CH650648A5 - Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte. - Google Patents

Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte. Download PDF

Info

Publication number
CH650648A5
CH650648A5 CH8691/80A CH869180A CH650648A5 CH 650648 A5 CH650648 A5 CH 650648A5 CH 8691/80 A CH8691/80 A CH 8691/80A CH 869180 A CH869180 A CH 869180A CH 650648 A5 CH650648 A5 CH 650648A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
membrane
container
press
filling
membranes
Prior art date
Application number
CH8691/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Valentin Balass
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bucher Guyer Ag Masch filed Critical Bucher Guyer Ag Masch
Priority to CH8691/80A priority Critical patent/CH650648A5/de
Priority to AT0467381A priority patent/AT389844B/de
Priority to ES507012A priority patent/ES8205643A1/es
Priority to US06/321,678 priority patent/US4387634A/en
Priority to AU77598/81A priority patent/AU7759881A/en
Priority to IT25200/81A priority patent/IT1139815B/it
Priority to DE3146025A priority patent/DE3146025C2/de
Priority to FR8122202A priority patent/FR2494630A1/fr
Priority to SU813356853A priority patent/SU1114326A3/ru
Priority to ZA818134A priority patent/ZA818134B/xx
Publication of CH650648A5 publication Critical patent/CH650648A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Membranpresse für Trauben, Obst und andere Früchte mit einem um seine horizontale Längsachse drehbar gelagerten und antreibbaren Pressbehälter.
Membranpressen werden bereits seit langem zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen allgemein verwendet. Dank ihrem einfachen Einbau und für das Pressgut schonender Arbeitsweise ergaben sich dabei als bevorzugte Anwendungsgebiete das Auspressen von Wäsche, wobei der Pressbehälter ggf. zugleich als rotierender Waschbehälter ausgebildet war, sowie das Auspressen von organischen Pressgütern, wie Biermaische, Trauben, Obst oder anderen Früchten.
In der US-PS 2 538 403 ist eine Membranpresse, insbesondere aber nicht ausschliesslich für Biermaische dargestellt. Der Pressbehälter besitzt eine längliche, zylindrische Form und eine sackförmige Membrane, die etwa in Längsmitte des (stehenden) Behälters in einer zur Behälterachse senkrechten Ebene am Behältermantel befestigt ist. Dabei besitzt zwar die Membrane den Vorteil, dass sie beim Pressen lediglich umgestülpt zu werden braucht, wobei sie selbst in ungewöhnlich grossen Behältern beim Pressen keinen nachteiligen Beanspruchungen, z.B. Dehnungen ausgesetzt wird. Der direkten Verwendung dieser bekannten Presse in der Kelterei oder auf ähnlichen Gebieten steht indessen die nur schwenkbare Lagerung des Pressbehälters im Wege, da Keltereipressen (dieser Ausdruck soll im weitesten Sinne des Wortes verstanden werden und nicht etwa als Beschränkung für ein bestimmtes Pressgut) in jedem Fall, d.h. auch wenn sie als Kolbenpressen ausgebildet sind, einen rotierenden Pressbehälter aufweisen, um die Maische zwischen mehreren Pressgängen aufzulockern, umzuschichten und dabei den Wirkungsgrad bei der Saftgewinnung zu steigern.
Die Anwendung von Membranpressen in der Kelterei im grösseren Massstab begann vor etwa drei Jahrzenten. Für ihre Ausbildung wurden allerdings zunächst bestimmte Gesichtspunkte als massgebend erachtet, die von den herkömmlichen Membranpressen nicht ohne weiteres erfüllt werden konnten. Namentlich wurde - wie dies die DE-PS 1 001 589 zeigt - angestrebt, die Membranfläche im Verhältnis zur Menge an Pressgut zu vergrössern. Deshalb erhielt die Membrane die Form eines an den Stirnseiten des länglichen, um seine horizontale Längsachse rotierenden Pressbehälters befestigten Schlauches mit im Vergleich zu demjenigen des Behälters verhältnismässig grossem Durchmesser, der mit dem Behältermantel einen entsprechend engen ringförmigen Pressraum bildet. Als vorteilhaft wurde dabei nicht nur die entsprechend vergrösserte Membranfläche betrachtet, sondern auch die Verteilung des Pressgutes um die Membrane in Form einer eher dünnen Schicht, in der Annahme, dass dadurch kurze Abflusswege für den Saft geschaffen werden und somit die Saftausbeute pro Pressgang erhöht wird. Massgebend ferner war die Vorstellung, dass beim Aufweiten des Schlauches es nicht nur zur radialen Pressung der Maische kommt, sondern diese auch im Um-fangssinne bewegt wird, so dass dadurch immer wieder sich neue Abflusswege erschliessen.
