DE1001589B - Vorrichtung zum Auspressen von Fruechten od. dgl. Fluessigkeit enthaltenden Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen von Fruechten od. dgl. Fluessigkeit enthaltenden Massen

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DE1001589B
DE1001589B DEW12003A DEW0012003A DE1001589B DE 1001589 B DE1001589 B DE 1001589B DE W12003 A DEW12003 A DE W12003A DE W0012003 A DEW0012003 A DE W0012003A DE 1001589 B DE1001589 B DE 1001589B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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Description

  • Vorrichtung zum Auspressen von Früchten od. dgl. Flüssigkeit enthaltenden Massen Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auspressen von Früchten od, dgl. Flüssigkeit enthaltenden Massen mit einem das Preßgut aufnehmenden flüssigkeitsdurchlässigen Siebbehälter, insbesondere einem Behälter aus gelochtem oder geschlitztem Blech, und einer im Innern des Preßgutes angeordneten aufblähbaren Blase.
  • Es sind schon derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen der Behälter in Form einer um seine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel ausgebildet ist und in seinem Innern die später unter Preßdruck mit Gas zu füllende Blase so angeordnet ist, daß diese in Richtung der inneren Trommelmantelwand allseitig vom Preßgut umgeben ist, das beim Aufblasen der Blase in möglichst gleichmäßig dicker Schicht gegen die durchlochte Wandung gedrückt wird. Bei einer solchen Einrichtung kommt der ausgepreßte Saft in dünner Schicht an der Oberfläche der Trommel mit der Luft in Berührung, was unerwünscht ist, weil dadurch der z. B. aus Weintrauben oder anderen Früchten ausgepreßte Saft den schädlichen Einflüssen des Luftsauerstoffes ausgesetzt ist. Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesen aus Weintrauben und anderen Früchten ausgepreßten Saft vor den schädlichen Einflüssen des Luftsauerstoffes zu schützen, zu welchem Zweck der Siebbehälter von einem vollwandigen Mantel umgeben ist, wie er an sich bei Kolbenpressen bekannt ist, wodurch ein während des Pressens vom durchfließenden Saft weitgehend ausgefüllter Hohlraum nach außen luftdicht abgeschlossen ist. Es wird also innerhalb des Hohlraumes zwischen Außen- und Innenmantel eine gewisse Stauung des ausgepreßten Saftes vorgenommen, so daß dieser Hohlraum während des Preßvorganges ständig mit Saft ausgefüllt i,st. Der Saft wird jedoch lediglich so weit zurückgehalten, daß dieser kleine Raum ständig mit Flüssigkeit ausgefüllt bleibt, so daß praktisch kein. Staudruck entsteht. Irgendeine Druckveränderung innerhalb der Presse wird dadurch nicht hervorgerufen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird der Siebbehälter als eine ein-oder beiderseitig gerillte und/oder vorteilhaft durchlochte Gummihülle od. dgl. vorgesehen, auf deren Innenseite gegebenenfalls ein oder mehrere Preßtücher aufgelegt sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist als Behälter ein vollwandiger Mantel vorgesehen und sind innerhalb des Mantels Preßtücher angeordnet, deren für den Saftabfluß erforderlicher Abstand vom Mantel durch Stege, Klötze od. dgl. aufrechterhalten oder vergrößert wird. Gegebenenfalls kann das Preßtuch direkt auf der vorteilhaft mit Ablaufrillen versehenen Innenwandung des vollwandigen Mantels aufliegen.
