DE2656369A1 - Presse zum trennen von fluessigen und festen stoffen - Google Patents

Presse zum trennen von fluessigen und festen stoffen

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DE2656369A1 DE19762656369 DE2656369A DE2656369A1 DE 2656369 A1 DE2656369 A1 DE 2656369A1 DE 19762656369 DE19762656369 DE 19762656369 DE 2656369 A DE2656369 A DE 2656369A DE 2656369 A1 DE2656369 A1 DE 2656369A1
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) * Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7, 8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 13. Dezember 1976
Unser Zeichen
Z/Kg
jucher-Guyer AG- Maschinenfabrik, jiederweningen, Zürich (Schweiz) Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, in dessen Innerem eine druckmittelbetätigte biegsame Trennv/and zur Unterteilung des Behälters in einen Druckraum und einen Pressraum eingespannt ist, wobei der Druckraum einen Einlass für ein Druckfluid™ und der Pressraum eine Einfüll- und Entleerungsöffnung sowie eine Saftdrainage-, -sammel- und -auslassanordnung sich an der ßehälterwandung entlang erstreckenden Drainagekanälen aufweist, die eine den Saft-, zutritt ins Kanslinnere ermöglichende Perforation umfassen.
Bei einer bekannten Presse dieser Art (DT-PS 1 001 589) sind auf der Behälterinnenseite Drainagekanäle in Form von fla-
chen Metall-, Kunststoff- oder Gummistreifen angeordnet, in die der Saftleitung dienende Nuten eingefräst sind, denen der Saft über eine Perforation zugeführt wird. Diese Saftdrainageanordnung hat sich als relativ aufwendig und weniger Effektiv erwiesen, bedingt durch die Tatsache, dass eine ausserordentlich grosse Zahl derartiger Nuten wegen des kleinen Nutenquerschnitts eingearbeitet werden muss, die eine entsprechend grosse Zahl von Bohrungen zur Bildung der Zulaufperforation erforderlich macht. Anstelle der Bohrungen kann jedoch auch eine Abdeckung der Nuten durch ein Presstuch erfolgen. Die Handhabung einer Presse mit einem derartigen Presstuch ist jedoch umständlich und personalaufwendig. Dies gilt auch für eine abgewandelte Ausführungsform, bei der man sich zurSchaffung von Saftdrainagekanälen eines besonders grob strukturierten Presstuches bedient, um die mit Nuten versehenen Metall-, Kunststoff- oder Gummistreifen entbehrlich zu machen. Bei allen diesen Ausführungen ist ferner die Tatsache nachteilig, dass das Pressgut nach der Entsaftung einen festen Block bildet, der zur Entleerung des Pressbehälters nur schwierig aufzulösen ist. Eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform dieser Saftpresse bedient sich eines einzigen Drainagekanals in Form eines sich achsparallel auf der Innenseite des zylindrischen Pressbehälters erstreckenden, leicht gewölbten, perforierten Behälterbodenteils. Diese Ausführung ist zwar relativ einfach im Aufbau, hat sich jedoch als wenig wirksam erwiesen, und zwar nicht nur im Hinblick auf eine befriedigende schnelle Entsaftung, sondern auch bezüglich einer leichten Entleerung des Behälters, da das entsaftete Pressgut auch bei Verwendung eines derartig ausgestalteten Pressbehälters mit einem einzigen Drainagekanal in Form eines festen Blockes nach der Entsaftung zurückbleibt. Ausserdem führt die flache Formgebung des perforierten Behälterbodenteils unter der Druckeinwirkung leicht zu einer Verformung und damit Beschädigung, die mit einer Querschnittsverringerung des einzigen Drainagekanals verbunden ist. _?_
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Es ist ferner bekannt (DT-OS 23 52 300), anstelle derartiger Streifen bzw. Presstücher die Innenwandung des Pressbehälters mit Drainageauflagen in Form dicht beieinander liegender Bandfransen zu verstehen. Die Ausrüstung mit einer derartigen Drainageanordnung hat sich als relativ aufwendig erwiesen. Ausserdem lässt die Saftkanalisierung in der Praxis sehr zu wünschen übrig. Ferner ist die Notwendigkeit von Nachteil, die Drainageauflagen einer regelmässigen einwandfreien Reinigung zu unterziehen, um die Saftqualität nicht zu beeinträchtigen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass ferner eine Presse abweichender Gattung bekannt ist (DT-OS 15 02 181), bei der in einem liegenden drehbaren Presszylinder mit einer Druck- und einer Gegendruckplatte zwischen den Platten gespannte flexible Zugorgane Verwendung finden, die aus einem mit Längskanälen versehenen flexiblen Kern und einer saftdurchlässigen, den Presssaft filtrierenden Hülle bestehen. Die Saftfiltrierung und -ableitung mit einer derartigen Drainageanordnung hat sich als äusserst vorteilhaft herausgestellt, zumal beim Auseinanderfahren von Druck- und Gegendruckplatte durch die gespannten flexiblen Zugorgane auch gleichzeitig eine Lockerung des Presskuchens im Anschluss an den Pressvorgang erreicht werden kann. Die Verwendung einer im Inneren eines Pressbehälters angeordneten druckmittelbetätigten Trennwand, die zum Beaufschlagen des Pressgutes der Wirkung eines Druckfluidums ausgesetzt werden kann, hat sich jedoch für eine schonendere Behandlung des Pressgutes als vorteilhafter herausgestellt. Bei einer derartigen Pressenausführung können jedoch die vorerwähnten, der Presskuchenlockerung und auch Saftableitung dienenden Zugorgane keinen Einsatz finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Presse der eingangs genannten Art unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile der vorbekannten Ausführungen so weiter auszugestalten,
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dass eine konstruktiv besonders einfache und im Presseneinsatz leicht zu handhabende leistungsfähigere Saftdrainage-, -sammel- und -auslassanordnung erzielt wird.
Die erfindungsgemässe Presse, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die Drainagekanäle jeweils durch an der Behälterwandung innenseitig festgelegte Rinnenelemente in Form von mit einer Perforation versehenen länglichen, um ihre Längsachse kasten- bzw. dachförmig gekrümmten Blechstreifen gebildet sind, die- jeweils paarweise miteinander sich im Querschnitt zum Behälterinneren hin erweiternde graben- oder nutartige Zwischenräume bilden. Eine derartige Pressenausgestaltung hat sich nicht nur als in baulicher Hinsicht besonders günstig erwiesen, da die Rinnenelemente aufgrund ihrer Formgebung wesentlich zur Versteifung der Behälterwandung beitragen und selbst leicht druckbeaufschlagbar sind, ohne der Gefahr einer Verformung 21 unterliegen. Es wird vielmehr einerseits auch eine besonders wirksame Saftableitung aus dem Pressraum erzielt, bedingt durch die Tatsache, dass eine relativ grosse perforierte Fläche der Rinnenelemente der Beaufschlagung durch das im Pressraum befindliche Pressgut ausgesetzt ist. Andererseits erlaubt eine so ausgestaltete Presse auch eine vergleichsweise bequeme Entleerung.^ da das Pressgut von den ins Behälterinnere vorstehenden Rinnenelementen in einzelne Pakete unterteilt wird, die die Lockerung des entsafteten Pressgutblocks begünstigen. SchliesslicL. ist auch eine leichtere Wartung, insbesondere Reinigung gewährleistet, so dass mit relativ geringem Aufwand und dennoch grosser Leistung Saft besonders einwandfreier Qualität erzielt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Perforation der Rinnenelemente durch quer zur Längserstreckung derselben gerichtete Langlöcher gebildet. Dabei weisen die Langlöcher zweckmäs-
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sigerweise eine sich zum Drainagekanal hin erweiternde lichte Weite auf, was vor allem im Hinblick auf die Sicherstellung einer leichten Eeinigungsmöglichkeit von besonderem Vorteil ist, da Pressgutpartikeln die Möglichkeit genommen ist, sich im Bereich der Langlöcher festzusetzen.
Weitere im Hinblick auf die bauliche Ausbildung sowie die angestrebte Reinigungsmöglichkeit der Drainagekanale besonders günstige Einzelheiten sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Presse mit einem zylindrischen Pressbehälter im Axialschnitt,
Fig. 2, 3 und 4 schematische Querschnittsansichten eines im wesentlichen demjenigen der Fig. 1 entsprechenden - in bezug auf die Saftauslassanordnung modifizierten - Pressbehälters in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 2 bis 4 in grösserem Massstab,
Fig. 6 den Endabschnitt eines Drainagekanals der Saftauslass anordnung,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt in grösserem Masstab durch ein der Begrenzung des Drainagekanals dienendes dachförmiges Rinnenelement gemäss Fig. 6,
Fig. 8, 9 und 10 Querschnittsprofile von Rinnenelementen zur Bildung von Drainagekanalen,
Fig. 11 einen Teilquerschnitt eines Behälters zur Veranschaulichung der gegenseitigen Anordnung der Drainagekanal e,
Fig. 12 einen Querschnitt entsprechend den Fig. 2 bis 4, jedoch mit der Anordnung von Austragelementen,
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Fig. 13, 14 und 15 Schnittansichten möglicher Ausführungen der Saftauslassanordnung im Bereich des Saftaustritts aus dem Behälter, und
Fig. 16 im Querschnitt einen rohrförmigen Drainagekanal und dessen Anordnung im Behälter.
G-emäss Fig. 1 weist der Pressbehälter 1 eine zylindrische Wandung 2 auf und ist an seinen beiden Enden durch gewölbte Stirnwandungen 3 abgeschlossen. Letztere sind mit hohlen Lagerzapfen 4 und 5 ausgerüstet, die ihrerseits in Lagerböcken 6 drehbar gehaltert sind. Ein.mit dem Lagerzapfen 5 drehfest verbundenes Zahnrad 7 soll den Drehantrieb des Pressbehälters 1 repräsentieren.
Innerhalb des Pressbehälters 1 befindet sich eine biegsame Trennwand in Form eines haubenförmigen Pressbalgs 8, dessen Rand in unmittelbarer Nähe einer Axialebene des Behälters an den Wandungen desselben, d.h. an der zylindrischen Wandung 2 und den beiden Stirnwandungen 3 dichtend verankert ist. Diese "rundherum" verlaufende Verankerung ist bei 9 angedeutet. Der Pressbehälter wird somit durch den Pressbalg 8 in einen Pressraum 10 und in einen Druckraum 11 unterteilt. Letzterer steht mittels einer generell mit 12 bezeichneten Einlassanordnung - die noch näher beschrieben wird - mit einer nicht dargestellten Quelle für ein Druckfluidum in gesteuerter bzw. steuerbarer Verbindung. Der Ausdruck "Druck" bedeutet hier sowohl Überdruck als auch Unterdruck, wobei also dementsprechend vorgesehen ist, das Druckfluidum in den Druckraum 11 einzuführen bzw. von dort abzuführen. In dem einen Fall wird der Druckraum 11 zu Lasten des Pressraums 10 vergrössert, imanderen Fall wird der Pressbalg 8 mehr oder weniger an die Behälterwandung angelegt. Als Teil der Einlassanordnung 12 dient der hohle Lagerzapfen 5, der über eine Umleitung mit mindestens einer an der Innenseite der Behälterwandung an-
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+ verbunden ist. Eine mögliche Ausführung der Einlassleitung 14
liegenden Einlassleitung 14+ist in Fig. 5 - in kleinerem Massstab auch in den Fig. 2 bis 4 - dargestellt. Man erkennt dabei, dass die Einlassleitung 14 unmittelbar im Bereich der Behälterwandung 2 Ausnehmungen (Löcher und/oder Schlitze) aufweist, durch die das Fluidum aus der Leitung 14 in den Dr^uckraum 11 gelangen kann. Die dargestellte Anordnung der Ausnehmungen 15 ist - wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist - wesentlich, um zu verhindern, dass diese Ausnehmungen vom Pressbalg 8 zugedeckt und damit verschlossen werden können. Fig. 1 zeigt, dass sich die Einlassleitung 14 in den Bereich der Stirnwandungen 3 erstreckt, um das Fluidum möglichst gleichmässig unter dem Pressbalg 8 zu verteilen. Zu diesem Zweck kann der Austrittsquerschnitt, ausgehend vom Anfang der Einlassleitung 14, allmählich grosser v/erden.
Gemäss Fig. 1 umfasst die Saftauslassanordnung eine Anzahl Drainagekanale 17, die durch radiale Rohrstutzen 18 mit einem ausserhalb des Behälters 1 angeordneten, vorzugsweise rohrförmigen Sammelraum 19 verbunden sind. Letzterer besitzt einen Auslasstutzen 20, der bei entsprechender Drehung des Behälters über einer Auffangrinne 21 zu liegen kommt.
Die Drainagekanäle 17 werden gemäss Fig. 1 durch im Querschnitt dachförmige Rinnenelemente 22 gebildet (vgl.dazu insbesondere Fig. 9), die Windungsabschnitten einer gedachten Schraubenlinie entsprechend an der Wandung 2 des Behälters 1 entlang verlaufen. Die Rinnenelemente 22 sind mit einer gesamthaft mit bezeichneten Perforation (vgl.dazu Fig. 6) versehen, die durch eine Vielzahl von Langlöchern 24 gebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, vergrössert sich die lichte Weite der Langlöcher 24 in Richtung auf den Drainagekanal 17. Auf die Bedeutung der Langlöcher 24 wird nachstehend noch eingegangen.
Wesentlich in bezug auf die Ausbildung der Drainagekanäle 17, die - wie Fig. 6 oder die Fig. 2 bis 4 erkennen lassen -
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auch längs der Mantellinien verlaufen können, ist folgendes: Der Graben bzw. der nutförmige Zwischenraum 25 zwischen den Rinnenelementen 22 besitzt vorteilhaiterweise einen sich zum Behälterinneren hin erweiternden Querschnitt. Dies kann auch erreicht werden«, wenn die Binnenelemente 22 im Querschnitt z.B. bogenförmig ausgebildet sind oder eine abgerundete oder abgeflachte Dachform aufweisen (Fig. 8 bis "10). Hit anderen Worten, die Flanken einanderbenachbarter Rinnenelemente sollen - wie dies Fig. 11 veranschaulicht - miteinander einen erhabenen Winkel Ό 0° bilden.
An dem dem Pressbalg 8 gegenüberliegenden Segment der Behälterwandung 2, aber auch den Stirnwandungen 3 ist eine Hehrzahl von Drainagekanälen 17 vorgesehen, wobei mindestens eine verschliessbare Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung 26 (gemäss Fig. 1 sind zwei solche angedeutet) an der Behälterwandung der Verankerung des Balges benachbart angeordnet ist. Bei einem länglichen Behälter ist es ferner vorteilhaft, die Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung im Bereich des einen Endes des Behälters vorzusehen, wobei an der Wandung 2 etwa schraubenlinienförmig verlaufende Austragelemente angebracht sein können, um beim Drehen des Behälters den Trester nach und nach der Entleerungsöffnung zuzuführen. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 übernehmen die Rinnenelemente 22 diese Aufgabe. Bei der Ausführung gemäss Fig. 12 sind dafür rippen- oder stegartige Austragelemente 27 vorgesehen. Diese wie auch die Rinnenelemente 22 im Falle der Ausführung gemäss Fig. 1 bilden im Grunde genommen eine Art Austragsschnecke. Zum Einfüllen der Maische kann auch der Hohlzapfen 4 benutzt werden.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen Einzelheiten der Saftauslassanordnung in verschiedenen Ausführungen. Es sind in allen Fällen Rinnenelemente 22 vorgesehen, die im Profil entsprechend den Fig. 8 bis 10 ausgebildet sein können. Auch hier umfasst die
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Perforation 23 der Einnenelemente Langlöcher 24. Gemäss Fig. 15 erstrecken sich die Rinnenelemente mit einem Krümmer 28 in den Bereich der Stirnwandungen 3, um die Drainagekanäle 17 entsprechend zu verlängern. Die Drainagekanäle 17 münden jeweils in einen an dsr einen Stirnwandung angebrachten Aülauistutzen 29, der stirnseitig mit einem Schnellverschluss 30 versehen ist. Letzterer ist gemäss Fig. 13 durch einen Deckel 31, gemäss den Fig. 14 und 15 durch ein Winkelrohr 32, gebildet, wobei Deckel 31 bzw. Winkelrohr 32 am Stutzen 29 leicht abnehmbar befestigt sind. Dank dieser Vorkehrungen können die Drainagekanäle 17 von aussen leicht gereinigt werden. Die Anordnung ist selbstverständlich so getroffen, dass der Saft in die Auffangrinne gelangt, wenn sich die Drainagekanäle in Abhängigkeit von der Drehlage des Behälters bzw. des Flüssigkeitsstandes in demselben unter dem Flüssigkeitsniveau befinden. Die Auffangrinne 21 ist also etwa bogenförmig ausgebildet. Dies gestattet auch bei der Ausführung gemäss Fig. mehr als nur einen Sammelraum 19 vorzusehen. Zum Zwecke der Reinigung sind übrigens auch solche Sammeiräume mit einem Schnellverschluss 30 ausgerüstet.
Fig. 16 zeigt im Querschnitt ein perforiertes Rohr 33, welches an der Innenseite der zylindrischen "Jandung 2 angeordnet ist und sich längs einer Mantellinie erstreckt. Das Rohr 33 erstreckt sich durch die eine Stirnwandung 3 und ist an seinem äusseren Ende so ausgebildet, dass es den Saft in die Auffangrinne 21 abfliessen lassen kann. Hithin übernimmt das Rohr 33 die Funktion des Drainagekanals 17 der Ausführung nach Fig. 1. In -nicht näher dargestellter Weise kann nun das Rohr 33 um seine eigene Achse drehbar oderp-ängs derselben verschiebbar im Behälter gelagert sein. Im Falle der Ausführung gemäss Fig. 16 ist das Rohr 33 drehbar gelagert. Es befindet sich dabei zwischen vorzugsweise elastischen Abstreiferleisten ZA, welche mit ihrem
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lippenartig geformten einen längsrand 35 am Rohrmantel anliegen und im Behälter mittels Fassungen 36 verankert sind. Die Anordnung ist so getroffen, dass nur das zwischen den Lippen 35 in den Pressraum vorstehende Rohrsegment mit der Maische in Berührung kommt, dass also letztere nicht in den Hohlraum 37 zwischen Rohr 33 und Behältermantel 2 gelangen kann. Mit Hinblick auf die Dreh*- ba.rkeit des Rohres 33 sind hier die Langlöcher 24 im Umfangssinn orientiert. Dadurch wird die Wirkung der Abstreiferleisten 34 gefördert, da feste Teile, z.B. Traubenhäute, nicht in der Perforation hängen bleiben. Das Rohr kann derart mit dem Antrieb des Behälters 1 in V/irkungsverbindung stehen, dass beim Drehen des letzteren auch das Rohr 33 eine Drehbewegung ausführt.
Anstelle der Abstreiferleisten 34 könnten bei der Verwendung eines perforierten Rohres 33 auch ringförmige Abstreifer (nicht dargestellt) vorgesehen sein. In diesem Falle würde man das Rohr 33 in seiner Achsrichtung verschiebbar lagern, wobei selbstverständluch der axiale Verschiebeweg und die Anzahl bzw. der gegenseitige Abstand der Abstreifer 7 so gwählt werden müssten, dass das Rohr 33 in seiner ganzen Länge gereinigt wird. Auch hier könnte das Hin- und Herschieben des Rohres vom Antrieb des Behälters hergeleitet werden. Entsprechend der Längsverschiebbarkeit wären aber in diesem Fall die Langlöcher 24 in Achsrichtung orientiert. Sowohl bei dieser Ausführung als auch bei derjenigen gemäss Fig. 16 können selbstverständlich mehrere durch perforierte Rohre gebildete Drainagekanäle 17 vorgesehen sein, analog zu der Ausführung gemäss den Fig. 2 bis 4 oder 12.
Zum Inbetriebsetzen der Presse wird zuerst der Behälter 1 in die Lage gemäss Fig. 2 gedreht, d.h. in eine Lage, in der der Pressbalg 8 herunterhängt. Wird nun der Druckraum 11 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, so wird der Pressbalg 8 an die zylindrische Wandung 2 angelegt oder zumindest zur Wandung hin ge-
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spannt. Da der Unterdruck im PLauni 11 aufrechterhalten wird, behält der Pressbalg 8 seine vorhergehend beschriebene Lage auch dann, wenn der Behälter seine Lage gemäss Fig. 3 einnimmt, in der sich die Einfüllöffnung 26 oben befindet. Ein Teil der Drainagekanäle 17 liegt dabei in der unteren Hälfte des Behälters 1, so dass der Saft - wie in einem Ab tropf behält er - bereits während des Füllvorgangs abzufliessen beginnt.
Nach vollständigem Füllen wird der Behälter 1 in seine Arbeitsstellung gemäss Fig. 4 gebracht, dJi. in eine Stellung, in der sich sämtliche Drainagekanäle 17 in der unteren Behälterhälfte befinden. Nun wird im Raum 11 der Unterdruck von einem Überdruck abgelöst und die Maische 38 der Wirkung des sich im Raum 11 aufbauenden Druckpolsters ausgesetzt. V/ie aus Fig. 4 erkennbar, umfasst das Druckpolster die Maische nach Art eines Gewölbes, so dass der Maischekuchen nicht - wie von einem Kolben bloss flach gepresst, sondern umfassend komprimiert wird. Es entsteht also ein mehrals nur in einer Beziehung weicher Pressvorgang,
Dabei spielt das Profil der die Drainagekanäle bildenden Rinnenelemente eine besondere Rolle. Während des PressVorgangs gleitet nämlich die Maische oder besser gesagt der Trester an den geneigten Flanken der Rinnenelemente 22 bzw. der Rohre 33 in Richtung auf die zylindrische Wandung 2, so dass z.B. Traubenhäute abgestreift werden und eine Art Selbstreinigung der Perforation zustandekommt, dies umso mehr, als die Langlöcher ein Hängenbleiben der Häute od.dgl. erschweren bzw. überhaupt verhindern. In dieser Phase wirkt sich auch die Querschnittserweiterung der Langlöcher vorteilhaft aus. Da der grabenartige Zwischenraum zwischen den Rinnenelementen 22 bzw. den Rohren 33 sich im Querschnitt zum Behälterinneren hin erweitert, entsteht beim Pressen eine zusätzliche Kompression der in diese Zwischenräume gelangenden Maische, ohne dass der Trester in diesen Zwischenräumen Brük-
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ken bilden und dabei hängenbleiben könnte. Dadurch ist sichergestellt, dass zwischen den aufeinanderfolgenden Pressgängen, wenn der Druckraum 11 entlastet und der Behälter 1 gedreht wird, ein "Platzwechsel" stattfindet, so dass immer neue Teile der Füllmasse in den Bereich der Drainagekanäie gelangen. Auf diese Weise wird jede Charge schnell und schonend entsaftet. Dies gilt auch für die Ausführung gemäss Fig. 12, bei der eine Selbstreinigung der Perforation ebenfalls bewerkstelligt wird.
Das Abführen des Treäers erfolgt beim Drehen des Behälters mit Hilfe der Austragelemente 27 oder der Rinnenelemente 22. Zu diesem Zweck können letztere - in Abweichung von der Ausführung gemäss Fig. 1 - an der Behälterwandung 2 zwar grundsätzlich längsorientiert sein, allerdings ohne dabei den Mantellinien zu folgen, um eine Förderwirkung auszuüben, könnten sie etwa der Anordnung eines mehrgängigen Gewindes mit hoher Steigung entsprechen. Eine solche Ausbildung steht der Reinigung von innen nicht im 'tie ge.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1.jPresse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen, insbesondere zum Entsaften von landwirtschaftlichen Produkten, vornehmlich Früchten, mit einem drehbar gelagerten Pressbehälter, in dessen Innerem eine Druckmittelbetätigte biegsame Trennwand zur Unterteilung des Behälters in einen Druckraum und einen Pressraum eingespannt ist, wobei der Druckraum einen Einlass für ein . Druckfluidum und der Pressraum eine Einfüll- und Entleerungsöffnung sowie eine Saftdrainage-, -sammel- und -auslassanordnung mit sich an der Behälterwandung entlang erstreckenden Drainagekanälen aufweist, die eine den Saftzutritt ins Kanalinnere ermöglichende Perforation umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagekanä.le (17) jeweils durch an der Behälterwandung (2) innenseitig festgelegte Rinnenelemente (22) in Form von mit einer Perforation (23) versehenen länglichen, um ihre Längsachse kasten- bzw. dachförmig gekrümmten Blechstreifen gebildet sind, die jeweils paarweise miteinander sich im Querschnitt zum Behälterinneren hin erweiternde graben- oder nutartige Zwischenräume (25) bilden.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (23) der Rinnenelemente durch quer zur Längserstreckung derselben gerichtete Langlöcher (24) gebildet ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lariglöcher (24) eine sich zum Drainagekanal (1?) hin erweiternde lichte Weite aufweisen.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem zylindrischen Pressbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenelemente (22) im wesentlichen längs Hantellinien des Pressbehälters (1) verlaufen.
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ORK3INAL INSPECTED
5. Presse nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die iinnenelemente (22) an den Stirnwänden (3) des Pressbehälters anliegende Fortsätze (23) aufweisen.
6. Presse nach Anspruch 1 rn.it einem zylindrischen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drainagekanäle bildenden, um ihre Längsachse gekrümmten Blechstreifen in For von Piohren (33) gebildet sind, die sich unmittelbar an der Innenseite der Behälterwandung (2) längs Mantellinien derselben erstrekken und gegenüber feststehenden Abstreiferleisten (34) drehbar oder gegenüber feststehenden Abstreiferringen längsverschiebbar gelagert sind.
7. Presse nach Anspruch 6, dedurch gekennzeichnet, dass die Rohre (33) mit d-ar: Drehantrieb des Behälters in Antriebsvrerbindung stehen. .
C. Presse nach einem der Anspräche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagekanäle im Bereich ihres einen Endes mit einen abnehmbaren Schnellverschluss (30) vorsehen sind.
9. Presse nach einen der Ansprüche 1 bis 3 mit einen zylindrischen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Pdnnenülemente (22) nach Abschnitten einer Schraubenlinie verlaufen und mit einem längs einer Mantellii:ie; verlaufenden, innerhalb oder ausserhalb des Behälters angeordneten Sano-elrauüi (19) vorbunden sind.
10. Presse nach Anspruch 9, dedure: gekennzeichnet, dass der 3arimelrau;;i (1 .0 wenigstens an einem seiner Enden mit einem abnehmbaren Schnellverschluss (30) versehen ist.
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