DE19945789A1 - Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen - Google Patents

Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen

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Abstract

Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, mit einer Preßtrommel (1) und mit sich entlang der Behälterwandung (3) der Preßtrommel erstreckenden Flüssigkeitsablaufkanälen (4), bei denen die Flüssigkeitsablaufkanäle (4) auf der Außenseite der Behälterwandung der Preßtrommel angeordnet sind und bei der die Behälterwandung (3) im Bereich der Flüssigkeitsablaufkanäle (4) Durchlaßöffnungen (7) aufweist, welche den Austritt der flüssigen Stoffe ermöglichen und dabei die festen Stoffe in der Preßtrommel (1) zurückhalten.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Auspressen von flüs­ sigkeitshaltigen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten wie Trauben oder Obst. Derar­ tige Pressen weisen eine Preßtrommel auf, die mit dem flüs­ sigkeitshaltigen Stoff befüllt werden, wobei innerhalb der Preßtrommel entlang der Behälterwandung Flüssigkeitsablauf­ kanäle vorgesehen sind, durch welche die Flüssigkeit aus der Preßtrommel herausgeführt wird.
Stand der Technik
Aus der DE-E2-2 456 242 ist eine geschlossene Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen wie Trauben-, Obstmaische oder dergleichen bekannt, die einen Preßbehälter in Zylinder-, Mehreck- oder Kugelform aufweist, in dessen Innerem eine druckmittelbetätigte elastische Membrane und im Abstand zum Behältermantel ein Siebboden angeordnet ist. Weiterhin sind Einfüll- und Ablauföffnungen vorgesehen, um das auszupressende Gut einzufüllen bzw. auszutragen. Der Be­ hälter selbst ist um seine Achse in Rotation versetzbar und die Membran teilt den Innenraum des Preßbehälters in zwei Räume, nämlich in einen Druckraum und in eine Preßkammer. In der Preßkammer sind an der mit dem Preßgut in Berührung kom­ mende Behälterinnenwand U-förmige Flüssigkeitsablaufkanäle angebracht, die zum Beispiel aus gelochtem Siebblech beste­ hen, wodurch sich ein besserer Flüssigkeitsablauf in einen Saftsammelraum hinein ergibt.
Aus der DE-A-27 42 517 ist eine Einrichtung zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, be­ kannt, die einen drehbar gelagerten Preßbehälter aufweist, welcher durch einen Preßbalg in einen Druckraum und einen Preßraum unterteilt ist. Der Preßraum weist eine Saftaus­ laufanordnung mit sich an der Behälterwandung entlang er­ streckenden Drainage-Kanälen auf, wobei die Drainage-Kanäle jeweils durch festgelegte Rinnenelemente in Form von mit ei­ ner Perforation versehenen Kasten- bzw. dachförmig gekrümm­ ten Blechstreifen gebildet sind. Zur Vermeidung von Verstop­ fungen der Perforationen sind die vom Preßraum ausgehenden Durchlässe mit einem Filtermaterial überdeckt. Auch hier handelt es sich um eine geschlossene Presse.
Aus der DE-U-81 03 782 ist eine pneumatische Tankpresse be­ kannt, die einen Trommelmantel aufweist, der in seiner dem Preßraum zugeordneten Hälfte perforiert oder geschlitzt ist und die über eine Flächenmembran verfügt. Bereits bei der Befüllung der Trommel mit dem auszupressenden Gut kann die Flüssigkeit durch die perforierte oder geschlitzte Hälfte des Trommelmantels austreten, ohne daß eine gesonderte Druckbeaufschlagung der Flächenmembran notwendig ist. Eine derartige Presse wird als halboffene Presse bezeichnet.
Bei den bekannten geschlossenen Pressen besteht der Nach­ teil, daß die Reinigung der Flüssigkeitsablaufkanäle sehr aufwendig ist, da die in der Preßtrommel angeordneten Kanäle geöffnet werden müssen.
Nachteilig ist weiterhin, daß der Einsatzbereich der bekann­ ten geschlossenen oder teilweise offenen Pressen beschränkt ist, so daß der Benutzer der beide Preßverfahren durchge­ führten will, sowohl eine geschlossene als auch eine offene bzw. teilweise offene Presse vorhalten muß.
Darstellung der Erfindung
Mit einer Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, welche eine Preßtrommel und sich entlang der Be­ hälterwandung der Preßtrommel erstreckenden Flüssigkeitsab­ laufkanälen aufweist, kann eine Verbesserung der Anwendungs­ möglichkeiten dadurch erzielt werden, daß die Flüssigkeits­ ablaufkanäle am Außenumfang der Preßtrommel angeordnet sind und daß die Behälterwandung der Preßtrommel im Bereich der Flüssigkeitsablaufkanäle Durchlaßöffnungen aufweist, welche den Austritt der flüssigen Stoffe ermöglichen und dabei die festen Stoffe in der Preßtrommel zurückhalten.
Durch die außenliegenden Kanäle ist eine Reinigung derselben auf einfache Weise möglich. Durch die verbesserte Reini­ gungsmöglichkeit wird die Gefahr von Bakterienbildung ver­ ringert.
Weiterhin kann eine Umrüstung der geschlossenen Presse zu einer teilweise offenen Presse vorgenommen werden bzw. kön­ nen teilweise offene Pressen auch nachträglich zu geschlos­ senen Pressen umgerüstet werden. Die außenliegenden Kanäle können so dimensioniert sein, daß sie eine Versteifung der Preßtrommel zur Folge haben. Dies ist besonders dann vor­ teilhaft, wenn die Preßtrommel einen Vieleck-Querschnitt aufweist.
Die außenliegenden Kanäle sind vorzugsweise von der Außen­ seite der Preßtrommel zu öffnen und sind vorteilhafterweise klappbar oder abnehmbar gestaltet.
Das Öffnen des mindestens einen Flüssigkeitsablaufkanals kann über automatisch betätigbare Mittel erfolgen, wodurch der Zeitaufwand gegenüber handbetätigten Mitteln weiter ver­ ringert wird.
Vorteilhafterweise ist eine Reinigungseinrichtung ange­ bracht, die den mindestens einen Flüssigkeitsablaufkanal und/oder die Behälterwandung in geöffnetem Zustand reinigt.
Um den Erfolg der Reinigung zu kontrollieren kann ein Kon­ trollmittel zur optischen Kontrolle des Flüssigkeitsablauf­ kanals und/oder der Durchlaßöffnungen der Preßtrommel vor­ handen sein.
Damit die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsablaufkanal her­ ausgeführt werden kann, kann dieser mit einer an einem Au­ ßenumfang liegenden Austrittsöffnung versehen sein.
Alternativ hierzu kann auf der Außenseite der Preßtrommel ein Halteteil mit einer Austrittsöffnung angeordnet sein, welches mit dem Flüssigkeitsablaufkanal flüssigkeitsleitend verbunden ist.
In einer Weiterbildung kann sich ein einziger Flüssigkeits­ ablaufkanal über den Teilumfang einer teilweise offenen Preßtrommel, insbesondere einer Membranpresse erstrecken. Da­ durch lassen sich herkömmliche zumindest teilweise offene Membranpressen in vergleichsweise einfacher Weise so umrü­ sten, daß ein Betrieb sowohl als zumindest teilweise offene als auch als geschlossene Presse möglich ist. Bei einer ganz offenen Presse werden vorzugsweise mehrere und/oder mehrtei­ lige Flüssigkeitsablaufkanäle verwendet.
Es ist möglich, daß der mindestens eine Flüssigkeitsablauf­ kanal in Schrägstellung zur Drehachse der Preßtrommel ange­ ordnet ist, wodurch das Ablaufen der Flüssigkeit begünstigt wird. Schräg bedeutet hierbei, daß die Mittelachse der Kanä­ le nicht parallel zur Drehachse des Preßtrommel ist.
Zur Entwässerung der Preßtrommel kann eine Entwässerungsöff­ nung vorgesehen sein, die mit einem Stopfen verschließbar ist, wobei der Stopfen vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der Innenoberfläche der Preßtrommel abschließt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt die
Fig. 1 eine geschlossene Presse mit außenliegenden Flüssig­ keitsablaufkanälen im wesentlichen parallel zur Dreh­ achse, die
Fig. 2 eine Presse mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Flüssigkeitsablaufkanälen, die
Fig. 3 einen Schnitt durch die Presse aus Fig. 1, die Fig. 4 eine Teilansicht eines Flüssigkeitsablaufkanals ent­ sprechend Fig. 3, die
Fig. 5 ein Halteteil mit einem Flüssigkeitsablaufkanal mit einer Austrittsöffnung, die
Fig. 6 eine Ablauföffnung mit einem Stopfen, die
Fig. 7 eine Presse mit einem einzigen Flüssigkeitsablaufka­ nal, der an der Lagerung des Preßkorbs gelagert ist und die
Fig. 8 die Anordnung der Reinigungseinrichtung an der Pres­ se.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Fig. 1 dargestellte geschlossene Presse weist eine Preßtrommel 1 auf, welche um eine Längsachse 2 drehbar ist. Die Preßtrommel 1 weist eine sich entlang der Längsachse 2 erstreckende Behälterwandung 3 auf, auf deren Außenseite Flüssigkeitsablaufkanäle 4.1, 4.2, 4.3 angeordnet sind. Der Flüssigkeitsablaufkanal 4.3 erstreckt sich nur über einen Teilabschnitt der Preßtrommel 1, nämlich nur seitlich einer Befüllungsöffnung 5 mit zwei Türflügeln, die entlang der Längsachse 2 verschoben werden können.
Eine Verschiebung der Türen kann aber auch in Umfangsrich­ tung möglich sein, ebenfalls ein Öffnen der Tür durch Her­ ausnehmen der Türflügel.
In Fig. 2 ist eine Presse mit einer Preßtrommel 1 darge­ stellt, bei der die Flüssigkeitsablaufkanäle 6.1 bis 6.5 nicht in Längsrichtung auf der Außenseite der Preßtrommel 1 angebracht sind, sondern in Umfangsrichtung. In dem Bereich seitlich der Einfüllöffnung 5 ist kein Ablaufkanal angeord­ net, gleichwohl kann auch in diesem Bereich ein Kanal vorge­ sehen sein.
Die Flüssigkeitsablaufkanäle 4.1 bis 4.3 bzw. 6.1 bis 6.5 können auch in einer Schrägstellung angeordnet sein, was insbesondere bei Kanälen 4.1 bis 4.3 die Flüssigkeitsablei­ tung begünstigt.
Die Kanäle 4, 6 können dabei einstückig angeordnet sein oder aus mehreren Segmenten bestehen, die aneinander gebaut wer­ den.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Preßtrommel gemäß Fig. 1 schematisch dargestellt. Die Preßtrommel 1 weist eine Behälterwandung 3 auf, an deren Außenseite Flüssigkeitsab­ laufkanäle 4.1 bis 4.3 vorgesehen sind. Zur Befüllung und zur Entleerung der Preßtrommel 1 ist die mit einer Tür ver­ schließbare Einfüllöffnung 5 vorgesehen. Weiterhin ist eine Zentralbefüllung möglich.
Die Behälterwandung 3 ist im Bereich des Flüssigkeitsablauf­ kanals 4.1 mit Durchlaßöffnung 7 versehen, die so ausgebil­ det sind, daß Feststoffe zurückgehalten werden und nur die Flüssigkeit hindurchtritt. Diese Durchlaßöffnungen 7 können alle möglichen Schlitzformen sein, ob parallel, senkrecht oder schräg zur Längsachse der Preßtrommel 1 oder aber son­ stige polygonale oder gekrümmte Formen aufweisen.
Die Flüssigkeitsablaufkanäle 4.1 bis 4.3 sind mit jeweils einer Austrittsöffnung 8 versehen, aus welcher die Flüssig­ keit in eine Auffangvorrichtung austritt. Die Flüssigkeits­ ablaufkanäle 4.1-4.3 können dabei jedweden Querschnitt aufweisen.
Zum Zweck der Verbesserung der Reinigung ist die Preßtrommel 1 mit einer Entwässerungsöffnung 9 versehen, welche so an der Trommel angeordnet ist, daß die in der Preßtrommel 1 be­ findliche Flüssigkeit beim Öffnen der Entwässerungsöffnung 9 unter Schwerkrafteinwirkung austreten kann. Dazu ist die Preßtrommel 1 gegenüber der in der Fig. 3 dargestellten Lage um ungefähr 135° gegen den Uhrzeigersinn zu verdrehen.
In Fig. 4 ist eine Teilansicht des Flüssigkeitsablaufkanals 4.1 gezeigt. Der Kanal 4.1 ist an der Behälterwandung 3 in einem Lager 10 drehbar gelagert und kann über eine Verriege­ lung 1 freigegeben oder festgehalten werden. Um den Austritt von Flüssigkeiten aus dem Kanal 4.1 zu vermeiden, sind Dich­ tungen 12 vorgesehen, die auf der Behälterwandung 3 auflie­ gen und so den zur Abdichtung erforderlichen Dichtdruck durch die Verriegelung 11 bereitstellen. Der Dichtdruck kann auch über einen Dichtschlauch mit Druckbeaufschlagung durch den Membrandruck sichergestellt werden. Derartige aufblasba­ re Dichtungen sind an sich bekannt.
Beim Zurückschwenken des entriegelten Kanals 4.1 um das La­ ger 10 herum werden die Durchlaßöffnungen 7 in der Behälter­ wandung 3 frei zugänglich, so daß über eine Reinigungsein­ richtung 13, dargestellt in Form einer Düse, eine automati­ sche Reinigung der Durchlaßöffnungen 7 und/oder des Kanals 4.1 erfolgen kann. Es ist weiterhin möglich, Kontrollmittel vorzusehen, welche eine Erfassung des Istzustands bezüglich eventueller Verschmutzungen ermöglichen.
Das Verschwenken des Flüssigkeitsablaufkanals 4.1 kann voll­ automatisch, beispielsweise hydraulisch oder hydropneuma­ tisch erfolgen, wozu auch die an der Presse befindlichen Druckerzeugungsaggregate verwendet werden können, die zum Öffnen und Schließen der Tür und/oder zur Erzeugung der er­ forderlichen Preßkraft vorgesehen sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kanäle einsteck­ bar zu gestalten, so daß ein Abnehmen von Hand ohne großen Aufwand vorgenommen werden kann.
In Fig. 5 ist eine Presse mit einem Halteteil 14 für einen Flüssigkeitsablaufkanal 4.1 dargestellt, wobei in dem Halte­ teil 15 eine Austrittsöffnung 15 flüssigkeitsleitend mit dem Flüssigkeitsablaufkanal 4.1 verbunden ist. Das Halteteil 14 ist gegenüber dem Flüssigkeitsablaufkanal 4.1 über eine Dichtung 16 abgedichtet.
Der Flüssigkeitsablaufkanal 4.1 erstreckt sich über den Be­ reich der Behälterwandung 3, in dem die Durchbrechungen 7 angeordnet sind. Die Flüssigkeit tritt aus der Preßtrommel 1 über die Durchbrechungen 7 aus und in den Flüssigkeitsab­ laufkanal 4.1 ein, wo sie gesammelt wird und der Aus­ trittsöffnung 15 zugeführt wird. Dies geschieht im wesentli­ chen unter der Einwirkung der Schwerkraft, so daß die außen­ liegenden Kanäle nicht von der vollen Druckdifferenz des Preßdrucks beaufschlagt werden. Es ist daher möglich, den Flüssigkeitsablaufkanal 4.1 aus Kunststoff auszubilden, wo­ bei die Dichtung an den Flüssigkeitsablaufkanal angeformt sein kann.
Die Halteteile 14 können auch zwischen zwei Segmenten eines Flüssigkeitsablaufkanals angebracht werden, wobei in diesem Fall auf eine Austrittsöffnung auch verzichtet werden kann. Es versteht sich von selbst, daß es für die vorliegende Er­ findung nicht wesentlich ist, an welcher Stelle die Aus­ trittsöffnung angebracht ist.
In Fig. 6 ist schließlich die mit einem Stopfen verschlosse­ ne Entwässerungsöffnung 9 in der Behälterwandung 3 darge­ stellt, wobei der Stopfen im wesentlichen bündig mit der In­ nenoberfläche der Wandung 3 abschließt, um eine glatte Anla­ gefläche für die Membran zu bieten.
Durch die außenliegenden Kanäle, die von außen zu öffnen sind, ist eine Reinigung problemlos möglich. Dadurch, daß die Kanäle abnehmbar sind, kann die Umrüstung von einer ge­ schlossenen zu einer offenen oder teilweise offenen Presse bzw. umgekehrt ohne weiteres erfolgen. Dies ermöglicht die Durchführung von zwei verschiedenen Preßverfahren mit einer Presse, wobei das teilweise offene System beispielsweise zur Erzeugung von Rotwein eingesetzt wird, wohingegen zur Erzeu­ gung von Weißwein ein geschlossenes System bevorzugt wird.
Die Kanäle können auf alle mögliche Art und Weise an der Au­ ßenseite der Behälterwandung 3 befestigt und abgedichtet sein. Das Öffnen der Kanäle kann manuell oder automatisch erfolgen, ebenso die Reinigung.
Anstelle mehrerer Kanäle kann es auch von Vorteil sein, wenn sich ein einziger Kanal 18 über den die Durchlaßöffnungen 7 aufweisenden Teilumfang der Preßtrommel 1 erstreckt, wobei der Kanal in diesem Fall nicht zwingend an der Behälterwan­ dung gelagert sein muß, wie in Fig. 7a dargestellt.
Es ist in diesem Fall sogar vorteilhaft, wenn der Kanal eine eigenständige Lagerung 20 an einer für die Lagerung der Preßtrommel 1 verwendeten Welle bzw. Zapfen 19 aufweist.
Die Lagerung ist dergestalt, daß der Kanal 18 an die Preß­ trommel 1 herangezogen werden kann, wozu pneumatische Mittel 21 vorgesehen sind, die mit der Lagerung 20 verbunden sind. Da es während des Preßvorgangs zu Drehbewegungen der Preß­ trommel kommt, muß der Kanal 18 so gelagert sein, daß er mit der Preßtrommel 1 umläuft. Darüber hinaus ist für den Kanal 18 aber auch eine Parkposition vorzusehen, in welcher die Preßtrommel 1 an dem geparkten Kanal 18 vorbeigedreht wird. Hierzu muß der Kanal 18 in einen Abstand zu der Preßtrommel 1 gebracht werden, der das Vorbeidrehen der mit Anbauten versehenen Preßtrommel 1 an dem Kanal 18 erlaubt.
Beim Anziehen des Kanals 18 an die Preßtrommel 1 kommt die Dichtung 16 zur Anlage an der äußeren Behälterwand der Preß­ trommel 1 und dichtet den Flüssigkeitsablaufkanal 18 gegen­ über der Behälteraußenwand ab, dargestellt in Fig. 7b. Die Mittel zum Anziehen des Kanals 18 greifen zu beiden Seiten der Preßtrommel 1 an.
Dabei können sich die Kanäle auch über den Türbereich er­ strecken und gegebenenfalls sogar ausschließlich über den Türbereich, falls über die Tür eine ausreichende Entsaftung möglich ist.
Für die vorliegende Erfindung ist die Art der Druckerzeugung 3 für das Preßgut von untergeordneter Bedeutung. Besonders vorteilhaft ist aber die Anwendung der Erfindung bei Mem­ branpressen mit einer innenliegenden Membran.
Die Flüssigkeit tritt aus an dem Kanal oder an der Preßtrom­ mel angeordneten Auslaßöffnungen aus, wobei die Lage der Auslaßöffnungen von untergeordneter Bedeutung ist. Üblicher­ weise werden die Auslaßöffnungen an einer Endseite angeord­ net.
Ausgehend von bekannten geschlossenen Pressen mit Flüssig­ keitsablaufkanälen kann es vorteilhaft sein, wenn die Ent­ saftungsflächen, die durch die Durchlaßöffnungen 7 gebildet sind, auf den Umfang der Preßtrommel der erfindungsgemäßen Presse projiziert werden, um so ähnliche Verfahrensabläufe zu gewährleisten. In der Regel werden zylindrische Preßtrom­ meln eingesetzt, so daß, ausgehend von bekannten Flüssig­ keitsablaufkanälen, der mit Durchlassöffnungen versehene Winkelbereich gegenüber dem von den innenliegenden Kanälen überdeckte Winkelbereich vergrößert werden muß.
In Fig. 8 ist schließlich eine Presse mit einer Reinigungs­ einrichtung für die Flüssigkeitsablaufkanäle gezeigt, bei der die Reinigungseinrichtung 22 in einem Gestell 23 ver­ deckt angeordnet ist. Die Reinigungseinrichtung 22 sprüht auf den zuvor automatisch oder manuell geöffneten Flüssig­ keitsablaufkanal 4 mittels eines gerichteten Strahls, der pulsierend oder oszillierend geführt wird, so daß die Rück­ stände ausgeschwemmt werden. Die Gehäuseoberkante ist als Spritzschutz 24 ausgebildet und soweit zu der Preßtrommel 1 beabstandet, daß der Kanal 4.1, 4.2 in geöffnetem Zustand in das Gehäuse 23 eintauchen kann, wenn die Preßtrommel 1 ver­ dreht wird. Da dieser Reinigungsvorgang voll automatisiert werden kann, wird die bislang aufwendige Reinigung deutlich vereinfacht, was in der Praxis zu einer häufigeren Reinigung insgesamt führen wird.
Bei der Reinigungseinrichtung wird jeder Kanal nacheinander gereinigt, nach dem jeweils die Preßtrommel 1 um einen ent­ sprechenden Winkel weitergedreht wurde.
Bezugszeichenliste
1
Preßtrommel
2
Längsachse
3
Behälterwandung
4
Flüssigkeitsablaufkanäle
5
Einfüllöffnung
6
Flüssigkeitsablaufkanäle
7
Durchlaßöffnung
8
Austrittsöffnung
9
Entwässerungsöffnung
10
Lager
11
Verriegelung
12
Dichtungen
13
Reinigungseinrichtung
14
Halteteil
15
Austrittsöffnung
16
Dichtung
17
Stopfen
18
Kanal
19
Zapfen
20
Lagerung
21
Mittel
22
Reinigungseinrichtung
23
Gestell

Claims (11)

1. Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Pro­ dukten, mit einer Preßtrommel (1) und mit sich entlang der Behälterwandung (3) der Preßtrommel (1) erstrecken­ den Flüssigkeitsablaufkanälen (4, 6), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flüssigkeitsablaufkanäle auf der Au­ ßenseite der Behälterwandung (3) der Preßtrommel ange­ ordnet sind und daß die Behälterwandung (3) im Bereich der Flüssigkeitsablaufkanäle Durchlaßöffnungen (7) auf­ weist, welche den Austritt der flüssigen Stoffe ermög­ lichen und dabei die festen Stoffe in der Preßtrommel zurückhalten.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Flüssigkeitsablaufkanäle (4, 6) von der Außenseite der Preßtrommel (1) her zu öffnen sind.
3. Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Flüssigkeitsab­ laufkanal (4, 6) klappbar oder abnehmbar gestaltet ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Öffnen des mindestens einen Flüs­ sigkeitsablaufkanals (4, 6) über automatisch betätigba­ re Mittel erfolgt.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (13) vor­ gesehen ist, die den mindestens einen Flüssigkeitsab­ laufkanal und/oder die Behälterwandung (3) in geöffne­ tem Zustand reinigt.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Kontrollmittel zur optischen Kontrol­ le des Flüssigkeitsablaufkanals (4, 6) und/oder der Durchlaßöffnungen (7) der Preßtrommel (1) vorhanden sind.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Flüssigkeitsab­ laufkanal (4, 6) mit einer an einem Außenumfang liegen­ den Austrittsöffnung (8) versehen ist.
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein an der Außenseite der Preßtrommel angeordnetes Halteteil (14) mit einer Austrittsöffnung vorhanden ist, welche mit dem Flüssigkeitsablaufkanal (4, 6) flüssigkeitsleitend verbunden ist.
9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich ein einziger Flüssigkeitsablauf­ kanal (18) über den Durchlaßöffnungen aufweisen Teilum­ fang einer zumindest teilweise offenen Preßtrommel, insbesondere einer Membranpresse, erstreckt.
10. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens einen Flüssigkeitsab­ laufkanal (4, 6) in Schrägstellung zur Drehachse (2) der Preßtrommel (1) angeordnet ist.
11. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Preßtrommel (1) eine Entwässe­ rungsöffnung (9) vorgesehen ist, die nit einem Stopfen (17) verschließbar ist, wobei der Stopfen (17) vorzugs­ weise im wesentlichen bündig mit der Innenoberfläche der Preßtrommel (1) abschließt.
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