  • Bei den verschiedensten bekannten Pressen, die zum Auspressen von Früchten dienen, bietet der Saft beim Austreten aus der Presse der Luft die größte Angriffsfläche, da er in viele kleine Rinnsale und Tropfen aufgeteilt über die Außenwand der Pressen herabfließt oder herabtropft. Es wurde daher bei den bekannten Einrichtungen z. B. versucht, das Spritzen des Saftes zu verhüten, und hat man zu diesem Zweck an Stelle der bis dahin gebräuchlichen Schlitze, welche durch den Abstand der Korblatten gebildet wurden, senkrechte röhrenförmige Kanäle in den Korblatten angewandt, in welche der Saft von der Innenseite des Preßkorbes her eintritt und dann nach unten in eine Sammelrinne abfließt. Diese Kanäle liegen jeweils an der Stelle, wo die Kelterlatten aneinanderstoßen, und werden dadurch gebildet, daß die Latten an dieser Stelle mit einer senkrechten Rille versehen sind, welche am Zusammenstoß der Latten den erwähnten röhrenförmigen Kanal bilden. Da die Luft aber hierbei von oben und meist auch von der Seite durch den äußeren Schlitz zwischen den Latten Zutritt hat, kann durch diese Maßnahme eine Luftfernhaltung nicht oder nur in sehr unvollkommener Weise erreicht werden, so daß von einem Luftabschluß nicht gesprochen werden kann. Man hat auch schon vorgeschlagen, die verschiedenen Einrichtungen mit einem vollen Mantel zu umgeben, doch kann auch durch einen solchen ein entsprechender Luftabschluß nicht erreicht werden, weil der Hohlraum im Innern dieses Mantels stets weitgehend mit Luft ausgefüllt ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß dem Vorschlag der Erfindung ist es jedoch möglich, das Auspressen des Saftes aus den Früchten oder anderen, Flüssigkeit enthaltenden Massen unter praktisch vollkommenem Luftabschluß vorzunehmen. Dies kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung noch besonders dadurch gefördert werden, daß an dem unteren Teil des vollwandigen Mantels eine gegebenenfalls abnehmbare, nach einer Kopfseite des Mantels geneigte Rinne angeschlossen ist, die mit einer Auffangwanne, vorzugsweise unter Anordnung eines Ausgleichsgefäßes, verbunden ist.
  • Nach einer anderen Bauweise kann innerhalb des vollwandigen Mantels, in seinem unteren Teil, eine mit Öffnungen versehene Abdeckung angeordnet sein, wobei die zwischen der Abdeckung und dem Mantel gebildete Ablaufrinne mit einer Auffangwanne verbunden ist. Schließlich kann man die Auffangwanne und das Ausgleichsgefäß geschlossen ausführen und mittels mindestens einer Schlauchleitung mit der Ablaufrinne verbinden.
  • Bei einer anderen Bauform gemäß der Erfindung ist der die Sammelrinne gegenüber dem Preßtuch bzw. dem Siebbehälter abdeckende Teil des vollwandigen Mantels durchlöchert, insbesondere siebartig ausgebildet. Schließlich kann man die Einrichtung so treffen, daß der vollwandige Mantel mit einer vorzugsweise über die ganze Länge der Trommel gehenden luftdicht v°rschließbaren Öffnung versehen. ist, deren Verschlußteil gegebenenfalls. auf der Innenseite mit einem seiner Größe entsprechenden Siebbehälter ausgestaltet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigt Fig.1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit außen liegender Abflußrinne und Schlauchanschluß, halb im Längsschnitt nach Linie A-A in Fig. 2, halb in Seitenansicht (Deckel um 90° versetzt), Fig.2 dieselbe Vorrichtung im Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1, Fig.3 eine andere Bauweise mit innenliegender Abfluß rinne, Fig. 4 einen Schnitt senkrecht zur Trommelachse in Fig. 3, Fig. 5 bis 9 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten bei der Ausgestaltung des Innenmantels.
  • Der um die Achse 8 drehbar angeordnete vollwandige Außenmantel 130 mit Verschlußdeckel 30 enthält in seinem Innern eine parallel seiner Mittelachse gespannte Blase 7. Zwischen Außenmantel 130 und Blase 7 ist unter Bildung eines dem Ablauf dienenden Hohlraumes 137 ein Siebmantel 132 angeordnet (eingesetzt oder eingelegt), z. B. aus Metallblech, Kunststoff, Gummi od. dgl. '.Material, der auch aus einzelnen Segmenten bestehen kann. Unter dem Behälter 130 ist, mit diesem fest verbunden, eine Sammel- oder Ablaufrinne 138 vorgesehen.
  • In den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 läuft der Saft aus dem die Ablauf- oder Sammelrinne 138 abdeckenden gelochten Bodenteil 143 des Behälters 130 direkt in die Sammelrinne 138 ab, welche mit einem Hahn mit Schlauchanschluß 140 am tiefer liegenden Ende 139' der Sammelrinne 138 versehen. ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 dagegen ist zwischen Sammelrinne 138 und Schlauchanschluß 140 ein Ausgleichsgefäß 141 vorgesehen, in welches über den Saftablauf 142 der Saft, der aus dem die Sammelrinne 138 abdeckenden gelochten Bodenteil 143 des Behälters 130 kommt, abfließt.
  • In den Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 8 besteht der in seinem Innern glatte Außenmantel 130 aus flüssigkeits- und gasdichtem Material, z. B. aus Blech, Holz, Kunststoff od. dgl., und wird durch Ringe 3 - zusammengehalten, sofern mangels ausreichender Wandstärke des Behälters 130 dies erforderlich ist.
  • Bei Fig. 5 kommen an Stelle des Siebmantels 132 ein oder mehrere übereinandergelegte grobfädige Preßtücher 131 als Einlage auf der Innenseite des luftdichten Außenmantels 130 zur Anwendung.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 oder 7 besitzt der gelochte Innenbehälter auf einer, bei der Ausführungsform nach Fig. 8 auf beiden Seiten Ablaufrinnen 133, die in Richtung der Trommelrundung angeordnet sind und hier vorteilhaft durch Querrillen (nicht gezeichnet) miteinander in Verbindung stehen können. Man kann bei dieser Ausführungsform aber zusätzlich auch noch ein Preßtuch 131 einlegen.
  • Eine andere Ausführungsform nach Fig. 9 besteht darin, daß der Außenmantel 130 selbst auf seiner Innenseite mit Rillen 134 versehen ist, welche in Richtung der Trommelwandung verlaufen und zweckmäßig durch Querrillen 135 miteinander in Verbindung stehen. Die Rillen können in die Trommelwandung 130 eingefräst sein. Sie können aber auch durch aufgelegte Rippen 136 gebildet werden, oder das für den Außenmantel 130 verwendete Material kann entsprechend wellblechartig geformt sein. Auch bei diesen Ausbildungsarten können zusätzlich Preßtücher 131 oder ein besonderer, aus eingelegten gelochten Segmenten bestehender Behälter 132 Verwendung finden, innerhalb dessen sich das Preßgut und in seinem Innern die Preßblase 7 befindet.
  • Die an der tiefsten Stelle der Trommel angeordnete, über ihre ganze Länge gehende Abflußrinne kann entweder innerhalb des Außenmantels an dessen tiefster Stelle als selbständiges Element angeordnet sein oder aber von dem unteren Teil des Außenmantels selbst gebildet werden, in welchem Fall in seinem Innern ein saftdurchlässiger gewölbter Deckel eingeschoben ist. Die Abflußrinne kann auch als abnehmbares selbständiges Element ausgebildet sein, in welchem Fall der darüberliegende Teil des Trommelmantels die Abdeckung der Rinne bildet, wobei er dann mit Durchflußöffnungen oder Schlitzen oder auch nur mit einem einzigen über die ganze Trommellänge gehenden Schlitz versehen ist. Eine solche abnehmbare Abflußrinne hat den Vorteil, daß sie leicht gereinigt werden kann, abgesehen davon, daß man auch ihren Boden nach einer Seite hin geneigt ausbilden kann. Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß die Neigung der Ablaufrinne veränderbar ist, so daß die Möglichkeit gegeben ist, den Abfluß langsamer oder rascher vor sich gehen zu lassen. Auch kann durch die Veränderung der Neigung der Abflußrinne an den Kopfenden erreicht werden, daß der Abfluß einmal nach der einen, das andere Mal nach der anderen Kopfseite des Behälters erfolgt. Bei einer entsprechend gelenkigen Ausführung der Auffangrinne kann die austretende Flüssigkeit auch nach beiden Kopfenden des Behälters abgeführt werden. Schließlich kann man die Einrichtung auch so treffen, daß die Rinne einen absinkenden Boden hat und daß sie dann, wenn man den Abfluß nach der anderen Seite des Behälterendes haben will, um eine gedachte Achse um 180° verschwenkt, so daß dann der Abfluß nach der anderen Kopfseite