DE2456247A1 - Fluessigkeitsabsetz- und pressbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsabsetz- und pressbehaelter

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DE2456247A1
DE2456247A1 DE19742456247 DE2456247A DE2456247A1 DE 2456247 A1 DE2456247 A1 DE 2456247A1 DE 19742456247 DE19742456247 DE 19742456247 DE 2456247 A DE2456247 A DE 2456247A DE 2456247 A1 DE2456247 A1 DE 2456247A1
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Germany
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container
membrane
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juice
elastic membrane
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Oskar Braun
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WILLMES JOSEF KG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/005Methods or means to load or unload, to weigh or to sample the vintage; Replenishing; Separation of the liquids from the solids before or after fermentation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation

Description

  • Flüssigkeitsabsetz- und Preßbehälter Zusatz zu Patent . ... ... (Pat.Anm. P 23 52 300.4) In der Hauptpatentschrift ist ein Flüssigkeitsabsetz- und Preßbehälter für mit Flüssigkeit durchsetzte-Stoffe, wie Trauben-, Obstmaische oder dgl.
  • beschrieben, der die verschie,denpten Formen aufweisen kann, beispielsweise als Zylinder, Mehrecker, kugelförmig oder dgl. Im Inneren sind Preßeinrichtungen angeordnet und zwar in Form einer elastischen Membrane, die im unbelasteten Zustand als Flächengebilde an einer der Stirnseiten bzw. einer Schnittebene senkrecht zur:Behälterachse angeordnet ist und die mit Hilfe von Druckluft oder Flüssigkeitsdruck in das Behälterinnere gedrückt werden kann. Ferner -sind am BehälterEinfüll- und Ablauföffnungen angebracht, wobei der Behälter um seine Achse in Rotation versetzt ist. Dieser in der Hauptpatentschrift beschriebene Behälter hat sich als Kußerst wlrkungsvoll fUr die 8hhg der gestellten Aufgabe erwiesen, nämlich infolge seiner gleichzeitigen Verwendbarkeit als Maischebehälter, rotierender Sntsaftungsbehälter, als Presse, als Lagertank und als Transporttank. Es ergibt sich dabei ein hoher Auspreßeffekt bei einem geringen mechanischen Aufwand, wobei insbesondere große Einheiten äußerst wirtschaftlich hergestellt werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der in der Hauptpatentschrift beschriebene Behälter insbesondere ein Behälter von länglicher Form, d.h.
  • wenn die Länge ein Mehrfaches des Durchmessers beträgt, insofern nachteilig ist, als beim Auspressen von Preßgütern, bei denen Rückstände mit hohem Gewicht entstehen, sich die Membrane-nur sehr schwer zurückholen läßt und es darüberhinaus durch diese Rückstände und das Drehen des Behälters zu Beschädigungen der Membrane kommen kann.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, daß die Membrane an dem Behälter, im unbelasteten Zustand als Flächengebilde, parallel zu einer durch die Drehachse gelegten Ebene, den Behälter in zwei Räume teilend, befestigt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Membrane in der Mitye verlaufend den Behälter in zwei Räume teilt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß der mit dem Preßgut in Berührung stehende Behälterteil z.B.- aus nichtrostendem bzw. säurebeständigem Material besteht, während der andere Teil aus einfachem Material hergestellt ist, wobei die Teile die Membrane einspannend zusammengeflanscht sind.
  • Die Zusatzerfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß ,jegliche Art von Preßgütern verarbeitet werden können und dabei Beschädigungen an der Membrane nicht auftreten.können. Der Zuschnitt bzw. die Ausgestaltung der Membrane ist äußerst einfach, so daß derartige Membranen, gegenüber den früher verwendeten schlauchförmigen Membranen in ihrer Herstellung erheblich einfacher und kostenaparend sind. Es besteht außerdem die Möglichkeit den Teil des Behälters, der nicht mit den auszupressenden Stoffen in Berührung kommt aus einem einfachen Material herzustellen, so daß dadurch die Herstellungskosten eines solchen Behälters ggf. bedeutend gesenkt werden können.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Behält er nachher Erfindung und Figur 2 einen + schnitt durch den in Figur 1 dargestellten Behälter.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein länglicher Behälter 1 um seine waagerechte Langaachse 15 drehbar auf einem Maschinengestell angeordnet. Dieser nach außen hin geschlossene Behälter 1 kann einen kreis-formigen, ovalen oder mebzQokigen Querschnitt besitzen. Zur Lagerung dienen seitliche Achsstummel 3, 3', die ggf. einmal als Einlaß für das DrFckmedium und zum anderen als Flüssigkeitsablauf dienen können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Behälter 1 an der rechten Seite durch die Stirnwand 4 verschlossen, wobei sich dort an dem Achsstummel 3 der Anschluß für das Druckmedium befindet.
  • Die Membrane 5' stellt im unbelästeten Zustand ein Flächengebilde dar, das den Behälter 1 in einer Ebene, die in etwa parallel zur Drehachse 15 verläuft, in die'beiden Räume 16 bzw. 17 teilt; Zur Befestigung dient ein im Inneren des Behälters 1 angebrachter Flansch 18.oder am Behältermantel in Abständen angebrachte Klemmkörper. Die geringfügige Neigung der Membrane 5' ergibt sich daraus, daß die beiden Achsstummel 3, 3' mit dem jeweiligen Raum 16 bzw. 17 in Verbindung stehen.
  • An der der Stirnwand 4 gegenüberliegenden Stirnwand 7 des Behälters 1 befindet sich einlSiebboden 8, wobei im Abstand dazu nach außen hin ein Abschlußdeckel 9 vorgesehen ist. Zwischen diesem Siebboden 8 und dem Deckel 9 wird ein Saftsammeiraum 10 gebildet. U-förmige Flüssigkeitsablaufkanäle 19, z.B. aus gelochtem Siebblech sind ton Stirnwand 8 zu Stirnwand 4 an der mit dem Preßgut in Berührung kommenden Behälterinnenwand angebracht. Dadurch ergipisich ein besserer Flüssigkeitsablauf in den Saftiammelraum 10. Verwendet man an der Stirnwand 4 einen weiteren Siebboden mit Saftsammelraum, dann lassen sich die beiden Räume durch die Kanäle 19 verbinden.
  • In den Raum 16 wird die auszupressende Maische gefüllt, wobei die Befüllung über den Deckel 12 erfolgen kann und dabei die Membrane nach unten durchgedrückt wird, so daß sie die Stellung gemäß 5"' einnimmt. Durch das Aufbringen des Druckmediums wird die Membrane all-t mählich nach oben gedrückt und nimmt schließlich die Stellung gemäß 5" ein.
  • Die Membrane 5' kann auch so ausgebildet werden, daß sie sich im unbelasteten Zustand in etwa, nach unten durchhängend, an die Behälterinzienwand anlegt und dabei die mit dem Bezugszeichen 5 " 1 gekennzeichnete Form einnimmt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    4 .4 Flüssigkeitsabsetz- und Preßbehälter für mit Flüssigkeit durchsetzte Stoffe, wie Trauben-,> Obstmaische oder dgl., in den verschiedensten Formen beispielsweise als Zylinder, Mehrecker, kugelförmig oder dgl., mit im Inneren angeordneten Preßeinrichtungen in Form einer elastischen Membrane, die mit Hilfe von Druckluft oder Flüssigkeitsdruck in das Behälterinnere drückbar ist, sowie Einfüll- und Ablauföffnungen, wobei der Behälter um seine Achse in Rotation versetzt ist und daß der Behälter als geschlossener Behälter ausgeführt ist, der unmittelbar vor der einen Stirnwand und/oder im Abstand zum Behältermantel einen Siebboden aufweist, nach Patent . ... ...
    (Pat.Anm. P 23 52 300.4); dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (5') an dem Behälter (1), im unbelasteten Zustand als Flächengebilde, parallel zu einer durch die Drehachse (15) gelegten Ebene, den Behälter (1) in zwei Räume (16, 17) teilend, befestigt ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (5') in der Mitte verlaufend den Behälter (1) in zwei Räume teilt.
    3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (5') im unbelasteten Zustand in etwa die halbe Behälterform (17) aufweist (5''').
    4. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Preßgut in Berührung stehende Behälterteil z.B. aus nichtrostendem bzw.
    säurebestvndigem Material besteht, während der andere Teil aus einfachem Material hergestellt ist, wobei die Teile, die Membrane (5') einspannend, zusammengefanscht sind.
DE19742456247 1974-10-31 1974-11-28 Presse zum auspressen von fluessigkeitshaltigen stoffen Ceased DE2456247B2 (de)

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US05/619,661 US4024810A (en) 1974-10-31 1975-10-06 Liquid settling and press container
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