DE3002613C2 - Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff

Info

Publication number
DE3002613C2
DE3002613C2 DE3002613A DE3002613A DE3002613C2 DE 3002613 C2 DE3002613 C2 DE 3002613C2 DE 3002613 A DE3002613 A DE 3002613A DE 3002613 A DE3002613 A DE 3002613A DE 3002613 C2 DE3002613 C2 DE 3002613C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
housing
washing
liquid
washing liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3002613A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002613A1 (de
Inventor
Erkki Dipl.-Ing. Savonlinna Yli-Vakkuri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stora Enso Oyj
Original Assignee
Enso Gutzeit Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enso Gutzeit Oy filed Critical Enso Gutzeit Oy
Publication of DE3002613A1 publication Critical patent/DE3002613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002613C2 publication Critical patent/DE3002613C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
    • D21C9/06Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff, wobei aus einer in Form einer forllaufenden "üahn vorliegenden Zellstoffschicht beispielsweise die im Zellulosekochprozeß entstandene Ablauge entfernt wird, indem man sie auf der Oberfläche einer für Flüssigkeit durchlässigen Trommel dadurch verdrängt, daß aus um die Trommel herumgelegten Gehäusen in die Stoffbahn bei rotierender Trommel unter Druck stehende Waschflüssigkeit eingeführt wird,
y> die durch Druckeinfluß eine entsprechende Menge der in der Zellstoffschicht vorhandenen Ablauge vor sich hin verschiebt.
An ein effektives Verdrängungs-Waschverfahren für eine fortlaufende Faserbahn werden u. a. folgende Anspriiehe gestellt:
Die Faserbahn, aus der Suspensionsflüssigkcil verdrängt wird, soll homogene Struktur aufweisen.
Die Faserbahn soll gleichmäßige Stärke aufweisen. Das Verdrängen der Suspensionsflüssigkeit soll bei hohem Druck erfolgen, d. h. es soll ein hoher Druckunterschied zwischen der von der Waschflüssigkeit berührten Seite der Faserbahn und derjenigen Seite derselben bstehen. wo die verdrängte Flüssigkeit abgeht.
Der Trockenstoffgehalt der Faserbahn soll während des gesamten Verdrängungsprozesses hoch sein.
Die Waschflüssigkeit darf keine inneren Bewegungen zwischen Fasern in der Faserbahn herbeiführen.
Die obenstehenden Ansprüche erfüllt das in der FIPS 56 865 bzw. US-PS 42 92 123 angebene Verfahren, in dem der Zellstoff in Form einer fortlaufenden Bahn derart gewaschen wird, daß die in einer getrennten Vcrdikkungs/onc entstehende Bahn einer Behandlung in einer Waschzonc unterzogen wird, die 2 bis 6 Waschphasen umfaßt und in der das Waschen mich dem Gcgcnstrompi'inzip erfolgt, indem nur der in der Fortsehreilrichtung der Bahn zuletzt kommenden Wuschphase die druckheiiufschliigie reine Waschflüssigkeit zugeführt wird, die bei ihrer Durchdringung der Bahn aus dieser eine ent-
sprechende Menge von Suspensionsflüssigkeit verdrängt, die die ganze Zeit hindurch unter Einfluß des Drucks der reinen Waschflüssigkeit stehend ihrerseits aus dem in der vorletzten Waschphase liegenden Teil der Stoffbahn Suspensionsflüssigkeit austreibt, die weiter in die nächste Waschphase geht. Das Verfahren ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Pumpvorgang verwendet wird, um die Waschflüssigkeit über eine Mehrzahl von Waschphasen hinweg zu transportieren.
Das obenerwähnte Verfahren wird mittels einer Vorrichtung durchgeführt, die eine mit Siebtuch überzogene TroiKmel umfaßt, um die herum feststehende Druckgehäuse zum Einspeisen von Waschflüssigkeit in die auf der Trommeloberfläche befindliche Stoffbahn gelegt worden sind. Wenn man nur einen Pumpvorgang zum Befördern der Waschflüssigkeit aus jeweils einem Waschflüssigkeit speisenden Gehäuse in ein anderes verwendet, herrscht infolge der Förderwiderslände in jedem Gehäuse ein verschiedener Druck, der in dem in der Fortschreitrichtung der Bahn letzten Gehäuse, also im Gehäuse der reinen Waschflüssigkeit am höchsten und in demjenigen Gehäuse, das als erstes in ccr Fortschreitrichtung der Bahn liegt, am niedrigsten ist. Damit ein Übergang der Waschflüssigkeit aus einem Gehäuse mit höherem Druck in das nebenliegende Gehäuse mit niedrigerem Druck ohne Durchgang der Waschflüssigkeit durch die Stoffbahn unterbunden sei, muß man die Gehäuse druckdicht voneinander isolieren, denn beim Drücken der Waschflüssigkeit gegen die Stoffbahn wird diese ein wenig gegen das Siebtuch zusammengepreßt und es ergibt sich zwischen der Stoffbahn und dem Etoden des Gehäuses eine dünne Flüssigkeitsschicht, die unter Druck bestrebt ist, in die Richtung zu wandern, wo niedrigerer Druck herrscht.