erfolgt. Die Abflußrinne, die an einer oder mehreren Stellen Schlauchanschlüsse oder Ausflußöffnungen zur Ableitung des Saftes aufweist, steht erforderlichenfalls mit einem Ausgleichsgefäß in Verbindung, durch welches der Saft vor seiner Ableitung in Behälter fließt. Als Ausgleichsgefäß kann auch gegebenenfalls die unterhalb der Trommel angeordnete Auffangwanne dienen. Diese Auffangwanne 45 und das Ausgleichsgefäß 141 können entweder, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, offen unterhalb des vollwundigen Mantel angeordnet oder aber, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen Deckel abgeschlossen sein. In diesem Fall leitet man mit einem oder mehreren Schläuchen die ausgepreßte Flüssigkeit durch in dem Deckel belassene Öffnungen in die Auffangwanne bzw. in das Ausgleichsgefäß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Auspressen von Früchten od. dgl. Flüssigkeit enthaltenden Massen mit einem das Preßgut aufnehmenden flüssigkeitsdurchlässigen Siebbehälter, insbesondere einem Behälter aus gelochtem oder geschlitztem Blech, und einer im Innern des Preßgutes angeordneten aufblähbaren Blase, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbehälter (132) in bei Kolbenpressen bekannter Weise von einem vollwandigen Mantel (130) umgeben ist, durch welchen ein während des Pressens vom durchfließenden Saft weitgehend ausgefüllter Hohlraum (133) nach außen luftdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Siebbehälter (132) eine ein-oder beiderseitig gerillte und/oder vorteilhaft durchlochte Gummihülle od. dgl. vorgesehen ist, auf deren Innenseite gegebenenfalls ein oder mehrere Preßtücher (131) aufgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Auspressen von Früchten od. dgl. Flüssigkeit enthaltenden Massen mit einem das Preßgut aufnehmenden Behälter und einer im Innern des Preßgutes angeordneten aufblähbaren Blase, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter ein vollwandiger Mantel (130) vorgesehen ist und innerhalb des Mantels (130) Preßtücher (131) angeordnet sind, deren für den Saftabfluß erforderlicher Abstand vom Mantel (130) durch Stege (136), Klötze od. dgl. aufrechterhalten oder vergrößert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßtuch (131) direkt auf der vorteilhaft mit Ablaufrillen (134) versehenen Innenwandung des vollwandigen Mantels (130) aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil des vollwandigen Mantels (130) eine gegebenenfalls abnehmbare, nach einer Kopfseite des -Mantels (130) geneigte Rinne (139) angeschlossen ist, die mit einer Auffangwanne (45), vorzugsweise unter Anordnung eines Ausgleichsgefäßes (141), verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des vollwandigen Mantels (130), in seinem unteren Teil, eine mit Öffnungen versehene Abdeckung (143) angeordnet ist und die zwischen der Abdeckung (143) und dem Mantel (130) gebildete Ablaufrinne (138) mit einer Auffangwanne (45) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (45) und das Ausgleichsgefäß (141) geschlossen und mittels mindestens einer Schlauchleitung mit der Ablaufrinne (138) verbunden sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sammelrinne (138) gegenüber dem Preßtuch (131) bzw. dem Siebbehälter (132) abdeckende Teil (143) des vollwandigen Mantels (130) durchlöchert, insbesondere siebartig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch l und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der vollwandige Mantel (130) mit einer vorzugsweise über die ganze Länge der Trommel gehenden luftdicht verschließbaren Öffnung versehen ist, deren Verschlußteil (30) gegebenenfalls auf der Innenseite mit einem seiner Größe entsprechenden Siebbehälter (132) ausgestaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 9 649, 285 623; französische Patentschriften Nr. 558 400, 608 159, 1028 794; USA.-Patentschrift Nr.1110283; deutsche Patentanmeldung W 6757 I b / 58a.
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