DE3312733C2 - Membranpresse zum Entsaften von Trauben, Obst o. dgl. - Google Patents

Membranpresse zum Entsaften von Trauben, Obst o. dgl.

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DE3312733C2
DE3312733C2 DE3312733A DE3312733A DE3312733C2 DE 3312733 C2 DE3312733 C2 DE 3312733C2 DE 3312733 A DE3312733 A DE 3312733A DE 3312733 A DE3312733 A DE 3312733A DE 3312733 C2 DE3312733 C2 DE 3312733C2
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press drum
grapes
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DE3312733A
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Wilhelm von 6120 Erbach Allwörden
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HOWARD MACHINERY HARLESTON NORFOLK GB PLC
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HOWARD MACHINERY HARLESTON NORFOLK GB PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Membranpresse zum Entsaften von Trauben, Obst od. dgl., deren Innenraum durch eine flexible Preßplane in einen Luftraum und einen Preßraum unterteilt ist. Zum Verhindern von Überbeanspruchungen der Preßplane und zur Aussteifung des Preßzylinders wird vorgeschlagen, im Inneren des Preßzylinders ein Klemmleistenbock anzuordnen, der in das Innere des Preßzylinders hineinragt und an dessen Seitenwänden die Ränder von zwei Preßplanen mittels Klemmleisten befestigt sind, so daß insgesamt zwei axial sich erstreckende Lufträume und ein Preßraum gebildet sind.

Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß die stirnseitigen Enden der Auflockerungsvorrichtung (Klemmleistenbock 4; 19) die gegenüberliegenden Stirnwände der Preßtrommel (3) steif miteinander verbinden
— und daß die Auflockerungsvorrichtung vollflächige und glatte Seitenwände (6, 7) besitzt, an deren in den Preßraum vorstehenden oberen Kanten jeweils ein Rand einer der beiden Membranen (10 bzw. 11; 17 bzw. 18) befestigt ist
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsvorrichtung (4,19) einen dreieckigen Querschnitt besitzt.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scätcnwände (6,7) der Aufiokkerungsvorrichtung sich bis in die Nähe der Drehachse der Trommel erstrecken und daß die Klemmleisten (8, 9) im Bereich der Drehachse an den Seitenwänden befestigt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Presse nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine Presse dieses Typs ist aus der DE-OS 29 45 254 bekannt. Die Befestigung der Membranränder erfolgt mittels Klemmleisten benachbart zu einer Auflockerungs- und Abflußvorrichtung einerseits und benachbart zu dem Einfü1 !deckel andererseits, und zwar jeweils direkt am Trommelmantel. Die Auflockerungs- und Abflußvorrichtung erstreckt sich dabei zwischen den beiden Membranen über die gesamte axiale Länge der Preßtrommel bis in die Nähe der endseitigen Stirnwände der Preßtrommel.
Pressen dieses Typs werden mit sehr hoher Preßgutaufnahme gebaut und müssen beim Scheitern erheblichen Kräften standhalten, da beim Scheitern die von der Auflockerungsvorrichtung mitgenommenen Teile des Preßkuchens nahezu im freien Fall auf die dann unten liegenden und von den Membranen abgedeckten Trommelmantelflächen aufschlagen. Das kann zu unerwünschten Verformungen der Preßtrommel sowie zu einer Überbeanspruchung der Membranen führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Presse dieses Typs zu schaffen, bei der mit geringstem Konstruktionsaufwand die Probleme des Verziehens der Preßtrommel und die Überbeanspruchung der Membranen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 herausgestellten Merkmale gelöst
Nach der erfindungsgemäßen Lehre wird ohne zusätzlichen Konstruktionsaufwand eine erhöhte Steifigkeit der Preßtrommel erreicht, und zwar dadurch, daß die in den Preßraum vorstehende Auflockerungsvorrichtung mit volüflächigeii Seitenwänden ausgebildet ist, die die Auflockerungsvorichtung aussteifen, und daß diese zugleich die gegenüberliegenden Stirnwände der Preßtrommel steif miteinander und damit auch mit der Mantelfläche der Preßtrommel, an der die Auflockerungsvorrichtung fußseitig befestigt ist, verbindet
Die vollflächigen und glatten Seitenwände der Auflockerungsvorrichtung dienen nach der erfindungsgemäßen Lehre zugleich zur Randbefestigung der Membranen. Die Klemmleisten zur Randbefestigung sind dabei an den oberen Kanten der vollflächigen Seitenwände der Auflockerungsvorrichtung angeordnet, so daß die Membranen gewissermaßen an der Auflockerungsvorrichtung hochgezogen sind mit dem Ergebnis, daß die gegenüberliegenden Membranränder von der gegenüberliegenden Trommelmantelfläche zurückgezogen sind und den Trommelmantel in diesem Bereich nicht mehr abdecken. Nunmehr kann beim Scheitern der von der Ausflockcf ungsvorrichtung mitgenommene Preßkuchen im freien Fall direkt auf die dann unten liegenden, von den Membranen nicht mehr abgedeckte Trommelmantelfläche aufschlagen, so daß die Membranen beim Scheitern nicht mehr durch schlagartige Quetschung überansprucht sind und sich ihre Lebensdauer erheblich vergrößert.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen jeweils vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Presse.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Presse gemäß der Erfindung,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Presse gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt den Querschnitt durch eine horizontal gelagerte, drehbare Preßtrommel 3 mit einem im Inneren der Preßtrommel angeordneten Klemmleistenbock 4. Der Klemmleistenbock ist einerseits an der Mantelwandung 5 der Preßtrommel befestigt und andererseits an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Preßtrommel (nicht dargestellt). Daraus ergibt sich eine wesentliche Aussteifung der Preßtrommel 3.
Der Klemmleistenbock 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem dreieckigen Querschnitt versehen und besitzt zwei Seitenwände 6 und 7, an denen mittels einer Klemmleiste 8 bzw. 9 jeweils ein Rand einer von zwei in der Preßtrommel angeordneten Membranen 10 bzw. 11 befestigt ist.
Der gegenüberliegende Rand der Membran ist durch die Klemmleisten 12 bzw. 13 an der Mantelwandung 5 der Preßtrommel befestigt. Weitere Klemmleisten befestigen und dichten die Membranen 10 und 11 an den Stirnwänden der Preßtrommel ab (nicht dargestellt).
Die parallel zur Drehachse verlaufenden Klemmleisten 12 und 13 an der Mantelwandung 5 der Preßtrommel unterteilen die Mantelwandung 5 in zwei Bereiche. Der eine Bereich, der in F i g. 1 als oberer Bereich dargestellt ist, ist luftdicht verschlossen und grenzt zusam-
men mit den beiden Membranen 10 und 11 sowie den Seitenwänden 6 und 7 des Klemmleistenbockes 4 zwei Lufträume ab. Der andere Bereich des Preßtrommelmantels, der in F i g. 1 als unterer Bereich dargestellt ist, ist dem Preßraum zugeordnet und besitzt Saftaustritts-Öffnungen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Schlitzung 14 der Mantelwandung der Preßtrommel gegeben ist
Die beiden Membranen 10 und 11 sind im vollständig zurückgesaugten Zustand dargestellt Bei pneumatischer Druckbeaufschlagung und vollständig leerem Preßrc.um werden die Membranen JO und 11 bis in eine Position gedrückt, die in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist In dieser Position liegen die Membranen 10 und 11 vollflächig an der geschlitzten Mantelwandung der Preßtrommel an und stützen sich aneinander ab. Die genaue Position der mantelseitigen Klemmleisten 12 und 13 und die Flächengröße des flexiblen, in der Regel aber unelastischen Membranen ist so gewählt, daß die Membranen sowohl im voll zurückgesaugten als auch im voll aufgeblasenen Zustand jeweils vollflächig, faltenfrei -und spannungsfrei an den Mantelflächen der Preßtrommel bzw. aneinander anliegen.
F i g. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Größe des Klemmleistenbockes re-Iativ zu dem in F i g. 1 dargestellten verkleinert ist Erkennbar ist, daß dann die mantelseitigen Klemmleisten 15 und 16 darstellungsgemäß weiter unten positioniert sind, um ein spannungsfreies Umschlagen der Membranen 17 und 18 zu gewährleisten. Aber auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die durch das Aufschlagen des Tresterkuchens beim freien Fall desTresterkuchens von dem Klemmleistenbock 19 (vgl. Pfeil 20 in Verbindung mit dem Drehrichtungspfeil 21) gefährdeten bzw. besonders beanspruchten Bereiche der Mantelwandung 22 nicht mit den Membranen abgedeckt, so daß diese keiner besonderen Beanspruchung unterworfen sind und bei dem im übrigen glattwandigen Aufbau aller sonstigen Flächen, mit denen die Membranen in Berührung kommen, selbst bei robustestem Gebrauch der erfindungsgemäßen Membranpresse eine hohe Lebensdauer besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Presse zum Entsaften von Trauben, Obst ο. dgl.
    - mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Preßtrommel,
    - deren Innenraum durch zwei Membranen in einen Preßraum und zwei Lufträume unterteilt ist, ίο
    • wobei die Membranen mit ihren Rändern in parallel zur Drehachse der Preßtrommel liegenden Ebenen mittels Klemmleisten befestigt sind
    • und in den Preßraum eine höckerförmig vorstehende, Auflockerungsvorrichtung hineinragt, die sich über die gesamte axiale Länge der Preßtrommel erstreckt und mit ihrem Fuß an der Mantelfläche der Preßtrommel befestigt ist,
DE3312733A 1983-04-07 1983-04-07 Membranpresse zum Entsaften von Trauben, Obst o. dgl. Expired DE3312733C2 (de)

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AU25805/84A AU2580584A (en) 1983-04-07 1984-03-16 Pneumatically-operated press
AT84302313T ATE38180T1 (de) 1983-04-07 1984-04-04 Pneumatisch angetriebene presse.
EP84302313A EP0122115B1 (de) 1983-04-07 1984-04-04 Pneumatisch angetriebene Presse
DE8484302313T DE3474789D1 (en) 1983-04-07 1984-04-04 Pneumatically-operated press
ES1984287331U ES287331Y (es) 1983-04-07 1984-04-06 Una prensa accionada neumaticamente en particular, para extraer zumos de uva o de otras frutas.

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EP0122115A3 (en) 1985-10-23
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