Diese Pressen haben sich bewährt. Es zeigte sich allerdings, dass die Membrane beim Drehen des Behälters zwischen den Pressgängen zur Auflockerung des Pressgutes durch diese mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, die ein häufiges Auswechseln der Membrane zur Folge haben. Es hat sich ferner gezeigt, dass die allfällige Erhöhung der Saftausbeute durch die ringförmige Verteilung des Pressgutes um die schlauchförmige Membrane bei weitem dadurch wieder zunichte gemacht wird, dass der Pressraum selbst bei entlasteter Membrane nur einen ringförmigen Bruchteil des Gesamtraumes des Pressbehälters einnimmt und der von der Membrane umschlossene stets vorhandene Druckraum das Aufnahmevermögen des Pressbehälters stark beeinträchtigt. Selbst wenn der Saft schneller abfloss, musste daher für die Verarbeitung der gleichen Menge der Pressbehälter öfters geleert und neu gefüllt werden und dies kostete bei jeder Behältergrösse mehr Zeit als dank kurzer Saftabflusswege überhaupt gewonnen werden konnte.
Zur Behebung dieser Nachteile wurde - nach wie vor für die Verwendung in der Kelterei - die Membranpresse gemäss der DE-OS 23 52 300 geschaffen. An die Stelle der schlauchförmigen Membrane trat hier eine ebenflächige Membrane, die in dem um seine horizontale Achse rotierenden Pressbehälter in einer zur Achse querstehenden Ebene befestigt war, und zwar bei kurzen Behältern im Bereiche einer Stirnwand und bei längeren Behältern etwa in der Längsmitte des Behälters, um eine Überdehnung der Membrane zu vermeiden, musste doch diese - anders als die schlauchförmige Membrane - nicht in Querrichtung, sondern in Richtung der Längsachse des Behälters ausgewölbt werden. Wollte man bei einem Behälter mit in der Längsmitte befestigter Membrane den ganzen Behälterinhalt ausnützen, so musste allerdings die im entlasteten Zustand ebenflächige Membrane im Zuge des Einfüllens der Maische gegen die Pressrichtung zurückgewölbt werden. Dazu war erforderlich, den Druckraum zu evakuieren, was insbesondere bei Behältern mit grösserem Fassungsvermögen ein zeitraubendes und darüber hinaus noch teueres Unterfangen ist.
Als Abhilfe bot sich zunächst an, in einem länglichen Behälter eine Membrane nicht nur an der einen Stirnwand, sondern auch an der anderen Stirnwand vorzusehen, wie dies in der CH-PS 226 437 bereits im Zusammenhang mit einer Membranpresse der vorstehend genannten Art, allerdings in Verwendung als Wäschepresse, dargelegt wurde. Aus der
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
650 648
gleichen CH-PS ergibt sich auch, dass die Gefahr der Überdehnung der Membrane in einem länglichen, um seine horizontale Längsachse rotierenden Behälter gar nicht erst entsteht, wenn die Membrane nicht an einer Stirnwand, sondern am Behältermantel anliegend angeordnet ist, ist doch dann die maximale Auslenkung der Membrane entsprechend dem Durchmesser in jedem Fall kleiner, als wenn die Membrane in Richtung der Behälterlängsachse ausgelenkt werden muss, zumal wenn die Länge des Behälters ein Mehrfaches des Durchmessers beträgt.