In der Vorrichtung gemäß der angesprochenen Patentanmeldung ist die Abdichtung zwischen Gehäusen derart ausgeführt, daß an den Trennwänden der Gehäuse federnde Klappen befestigt sind, die unter Druckeinwirkung einendig gegen die Stoffbahn angedrückt werden, und diese Klappen sind in der Rotationsrichtung der Trommel betrachtet jeweils auf der Seite des Gehäuses mit höherem Druck angebracht, so daß die Klappen unter Druckeinwirkung gegen die Stoffbahn angedrückt werden und die Flüssigkeitsschicht bei der Trennwand unterbrechen.
Zwischen der Stoffbahn und der Klappe verbleiben jedoch unvermeidlich von den Unebenheiten der Oberfläche der Faserbahn herrührende geringe Spalte, durch welche hindurch die Waschflüssigkeit Gelegenheit hat, an den Trennwänden vorbei in das Gehäuse mit niedrigerem Druck zu dringen, mit der Folge eines verschlechterten Waschresultates, da ein Teil der in der Faserbahn enthaltenen schmutzigeren Suspensionsflüssigkeit nicht verdrängt wird und vielmehr in der Bahn verbleibt. Wenn die Waschvorrichtung mit hohem Druck betrieben wird, können die Leckflüsse von Gehäuse zu Gehäuse mengenmäßig groß sein, beim Anstreben eines guten Waschergebnisses nicht annehmbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die Aufgabe. die an einen effektiven Waschvorgang für Faserbahnen obenstehend angeführten Ansprüche 1 bis 5 zu erfüllen, ohne daß der oben angesprochene, in der Arbeitsweise der Waschvorrichtung vorkommende Nachteil auftritt.
Das oben angegebene Ziel wird mittels der in den nachstehenden Patentansprüchen angegebenen Vorrichtungerreicht.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff durch eine Zeichnung illustriert, worin
Fig. 1 die Vorrichtung in der Querschnittszeichnung darstellt;
Fig.2 zeigt den von der Vorrichtung längs der Lnie U-Il in Fig. I gemachten Schnitt:
Fig. j zeigt den in Richtung tier Linie 111-111 in I* ig. 2 betrachteten Querschnitt;
Fig. 4 zeigt den in Richtung der Linie IV-IV in Fig. 2 betrachteten Querschnitt:
Fig. 5 zeigt die in Richtung der Linie V-V in Fig. 2 betrachtete Endansicht und
Fig.6 gibt die vergrößerte Schnittprojektion längs der Linie Vl-Vl in Fig. 2 wieder.
Zur Waschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gehört eine bcidendig offene Trommel !. mit einer waagerechten Zentralwelle 2 ausgestattet. Die Welle ist an ihren beiden Enden durch radial verlaufende Stangen 3 mit Ringscheiben 4 auf dem Umfang der Trommel 1 verbunden. Der Mantel d-\ Trommel 1 ist mil Perforation 5 versehen, und auf deiselben liegt das eigentliche Filtrierglied 6, das am passendsten aus einem Siebtuch aus Kunststoff oder Metall besteht.
Unter dem perforierten Außenmantel der Trommel I befindet.«ich in einem Abstand ein Innenmantel?, ebenfalls an seinen Enden mit den Ringscheiben 4 verbunden. Der Innenmantel hat. wie in F i g. 2 gezeigt, die Gestall eines Doppelkonus, von den Enden der Trom-
jo mel 1 zu seiner Mitte hin abfallend. Der Raum zwischen dem Außcnmantel und lnnemantel 7 der Trommel 1 ist mit zum Radius der Trommel parallelen Trennwänden 8 mit gleicher Länge wie die Trommel in Abteilungen 9 mit gleicher Größe aufgeteilt. Jede Abteilung 9 ist in ihrem in der Mitte der Trommel 1 liegenden, den größten Querschnitt aufweisenden Teil durch das Rohr 10 mit einem Ablaßventil 11 am einen Ende der Welle 2 verbunden.
