DE2352300A1 - Fluessigkeitsabsetz- und pressbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsabsetz- und pressbehaelter

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DE2352300A1 DE19732352300 DE2352300A DE2352300A1 DE 2352300 A1 DE2352300 A1 DE 2352300A1 DE 19732352300 DE19732352300 DE 19732352300 DE 2352300 A DE2352300 A DE 2352300A DE 2352300 A1 DE2352300 A1 DE 2352300A1
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membrane
sieve
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Oskar Braun
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WILLMES JOSEF KG
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WILLMES JOSEF KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

Description

11 I? υ r ^g t£ J ^ C5]Jf Cj4 Original Anmelder: V>'"" ** " " ''':""' of Ludwigshaf eii/Rh. , I7. 10.
Josef Villmes KG P ^a Σ1^ o o r o o nn
Mas chinenb au 2352300
614 Bensheim /Hessen
Bergstraße
Vertreter:
Pat ent anwält e
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer'
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshäfen am Rhein ·
Richard-Wagner-Straße 22
FlüssigkeitsalDsetz-, und Preßbehälter
v Die Erfindung "betrifft einen Flüssigkeitsabsetz- und Preßbehälter für mit 'Flüssigkeit durchsetzte· Stoffe, wie Trauben-, Obstmaische oder dergleichen, in den verschiedensten Formen beispielsweise als Zylinder, Mehrecker, kugelförmig oder dergleichen, mit im Inneren angeordneten Preßeinrichtungen sowie Einfüll- und Ablauföffnungen, wobei der Behälter um seine Achse in Rotation versetzt ist.
Für das Entsaften von Trauben- oder Obstmaische verwendet man Kombinationen bestehend aus einem Flüssig-
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keitsabsetzbehälter und -einer darunter angeordneten Presse, wobei der Flüssigkeitsabsetzbehälter beispielsweise als großer rechteckförmiger Tank ausgebildet äst, dessen eine Seitenwand schräg gegen die unten befindliche Auslauföffnung geneigt ist. Die Maische wird von oben in den offenen Behälter gefüllt, wobei getrennte ■Auslauföffnungen für die Feststoffe und die Flüssigkeit vorgesehen sind. Die Feststoffe werden anschließend in die darunter befindliche Presse gefüllt, wobei sogenannte Spindelpressen bekannt sind, die einen rotierenden zylindrischen Siebkörper besitzen, in den von einer Schraubspindel angetrieben ein Presskolben geführt isty der in Folge der Rotation der Trommel sich in dem Behälter bewegt und aus den Feststoffen die Flüssigkeit auspresst. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes wird der Kolben wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Das Rotieren der Trommel dient zur Auflockerung des Preßgutes, wobei zusätzlich in den Preßraum noch Schnüre oder dergleichen angeordnet sind. Als derartige Pressen sind auch noch solche bekannt, die eine"hydraulisch
betätigte Druckplatte aufweisen.
Eine derartige Kombination hat den Nachteil, daß sich bei wirtschaftlichen Abmessungen der einzelnen Teileeine hohe und große Bauweise ergibt, so daß derartige Anlagen einen großen Platzbedarf erfordern, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht," so daß beispielsweise mehrere Anlagen mit geringerem Fassungsvermögen erstellt werden müssen, was wiederum zu einer wesentlichen "Verteuerung einer derartigen Anlage führt.
