrungen 23 und den Kanal 21 zum Innenraum des bereits mit dem Überzug versehenen Schlauches, so daß der beabsichtigte Schlauchdurchmesser nach dem Verlassen des Kopfes 26 erhalten bleibt. Die Luft kann durch den Kanal 22 zurückfließen und strömt dann durch den noch nicht mit dem Überzug versehenen Schlauch unter dem Dorn 20.
Der Dorn 20 ist so ausgebildet, daß der Schlauch mit dem Dorn 20 so wenig wie möglich in Berührung kommt. An Stelle eines kugelförmigen Kopfes 26. der an der rechten Seile der Fig. 1 dargestellt ist. kann auch ein Kopf 26 Verwendung finden, wie er auf der linken Seile der F i g. 1 zu sehen ist. Diese Ausführung des Kopfes 26 weist einen kreisförmigen Rand mit dem gewünschten Durchmesser auf, urn den noch feuchten Schlauch am Ankleben an dem kugelförmigen Teil des Kopfes 26 zu hindern. Der Führungsring 8 muß mit dem Schlauch nicht abdichten, weil ein Lecken der Luft aus der Luflkammcr9nicht nachteilig ist.
Der Dichtring 11 soll nur verhindern, daß die Flüssigkeit vom Behälter 14 abfließt und Luftblasen von der Luftkammer 9 in die Flüssigkeit aufsieigen. Wie auf der linken Seite der Fig. I veranschaulicht ist, kann dieser Dichtring 11 mit einem Innenring 33 aus einer dünnen Kunststoffolie o. dgl. hergestellt werden, wobei der Innenring 33 gerade außer Berührung mit dem Schlauch um den Dorn 20 liegt, !n dem engen Zwischenraum hält der Luftdruck in der Kammer 9 zusammen mit der Oberflächenspannung die Flüssigkeit im Gleichgewicht.
Fig.5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Aufwickeln des mit dem Überzug versehenen Schlauches nach dem Verlassen des oberen Teiles der beschriebenen Vorrichtung, !n einer bestimmten Höhe über dem Deckel 15 ist eine erste Führungsrolle 34 angeordnet, deren Führungsflächen etwa tangential zu der Achse des Dorncs 20 liegen. Eine federnde Klemmrolle 35 berührt diese Fläche. Daher kann der unier diesen Klemmrollen 35 herrschende Überdruck in dem mit dem Überzug versehenen
Schlauch nicht oberhalb der Klemmrollen 35 wirksam sein. Zwischen der Führungsrolle 34 und dem Deckel 15 ist ein Heizelement 37 um den Schlauch 36 angeordnet, mit dessen Hilfe der Schlauch vor seinem Einlauf zwischen die Rollen 34 und 35 getrocknet wird. Danach wird der Sehlauch 36 durch eine zweite Führungsrolle 38 nach unten zu der Haspel 39 abgelenkt. Eine koaxiale Luftleitung 40 ist in der Nabe der Haspel 39 angeordnet, und steht mit einem Querrohr 41 in Verbindung, an dessen Ende ein kurzes Stück eines flexiblen Ro angeordnet ist. an dem der Anfang des Schlaw befestigt ist. Auf diese Weise kann der Schh zwischen seinem Anfang und den Rollen 34 aufgeblasen werden. Im Bedarfsfall kann eine ζ ehe Heizvorrichtung 43 zwischen den Rollen 34 und/oder der Rolle 38 und der Haspel 39 ang« werden, wenn dies zur Förderung und zum en Absetzen des Überzuges wünschenswert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen eines schlauchförmigen Elementes, mit einem die Überzugsflüssigkeit enthaltenden Behälter, Vorrichtungen zum Zuführen an und zum Abführen von Luft von der Innenseite des Schlauches und Vorrichtungen, um den überzogenen Schlauch durch den Behälter zu ziehen nach Patent 1634619, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) aus einem zylindrischen Gehäuse (13) mit Boden (10) und Deckel (15) besteht, wobei der Boden (10) und der Deckel (15) je eine zentrale Öffnung (31 bzw. 16) aufweisen, daß unter dem Behälter (14) eine Luftkammer (9) angesetzt ist, die :5 als Boden einen Führungsring (8) mit einer Mittenöffnung hat, daß in den Öffnungen (31 bzw. 16) des Behälters (14) und in der Mittenöffnung des Führungsringes (8) der Lufikammer (9) konzentrisch ein Dom (20) gehalten ist, über den das schlauchförmige Element durch Behälter (14) und Lufikamnier (9) kontinuierlich führbar ist und daß der Dorn (20) in seinem Inneren Kanäle (21 bzw. 22) aufweist, wobei der Kanal (21) über Bohrungen (23) mit der Luftkammer (9) der Kanal (22) mit der Umgebung in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) im Boden (10) des Behälters (Ϊ4) mit einem an den Dorn (20) anliegenden elastischen Dichtring (11) versehen ist. ω
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer, an dem Dorn (20) , anliegenden Innenring (33) des Dichtringes (11) aus einer dünnen Platte oder Folie eines hinreichend steifen synthetischen Materials besteht. i~>
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wischring, der an dem oberen Ende des Doms (20) anliegt, in der Öffnung (16) des Deckels (15) des Behälters (14) angeordnet ist. <o
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (20) von einer Magnetspule (30) und einem Magnetring (44) gehalten ist, von denen die Magnetspule (30) fest angeordnet ist, während der Magnetring (44) mit dem Dorn (20) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (20) von Rollen (28) gehalten ist, die in einer Einschnürung (27) am unteren Ende des Domes (20) eingreifen und daß zumindest eine *> der Rollen (28) demontierbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (20) im Bereich der Öffnungen (16 bzw. 31) Verdickungen aufweist, wobei die Verdickung am oberen Ende des κ Domes (20) im Bereich der Öffnung (16) als abgerundeter Kopf (26) ausgebildet ist, dessen Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des zu überziehenden Schlauches ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- m> zeichnet, daß der abgerundete Kopf (26) mit einem vorspringenden Rand vorgesehen ist, der in einer F.benc senkrecht zur Achse des Dorncs (20) liegt.
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