Diese Erkenntnisse haben freilich auch die Gestaltung von Keltereipressen beeinflusst. Tatsächlich wurde die insbesondere für Obstmaische gedachte Presse gemäss der CH-PS 579 979 mit einer Membrane ausgerüstet, die annähernd in der Ebene der Drehachse des Behälters befestigt ist, wobei die im entlasteten Zustand ebenflächige oder sackförmige Membrane nur in der Querrichtung ausgewölbt werden kann bzw. muss. Dabei entfällt selbst wenn die Membrane ebenflächig ist, die Gefahr einer Überdehnung. Bei der sackförmigen Membrane besteht - wie vorstehend anhand der US-PS 2 538 403 dargelegt - eine solche Gefahr von vornherein nicht. Auch bei dieser Ausbildung der Membrane besteht indessen gerade jenes Problem, das mit Hilfe der schlauchförmigen Membrane vermieden werden sollte. Insbesondere bei Grossraumbehältern sind die Abflusswege durch die Maische zu den an der der Membrane gegenüberliegenden Wandung des Behälters angeordneten Saftkanälen viel zu lang, wobei die Durchlässigkeit der Pressmasse mit wachsender Verdichtung selbstverständlich immer kleiner wird. Man kann also den Gesamtraum des Pressbehälters -ähnlich wie bei der erwähnten US-PS - dank der sackförmigen Membrane besser ausnutzen, die Saftausbeute wird indessen spezifisch beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieses Nachteiles und ist dementsprechend auf die Schaffung einer Presse der eingangs genannten Art gerichtet, bei der die insbesondere bei einem Grossraumbehälter ins Gewicht fallende Beeinträchtigung des Wirkungsgrades der Saftgewinnung entfallt. Dabei liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Saftgewinnung in der während des Ein-füllens der Maische stattfindenden Vorentsaftungsphase zu steigern. Zum besseren Verständnis dieser Aufgabenstellung wird bereits jetzt schon auf die Figur 3a der beiliegenden Zeichnung Bezug genommen, die einen Querschnitt der aus der CH-PS 579 979 bekannten Presse zeigt, allerdings mit einer geringfügigen, jedoch wesentlichen Abweichung, die noch zu erklären sein wird.
Bei der Presse gemäss Figur 3a befindet sich in dem zylindrischen Pressbehälter 1, der um seine horizontale Längsachse drehend antreibbar ist, eine im entlasteten Zustand an der Behälterwandung anliegende Membrane 2, die bei 3 eine in der Ebene der Drehachse liegende Befestigung besitzt. Die Membrane weist dabei etwa die halbe Behälterform auf. Anders als bei der in der erwähnten CH-PS gezeigten Ausführung befindet sich gemäss Fig. 3a die Ein- und Auslassöffnung nicht diametral gegenüber der Membrane, sondern in der unmittelbaren Nähe der Befestigung derselben. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil bei der patentgemässen Ausführung die Maische zuerst in die sackförmige Membrane eingefüllt wird, so dass insofern eine Vorentsaftung ausgeschlossen ist. Bei der in Fig. 3a gezeigten Anordnung hingegen untergreift zwar noch die sackförmige Membrane die Einfüllöffnung und sie überdeckt auch den grösseren Teil der unteren Hälfte des Behältermantels, doch bleibt wenigstens ein Teil von der Membrane unbedeckt, so dass die dort angeordneten Saftabführkanäle 5 teils von Anfang an und teils mit steigendem Füllvolumen nach und nach mit der Maische in Berührung kommen, so dass eine wenn auch beschränkte Vorentsaftung während des Einfüllens stattfinden kann. Deshalb wurden denn auch die aus der CH-PS 579 979 bekannten Pressen für die Praxis so ausgeführt, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Unverkennbar ist aber auch bei dieser Ausführung das Verhältnis zwischen dem Füllungsgrad des Behälters und der Anzahl der an der Vorentsaftung aktiv beteiligten Saftabführkanäle ungünstig. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ergibt sich nun aus diesem Sachverhalt. Ihre Lösung gelingt dadurch, dass zwei Membranen vorgesehen sind, die im entlasteten Zustand je zumindest an einem Teil einer der Stirnwände des Behälters und an einem an die betreffende Stirnwand anschliessenden Bereich des Behältermantels anliegen, wobei die Befestigung jeder Membrane an dem Behälter im wesentlichen in einer zur Behälterachse schräggestellten Fläche verläuft und die Befestigungsflächen der Membranen mit gegensinniger Neigung in Richtung auf die Einfüll- bzw. Auslassöffnung verlaufen.