Der F i g. 2 gemäß umfaßt das Ablaßventil 11 ei.ie an der Welle 2 befestigte und somit mit derselben rotierende Ventilhälfte 12. die ringförmig ist (Fig. 4) und mit runden Öffnungen 13 versehen ist. die den an der Ventilhälfte 12 befestigten Rohren 10 gegenüberliegen und deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Rohre 10 entspricht.
Die stillstehende Hiilfte 14 des Ventils 11 ist der Fi g. 3 gemäß mit länglichen Öffnungen 15 versehen, die in der Radialrichlung des Ventils 11 den Öffnungen 13 gegenüberliegen und deren Höhe dem Durchmesser der
öffnungen 13 entspricht. Jede Öffnung 15 hut eine solche Länge, daß das Flächenareal der Öffnung 15 dem gesamten Areal mehrerer öffnungen 13 gleichkommt, so daß jede Öffnung 15 mit mehreren (in Fig. 3 und 4 mit drei) öffnungen 13 und damit verbundenen Rohren 10 kommuniziert. Die Stege zwischen den öffnungen 15 haben gleiche Größe wie der Durchmesser 13. Die Zahl der Öffnungen 15 ist dieselbe wie die Zahl der Waschzonen, und jede Öffnung kommuniziert mit einem Rohr 16. dessen Durchmesser der Länge der Öffnung 15 ent-
bo spricht. Diese von der Außenseite des Ventils 11 abgehenden Rohre verbinden die verschiedenen Waschphasen untereinander (Fi g. 5). Fernerhin weist die Ventilhälfte 14 eine kleinere längliche Öffnung 17 auf. die mit einem Druckluftrohr 18 in Verbindung steht und eine /'.blaßöffnung 19. die nil einem Ablaßrohr 20 in Verbindung steht (F i g. 5).
Die druckbeaufschiugten Waschphasen bestehen, wie in F i g. 1 gezeigt, aus außerhalb der Trommel 1 in einem
Abstand von derselben gelegenen feststehenden Gehäusen 21, die in der Richtung des Trommclumfangs voneinander durch Voider- und Rückwände 22 mit einer Länge gleich derjenigen der Trommel isoliert sind. Die /ur Oberfläche der Trommel I hinweisenden Bodenplatten 23 der Gehäuse 21 sind der Trommelobcrfläche entsprechend gekrümmt gestaltet und mit verhältnismäßig dicht angeordneten Löchern 24 versehen. Die verschiedenen Gehäuse 21 sind untereinander durch Rohre 16 verbunden, und das in der Rotationsrichtung der Trommel letzte Gehäuse ist mit einem Einirittsanschluf3 25 ausgerüstet, und die von der aus dem ersten Gehäuse 21 herangeführten Waschflüssigkeit aus der Faserbahn verdrängte .Suspensionsflüssigkeit entweicht durch das an der festen Hälfte 14 des Ventils angebrachte Ablaßrohr 2b (F i g. 5). Laut I" i g. I sind die Gehäuse fünf an der Zahl, aber deren Anzahl kann zwischen 2 und 6 je nach der gewünschten Waschleistung variieren.
in. den Gehäuscp ?' hrnsrhi in jedem ein anderer Druck, so daß in dem in der Rotationsrichtung der Trommel 1 letzten Gehäuse, wo die reine Waschflüssigkeit eingeführt wird, der Druck am höchsten ist, von wo er wegen der .Strömungswiderstände beim Übergang von einem Gehäuse zum anderen abfällt, so daß der niedrigste Druck in dem der Bahneinführstelle am nächsten liegenden, in der Rotationsrichtung der Trommel 1 ersten Gehäuse herrscht. Der Druck ist indessen hoch genug, um die Faserbahn ein wenig zusamenzudrücken, wobei sich zwischen der Faserbahn und dem Boden 23 des Gehäuses 21 eine dünne Waschflüssigkeitsschicht ergibt, die gewissermaßen als Schmiermittel wirkt, so daß die Faserbahn mit Leichtigkeit vorwärts gleitet und nicht an den Böden 23 der Gehäuse 21 hängen bleibt. Damit durch diese Waschflüssigkeilsschicht hindurch kein Leckfluß aus einem Gehäuse 21 in ein anderes stattfinden kann, muß man bei den Wandungen 22 eine Abdichtung vorsehen. Die Abdichtung erfolgt auf einfache Weise durch Anwenden der in Fig. 6 vergrößert dargestellten Anordnungsweise. Auf der Oberfläche der Trommel 1 befinden sich an Ringschienen 4 befestigte Lamellen 27 mit gleicher Länge wie die Trommel und mit gleicher Richtung wie deren Radius, welche die Stoffschicht auf der Trommeloberfläche in gleich große Abteilungen /erlegen und welche sich auf den Fortsetzungen der Trennwände 8 befinden, womit ein Leckfluß aus einer Abteilung 9 in die andere unberbunden ist. Die Lamellen 27 sind an ihren dem Boden 23 der Gehäuse 21 zugewandten Knden mit elastischen, aus verschleißbe-Mandigem Material bestehenden Dichtungsstreifen 28 versehen, die beim Rotieren der Trommel gegen die Bodenplatten 23 .,chleifen.
F.ine jede Bodenplatte 23 weist in der Rotationsrichtung der Trommel 1 zwischen den Vorder- und Rückwänden 22 der Gehäuse eine ungelochte Zone 29 auf, deren Länge größer ist als der gegenseitige Abstand der Lamellen 27, womit sich jeder ungelochten Zone 29 gegenüber mindestens eine Lamelle 27 befindet, deren oberer Rand mit einem Abdichtstreifen 28 aus elastischen', verschleißbeständigem Material ausgestattet ist. der bei seiner dichten Andrückung an die Zone 29 die Leckflüsse aus einem Gehäuse in das andere unterbindet. Zur Sicherstellung der Abdichtung kann die ungeiochte Zone 29. die aus dem gleichen Blech wie der perforierte Boden 23 des Gehäuses 21 besteht, mit einer elastischen Materialschicht bekleidet sein.
Die ungelochte Zone 29 kann gleichwohl nur aus elastischem Material, z. B. aus Gummi gefertigt sein, wobei man dann in den Raum zwischen der Vorder- und Rückwänden 22 von jeweils zwei Gehäusen 21 Druckluft einführen kann, welche den Gummi der ungelochten Zone 29 gegenüber zum dichten Anliegen gegen den oberen Rand der Lamellen 27 aufbläht. Für diese Abdichtungsweise ist in F i g. 6 mit gestrichelten Linien ein Anschluß 34 zum Kinleiten von Druckluft in den hohlen Raum eingezeichnet, den die Vorder- und Rückwände 22 der Gehäuse 21 begrenzen.
Damit aus der Faserbahn heraus auch keine Leckflüsse am linde der Trommel 1 stattfinden können, tragen die Gehäuse 21 zum Umfang parallele Abdichtungen 30 gegen die Ringschiencn 4 (F i g. 2).
Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ferner eine zur Trommel externe Speisevorrichtung 31 zum Zuführen des Zellstoffs auf die Trommeloberfläche als Bahn, die sich in die von den Lamellen 27 gebildeten Abteilungen verteilt, sowie ine mit Förderer 32 ausgestattete Rinne 33 zum Abführen der gewaschenen Bahn aus der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäßc Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Der aus dem Zellstoff-Kochvorgang ankommende Stoff, dessen Konsistenz z. B. I bis 4% betragen kann, wird unter Druck einer getrennten Speisevorrichtung 31 zugeführt, von wo er unter gleichzeitiger Verdickung zu einem Trockensubstanzgehalt von 8 bis 12% kontinuierlich in die Abteilungen zwischen den Lamellen 27 beförde1"' wird. Da die Speisevorrichtung 31 druckdicht gegen die Trommel 1 abgedichtet ist, wird aus der Fa-
jo serbahn, wenn diese gegen die Trommel zu liegen kommt. Flüssigkeit in die der Speiseöffnung der Speisevorrichtung gegenüberliegender, Abteilungen 9 und von dort in die Rohre 10 gepreßt, von welch letzteren sich der F i g. I gemäß bei der Mündung der Speisevorrichtung 31 zwei befinden. Aus diesen Rohren 10 wird die aus der Stoffschicht ausgepreßte am stärksten verunreinigte Suspensionsflüssigkeit im Ablaßrohr 20 aufgesammelt (F ig. 5).
Der restliche Teil des Suspensionsflüssigkeit, die in der Faserbahn mit konstanter Konsistenz enthalten ist, wird entfernt durch Ausführen eines Verdrängungs-Waschvorganges nach dem Gegenstromprinzip, indem in das in der Rotationsrichtung der Trommel 1 zuletzt liegende Gehäuse 21 durch den Anschluß 25 das unter Druck stehende völlig reine Waschmittel eingeführt wird. Dieses geht durch die Bodenlöcher 24 des Gehäuses an die Stoffbahn in den Abteilungen zwischen der Lamellen 27 heran, sich in die Poren zwischen den Fasern einzwängend und die darin noch übrige Suspension verdrängend, die durch das Sieb 6 und durch die Lochet 5 der Trommel 1 in die an dieser Stelle unter de..τ Gehäuse 21 liegenden Abteilungen 9 geht, von denen je eir Rohr 10 zu dem Ventil 11 am einen Ende der Trornme führt, wobei durch die Löcher 13 des Ventils 11 die au« der Stoffbahn verdrängte gesammelte Suspensionsfliis sigkeit durch ein Loch 15 in der feststehenden Hälfte U des Ventils 11 in das außensetiig am Ventil befestigt« Rohr 16 gelangt. Dieses Rohr 16 ist mit seinem änderet Ende seinerseits an dem in der Rotationsrichtung dei
W) Trommel 1 letzten Gehäuse 21 vorangehenden Gehäu se mit ebensogroßem Rauminhalt befestigt (Fig. 1 un( 5). Wenn man durch den Anschluß 25 in das Gehäuse 2 die reine Waschflüssigkeit mit hinreichendem Drucl einpumpt, kann man die davon aus der Stoffbahn ver
b5 drängte Suspensionsflüssigkeit bei rotierender Trom mel mit diesem einzigen Pumpvorgang aus einem Ge häuse in das andere bis zu dem der Speisevorrichtung 3 am nächsten gelegenen Gehäuse befördern, von wo si
7
weiter an die Stoffbahn herangeht und daraus die am meisten verunreinigte Suspensionsflüssigkeit in die unter dieser let/ten Lade 21 liegenden Abteilungen 9 hinein entfernt, von wo die Rohre 10 sie in oben beschriebener Weise in das Ablaßrohr 26 und von da aus der -> Vorrichtung heraus in die darauffolgende Prozeßstufe leiten, z. B. zur Eindunstung. Mit dieser Ablaßströmung der unreinsten Suspensionsflüssigkeit kann man auch die aus ijcm Ablaßrohr 20 kommende Flüssigkeil vereinigen. H) ■'■':,
Wie zuvor beschrieben, können vermöge der unge- ■
lochten Zonen 29 der Gehäuse keine LecMlüssc der
druckbeaufschlagten Flüssigkeit von einem Gehäuse :·;
zum anderen eintreten. Eine solche ungelochte Zone 29 ,Ί
wird auch ausgenutzt beim Entfernen des gewaschenen 15 {■':
Stoffes aus den Abteilungen zwischen den Lamellen 27 ,.!
in die Rinne 33 hinein. Da das an dieser Stelle befindli- '
ehe Gehäuse 21 an seinem Ende unmittelbar vor der Rinne 33 im Abschnitt zwischen der Wandung 22 und tier Eiiuiiäcrie 22' iiiii eiiici ufigeiüchieii Zone 23 «iiisge- su stattet ist, wo aus dem Rohr 18 durch das Loch 17 und die Löcher 13 in die Rohre 10 Druckluft eingeblasen wird, ergibt sich in der letzten Abteilung zwischen Lamellen 27, die der ungclochten Zone 29 gegenübersteht, ein so hoher Überdruck, daß bei dessen Erguß sich die _>ϊ Stoffbahn vom Siebtuch 6 löst und bei weiterer Rotation der Trommel in die Rinne 33 hinabfällt, von wo sie mittels der Förderschnecke 32 weggetragen wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt man folgende Vorteile: jo
Indem die reine Waschflüssigkeil unter Druck nach dem Gcgenstromprinzip von einem Gehäuse zum anderen geführt wird, erzielt man ein gutes Waschergebnis mit geringerer Flüssigkeitsmenge, da die Gehäuse voneinander isoliert sind, wobei man mit einem einzigen js Pumpvorgang zum Befördern der Waschflüssigkeit aus einer Stufe in die andere auskommt. Dann erübrigen i
iiibii ui%> in · wi L/itiviui ig nut 1.UIVI uvnuiint!. Ii tun ινιιιύιι' ~
gen vorhandenen separaten Behälter zTjm Auffangen der aus den verschiedenen Waschphasen hervorgehen-
den Suspensionsflüssigkeiten. Die unreinste aus der :
Stoffbahn verdrängte Fraktion gewinnt man mit der ;
erfindungsgemäßen Vorrichtung in äußerst konzcn- ^
trierler Form, da die Menge der zugesetzten Waschfliis- ψ,
sigkeit gering ist. Dieser Umstand hat große Bedeutung 4Ί ,ΐ
beispielsweise hinsichtlich der späteren Eindunstung ij
der Schwarzlauge, die man aus dem Kochvorgang der ',J
Sulphatzellulose gewinnt. Außerdem ist es leicht, die y
Kapazität der Waschvorrichtung in weiten Grenzen zu la
regulieren, indem man die Rotationsgeschwindigkeit 50 %
der Trommel sowie den Druck der Waschflüssigkeit ^
verändert. Q
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
b5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff, umfassend eine offenendige, um eine waagerechte Achse (2) rotierbar angeordnete Trommel (1), auf deren Oberfläche der Zellstoff in Form einer fortlaufenden Faserbahn aufgetragen wird und deren perforierter Außenmantel mit einem als Filtrierglied arbeilenden Siebtuch (6) bekleidet ist, die Trommel (1) von außenher umgebende, mit durchlochtem Boden (23) versehene, feststehende Gehäuse (21) mit gleicher Länge wie die Trommel zum Heranführen einer unter Druck stehenden Waschflüssigkeit gegen die Faserbahn auf dem Siebtuch (6) sowie im Inneren der Trommel (1) befestigte durch Trennwände (8) mit gleicher Länge wie die Trommel voneinander getrennte Abteilungen (9) zur Aufnahme der von der Waschflüssigkeit aus der Faserbahn verdrängten SuspensionsflOssigkeit, wobei jedes Gehäuse (21) mit einem 2uführanschluß (25) bzw. (16) für die Waschflüssigkeit versehen ist und die Abteilungen (9) mit Abführrohren (10) für die verdrängte Suspensionsflüssigkeit versehen sind und die Gehäuse (21) in der Rotationsrichtung der Trommel (1) voneinander durch Vorder- und Rückwände (22) isoliert sind, womit die dem in der Rolatiofisrichtung der Trommel (1) letzten Gehäuse (21) durch den Anschluß (25) zugeführte druckbeaufschlagte reine Waschflüssigkeit durch Löcher (24) im Boden (23) hindurch an die Faserbahn heran geht, eine entsprechende Menge von Suspensionflüssigkeit, die in der Faserbahn enthalten ist, dazu zwingend, durch das Siebtuch (6) und durch die Löcher (5) im Mantel der Trommel in die unter dem Gehäuse (21) befiir-'jichen Abteilungen (9) sowie durch deren Abführrohre (10) zu einem Ventil (11) auf der Achse (2) am einen Ende der Trommel zu gehen, welches die aus mehreren Abteilungen (9) kommenden Suspensionsflüssigkeitsströmungen vereinigt und sie zu dem an der Außenfläche des Ventils (11) angeschlossenen Speiseanschluß (16) des in der Rotationsrichtung der Trommel vorletzten Gehäuses (21) führt, wonach anschließet diese verdrängte Suspensionsflüssigkeit ihrcsteils unter Druck in oben beschriebener Weise aus der 45 Stoffbahn Fltissigkeitssuspension verdrängt, wobei infolge der Strömungswiderstände der Waschflüssigkeil zwischen Gehäusen zwischen den Waschflüssigkeiten in den verschiedenen Gehäusen ein Druckunterschied besteht, wobei der von diesem herbeigeführte Leckfluß von Waschflüssigkeit direkt aus einem Gehäuse (21) in das andere bzw. der Leckfluß der aus der Faserbahn verdrängten Suspensionsflüssigkeit von einer Abteilung (9) zur anderen verhinden ist mit Hilfe der Zusammenarbeit zwischen auf der Oberfläche der Trommel befindlichen radialen Lamellen (27) und an die den Vorder- und Rückwänden (22) der Gehäuse (21) gegenüberliegenden Böden (23) anschließenden ungelochten Zonen (29), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ω> zwischen den Lamellen (27) auf den Fortsetzungen der Trennwände (8) auf dem Umfang der Trommel kleiner ist ;ils die Lange der ungclochtcn Zone (29). so. dall bei rotierender Trommel jeder/eil mindestens eine der Lamellen (27) in abdichtendem Kon- »/> takt mit einer jeden ungclochlen Zone (29) Mehl, die zwischen der Vorder- und Rückwand (22) eines jeden Gehäuses (21) liegt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Lamellen (27) aus elastischem verschleißbeständigem Material hergestellte Abdichtungsstreifen (28) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die ungelochten Zonen (29) aus elastischem verschleißbeständigem Material gefertigt sind, das sich dicht gegen die Abdichsungsstreifen (28) der Lamellen (27) andrückt
4. Vorrichtung gemäß Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (29) aus dem gleichen Blech wie die Böden (23) der Gehäuse (21) besteht, welches mit einer aus elastischem Material hergestellten Schicht bekleidet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (29) aus Gummi hergestellt ist, der sich gegen die Lamellen aufbläht, wenn durch einen Anschluß (34) Druckluft in den von den Wandungen (22) begrenzten geschlossenen Raum eingeführt wird.
DE3002613A 1979-01-26 1980-01-25 Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff Expired DE3002613C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI790251A FI56564C (fi) 1979-01-26 1979-01-26 Anordning foer tvaettning av massa

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002613A1 DE3002613A1 (de) 1980-12-11
DE3002613C2 true DE3002613C2 (de) 1984-06-07

Family

ID=8512325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3002613A Expired DE3002613C2 (de) 1979-01-26 1980-01-25 Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4266413A (de)
JP (1) JPS55128092A (de)
AR (1) AR221923A1 (de)
AT (1) AT372427B (de)
AU (1) AU5499480A (de)
BR (1) BR8000498A (de)
CA (1) CA1127898A (de)
DE (1) DE3002613C2 (de)
FI (1) FI56564C (de)
FR (1) FR2447419A1 (de)
NO (1) NO800180L (de)
NZ (1) NZ192704A (de)
SE (1) SE442127B (de)
YU (1) YU20180A (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309288A (en) * 1980-08-07 1982-01-05 Exxon Research & Engineering Co. Rotary drum filter
SE429819B (sv) * 1982-02-10 1983-10-03 Harry Nilsson Silmaskin
FI65829C (fi) * 1982-08-06 1984-07-10 Enso Gutzeit Oy Foerfarande foer tvaettning av cellulosa
FI71961C (fi) * 1985-10-31 1987-03-09 Enso Gutzeit Oy Anordning foer tvaettning av cellulosa.
AT385791B (de) * 1986-02-18 1988-05-10 Andritz Ag Maschf Einrichtung zur behandlung einer zwischen mindestens zwei endlosen siebbaendern od.dgl. foerdereinrichtungen gefuehrten material- bzw. stoffbahn
FI74752C (fi) * 1986-03-20 1992-12-01 Ahlstroem Oy Foerfarande och anordning foer tvaettning av cellulosa
US5192454A (en) * 1987-11-05 1993-03-09 A. Ahlstrom Corporation Method for treating fiber suspension
FI81136C (fi) * 1987-11-11 1990-09-10 Ahlstroem Oy Foerfarande och anordning foer behandling av massa.
US5139671A (en) * 1987-11-11 1992-08-18 A. Ahlstrom Corporation Apparatus for treating pulp
FI79867C (fi) * 1988-04-13 1990-03-12 Ahlstroem Oy Foerfarande och anordning foer behandling av fibersuspensioner.
FI83841C (fi) * 1989-04-07 1991-09-10 Salomans Oy Foerfarande foer kontinuerligt utbyte av vaetskan i en suspension av ett fibroest eller finkornigt material.
US4986881A (en) * 1989-06-28 1991-01-22 Kamyr, Inc. Method and apparatus for liquid treatment of and liquid extraction on a paper pulp
US5046338A (en) * 1990-06-13 1991-09-10 Ingersoll-Rand Company Multiphase pulp washer
FI88940C (fi) * 1991-06-17 1993-07-26 Sunds Porin Tehtaat Oy Drumtvaettare
FI88939C (fi) * 1991-06-17 1993-07-26 Sunds Porin Tehtaat Oy Tvaettare
US5244572A (en) * 1991-12-06 1993-09-14 Lavalley Industries, Inc. Rotary drum filter with improved deck structure
US5300233A (en) * 1993-02-09 1994-04-05 Dorr-Oliver Incorporated Process of displacement washing in a centrifuge filter
US5722264A (en) * 1995-08-07 1998-03-03 Beloit Technologies, Inc. Single roll displacement wash press
FI104471B (fi) 1998-07-09 2000-02-15 Sunds Defibrator Woodhandling Menetelmä ja laitteisto hakkeen seulonnassa
GB2365027B (en) * 2000-07-28 2003-12-31 Notetry Ltd Laundry Appliance
US6892969B2 (en) 2001-06-05 2005-05-17 Oramac, Inc. Pulp washing shower
US20050051473A1 (en) * 2001-06-12 2005-03-10 Wolfgang Suss Rotating filter system
CA2352414A1 (fr) * 2001-07-05 2003-01-05 Industries Fournier Inc. Dispositif de controle et de retenue des gateaux dans un pressoir rotatif
DE102004033328A1 (de) * 2004-07-09 2006-02-09 Bhs-Sonthofen Gmbh Filter mit Feststoff-Resuspendierung
SE528722C2 (sv) * 2005-06-03 2007-01-30 Metso Paper Inc Anordning för behandling av cellulosamassa i en tvättapparat anordnad med en förstärkande spant
SE528714C2 (sv) * 2005-06-03 2007-01-30 Metso Paper Inc Anordning för behandling av cellulosamassa i en tvättanordning anpassad för att underlätta service och inspektion av anordningen
EP1764373B1 (de) * 2005-09-17 2016-04-27 Dow Global Technologies LLC Verfahren zur Herstellung von Methylhydroxyalkylcellulose mit einer geringen Anzahl gefärbter Partikel
SE531152C2 (sv) * 2005-12-22 2009-01-07 Metso Paper Inc Tvättapparat för tvättning av pappersmassa med roterande flöde i formeringszonen
US7708207B2 (en) * 2006-01-18 2010-05-04 Andritz Inc. Wash liquid spray nozzles for pulp mat and method to assemble nozzle
SE0700090L (sv) * 2007-01-16 2008-07-17 Metso Paper Inc Anordning och förfarande för behandling av massa
DE102012214514A1 (de) 2012-08-15 2014-02-20 Jost-Werke Gmbh Längenverstellbares Teleskoprohr, Stützwinde und Montageverfahren
MX2016005958A (es) * 2013-11-08 2017-02-28 Wanlin Hugues Sistema y métodos de filtro y vacío giratorios para separar sólidos y líquidos.
SE542326C2 (en) * 2018-06-21 2020-04-14 Valmet Oy Vacuum filter

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE11850C (de) * JOHANNESSON in Berlin NW., Schiffbauerdamm 36 II Behandlung von Bier mit Sauerstoffgas
NO71432C (de) * 1944-05-24 1946-12-23
US2741369A (en) * 1953-05-22 1956-04-10 Appbau G M B H Fa Rotary filters
US2902156A (en) * 1956-03-22 1959-09-01 Dahlberg Bengt Georg Centrifugal screens
US3487941A (en) * 1967-05-10 1970-01-06 Pertti Olavi Haapamaki Pressure washer
SE318182B (de) * 1968-04-23 1969-12-01 Karlstad Mekaniska Ab
US3807202A (en) * 1969-09-30 1974-04-30 K Gunkel Continuous washing apparatus for pulp stock and the like

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
NZ192704A (en) 1983-07-15
JPS55128092A (en) 1980-10-03
SE442127B (sv) 1985-12-02
US4266413A (en) 1981-05-12
AT372427B (de) 1983-10-10
NO800180L (no) 1980-07-28
FR2447419A1 (fr) 1980-08-22
CA1127898A (en) 1982-07-20
YU20180A (en) 1983-01-21
DE3002613A1 (de) 1980-12-11
FI56564C (fi) 1980-02-11
BR8000498A (pt) 1980-10-14
FI56564B (fi) 1979-10-31
AU5499480A (en) 1980-07-31
AR221923A1 (es) 1981-03-31
ATA38880A (de) 1983-02-15
SE8000588L (sv) 1980-07-27
FR2447419B1 (de) 1984-08-24
JPS63556B2 (de) 1988-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002613C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff
DE2741710A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension
DE2656369C2 (de) Presse zum Trennen von flüssigen und festen Stoffen
DE2144102C3 (de) Drehtrommelfilter
DE2236757C3 (de) Röhrendruckfilter
DE3340734C2 (de) Schnecke einer Schneckenpresse
DE2342618C2 (de) Torfpresse
DE2913457C2 (de)
DE1204516B (de) Abstreifvorrichtung zur Verwendung bei der Beschichtung von Tafeln oder Bahnen
DE2416393A1 (de) Geraet zum behandeln, insbesondere entwickeln, fotografischen materials
DE3418982A1 (de) Duennschichtverdampfer
DE2212206B2 (de) Druckdrehfilter
DE3126466A1 (de) Siebmaschine
DE1461399B2 (de) Drehfilter
AT395325B (de) Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension
AT403026B (de) Einrichtung zum trennen von flüssigen und festen stoffen
DE2656271A1 (de) Trockenschleuder mit axialer schubwirkung
DE1259190B (de) Waschbehaelter fuer Zellstoffbrei
DE1814330B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Siebtrommel
DE2165138A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konzentration von Schlämmen oder Trüben
DE2616158A1 (de) Rotierendes trenn- und verfeinerungssieb, insbesondere fuer die voraussiebung festen stadtmuells
DE294415C (de)
DD141268A5 (de) Pressfiltervorrichtung
DE3209613A1 (de) Schneckenpresse nach dem baukastenprinzip
DE257391C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D21C 9/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition