DE3442410A1 - Pneumatische horizontalpresse - Google Patents

Pneumatische horizontalpresse

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DE3442410A1
DE3442410A1 DE19843442410 DE3442410A DE3442410A1 DE 3442410 A1 DE3442410 A1 DE 3442410A1 DE 19843442410 DE19843442410 DE 19843442410 DE 3442410 A DE3442410 A DE 3442410A DE 3442410 A1 DE3442410 A1 DE 3442410A1
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DE
Germany
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tank
opening
hump
sieve
press according
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Withdrawn
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DE19843442410
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English (en)
Inventor
Werner Oberurwil Loser
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A SUTTER AG
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A SUTTER AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

Description

Pneumatische HorizontaLpresse
Die Erfindung betrifft eine pneumatische HörizontaLpresse gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 . SoLche HorizontaLpressen werden insbesondere zum Auspressen von Maische, insbesondere Traubenmaische verwendet.
Pneumatische HorizontaLpressen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt. Bei diesen Pressen weist der Tank einen zyLindrisehen ManteL auf und ist Längs des ManteLs mit einer Oeffnung versehen, die über den grössten TeiL der Länge des Tanks reicht und mit einem SiebdeckeL ve rschLi essbar ist. Dadurch soLL erreicht werden, dass einerseits das FüLLen erleichtert wird und andererseits der FLüssigkeitsabLauf, d.h. der SaftabLauf erLeichtert wird. Diese grosse Oeffnung bedingt, dass der Saft über eine sehr grosse FLäche austritt, was einerseits einen grossen AuffangbehäLter bedingt und andererseits dazu führt, dass eine grosse Oberfläche des austretenden Saftes mit Sauerstoff in Berührung kommt, was bekanntlich für die Qualität des Saftes nachträglich ist. Ueberdies ist nicht nur ein grosser Auffangbehälter für den Saft erforderlich, sondern auch für die Rückstände des Pressgutes, d.h. die ausgepresste Maische. Trotz der grossen Oeffnung verbleiben in den Eckbereichen des Tanks tote Bereiche, die einerseits das Auspressen des Maische und den Saftfluss erschweren. Andererseits wird aber auch die Entleerung des Tresters behindert. Nachteilig ist es auch, dass das Presstuch als Sack ausgebildet ist, der nur für das untere Höckersieb und die Oeffnung je einen Ausschnitt aufweist, wobei das
Presstuch Längs der Ausschnitte um die Oeffnung und das untere Höckersieb befestigt ist. Das sonst freie Presstuch wird beim Pressen mit DruckLuft nicht nur vom Mantel des Tanks aus, sondern auch von den Stirnseiten gegen das Zentrum bewegt bzw. gepresst. Dies führt zur Konzentration des Pressgutes im Zentrum. Dadurch wird das Strömen der FLüssigkeit und damit das Auspressen des Pressgutes erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatische HorizontaL-presse der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden MerkmaLe des Anspruches 1 geLöst. Dadurch, dass die Oeffnung auf den mittLeren Abschnitt des Tanks beschränkt ist, erfoLgt ein konzentrierter AusLauf der FLüssigkeit, sodass eine kLeinere Auffangvorrichtung erforderLich ist und die Berührung der FLüssigkeit mit dem Sauerstoff der Luft auf ein Minimum reduziert wird. Dennoch wird dank der verjüngten AusbiLdung der beidseits der Oeffnung vorhandenen Tankabschnitte sowohL ein guter FLüssigkeitsfLuss wie auch eine gute Ent-Leerung des ausgepressten Pressgutes erreicht.
VorteiLhafte AusbiLdungen der HorizontaLpresse sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Eine besonders zweckmässige AufteiLung der verjüngten Tankabschnitte im VergLeich zum mittLeren, vorzugsweise zyLindrischen Tankabschnitt mit der Oeffnung ist in Anspruch 2 umschrieben. Die Verjüngung kann verschiedene GrössenverhäLt nisse aufweisen. Sie wird den besten Wert dort erreichen, wo ein guter FLüssigkeitsabLauf und eine gute Entleerung der Rückstände des ausgepressten Pressgutes erreicht wird und
dennoch nicht die Gefahr besteht, dass beim Auspressen das Pressgut in den mittleren Bereich des Tanks gelangt. Eine günstige Verjüngung der verjüngten Tankabschnitte beinhaltet der Anspruch 3.
Das Auspressen des Pressgutes lässt sich verbessert, wenn gemäss Anspruch 4 beidseits der Oeffnung weitere Höckersiebe angeordnet sind. Dabei ist eine Weiterbildung nach Anspruch 5 besonders vorteilhaft, da hier insbesondere die Entleerung des Tanks nach dem Auspressen des Pressgutes begünstigt wird.
Das Ausbringen der ausgepressten Flüssigkeit lässt sich weiter verbessern, wenn die Horizontalpresse nach Anspruch 6 und gegebenenfalls nach Anspruch 7 weitergebildet ist. Dabei können die siebartigen Verbindungskanäle gemäss Anspruch innerhalb der Höckersiebe münden, zweckmässiger ist es jedoch, die Verbindungskanäle an beiden Enden mit Auslaufstutzen zu versehen, die auf die Aussenseite des Tanks reichen. Die verschiedenen Verbindungskanäle begünstigen bereits den Ausfluss der ausgepressten Flüssigkeit. Vorteilhaft ist es jedoch, auch den Bereich des unteren Höckersiebes gemäss Anspruch 8 mit einem nach aussen ragenden Auslaufstutzen zu versehen.
Bei den bekannten Horizontalpressen liegen die schlitzartigen Sieböffnungen stets parallel zur Achse des Tanks. Dies bedingt jedoch ein Beschädigung des Pressgutes, sodass eine Ausbildung nach Anspruch 9 besonders vorteilhaft ist. Die senkrecht zur Achse des Tanks ausgerichteten Schlitze der Sieböffnungen ermöglichen eine schonende Behandlung des Pressgutes.
—. "7 —
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung nach Anspruch 10, da dann jede HäLfte des Presstuches sowohl über die Länge des Tanks und an dessen Stirnwänden befestigt ist. Dadurch wird beim Pressen eine Bewegung des Presstuches von den Stirnwänden gegen das Zentrum des Tanks und damit eine KLumpenbiLdung verhindert. Die beiden HäLften des Presstuches pressen geführt radial gegeneinander, sodass eine sehr gLeichmässige Auspressung des Pressgutes erfolgt und ein guter Flüssigkeitsfluss gewährleistet ist.
Anspruch 11 beschreibt eine besonders vorteilhafte Art der Befestigung des Presstuches am Tank, da die Schrauben für die Befestigung der Befestigungsleiste das Press tuch nicht durchdringen müssen. Dies führt einerseits zur Schonung des Presstuches, da ein Ausreissen an den Schrauben verhindert wird. Andererseits wird auch die Montage und das Auswechseln des Presstuches erleichtert, da die Schrauben nicht mehr vollständig entfernt werden müssen, sondern ein Lockern genügt, um das Presstuch mit der Einlageschnur unter dem vorderen Steg der Nut ein- und auszubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 eine Horizontalpresse in Seitenansicht,
wobei die linke Hälfte des Tanks im Vertikalschnitt gezeigt ist;
Figur 2 die Horizontalpresse in Draufsicht, wobei
die linke Hälfte des Tanks aufgeschnitten gezeigt ist;
Figur 3 die HorizontaLpresse in Ansicht auf die
Stirnseite, wobei die Linke Hälfte im Vertikal s chni tt durch die Oeffnung gezeigt ist; und
Figur 4 eine Vorrichtung zur Befestigung des Press
tuches im Querschnitt.
Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte pneumatische Horizontalpresse ist inbesondere geeignet zum Auspressen einer Maische aus Trauben. Sie weist ein Gestell 2 auf, an dem über Lager ein horizontaler Tank 6 drehbar gelagert ist. Der Tank enthält einen mittleren Abschnitt 8 , in dem eine Oeffnung 10 angeordnet ist, die mit einem Siebdeckel 12 verschlossen ist, der geöffnet werden kann. Beidseits des mittleren Tankabschnittes 8 schliessen sich Tankabschnitte 14, 16 an, die sich gegen die Stirnwände 18 verjüngen. Diese Verjüngung beträgt zweckmässigerweise 5 %. Der mittlere Tankabschnitt und die verjüngten Tankabschnitte 14, 16 erstrecken sich jeweils über ein Drittel der Länge des Tanks 6.
Im Inneren des Tanks befindet sich diametral zur Oeffnung 10 ein unteres Höckersieb 20, welches sich gegen die Achse des Tanks hin verjüngt. Das Höckersieb 20 erstreckt sich über die ganze Länge des Tanks. Der Innenraum des Höckersiebes 20 kann durch Auslaufstutzen 22, die im mittleren Tankabschnitt 8 angeordnet sind, entleert werden. Beidseits der Oeffnung 10 sind obere Höckersiebe 24, 26 angeordnet, die bis zu den Stirnwänden 18 jeweils schräg ins Innere des Tanks verlaufen. Am Mantel des Tanks weisen die oberen Höckersiebe 24, 26 annähernd die Breite der Oeffnung auf und verjüngen sich ebenfalls gegen das Tank innere zu. Der Innenraum der
oberen Höckersiebe 24, 26 kann durch nach aussen führende Auslaufstutzen 28 entleert werden, die neben der Oeffnung 10 angeordnet sind. Die oberen Höckersiebe 24, 26 sind jeweils mit Verbindungskanälen 30, 32 mit dem unteren Höckersieb 20 verbunden. Der an der linken Seite des Tanks angeordnete Verbindungskanal 30 liegt auf der Innenseite der Stirnwand und ist als Sieb ausgebildet. An der rechten Seite des Tanks verläuft der Verbindungskanal 32 aussen um einen koaxial angeordneten Füllstutzen 34, über den der Tank gegebenenfalls rrrt Maische gefüllt werden kann. Beidseits der Oeffnung 10 sind überdies zwei als Siebe ausgebildete Verbindungskanäle 36, 38 angeordnet, die die Höckersiebe 20, 24, 26 durchdringen und mittels Aus laufsstutzen 40, 42 an beiden Enden aus dem Tank 6 nach aussen geführt sind. Sämtliche Siebflächen sind mit schlitzförmigen Sieböffnungen 44 versehen, die quer zur Achse 46 des Tanks 6 verlaufen.
Beidseits der Höckersiebe 20, 24, 26 sind jeweils ein Presstuch 48, 50 angeordnet, wie dies durch die Befestigungsstellen 51 angedeutet ist. Im leeren Zustand des Tanks und beim Füllen liegen die Presstücher an der Innenwand des Tanks an. Die Presstücner sind jeweils über Befestigungsleisten 52 mit der Wand 54 des Tanks 6 verbunden. Hierzu weisen die Befestigungsleisten 52 jeweils eine gegen die Wand 54 gerichtete Nut 56 auf, in die die Randbereiche der Presstücher 48, 50 eingelegt werden, nachdem sie um eine Einlageschnur 58 geschlagen sind. Ausserhalb der Nut 56 und des Bereiches der Presstücher 48, 50 liegende Schrauben 60 spannen die Befestigungsleiste 52 gegen die Wand 54 vor. Ein Steg 62 der Nut 56 übergreift das um die Einlageschnur 58 gelegte Presstuch 48, 50 und presst letzteres gegen die Wand 54.
Eine Steuervorrichtung 64 steuert die Drehung des Tanks 6 und eine nicht näher dargestellte Druckluftvorrichtung, um den Raum zwischen den Presstüchern 48, 50 und der Wand 54 mit Druckluft zu füllen, sodass die Presstücher gegeneinander gepresst werden und die zwischen den Presstüchern eingeschlossene Maische auspressen- Ein unter dem Gestell 2 angeordneter Auffangbehälter 66 dient zum Auffangen des ausgepressten Saftes bzw. der ausgespressten Maische.
Bezugszeichen Liste
2 GesteLL
4 Lager
6 Tank
8 mittLerer Tankabschnitt
10 Oeffnung
12 SiebdeckeL
14 verjüngter Tankabschnitt
16 verjüngter Tankabschnitt
18 Stirnwand
20 Höckersieb, unten
22 Auslaufstutzen von
24 Höckersieb, oben
26 Höckersieb, oben
28 Auslaufstutzen von 24,
30 VerbindungskanaL, Sieb
32 VerbindungskanaL
34 Füllstutzen von
36 VerbindungskanaL
38 VerbindungskanaL
40 Auslaufstutzen von 36,
42 Auslaufstutzen von 36,
44 Sieböffnung
46 Achse
48 Presstuch
50 Presstuch
51 Befestigungsste I Len von 48,
52 BefestigungsIeiste
54 Wand
56 Nut
58 EinLageschnur
60 Schraube
62 Steg
64 Steuervorrichtung
66 Auffangbehälter

Claims (11)

Patentansprüche
1. Pneumatische Hon" zontaLpresse mit einem um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Tank, dessen am Mantel angeordnete Oeffnung mit einem Siebdeckel ve rsch I iessbar
ist, und der auf der der Oeffnung diametral gegenüberliegenden Innenseite mit einem unteren Höckersieb versehen
ist, wobei ferner ein vom Höckersieb bis zur Oeffnung verlaufendes Presstuch angeordnet ist, welches im Füllzustand an der Tankwand anliegt, das Pressgut aufnimmt und mittels Druckluft gegen das Pressgut pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (10) bezogen auf die Länge des Tanks (6) im mittleren Tankabschnitt (8) angeordnet ist
und der Tank (6) beidseits der Oeffnung (10) gegen die
Stirnwände (18) verjüngte Tankabschnitte (14, 16) aufweist,
2. Horizontalpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verjüngten Tankabschnitte (14, 16) sich jeweils
annähernd über ein Drittel der Länge des Tanks (6) erstrek· ken.
3- Horizontalpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung der verjüngten Tankabschnitte (14,
16) annähernd 5 % beträgt.
Sutter Pneumat i c
25.09.1984
4. Horizonta L presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (6) beidseits der Oeffnung (10) von der Oeff· nung (10) schräg ins Innere bis an die Stirnwände (18)
des Tanks (6) verlaufende obere Höckersiebe (24, 26) aufweist, die vorzugsweise neben der Oeffnung (10) nach aussen führende Auslaufstutzen (28) aufweisen.
5. Hörizonta I presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Höckersiebe (24, 26) am Mantel des Tanks
(6) annähernd die Breite der Oeffnung (10) aufweisen und
sich gegen das Tankinnere verjüngen.
6. Horizontalpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Höckersiebe (24, 26) an den Stirnwänden
(18) des Tanks (6) über Verbindungskanäle (30, 32) mit
dem unteren Höckersieb (20) verbunden sind, wobei vorzugsweise mindestens ein Verbindungskanal (30) an der Innenseite der Stirnwand (18) des Tanks verläuft und als Sieb
ausgebildet ist.
7. Horizontalpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Oeffnung (10) die oberen Höckersiebe
(24, 26) mit dem unteren Höckersieb (20) verbindende Verbindungskanäle (36, 38) angeordnet sind, welche als Siebe ausgebildet sind und vorzugsweise an beiden Enden auf die Aussenseite des Tanks (6) reichende Auslaufstutzen (40,
42) aufweisen.
8. Horizonta lpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Höckersieb (20) im mittleren Bereich des Tanks (6) mindestens einen nach aussen ragenden Auslaufstutzen (22) aufweist.
9. Horizontalpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen (44) Schlitze sind, die im wesentlichen senkrecht zur Achse (46) des Tanks (6) ausgerichtet sind.
10. Horizontalpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Presstuch aus zwei Hälften (48, 50) gebildet ist, die jeweils von einer Seite des unteren Höckersiebes (20) bis zur korrespondierenden Seite der Oeffnung (10) sowie über die ganze Länge des Tanks (6) verlaufen und längs ihres Umfanges mit dem Mantel und den Stirnwänden (18) des Tanks (6) verbunden ist.
11. Horizontalpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Presstuch (48, 50) an den Rändern über eine Einlageschnur (58) zurückgeschlagen ist und mittels dieser Einlageschnur (58) in einer Nut (56) einer Befestigungsleiste (52) eingreift, die auf der freien Seite mit dem Tank (6) verschraubt ist und an der dem Presstuch (48, 50) zugewandten Seite mit dem Steg (62) der Nut (56) das Presstuch (48, 50) gegen die Wand (54) des Tanks (6) presst.
DE19843442410 1984-10-04 1984-11-20 Pneumatische horizontalpresse Withdrawn DE3442410A1 (de)

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