DE2660950C2 - Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen - Google Patents

Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen

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DE2660950C2
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DE2660950A
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Hans Ulrich Dipl.-Ing. Hauser (ETH), Niederweningen
Alfred Schöfflisdorf Schmid
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Bucher Guyer AG
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Bucher Guyer AG
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    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem um eine annähernd horizontale Achse drehbar gelagerten Preßbehälter, in dessen Innerem eine druckmittelbetätigte biegsame Trennwand zur Unterteilung des Behälters in einen Druckraum und einen Preßraum eingespannt ist, wobei der Druckraum einen Einlaß für ein Druckfluidum und der Preßraum eine Einfüll- und Entleerungsöffnung, sowie eine Saftdrainage-, -sammel- und -auslaßanordnung mit sich an der Wand des Behälters erstreckenden Drainagekanälen in gewölbten Segmenten aus perforiertem Metallblech aufweist.
Bei einer in der DE-AS 10 01589 beschriebenen Membran-Presse dieser Gattung ist ein einziger Drainagekanal vorgesehen, wobei das diesen begrenzende perforierte Metallblechsegment parallel zur Drehachse des Behälters angeordnet ist. Wenn der Druckraum mit einem Fluidum beaufschlagt wird, dann wird das im Preßraum befindliche Produkt gegen die Wand des Behälters gedrückt. Die aus dem Produkt herausgepreßte Flüssigkeit kann durch die Perforation des Metallblechsegmentes in die Drainagekanäle gelangen und in einen Sammelraum ablaufen, wogegen die ausgepreßten Bestandteile des betreffenden Produktes als Belag an der Innenseite der Behälterwand haften bleiben. Die Saftausbeute beim nächsten Preßarbeitsgang ist daher vermindert, wenn dieser Belag von der Innenseite des Behälters nicht entfernt wird, was aber mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Presse dahingehend zu verbessern, daß die Umschichtung der Maische während der Behälterrotation begünstigt und die Beseitigung des Preßrestes (Tresters)des betreffenden Produktes vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Metallblechsegmente in Abschnitten einer Schraubenlinie längs der Wand des Behälters angeordnet sind.
Die Metallblcchscgmente bilden daher eine Art Austragschnecke, die den Trester des entsprechenden Produktes beim Drehen des Behälters nicht nur umschichten, sondern auch zu der im Bereich seines Lndcs angeordneten Entleerungsöffnung fördern. Darüber hinaus bewirkt diese Anordnung der Metallblechsegmente eine Versteifung des Behälters sowie eine Förderung der ausgepreßten Flüssigkeit in axialer Richtung des Behälters.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Presse mit einem zylindrischen Preßbehälter im Axialschnitt,
Fig.2, 3 und 4 schematische Querschnitte durch einen in bezug auf die Saftauslaßanordnung abgewandelten Preßbehälter in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig.5 den Endabschnitt eines Drainagekanals der Saftauslaßanordnung, und
F i g. 6,7 und 8 Querschnitt verschiedenartig profilierte Metallblechsegmente zur Bildung von Drainagekanälen.
Gemäß F i g. 1 weist der Preßbehälter 1 eine zylindrisehe V/and 2 auf, und er ist an seinen beiden Enden durch gewölbte Stirnwände 3 abgeschlossen. Letztere sind mit hohlen Lagerzapfen 4 und 5 ausgerüstet, die ihrerseits in Lagerböcken 6 drehbar gehaltert sind. Ein mit dem Lagerzapfen 5 drehfest verbundenes Zahnrad 7 dient zum Drehantrieb des Preßbehälters 1.
Innerhalb des Preßbehällers 1 befindet sich eine biegsame Trennwand 8 in Form einer Membrane bzw. eines haubenförmigen Preßbalgs, dessen Rand in unmittelbarer Nahe einer Axialebene des Behälters an den Wänden desselben, d. h. an der zylindrischen Wand 2 und den beiden Stirnwänden 3 dichtend verankert ist. Diese rundum verlaufende Verankerung ist bei 9 angedeutet. Der Preßbehälter 1 wird somit durch den Preßbalg 8 in einen Preßraum 10 und in einen Druckraum 11 unterteilt. Der Druckraum 11 steht mittels einer Einlaßanordnung 12, die noch näher beschrieben wird, mit einer nicht dargestellten Quelle für ein Druckfluidum in gesteuerter bzw. steuerbarer Verbindung. Der Ausdruck »Druck« bedeutet hier sowohl Überdruck als auch Unterdruck, wobei also dementsprechend vorgesehen ist, das Druckfluidum in den Druckraum 11 einzuführen bzw. von dort abzuführen. In dem einen Fall wird der Druckraum 11 zu Lasten des Preßraums 10 vergrößert, im anderen Fall wird der Preßbalg 8 mehr oder weniger an die Behälterwand angelegt. Als Teil der Einlaßanordnung 12 dient der hohle Lagerzapfen 5, der über eine Umleitung 13 mit mindestens einer an der Innenseite der Behälterwand anliegenden Einlaßleitung 14 verbunden ist. Aus Fi g. 2 ist ersichtlich, daß die Einlaßleitung 14 unmittelbar im Bereich der Behälterwand 2 mit Löchern und/oder Schlitzen versehen ist, durch die das Fluidum aus der Leitung 14 in den Druckraum 11 gelangen kann. Fig. 1 zeigt, daß sich die Einlaßleitung 14 in den Bereich der Stirnwände 3 erstreckt, um das Fluidum möglichst gleichmäßig unter dem Preßbalg 8 zu verteilen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Saftauslaßanordnung eine Anzahl Drainagekanäle 17, die durch radiale Rohrstutzen 18 mit einem außerhalb des Behälters I angeordneten rohrförmigen Sammelraum 19 verbunden sind. Letzterer besitzt einen Auslaßstutzen 20, der bei entsprechender Drehung des Behälters 1 über einer Auffangrinne 2t zu liegen kommt. Zum Zwecke der Reinigung ist der Sammelraum 19 mit einem Schncllver-
br) Schluß 30 verschlossen.
Die Drainagekanäle 17 werden gemäß F i g. 1 durch im Querschnitt dachförmige Segmente 22 aus Metallblech gebildet (siehe Fig. 7), die in Abschnitten einer
gedachten Schraubenlinie längs der Behälterwand 2 verlaufen (siehe Fig. 1). Die Metallblechsegmente 22 sind mit einer Perforation 23 versehen, die durch eine Vielzahl von Langlöchern 24 gebildet ist (siehe F i g. 5). Die Metallblechsegmente 22 können im Querschnitt auch halbkreisförmig (siehe F i g. 6) oder trapezförmig (siehe F i g. 8) sein.
An dem dem Preßbalg 8 gegenüberliegenden Bereich der Behälterwand 2, aber auch an den Stirnwänden 3, ist eine Vielzahl von Drainagekanälen 17 vorgesehen, wobei mindestens eine verschließbare Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung 26 an der Behälterwand in der Nähe der Verankerung des Preßbalges 8 angeordnet isL Bei einem länglichen Behälter ist es ferner vorteilhaft, die Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung 26 im Bereich des einen Endes des Behälters vorzusehen, wobei die schraubenlinienförmig verlaufenden Metallblechsegmente 22 eine Art Austragsschnecke bilden, um beim Drehen des Behälters den Trester nach und nach der Ent'eerungsöffnung zuzuführen. Zum Einfüllen der Maische kann auch der Hohlzapfen 4 benutzt werden.
Zur Inbetriebnahme der Presse wird zunächst der Behälter 1 in die Lage gemäß F i g. 2 gedreht, d. h. in eine Lage, in der der Preßbalg 8 herunterhängt Wird nun der Druckraum 11 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, so wird der Preßbalg 8 an die zylindrische Behälterwand 2 angelegt oder zumindest zur Wand hin vorgespannt. Da der Unterdruck im Druckraum 11 aufrecht erhalten wird, behält der Preßbalg 8 seine vorstehend beschriebene Lage auch dann, wenn der Behälter seine Füllstellung gemäß F i g. 3 einnimmt, in der sich die Einfüllöffnung 26 oben befindet. Ein Teil der Drainagekanäle 17 liegt dabei in der unteren Hälfte des Behälters 1, so daß der Saft — wie in einem Abtropfbehälter — bereits während des Füllvorgangs abzufließen beginnt.
Nach vollständigem Füllen wird der Behälter 1 in seine Arbeitsstellung gemäß Fig.4 gebracht, d.h. in eine Stellung, in der sich sämtliche Drainagekanäle 17 in der unteren Behälterhalfte befinden. Nun wird im Druckraum 11 ein Überdruck erzeugt, und die Maische 38 wird der Wirkung des sich im Druckraum 11 aufbauenden Druckpolsters ausgesetzt. Wie aus Fig.4 erkennbar, umfaßt das Druckpolster die Maische nach Art eines Gewölbes, so daß der Maischekuchen umfassend komprimiert wird.
Das Abführen des Tresters erfolgt beim Drehen des Behälters mit Hilfe der schraubenförmigen Ausbildung der Blechsegmente 22. Zu diesem Zweck können die Blechsegmente in Abweichung von der Ausführung gemäß Fig. 1 auch in Form eines mehrgängigen Gewindes mit hoher Steigung an der Behälterwand 2 angeordnet sein. Eine solche Ausbildung steht der Reinigung von innen nicht im Wege.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
bO

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem um eine annähernd horizontale Achse drehbar gelagerten Preßbehälter, in dessen Innerem eine druckmittelbetätigte biegsame Trennwand zur Unterteilung des Behälters in einen Oruckraum und einen Preßraum eingespannt ist, wobei der Druckraum einen Einlaß für ein Druckfluidum und der Preßraum eine Einfüll- und Entleerungsöffnung, sowie eine Saftdrainage-, -sammel- und -auslaßanordnung mit sich an der Wand des Behälters erstreckenden Drainagekanälen in gewölbten Segmenten aus perforiertem Metallblech aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblechsegmente (22) in Abschnitten einer Schraubenlinie längs der Wand (2) des Behälters (1) angeordnet sind.
DE2660950A 1975-12-22 1976-12-13 Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen Expired DE2660950C2 (de)

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