CH646636A5 - Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen. - Google Patents

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CH646636A5
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen, insbesondere Trauben- und Obstmaische mit einem geschlossenen Behälter, der um seine waagerechte Längsachse in Rotation versetzbar ist, wobei im Behältermantel eine Einfüllöffnung angeordnet ist und dass im Inneren des Behälters eine der Behälterform angepasste, aus flexiblem oder elastischem Material bestehende, parallel 5 zu einer durch die Drehachse gelegten Ebene befestigte Press-Membrane angeordnet ist, die den Innenraum in einen Druckmittel- und Pressraum unterteilt.
Es ist eine derartige Presse bekannt (DE-OS 24 56 247), bei der bei der Ausführungsform mit der flexiblen Membra-io ne, die im unbelasteten Zustand in etwa die halbe Behälterform aufweist, oder bei der anderen Ausführungsform mit der gummielastischen ebenflächigen Membrane eine Anordnung und Befestigung derart vorgesehen ist, dass entlang der Teilungsebene, die durch die Drehachse verläuft, entlang des 15 Behälters eine Vielzahl von Befestigungsbohrungen angebracht sind und im Innern des Behälters wird ein Befestigungsflansch dagegen geschraubt, wobei der Rand der Membrane dazwischen eingeklemmt wird. Weiterhin befinden sich innerhalb des Pressraumes Ablaufkanäle und we-20 nigstens ein Siebboden. Zum Anbringen der Membrane ist es darüberhinaus notwendig, auf der dem Deckel gegenüberliegenden Trommelseite ein Mannloch vorzusehen, um sowohl die Montage, als auch das Auswechseln der Membrane durchführen zu können.
2s Diese bekannte Presse hat den Nachteil, dass eine Anzahl von Saftkanälen im Pressraum angeordnet sind, deren Herstellung und Montage aufwendig ist. Während der Auflockerungsphase muss der Behälter eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführen, damit die im Inneren angeordnete 30 Maische ausreichend aufgelockert wird, was insbesondere bei den grösseren Pressen einen beachtlichen Energieaufwand zur Folge hat. Es handelt sich bei diesen Pressen immerhin um Grössenordnungen bis zu ca. 50 Tonnen Aufschüttmenge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine 35 besondere Tresteraustrags-Vorrichtung eingebaut werden muss.
Der Erfindimg liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Presse so auszubilden, dass unter Verbesserung des Auflok-kerungseffektes die Presszeit erheblich verkürzt werden 40 kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass a) die mit einem Siebblech verschlossene Einfüllöffnung als Saftablauf ausgebildet ist 45 b) der Einfüllöffnung im Inneren des Behälters eine im Pressraum angeordnete und in diesen hineinragende Auflok-kerungs- und Abflussvorrichtung in etwa gegenüberliegt und c) die Membrane am Rand der Einfüllöffnung und der Auflockerungs- und Abflussvorrichtung druckmitteldicht so befestigt ist.
Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Die Erfindung bringt dem wesentlichen Vorteil, dass ein schneller und gründlicher Auflockerungseffekt erzielt wer-55 den kann, der die Presszeit erheblich verkürzt, so dass der Energieaufwand für das Auspressen erheblich vermindert werden kann. Eine besondere Tresteraustrags-Vorrichtung braucht nicht eingebaut zu werden, da die ausgepresste Maische über die Einfüll-Öffnung entleert werden kann. Ausser-60 dem kann auf Saftabfluss-Kanäle verzichtet werden. Bei bestimmten Maische-Arten kann sich zwischen der Membrane und der Maische im Pressraum ein Luftpolster bilden, das den Pressvorgang beeinträchtigt. Dieser Nachteil liegt hier nicht vor.
65 Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass die Montage und das Auswechseln einer beschädigten Pressmembrane auch von Hilfskräften durchgeführt werden kann, und zwar innerhalb kürzester Zeit, wobei diese Arbeiten von der normalen
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Deckelöffnung aus vorgenommen werden können. Die Form der Deckelöffnung kann hierbei oval, rund oder rechteckig sein; die Öffnung kann sich in der Mitte der Trommel befinden, oder aber durchgehend von Behälterboden zu Behälterboden. Dadurch, dass das auszupressende Pressgut durch die Membrane nicht mit dem Inneren der Wandung der Presstrommel in Berührung kommen kann, sondern das Pressgut lediglich im Bereich des Deckels und der Auflockerungs- und Abflussvorrichtung, erübrigt sich eine Spezialbehandlung, d.h. eine Lackierung bzw. Kunststoffbeschich-tung bzw. eine teure Edelstahlausführung ist nicht erforderlich.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine derartige Presse,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Presse mit der Einfüllöffnung,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Figur 1 und
Figur 4 die Darstellung gemäss Figur 3 in der Pressstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Presse besitzt einen zylindrischen, länglichen sich in Richtung der waagerechten Behälterachse 1 erstreckenden Behälter 2, wobei beidseitig Wellenstummel 3 angeordnet sind, an denen der Behälter 2 drehbar gelagert ist. Der Behälter 2 besitzt eine Einfüllöff-nung 4, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel und vorzugsweise, weil am einfachsten herstellbar, rechteckförmig ist, wobei diese Öffnung auch oval oder kreisförmig ausgebildet sein kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Öffnung 4 über die gesamte Länge des Behälters 2 vorzusehen, um neben einem guten Abfluss des Saftes auch besondere Tresteraustragselemente zu vermeiden.
Der Einfüllöffnung 4 gegenüberliegend befindet sich im Inneren des Behälters 2 eine Auflockerungs- und Abflussvorrichtung 14, die zur Drehachse 1 hin gerichtet ist und die im Querschnitt (Figuren 3 und 4) in etwa dreieckförmig oder mehreckig ausgebildet ist. Bei dem in der Zeichnung gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein spitz zulaufendes Dreieck, dessen zur Drehachse 1 hin gerichtete Spitze abgerundet ist. Diese Spitze kann auch abgeflacht sein, so dass der Querschnitt trapezförmig ist. Die Länge dieser Vorrichtung 14, die eine Art Kanal darstellt, ist in etwa der Länge der Einfüllöffnung 4 angepasst, wobei ihre Höhe in etwa ein Viertel bis zur Hälfte des Behälterdurchmessers ausmachen kann.
Im Inneren des Behälters 2 ist eine Membrane 5 angeordnet, die entweder der Form des Behälters 2 angepasst sein kann, d.h. aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem gewebeverstärkten Kunststoff besteht, oder aber aus elastischem Gummimaterial, wobei sie dann derart dehnbar sein muss, dass sie im Rahmen des Pressvorganges sich in die jeweilige Behälterhälfte auslenken lässt.
Die Membrane 5 ist im Inneren des Behälters 2 im Bereich der Öffnung 4 und auch der Auflockerungs- und Abflussvorrichtung 14 mit Hilfe von Flanschteilen 6,15 derart dicht eingespannt, dass ein Druckmittelraum 7 und ein 5 Pressraum 8 gebildet werden, wobei sich die Auflockerungsund Abflussvorrichtung 14 und auch die Einfüllöffnung 4 im Pressraum 8 befinden.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein, die Membrane 5 geteilt auszuführen, wobei man als 10 Teilungsebene beispielsweise die durch die Drehachse 1, die Mitte der Öffnung 4 und die Auflockerungs- und Abflussvorrichtung 14 gelegte Ebene vorsieht.
Die Behälteröffnung 4 ist mit Hilfe eines Siebbleches 9 i5 verschlossen, wobei dieses Siebblech ebenso wie der Flansch 6 der Behälterform angepasst ist. Ein entsprechendes Siebblech kann an der Auflockerungs- und Abflussvorrichtung 14 vorgesehen sein, wobei jeweils auch bei extrem dünnflüssigem Material ein Filtertuch vorgesehen ist.
20 An der Innenseite des Deckelsiebbleches 9 kann ein zusätzlicher Aufbau befestigt werden, der in den Pressraum 8 hineinragt. Dieser Aufbau, der einen zusätzlichen Auflockerungseffekt erzielen soll, ist nicht so hoch ausgebildet, wie die Vorrichtung 14, wobei seine Länge über die gesamte Öff-25 nung 4 reichen kann. Dieser Aufbau ist saftdurchlässig und besteht zweckmässigerweise aus einem Siebblech, das die gesamte Öffnung 4 abdeckend an dem Siebblech 9 befestigt werden kann. Dies bringt den Vorteil, dass bereits vorher ein Filtertuch vorgesehen werden kann, das an diesem Aufbau 30 angebracht wird, so dass die fertige Einheit am Deckel befestigt werden kann.
Das Siebblech 9 besitzt eine Anzahl von quer verlaufenden Streben 10, wobei aussen an der Behälteröffnung 4 ein 35 weiterer Flansch 11 befestigt ist, der mit Ösen 12 versehen ist, wobei die Verbindung dieser Ösen 12 mit den Streben 10 auf einfachste Art und Weise dadurch erfolgt, dass an beiden Seiten Riegel 13 durchgesteckt sind. Wenn beispielsweise an einer Seite ein solcher Riegel herausgezogen wird, dann kann « das Siebblech 9 nach einer Seite hin aufgeklappt werden.
Die Maische wird über die Öffnung 4 eingefüllt, wobei sich der Behälter 2 in einer Stellung befindet, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt. Der beim Einfüllen anfallende Saft 45 kann über die Auflockerungs- und Abflussvorrichtung 14 abfliessen, die einzelne Rohranschlüsse 16 aufweist, wobei unterhalb der Presse eine Saftauffangwanne vorgesehen wird. Man kann auf einfache Art und Weise eine weitestgehende Vorentsaftung bereits dadurch erzielen, dass man so ohne Auspressdruck den Behälter 2 einige Male rotieren lässt. Der eigentliche Auspressvorgang erfolgt in einer Stellung, die gegenüber der in Figur 1 gezeigten Stellung um 180°_gedreht ist, d.h. von oben nach unten, so dass sich also die Öffnung 4 unten befindet (Figur 4).
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s
4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen, insbesondere Trauben- und Obstmaische mit einem geschlossenen Behälter, der um seine waagerechte Längsachse in Rotation versetzbar ist, wobei im Behältermantel eine Einfüllöffnung vorgesehen ist und dass im Inneren des Behälters eine der Behälterform angepasste, aus flexiblem oder elastischem Material bestehende, parallel zu einer durch die Drehachse gelegten Ebene befestigte Press-Membrane angeordnet ist, die den Innenraum in einen Druckmittel- und Pressraum unterteilt, dadurch gekennzeichnet,
a) dass die mit einem Siebblech (9) verschlossene Einfüll-öffnung (4) als Saftablauf ausgebildet ist,
b) dass der Einfüllöffnung (4) im Innern des Behälters (2) eine im Pressraum (8) angeordnete und in diesen hineinragende Auflockerungs- und Abflussvorrichtung (14) in etwa gegenüberliegt,
c) und dass die Membrane (5) am Rand der Einfüllöff-nung (4) und der Auflockerungs- und Abflussvorrichtung (14) druckmitteldicht befestigt ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (5) symmetrisch zur Ebene durch die Drehachse (1) Mitte der Öffnung (4), Mitte der Auflockerungs-und Abflussvorrichtung (14) geteilt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfüllöffnung (47) in Richtung der Behälterdrehachse (1) nahezu über die ganze Länge des Behälters (2) erstreckt und die Auflockerungs- und Abflussvorrichtung (14) eine entsprechende Länge aufweist.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) rechteckig ausgebildet ist und das die Öffnung (4) abdeckende Siebblech (9) der Behälterform angepasst ist.
5. Presse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflockerungs- und Abflussvorrichtung (14) im Querschnitt dreieckig oder mehreckig ausgebildet ist.
6. Presse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflockerungs- und Abflussvorrichtung (14) einen Siebmantel aufweist, der vorzugsweise mit einem Filtertuch versehen ist.
7. Presse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (5) mit Hilfe von innen gegen den Rand der Öffnung (4) und der Auflockerungs- und Abflussvorrichtung (14) geschraubten Flanschteilen (6,15) am Behälter (2) festgeklemmt ist.
8. Presse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit dem Siebblech (9) nach aussen durch einen Deckel luftdicht abgeschlossen ist, wobei eine Ableitung zwischen Deckel und Sieb (9) zu einem Wellenstummel (3) des Behälters (2) geführt ist.
9. Presse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Siebblech (9) und dem Rand der Öffnung (4) ein Tuch oder eine Filterschicht eingespannt sind.
10. Presse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Deckelsiebblech (9) innen zur zusätzlichen Tresterauflockerung ein in den Pressraum (8) ragender saftdurchlässiger Aufbau angebracht ist.
11. Presse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Siebblech ausgebildete Aufbau mit einem Filtertuch eine Einheit bildend am Deckel (9) befestigt ist.
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