Bei einer solchen Anordnung von zwei Membranen in Bezug aufeinander und auf die Einfüllöffnung ist der dieser Öffnung gegenüberliegende Teil der Behälterwandung und sind auch die anschliessenden Bereiche derselben von der Membrane nicht überdeckt, so dass die eingefüllte Maische von Anfang an nicht auf die Membrane, auch nicht auf Randbereiche derselben fallt, sondern auf die Saftabführkanäle (es handelt sich dabei um perforierte rinnenförmige Elemente oder dergleichen), so dass die Vorentsaftung von Anfang an einsetzt. Darüber hinaus kommen - anders als bei der Ausführung gemäss Fig. 3a - sämtliche Saftabführkanäle bereits bei einem viel niedrigeren Füllungsgrad des Behälters unterhalb der Maische zu liegen, während dies bei der Ausführung gemäss Fig. 3a erst beim vollständigen Füllen des Behälters erfolgt. Hält man sich noch vor Augen, dass in der Pressstellung der Behälter so gedreht wird, dass dann auf alle Fälle sämtliche Saftabführkanäle von Maische bedeckt sind, so folgt aus dem vorher gesagten, dass der Behälter gemäss der vorliegenden Erfindung für den Pressvorgang praktisch in der Füllstellung belassen werden kann, wird doch bereits in dieser Stellung das vollständige Überdecken sämtlicher Saftabführkanäle erreicht.
Weitere Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 1-3 und 4 der beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt ist.
Es zeigen
Figur 1 und 2 die Presse gemäss der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt und in Draufsicht;
Figur 3 einen Querschnitt in der Längsmitte des Pressbehälters gemäss Figuren 1 und 2;
Figur 3a einen im wesentlichen der CH-PS 579 979 entsprechenden Pressbehälter in Füllstellung im Querschnitt;
Figur 3b den Pressbehälter gemäss Figur 3a ebenfalls im Querschnitt, jedoch in Pressstellung und
Figur 4 einen Endabschnitt der Presse gemäss Figur 1 mit einer modifizierten Einzelheit.
Gemäss Figur 3 ist der Pressbehälter 1 in einem gesamthaft mit 6 bezeichneten Gestell um seine horizontale Achse liegend drehbar gelagert, bzw. mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung für bestimmte Betriebsphasen in Drehung versetzbar. In dem Pressbehälter befinden sich zwei Membranen 2, die bezüglich der Behälterachse schräg gestellt und mit gegensinniger Neigung in Richtung auf die Einfüll- bzw. Auslassöffnung verlaufen, wobei die Membranen je praktisch eine Stirnwand des Behälters überdecken und an einem angrenzenden Bereich des Behältermantels anliegen. Man könnte die Membranen auch mit den Überresten vergleichen, die entstehen, wenn man etwa in Anlehnung an die eingangs erörterte US-PS 2 538 403 in jedes
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
650 648
4
Ende des Behälters eine sackförmige, an der betreffenden Stirnwand anliegende Membrane einbaut und dann mit einem Schrägschnitt einen Teil der Membrane entfernt, so dass die Membranen nicht etwa in einer zur Längsachse des Behälters senkrechten Ebene befestigt sind, sondern in einer Ebene, die zur Längsachse geneigt ist. Solche Membranen könnten im engeren Sinne des Wortes als haubenförmig bezeichnet werden, vergleichbar in ihrer Form mit dem früher von Frauen getragenen Kopfschutz oder mit dem aufgespannten Wetterschutz an Kutschen.