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Die einzelnen Teilaggregate der Anlage sind für sich, wiederum mit einer Anzahl von Nachteilen behaftet, wobei die verwendeten Flüssigkeitsabsetzbehältrer beispielsweise den Nachteil haben, daß bei stumpfer Maische oft EntleerungsSchwierigkeiten auftreten. Dadurch, daß es sich um offene Behälter handelt,- tritt ■ die unerwünschte Oxydation auf.' Für den Entleer- und Füllvorgang wird manuelle Bedienung angewandt, da der Einbau einer Automatik einen derartigen Behälter erheblich verteuert. Bei der ebenfalls offenen Presse, die nicht als Lager- oder Flüssigkeitsabsetzbehälter verwendbar ist, ist ebenfalls die Gefahr von Oxydation vorhanden, ¥obei bei diesen Pressen der mechanische Aufwand erheblich ist. Bei Spindelpressen spielt der Zeitfaktor eine große Rolle, während bei den hydraulischen Pressen der maschinelle Aufwand bedeutend ist und damit die Pressen erheblich verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine derartige Anlage als einstückiges Aggregat so auszubilden, daß
es gleichzeitig verwendbar ist als Maischebehälter, rotierender Entsaftungsbehälter, als Presse, als Lagertank und als -Transporttank.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter als geschlossener Behälter ausgeführt ist, dessen eine Stirnwand durch eine elastische Membrane verschlossen ist, die mit Hilfe von Druckluft oder Flüssigkeitsdruck in das Behälterinnere drückbar ist, während ·
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- 4 - NACHeEREiCHT
unmittelbar vor der anderen Stirnwand und/oder im Abstand • zum Behältermantel ein Siebboden angeordnet ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die zur Membrane gerichtete Seite des Siebbodens und die Seitenwandung des Behälters mit Drainageauflagen, beispielsweise in Form von Bandfransen, versehen sind.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform eines derartigen Behälters hat den Vorteil, daß Entsaftungsbehälter und Presse in einem Aggregat zusammengefaßt sind. Infolge des geschlossenen Behälters tritt nur eine geringe Oxydation auf. Durch das besonders vorgesehene Drainagesystem ist der gewonnene Saft weitgehend trubfrei. Infolge der besonderen Ausbildung der Einr ichtung und der .. damit verbundenen großen Preßoberfläche i'st nur ein geringer Preßdruck erforderlich, womit eine schonende Behandlung des Preßgutes verbunden ist. Der mechanische Aufwand ist gering, da anstelle von Spindel, Mutter und Druckplatte oder Hydraulik-Zylinder-Druckplatte eine einfache elastische Membrane, beispielsweise als Gummimembrane verwendbar ist. Dadurch läßt sich die Einrichtung als Großraumbehälter, bzw. Presse leichter, einfacher und kostsparend herstellen. Die Einrichtung kann außerdem mit einfachen Mitteln für vollautomatische Arbeitsweise ausgerüstet werden. Das Gerät läßt sich einfach reinigen und steril halten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Behälter von der Membrane aus, an der dem Sieb abgewandten Seite entsprechend der Dehnbarkeit der Membrane vergrößert ist. Diese Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil, daß die Raumkapazität mit einfachen Mitteln
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5 G 9 8 1 7 / 0 <1 7 /*
erheblich erweitert werden kann, wobei der zusätzliche Behälterteil aus einfachem und "billigem Material hergestellt werden kann, da er nicht mit der 'Maische oder dem Saft in Berührung kommt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß zwei Membranen in geringem Abstand zueinander mit einem dazwischen befindlichen Anschluß für das Druckmedium vorgesehen sind, und an beiden Seiten Behälter angeordnet sind.
Man kann vorteilhaft auch so vorgehen, daß sich zwischen den Behältereinheiten zwei Siebboden befinden, während die Membranen jeweils außenliegend angeordnet sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 eine Ausführungsform der Erfindung
im Aufriß und
Figuren 2 bis 4 weitere Ausführungsformen eines
derartigen Behälters.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist ein länglicher Behälter 1 um seine waagerechte Längsachse drehbar auf einem Maschinengestell 2 angeordnet. Dieser nach außen hin geschlossene Behälter 1 kann einen kreisförmigen, ovalen oder mehreckigen Querschnitt besitzen. Zur Lagerung am Gestell 2 dienen seitliche
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Achsstummel 3. Die eine Stirnwand 4- des Behälters 1 ist mit Hilfe einer elastischen, flüssigkeits- und gasundurchlässigen Membrane 5 abgeschlossen, wobei außen ein Deckel 6 angebracht ist. Diese Membrane 5 kann beispielsweise aus Gummi hergestellt werden. An der anderen Stirnwand 7 des Behälters 1 befindet sich ein Siebboden 8, wobei im Abstand dazu nach außen hin ein Abschlußdeckel 9 vorgesehen ist. Zwischen diesem Siebboden 8 und dem Deckel 9 wird ein Saftsammelraum 10 gebildet. An diesem Saftsammeiraum 10 sind Ablaßventile 11 angeordnet. An dem Behälter 1 befindet sich ferner ein Deckel 12, aus dem die ausgepresste Masse entnommen werden kann. Das Füllgut kann beispielsweise über den hoh^ausgebildeten linken Achsstummel 3 in den Behälter 1 gepumpt werden. Entsprechend wird das Druckmedium durch den ebenfalls hohlausgebildeten rechten Achsstummel 3 auf die Membrane 5 aufgebracht, die sich durch diesen Druck in
den Behälter hinein ausdehnt und dabei die strichlierte Form wie in der Zeichnung angedeutet, annimmt. Es ist für eine wesentliche Verbesserung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Bedeutung, daß die zur Membrane 5 hin gerichtete Seite des Siebbodens und die Innenwandung des Behälters 1 mit Drainageauflagen 13 versehen sind, wobei diese Drainageauflagen beispielsweise dicht beieinander liegende Bandfransen sind. Zur Verbesserung des Auflockerungseffektes können in den Behälter noch Schnüre, Ketten oder dergleichen vorgesehen sein. Zum Erziehlen des höchstmöglichen Preßeffektes reicht ein niedriger Druck aus, der maximalLbei 5 atü liegt. Ferner ist eine geringe Drehzahl des Behälters 1 von etwa 3 Ms 6 Umdrehungen pro Minute aus-
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reichend.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Figur 2 ist rechts von der Membrane 5 an den Behälter 1 ein weiterer Behälter 14 angesetzt, dessen Größe der Dehnfähigkeit der Membrane 5 angepaßt ist. In diesem Fall wird beim Füllen des Behälters 1 die Membrane .5 in diesen Behälter 14 hineingedrückt und nimmt dabei die . ." .^punktierte Form an. Nach Abschluß des Preßvorganges befindet sich die Membrane 5 dann in der strichlierten Lage. Bei dieser Ausführungsform sind die Deckel 6 bzw. 9 nach außen hin gewölbt.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel· für die Ausbildung eines Behälters nach der Erfindung, wobei in Übereinstimmung mit Figur 1 eine entsprechende Ausführungsform eines derartigen Behälters 1 symmetrisch an dem Deckel 6 angeflanscht ist.' Bei dieser Ausführungsform sind demnach in der Mitte zwei Membranen 5 angeordnet, wobei das Druckmedium in der Mitte zwischen diesen beiden Membranen 5 zugeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist ein länglicher Behälter 1 vorgesehen, der in der Mitte durch zwei im Abstand zueinander befindliche Siebböden 8 geteilt ist, während der Behälter an seinen Stirnwänden die Membranen 5 aufweist und nach außen hin durch gewölbte Deckel 6 bzw. 9 abgeschlossen ist. ~~ -"■'"·-.
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Claims (5)

  1. 2352
    Patentansprüche
    (1. jFlüssigkeitsabsetz- "und Preßbehälter für mit Flüssigkeit durchsetzte Stoffe, wie Trauben-, Obstmaische oder dergleichen, in den verschiedensten Formen beispeilsweise als Zylinder, Mehrecker, kugelförmig oder dergleichen, mit im Inneren angeordneten Preßeinrichtungen sowie Einfüll- und AbIaufÖffnungen, wobei der Behälter um seine Achse in Rotation versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß-der Behälter (1) als geschlossener Behälter ausgeführt ist, dessen eine Stirnwand (4) durch eine elastische Membrane (5) verschlossen ist, die mit Hilfe von Druckluft oder Flüssigkeitsdruck in das Behälterinnere drückbar ist, während unmittelbar vor der anderen Stirnwand (7) und/ oder im Abstand zum Behältermantel ein Siebboden (8) ■ angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Membrane (5) gerichtete Seite des Siebbodens (8) und die Seitenwandung des Behälters (1) mit Drainageauflagen (13) beispielsweise in Form von Bandfransen versehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) von der Membrane (5) aus, an der dem Sieb (8) abgewandten Seite entsprechend der Dehnbarkeit der Membrane (5) vergrößert ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Membranen (5) in geringem Abstand zueinander mit einem dazwischen befindlichen Anschluß für das Druck-
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    medium vorgesehen sind, und an beiden Seiten Behälter (1) angeordnet sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Behältereinheiten (1) zwei Siebböden (8) befinden, während die Membranen (5) jeweils außenliegend angeordnet sind. .
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