DE2742517A1 - Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen - Google Patents

Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen

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DE2742517A1
DE2742517A1 DE19772742517 DE2742517A DE2742517A1 DE 2742517 A1 DE2742517 A1 DE 2742517A1 DE 19772742517 DE19772742517 DE 19772742517 DE 2742517 A DE2742517 A DE 2742517A DE 2742517 A1 DE2742517 A1 DE 2742517A1
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DE19772742517
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Bucher Guyer AG
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Bucher Guyer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, bei welcher Einrichtung der Pressbehälter durch einen haubenartigen Pressbalg in einen Druckraum und in einen Pressraum unterteilt ist, wobei der Druckraum eine Einlassanordnung für ein Druck fluidum und der Pressraum eine Saftauslaufanordnung mit sich an der Behälterwandung entlang erstreckenden Drainage-Kanälen aufweist, welche Drainage-Kanäle jeweils durch festgelegte Rinnenelemente in Form von mit einer Perforation versehenen kasten- bzw. dachförmig gekrümmten Blechstreifen bebildet sind.
  • Eine Ausführung einer solchen Einrichtung ist mit der DT-OS 26 56 369 bekannt geworden.
  • Mit dieser Einrichtung tritt der Nachteil auf, dass gewisse Traubenarten, im speziellen die Silvaner-Traube, beim Pressen zu einem breiigen Zustand neigen und die einfache Perforation zum Teil verstopfen.
  • Zur Verkürzung der zur Trennung der Flüssigkeit von den festen Stoffen, insbesondere des Saftes vom Trester, erforderlichen Zeit ist die eingangs genannte Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch verbessert worden, dass zumindest die vom Pressraum ausgehenden Durchlässe der Saftauslassanordnung mit einem Filtermaterial überdeckt sind.
  • Auf den ersten Blick scheint das Zudecken der Durchlässe mit einem Filtermaterial dem angestrebten Zweck zuwiderzulaufen, weil das Filtermaterial als ein den freien Abfluss der Flüssigkeit drosselndes Element angesehen werden könnte. Praktische Versuche zeigen aber gerade das Gegenteil. Man ist versucht, diese überraschende Erscheinung dadurch zu erklären, dass das Filtermaterial gewissermassen das "Einzugsgebiet" jedes Durchlasses vergrössert, weil es die Feststoffe daran hindert, die Innenwand des Pressraumes in unmittelbarer Nachbarschaft der Ränder der Durchlässe zu berühren. Dadurch entstehen in unmittelbarer Nachbarschaft der Ränder jedes Durchlasses zwischen dem Filtermaterial und der Innenwand des Pressraumes zusätzliche, entlang dieser Innenwand verlaufende, sozusagen kapillare Drainage- Kanäle, die einen Abfluss der Flüssigkeit zum nächstgelegenen Durchlass ermöglichen.
  • Aus diesem Grunde ist auch bei einer bevorzugten Ausführungsform die Innenwand des Pressraumes mit einem Filter-Netz oder -Gewebe ausgeschlagen, dessen Rand im Bereich der Befestigungslinie des Pressbalges an der Innenwand des Behälters befestigt ist. Dadurch sind die Feststoffe daran gehindert, überhaupt in Berührung mit der Innenwand des Pressraumes zu gelangen, so dass die erwähnten, zusätzlichen kapillaren Drainage-Kanäle freibleiben.
  • Andererseits können bei einer Einrichtung, bei der an der Innenseite des dem Pressbalg gegenüber liegenden Segmentes der Behälterwandung ausgeprägte Drainage-Kanäle vorgesehen sind, diese Drainage-Kanäle in ihrer ganzen Länge durch jeweils einen oder mehrere Streifen eines Filter-Netzes oder -Gewebes gedeckt sein.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1: einen schematischen Axialschnitt durch eine Entsaftungseinrichtung mit einem zylindrischen Pressbehälter.
  • Fig. 2: einen schematischen Querschnitt durch die Einrichtung der Fig. 1.
  • Fig. 3: eine perspetkivische Ansicht eines Details einer Ausführungsvariante.
  • Man erkennt in Fig. 1 den Pressbahälter 1 mit seinem zylindrischen Mantel 2 und seinen gewölbten Stirnwänden 3, von denen die hohlen Lagerzapfen 4 bzw. 5 ausgehen, über welche der Pressbehälter 1 in den Lagerböcken 6 drehbar gelagert ist. Das auf dem Lagerzapfen 5 sitzende Zahnrad 7 versinnbildlicht den Drehantrieb des Pressbehälters 1.
  • Im Inneren des Pressbehälters 1 erkennt man den Pressbalg 8, der längs der mit 9 angedeuteten Befestigungslinie an der Innenseite des Behälters 1 dichtend befestigt ist und diesen in den Pressraum 10 und den Druckraum 11 unterteilt.
  • Druck bzw. Unterdruck wird dem Druckraum 11 über die vom Hohlzapfen 5 ausgehende Umleitung 13 und die Einlassleitung 14 zugeführt. Diese kann wie anhand Fig. 5 des Hauptpatentes beschrieben, ausgebildet sein.
  • Die als Ganzes mit 16 bezeichnete Saftauslassanordnung weist die ausgeprägten Drainage-Kanäle 17 je in der Form eines Wendelsegmentes auf, welche Kanäle 17 durch radiale Rohrstutzen 18 mit dem ausserhalb des Behälters 1 verlaufenden Sammelrohr 19 verbunden sind, dessen Auslass-Stutzen 20 bei entsprechender Drehung des Behälters 1 über die Auffangrinne 21 zu liegen kommt.
  • Die ausgeprägten Drainage-Kanäle 17 sind durch die im Querschnitt dachförmigen, perforierten Rinnenelemente 22 gebildet, die mit ihren Längsrändern dichtend an der Innenseite des Pressraumes 10 befestigt sind.
  • In Fig. 1 ist nun die gesamte, dem Pressraum 10 zugekehrte Innenfläche des Behälters 1 (und damit auch der Rinnenelemente 22) mit einem Filtermaterial 50 ausgeschlagen. Dieses kann aus einer oder mehreren Lagen eines Filter-Netzes oder -Gewebes sein, vorzugsweise aus einem hydrophoben, d.h.
  • wasserabstossenden Material.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das Filtermaterial 50 im Bereich der Befestigungslinie 9 an der Innenseite des Behälters 1, vorzugsweise gemeinsam mit dem Pressbalg befestigt. Es ist nicht zwingend notwendig, dass die Form des Filtermaterials genau der Innenform des Pressraumes angepasst wird. Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass das Mass des Filtermaterials 50 ausreicht, damit dieses bei der Belastung des Pressraumes 10 satt und anliegend an die Innenwand desselben kommt. Es ist unerheblich ob es dabei zu der Bildung von Falten kommt.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Einrichtung der Fig. 1 gezeigt, wobei jedoch der Pressbehälter 1 soweit verdreht wurde, dass der Druckraum 11 über dem Pressraum 10 liegt. Der Pressraum 10 enthält in Fig. 2 durch den Einfüllstutzen 26 eingefüllte Maische 38, die es gilt, zu entsaften. Zu diesem Zweck wird, wie im Hauptpatent beschrieben, dem Druckraum 11 über die Einlassleitung 14 ein Druckfluidum zugeführt, dessen Druck über den Pressbalg 8 auf die Maische 38 wirkt. Der anfallende Saft dringt durch das Filtermacerial 50 hindurch, und zwar nicht nur an jenen Stellen, wo dieses gerade einen Durchlass im entsprechenden Rinnenelement 22 überdeckt. Durch die Struktur des Filtermaterials bleibt zwischen der Innenwand des Pressraumes 10 bzw. der dem Pressraum 10 zugekehrten Seite der Rinnenelemente 22 und dem Filtermaterial 50 ein (in Fig. 2 überhöht dargestellter) Zwischenraum 511 der einen vergleichsweise leichten Abfluss des anfallenden Saftes zu dem nächstgelegenen Durchlass in einem der Rinnenelemente 22 ermöglicht.
  • Inbezug auf Fig. 2 bleibt nachzutragen, dass das Filtermaterial 50 im Bereich des Einlassstutzens 26 nicht an der inneren Seite des Pressraumes 10 befestigt auf alle Fälle nicht unlösbar befestigt sein darf. Der den Bereich des Einfüllstutzens 26 überlappende Abschnitt des Filtermateriales 50 kann lose sein und beim Einfüllen bzw. Entleeren des Pressraumes 10 aus dem Einfüllstutzen 26 herausgeschlagen werden.
  • In Fig. 3 erkennt man ein Detail eines dachförmigen Innenelementes 22, das an der Innenseite des den Pressraum begrenzenden Segmentes des Mantels 2 befestigt ist. Das Rinnenelement 22 ist, wie bereits erwähnt, perforiert, und die einzelnen Durchlässe sind mit der Bezugsziffer 24 bezeichnet. Bei der Fig. 3 ist nun die dem Pressraum 10 zugekehrte Seite des Rinnenelementes 22 durch einen (aus einer oder mehreren Lagen bestehenden) Streifen 52 aus dem, wie bei 53 angedeutet, Filter-Netz oder -Gewebe abgedeckt. Die Längsränder 54 und 55 des Streifens 52 sind gemeinsam mit den Längsrändern der Rinnenelemente 22 zum Beispiel mittels Nieten 56 am Mantel 2 befestigt.
  • Es versteht sich von selbst, dass die schnellere Trennung von Flüssigkeit von festen Stoffen dank des Filtermaterials 50 unabhängig davon ist; wie die vom Pressraum 10 zu der Saftauslassanordnung 16 führenden Durchlässe ausgebildet sind.
  • Wesentlich ist nur, dass diese Durchlässe (und damit auch zumindest ihre Ränder) durch das Filtermaterial abgedeckt sind, so dass das "Einzùgsgebiet" jedes dieser Durchlässe auf die erwähnte Weise vergrössert wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, bei welcher Einrichtung der Pressbehälter durch einen haubenartigen Pressbalg in einen Druckraum und in einen Pressraum unterteilt ist, wobei der Druckraum eine Einlassanordnung für ein Druckfluidum und der Pressraum eine Saftauslassanordnung mit sich an der Behälterwandung entlang erstreckenden Drainage-Kanälen aufweist, welche Drainage-Kanäle jeweils durch festgelegte Rinnenelemente in Form von mit einer Perforation versehenen kasten- bzw. dachförmig gekrümmten Blechstreifen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vom Pressraum (10) ausgehenden Durchlässe der Saftauslassanordnung mit einem Filtermaterial überdeckt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Pressraumes mit einem Filternetz oder -Gewebe (50) ausgeschlagen ist, dessen Rand wenigstens zum Teil im Bereich der Befestigungslinie des Pressbalges an der Innenwand des Behälters befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainage-Kanäle (17) in ihrer ganzen Länge durch Streifen eines Filter-Netzes oder -Gewebes abgedeckt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte perforierte Bereich der rinnenförmigen Elemente (22) durch die Streifen abgedeckt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder (54, 55) der Streifen (52) unmittelbar an die Innenwand des Pressraumes verankert sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter-Netz oder -Gewebe (50) aus einem hydrophoben Material ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophobe Material PVC ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial (50) ein gazeartiges Gewebe aus Kunststoff oder eine in der Art eines gazeartigen Gewebes geprägte und mit Durchlassöffnungen versehene Kunststoff-Folie ist.
DE19772742517 1976-10-14 1977-09-21 Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen Withdrawn DE2742517A1 (de)

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