Bei dieser Form der Membrane kommt es nicht darauf an, ob die betreffende Stirnwand vollständig von der Membrane überdeckt ist. So verbleibt beim dargestellten Ausführungsbeispiel - wie durch den Verlauf der Membranenbefestigung bei 31 angedeutet - ein Segment der Stirnwand frei, um dort die entsprechend angeordneten Saftabführkanäle 5 durch die Stirnwand hindurchführen zu können. Es kommt auch nicht darauf an, dass die Befestigung der Membranen in einer ebenen Fläche liegt. Tatsächlich könnte die Membranbefestigung eine räumlich gekrümmte Fläche bestimmen. Es ist auch unerheblich, dass die Membranbefestigungen - wie bei 32 gezeigt - nebeneinander liegende Scheitel besitzen, wobei die Einfüll- und Auslassöfnnung in dem Winkel zwischen den Membranbefestigungen 3 angeordnet ist. Tatsächlich könnte die Öffnung 4 zwischen den Scheiteln 32 der Membranbefestigungen angeordnet sein und dann vorteilhafterweise eine eher längliche, sich im Umfangssinne erstreckende Form aufweisen. Auch bei der dargestellten Anordnung braucht selbstverständlich die Öffnung 4 keine exakt kreisförmige Form zu besitzen. Es ist auch nicht entscheidend, dass die Membranbefestigungen 3 in bezug aufeinander bzw. auf die Öffnung 4 symmetrisch verlaufen. Tatsächlich sind ohne weiteres auch Ausführungen denkbar, bei denen die Öffnung sich nicht in der Längsmitte des Behälters befindet.
Der sich hinter den Membranen befindende Druckraum 7, der in Figur 1 nur andeutungsweise erkennbar ist, da die Membranen an den Stirnwänden und an der Behälterwand anliegen, ist durch eine Leitung 8, die bei 81 durch das eine Drehlager 9 hindurchgeführt ist, wahlweise an eine Druckluftquelle oder an eine Vakuumquelle anschliessbar. Bei 82 ist die Leitung 8 mit den Druckräumen 7 hinter den Membranen verbunden. Das Druckfluidum gelangt dabei selbstverständlich auch in den zwischen der Stirnwand und der dieser gegenüberliegenden Abschnitt der Membrane sich befindenden Teil des Druckraumes, so dass die Membranen sich auch in Axialrichtung auswölben.
Die Saftabführkanäle 5 können, wie in Figur 1 gezeigt, durch den freibleibenden Teil der Stirnwand, im übrigen aber durch die Membranbefestigungen hindurchgeführt werden und ausserhalb des Behälters in einem ringförmigen Sammelrohr 10 enden. Von dort gelangt der Saft in an sich bekannter Weise in eine Auffangwanne 11. Man kann indessen - wie Figur 4 erkennen lässt - die Saftkanäle 5 mittels Rohrstutzen 12 mit dem Sammelrohr 10 verbinden. Die Rohrstutzen erstrecken sich ausserhalb des Behältermantels und sind mit den Saftkanälen durch Öffnungen des Behältermantels verbunden.
Beim Füllen des Behälters befindet sich dieser in der in den Figuren 1 und 3 gezeichneten Stellung, wobei das Füllgut durch einen flexiblen Schlauch 13 in den Behälter gelangt, der in die Öffnung 4 eingreift. Das Füllgut fällt - wie dies die Figuren 1 und 3 ohne weiteres erkennen lassen - von Anfang an auf die Saftabführkanäle 5. Diese befinden sich ohne Ausnahme in der unteren Hälfte des Behältermantels, so dass sie bei einem vergleichsweise geringeren Füllungsgrad des Behälters von der Maische überdeckt sind. Dadurch wird die Saftausbeute durch Vorentsaftung ganz erheblich gesteigert.
Bemerkenswert ist, dass die in der Figur 3 gezeigte Füllstellung für die Durchführung des Pressens ideal ist, da sämtliche Saftabführelemente sich in optimaler Stellung befinden. Dies gilt auch mit Hinblick auf die Stellung der Membranen, die das Pressgut von oben überspannen. Um das gleiche Ergebnis zu erzielen, mussten die bekannten Pressen aus der Füllstellung gemäss Figur 3a in die Füllstellung 3b hinübergeführt werden. Dabei gelangte natürlich die Einfüllöffnung 4 und der diese verschliessende Deckel 14 in eine Stellung unterhalb des Pressgutes, mit der Konsequenz, dass der Deckelverschluss - meist in Form von Führungen -und auch die Deckeldichtung dem Pressdruck direkt ausgesetzt waren. Dank der vorstehend umschriebenen Befestigung der Membranen befindet sich hingegen die Einfüllöffnung beim Pressen - wie dies Figur 3 zeigt - oberhalb des Pressgutes, so dass der Deckelverschluss bzw. die Führungen des in der Regel verschiebbar gehaltenen Deckels eine erheblich kleinere mechanische Beanspruchung aufzunehmen haben und zudem noch eine allfällige beschränkte Dichtheit des Deckels keine gravierende Konsequenzen hat.
Diese Anordnung ist scheinbar mit dem Nachteil behaftet, dass der Behälter nur bis zum unteren Rand der Einfüllöffnung gefüllt werden kann. Soll indessen der Behälter vollständig gefüllt werden, so braucht dieser am Ende des Füllvorganges lediglich um einen kleinen Winkel gedreht werden, so dass die Behälteröffnung nach oben zu liegen kommt. Dadurch werden Saftabführkanäle 5 freigelegt, so dass die Vorentsaftung der letzten eingebrachten Füllmenge mit kurzem Abflussweg sichergestellt ist. Nach Verschliessen der Einfüllöffnung kann der Behälter wieder in die Stellung gemäss Figur 1 zurückgedreht werden. Selbst dieses Hin-und Herdrehen des (grossvolumigen) Behälters mit notwendigerweise geringer Geschwindigkeit nimmt vergleichsweise weniger Zeit in Anspruch als dies bei den bisherigen Ausführungen gemäss Figuren 3a und 3b erforderlich war.
Beim Pressvorgang wölben sich die Membranen - wie bereits gesagt - nicht nur in der Querrichtung, sondern auch in Behälterlängsrichtung bzw. in der diagonalen Richtung aus. Es entsteht daher nebst der radialen auch eine erhebliche Axialkomponente. Dadurch kann es zu Verschiebungen und Umschichtungen im Pressgut kommen, wobei sich immer wieder neue Abflusswege eröffnen. Auch erhält der Presskuchen eine andere Form als wenn die Maische nur in radialer Richtung verdichtet würde. Beim Aufbröckeln des Presskuchens - dies erfolgt in bekannter Weise durch Drehen des Behälters, wobei die Membranen vorher zur Auflage am Mantel bzw. an den Stirnwänden des Behälters gebracht wurden -kann dieser nicht nur umgewälzt, sondern auch in Längsrichtung hin- und hergeschoben werden. Eine Rolle spielen dabei die in Drehrichtung vorne liegenden Membranbefestigungen, üben doch diese eine von Förderschnecken bekannte axial gerichtete Förderwirkung aus. Dies wirkt sich insbesondere aus, wenn nach Beendigung der letzten Pressung der Trester ausgetragen werden soll. Die Membranbefestigungen wirken in diesem Falle als Austragselemente. Sie können zu diesem Zweck eine entsprechende Ausbildung aufweisen, z.B. dadurch, dass ihre Höhe grösser als dies unter dem Gesichtspunkt der Membranbefestigung erforderlich wäre.
Zusammenfassend ergeben sich also wesentliche Vorteile aus der gesteigerten Vorentsaftung, aus der besonderen Art der Pressung, aus der intensivierten Auflockerung des Presskuchens und schliesslich auch beim Austragen des übrig geglichenen Tresters. Dies alles führt insgesamt zur Verkürzung von Presszyklen bei schonender Entsaftung. Bemerkenswert ist auch die Möglichkeit, während des Füllvorganges das Behälterinnere visuell beobachten zu können, dank
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
der dann zur Seite geneigten Lage der Einfüllöffnung. Die Drückräume 7 könnten in Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch einzeln an die Druckluft- bzw. Vakuumquelle angeschlossen sein. Dadurch liesse sich der
650 648
Pressraum für die Verarbeitung von kleineren Chargen verkleinern, wobei die Notwendigkeit entfallt, stets das gesamte Volumen der beiden Druckräume mit Druckluft zu beschik-ken bzw. zu evakuieren.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

650 648
1. Membranpresse für Trauben, Obst und andere Früchte mit einem um seine horizontale Längsachse drehbar gelagerten und antreibbaren Pressbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Membranen (2) vorgesehen sind, die im entlasteten Zustand je zumindest an einem Teil einer der Stirnwände des Behälters (1) und an einem an die betreffende Stirnwand anschliessenden Bereich des Behältermantels anliegen, wobei die Befestigung (3) jeder Membrane (2) an dem Behälter im wesentlichen in einer zur Behälterachse schräggestellten Fläche verläuft und die Befestigungsflächen der Membranen (2) mit gegensinniger Neigung in Richtung auf die Einfüll- bzw. Auslassöffnung (4) verlaufen.
2. Membranpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranbefestigungen (3) einander benachbarte Scheitelbereiche (32) aufweisen und dass die Einfüll- bzw. Auslassöffnung (4) im Winkel zwischen den Scheitelbereichen (32) angeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Membranpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüll- bzw. Auslassöffnung (4) sich zwischen den Scheitelbereichen (32) hindurch erstreckt.
4. Membranpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranbefestigungen als dem Austragen des Tresters dienende Austragselemente ausgebildet sind.
5. Membranpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckräume (7) hinter den Membranen (2) einzeln an eine Druckluft- bzw. Saugluftquelle anschliess-bar sind.
6. Membranpresse nach den Ansprüchen 4 und 5.
CH8691/80A 1980-11-25 1980-11-25 Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte. CH650648A5 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8691/80A CH650648A5 (de) 1980-11-25 1980-11-25 Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte.
AT0467381A AT389844B (de) 1980-11-25 1981-11-02 Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte
ES507012A ES8205643A1 (es) 1980-11-25 1981-11-11 Perfeccionamientos en las prensas de membranas para uvas, fruta y frutos diversos.
US06/321,678 US4387634A (en) 1980-11-25 1981-11-16 Diaphragm press for agricultural products, such as grapes, fruits and other fruit-like products
AU77598/81A AU7759881A (en) 1980-11-25 1981-11-18 Diaphragm press - juice extraction
IT25200/81A IT1139815B (it) 1980-11-25 1981-11-20 Pressa a membrana per uva,frutta ed altri frutti
DE3146025A DE3146025C2 (de) 1980-11-25 1981-11-20 Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte
FR8122202A FR2494630A1 (fr) 1980-11-25 1981-11-23 Presse a membrane pour raisins, fruits et analogues
SU813356853A SU1114326A3 (ru) 1980-11-25 1981-11-24 Мембранный пресс дл отделени сока из винограда,фруктов и других плодов
ZA818134A ZA818134B (en) 1980-11-25 1981-11-24 Diaphragm press for agricultural products, such as grapes, fruits and other fruit-like products

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8691/80A CH650648A5 (de) 1980-11-25 1980-11-25 Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH650648A5 true CH650648A5 (de) 1985-08-15

Family

ID=4343601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8691/80A CH650648A5 (de) 1980-11-25 1980-11-25 Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4387634A (de)
AT (1) AT389844B (de)
AU (1) AU7759881A (de)
CH (1) CH650648A5 (de)
DE (1) DE3146025C2 (de)
ES (1) ES8205643A1 (de)
FR (1) FR2494630A1 (de)
IT (1) IT1139815B (de)
SU (1) SU1114326A3 (de)
ZA (1) ZA818134B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941580A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-20 Hans Spoerle Verfahren zum trennen der festen und der fluessigen phase aus fest-fluessiggemischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9300755U1 (de) * 1993-01-21 1994-05-26 Willmes Josef Gmbh Siebförmige Drainageelemente
DE4323711A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-19 Willmes Josef Gmbh Druckmittelbetätigte Presse zum Auspressen von Flüssigkeit enthaltenden Stoffen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH662087A5 (de) * 1983-08-26 1987-09-15 Bucher Guyer Ag Masch Membranpresse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen.
DE3341007A1 (de) * 1983-11-12 1985-05-23 Josef Willmes Gmbh, 6140 Bensheim Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen
US4782747A (en) * 1986-12-11 1988-11-08 Unger Daniel D Roll press for recovering liquid from pulp
FR2669266B1 (fr) * 1990-11-16 1995-12-01 Chalonnaises Const Mec Met Procede de pressurage et dispositif pour sa mise en óoeuvre.
DE19501116C2 (de) * 1995-01-17 1997-01-16 Bernhard Bosch Saftpresse, insbesondere Wein- oder Obstpresse

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740008C (de) * 1938-10-28 1943-10-09 Richard Hetschink Vorrichtung zum Waschen und Auspressen von Waesche
CH226437A (de) * 1941-12-11 1943-04-15 Hetschink Richard An Waschmaschine mit umlaufender Waschtrommel angeordnete Einrichtung zum Entwässern der Wäsche.
US2538403A (en) * 1944-10-11 1951-01-16 Huebsch Mfg Company Compression extractor
CH328197A (fr) * 1955-03-16 1958-02-28 Chalonnaises Const Mec Met Pressoir
DE2352300A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Willmes Josef Kg Fluessigkeitsabsetz- und pressbehaelter
DE2456247B2 (de) * 1974-11-28 1976-09-16 Josef Willmes Kg, 6140 Bensheim Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen
YU36876B (en) * 1974-10-31 1984-08-31 Willmes Josef Kg Container for precipitating a liquid and pressing
CH604841A5 (de) * 1975-12-22 1978-09-15 Bucher Guyer Ag Masch
ES457488A1 (es) * 1976-04-07 1978-03-16 Bucher Guyer Ag Masch Perfeccionamientos introducidos en una instalacion para la separacion de materias liquidas y solidas, en especial para la expresion de los zumos de productos agricolas.
CH605109A5 (de) * 1976-04-21 1978-09-29 Bucher Guyer Ag Masch
US4214519A (en) * 1979-02-01 1980-07-29 Stollenwerk Hubert C Horizontal fruit press and process for pressing fruit
DE2945254C2 (de) * 1979-11-09 1983-03-03 Josef Willmes Gmbh, 6140 Bensheim Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941580A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-20 Hans Spoerle Verfahren zum trennen der festen und der fluessigen phase aus fest-fluessiggemischen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9300755U1 (de) * 1993-01-21 1994-05-26 Willmes Josef Gmbh Siebförmige Drainageelemente
DE4323711A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-19 Willmes Josef Gmbh Druckmittelbetätigte Presse zum Auspressen von Flüssigkeit enthaltenden Stoffen

Also Published As

Publication number Publication date
ZA818134B (en) 1983-04-27
DE3146025A1 (de) 1982-06-16
AT389844B (de) 1990-02-12
AU7759881A (en) 1982-06-03
SU1114326A3 (ru) 1984-09-15
IT1139815B (it) 1986-09-24
ES507012A0 (es) 1982-08-16
US4387634A (en) 1983-06-14
FR2494630A1 (fr) 1982-05-28
ES8205643A1 (es) 1982-08-16
DE3146025C2 (de) 1993-11-04
ATA467381A (de) 1989-07-15
IT8125200A0 (it) 1981-11-20
FR2494630B1 (de) 1985-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660950C2 (de) Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen
DE1536801B2 (de) Vakuumdrehfilter
CH646636A5 (de) Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen.
DE1648859B2 (de) Nutsche
AT389844B (de) Membranpresse fuer trauben, obst und andere fruechte
EP0145948B1 (de) Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen
DE2354627A1 (de) Vorrichtung zum mischen, trennen oder sortieren von trockenen substanzen oder artikeln
EP0056610A2 (de) Liegender Behälter zur Behandlung von Weinmaische
DE60118366T2 (de) Dampfschälungsverfahren
DE2712332A1 (de) Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen
DE2407657C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Baustoffs mit Wasser
DE1104434B (de) Bunkeraustragevorrichtung
DE1072078B (de) Kontinuierlich arbeitender stehender Zellstoffkocher
DE4035228C2 (de) Maische-Entsaftungsbehälter
DE3624867C2 (de)
AT352539B (de) Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen
DE2825745A1 (de) Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen
DE3137355C2 (de) Wein-und Fruchtpresse
AT225720B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, feinkörnigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
DE341880C (de) Exzenter-Ringwalzenpresse
DE2601261A1 (de) Vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit
DE1298463C2 (de) Entwaesserungschoepfrad fuer Sand-Kies-Gewinnungsanlagen
DE2945989A1 (de) Gaer- und abtropfbehaelter
DE3133052A1 (de) Grossbehaelter
DE2802578C2 (de) Behälter zur Lagerung von Flüssigkeit und Feinstkorn aufweisendem Gut

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased