DE3340734C2 - Schnecke einer Schneckenpresse - Google Patents
Schnecke einer SchneckenpresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnecke einer Schneckenpresse nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Normalerweise werden solche Pressen zur Dehydrierung
bzw. Entwässerung von Flüssigkeit enthaltenden,
faserartigen Stoffen verwendet, können jedoch auch
als Zuckerrüben-, Fisch- und Fleischpressen eingesetzt
werden. Bei solchen Pressen ist gewöhnlich eine Siebfläche
in einer Ummantelung vorgesehen, welch letztere
zumindest eine Schnecke, im folgenden auch als Schraubelement bezeichnet,
umgibt, so daß die Flüssigkeit
in radial äußerer Richtung der Schnecke abgeführt
wird. Zum Zwecke einer gesteigerten Entwässerung
verfügt auch die Schnecke bzw. das Schraubenelement
über eine Siebfläche. Allerdings ist die Ausbildung der
Siebfläche auf bestimmte Bereiche der Schnecke bzw. deren
Wendel begrenzt, weil nämlich die zur Ausbildung einer
Siebfläche erforderlichen Löcher in der Schnecke sowie
zugehörige Ablaufkanäle die Stabilität und Festigkeit
der Schnecke bzw. des Schraubenelements in beträchtlichem
Maße reduzieren.
Aus dem Stand der Technik sind diverse Schneckenpressen bekannt.
Beispielsweise offenbart die DE-PS 5 54 916 eine
solche für feuchtes Gut mit hohler Schneckenwelle
und Abführung der gepreßten Flüssigkeit durch die Seiherwandung
und die hohle Welle, wobei der mit nach innen sich
konisch erweiternden Seihlöchern versehene Schneckenkörper
aus einzelnen Ringsektoren besteht, die durch eine besondere
Vorrichtung zusammengehalten werden.
Ferner ist aus der DE-PS 8 42 161 eine Schneckenpresse mit
Spaltsiebmantel der Schnecke bekannt, wobei
der Mantel durch gewickelte Drähte
mit geeignetem Querschnitt gebildet wird, die durch Abstandsvorsprünge
den geeigneten Abstand
voneinander halten.
Eine waagerecht angeordnete Presse für Schnitzel oder
ähnliches Gut mit im Innern angeordneter umlaufender
Preßspindel, deren Mantel siebförmig ausgebildet ist, ist
aus der DE-PS 4 72 285 bekannt.
Schließlich ist aus der US-PS 3 035 511 darüber hinaus eine
Schnecke für eine Schneckenpresse zum Auspressen von Flüssigkeit
aus Flüssigkeit enthaltendem Gut gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Presse zur Verfügung zu stellen, die bei mäßigem
Werkstoffverbrauch für das Schraubenelement einfach
und mit ausreichender Stabilität und Festigkeit herstellbar
ist, wobei der innere Hauptschaftbereich und der
äußere Siebflächenbereich jeweils für sich über große
Stabilität verfügen, wobei verschieden gestaltete Schnecken leicht
herstellbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gegenstand nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch diesen
Anspruch 1 gelöst.
Dazu weist eine erfindungsgemäße Schneckenpresse zur Entwässerung
von Naßgut
eine besonders einfache Konstruktion der Außenfläche
des Schraubenelements in verschiedenen zylindrischen
und konischen Formen in Längsrichtung der Schneckenpresse
auf, bei der der die Siebfläche bildende
Oberflächenbereich selbst Form und Ausgestaltung des
Schraubenelements der Presse im jeweiligen Fall bestimmt,
während die Form des Hauptschaftbereiches, sofern
erforderlich, vollkommen unabhängig von der Form
bzw. Ausbildung des Oberflächenbereichs sein kann. Die
Bereiche können schnell aneinander angepaßt werden, indem
einzelne bzw. getrennte Verstärkungsrippen, die die
Krümmung des die Siebflächen bildenden Oberflächenbereiches
bestimmen, entsprechend geformt werden. Somit
kann der die Siebfläche bildende Oberflächenbereich der Schnecke
in Sektionen jeweils zwischen einem Paar von Verstärkungsrippen
angeordnet und mit der benachbarten Siebflächensektion
durch eine Schweißnaht oder andere Verbindung
verbunden werden.
Durch die Herstellung des Schraubenelements der Presse
in solchen Schichten besteht auch die Möglichkeit, den
Zwischenraum zwischen dem Hauptschaftbereich und dem
die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich als Ablaufkanal
auszubilden, der sich entlang des Schraubenelements
oder quer zu diesem oder aber entlang der Verstärkungsrippen
oder quer zu diesen erstreckt.
Zur Bildung von längs verlaufenden Ablaufkanälen in
Längsrichtung des Schraubenelements bilden die Verstärkungsrippen
zwischen dem Hauptschaftbereich und dem die
Siebfläche bildenden Oberflächenbereich vorzugsweise
eine entsprechende Anzahl von Ablaufkanälen in Umfangsrichtung
der Schraube bzw. des Schraubenelements.
Damit über die Schnecke eine besonders wirksame Drainage
erreicht wird, ist die Wendel des Schraubenelements
in bevorzugter Weise durch eine eine Siebfläche bildende
vordere Wand und eine hintere bzw. rückseitige Wand
gebildet, die zusammen mit dem die Siebfläche bildenden
Oberflächenbereich einen inneren Hohlraum bilden, der
mit einem Ablaufkanal kommuniziert, welcher radial innerhalb
und zwischen dem Hauptschaftbereich und dem
die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich angeordnet
ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit der Nutzung
der Ablaufkanäle zwischen dem Hauptschaftbereich
und dem die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich
auch als Ablaufkanäle aus dem Hohlraum in der Wendel
des Schraubenelements, indem zum Beispiel über Öffnungen,
die in dem Oberflächenbereich dort vorgesehen sind,
wo dieser an den Hohlraum angrenzt, eine direkte
Kommunikation des Hohlraums mit den Ablaufkanälen ermöglicht
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Schnecke einer Schneckenpresse, wobei nur
die einander gegenüberliegenden Enden gezeigt
sind, und zwar zum Teil als Seitenansicht und
zum Teil als Schnittansicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Schnecke
der Schneckenpresse von Fig. 1 an deren Auslaßende
und
Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Ausschnitt der
Schnecke einer Schneckenpresse
nach einer alternativen Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist ein einzelnes Schnecken- oder Schraubenelement
10 einer Schneckenpresse gezeigt.
Anstelle von nur einem Schneckenelement kann die
Schneckenpresse auch mehrere, in gleicher
oder entgegengesetzter Richtung drehbare Schneckenelemente
aufweisen.
Das Schraubenelement 10 oder das Paar oder die Gruppe
von Schraubenelementen ist von einer nicht abgebildeten
Ummantelung eines Zylinders mit einer Siebfläche umgeben, deren Innenfläche
im wesentlichen der äußeren Mantellinie des
oder der Schraubenelemente entspricht. In der Ummantelung
des Zylinders ist in der üblichen Weise an einem Ende der Presse
(rechte Seite in Fig. 1) ein Durchlaß für die Zufuhr
des in der Presse zu behandelnden Gutes ausgeschnitten,
während ein Auslaß für den Preßkuchen an dem gegenüberliegenden
Ende (linke Seite in Fig. 1) zwischen der
Ummantelung des Zylinders und dem Schraubenelement vorgesehen ist.
Das Schraubenelement 10 weist einen stabilen Schraubenschaft
auf, welcher mit einem kontinuierlichen Einschraubengewinde,
d. h. einer Wendel versehen ist, jedoch
in der Praxis, sofern die Notwendigkeit besteht, so
ausgebildet sein kann, daß gewisse Schaftbereiche des
Schraubenelements mit Gewinden, d. h.Wendeln versehen
sind, während andere Schaftbereiche keine Wendel aufweisen.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Schaft 13 des
Schraubenelements 10 einen vom Einlaßende der Presse
bis zu deren Auslaßende gleichmäßig größer werdenden
Durchmesser aufweist, während das Gewinde, d. h. die Wendel
12 am Einlaßende der Presse einen großen und am
Auslaßende der Presse einen kleinen Durchmesser aufweist.
Das Gewinde, d. h. die Wendel 12 verfügt über die
größte Ganghöhe am Einlaßende der Presse und über die
kleinste Ganghöhe am Auslaßende der Presse.
Die Form des Schraubenschafts und die Ausgestaltung des
Schraubengewindes, d. h. der Wendel 10, wie dargestellt,
kann von Presse zu Presse verschieden sein, und zwar
bei ein und derselben Pressenart oder unterschiedlichen
Pressenarten (Zuckerrübenpressen, Fischpressen
und Fleischpressen etc.). Im vorliegenden Falle gilt
die Frage einer grundlegend neuen Konstruktion des
Schraubenelements der Schneckenpresse, welches jederzeit
verschiedenen Arten von Pressen angepaßt werden
kann, deren Schäfte und Wendeln unterschiedlich ausgestaltet
sind. Solche Schraubengewinde können erforderlichenfalls
jene in vorhandenen Pressen ersetzen.
Das Schraubenelement 10 wird aus einer Reihe leicht
verjüngt ausgebildeter Rohrstücke hergestellt, die Ende
an Ende zu einem stabilen Hauptschaftbereich 13 aus
üblichem Qualitätsstahl aneinandergeschweißt werden.
Der Hauptschaftbereich 13 ist außen von dünnwandigen
Blechen 14 (1 bis 2 mm) aus rostfreiem Stahl umgeben.
In Längsrichtung des Hauptschaftbereiches 13 erstreckt
sich eine Reihe (sechs) parallel zueinander
angeordneter Verstärkungsrippen 15 (Fig. 2), die mit
gleichwinkeligen Zwischenräumen vorgesehen sind und
eine zusätzliche Verstärkung für den Hauptschaftbereich
13 in dessen Längsrichtung bilden. Die Verstärkungsrippen
15 sind ebenfalls aus rostfreiem Stahl hergestellt.
An die radial nach außen gerichtete Fläche der Verstärkungsrippen
15 ist ein eine Siebfläche bildender Oberflächenbereich
16 geschraubt, der aus einer Reihe von
Siebblechen gebildet ist und durchgehende Sieböffnungen
aufweist, wie das in Fig. 3 im Detail
gezeigt ist. Der die Siebfläche bildende Oberflächenbereich
16 besteht aus rostfreiem Stahl, und die Siebbleche
werden zur selben Zeit miteinander verschweißt,
da sie dauerhaft an die Verstärkungsrippen
15 (oder in jedem Falle an manche derselben) geschweißt
werden (Fig. 2 und 3). Der die Siebfläche
bildende Oberflächenbereich 16 sorgt zusammen mit den
Verstärkungsrippen 15 für eine bedeutende Verstärkung
des Hauptschaftbereichs 13, des Bereichs 16 und des
Bereichs 13 zusammen mit den Rippen 15, die in Verbindung
einen speziell verstärkten Schraubenschaft bilden.
Die äußere Form und Gestalt des Schraubenschaftes kann
von der Form und Gestalt des Hauptschaftbereiches 13
abweichen, wobei durch die Formung der Verstärkungsrippen
die Form und Gestalt des die Siebfläche bildenden
Oberflächenbereichs 16 und damit des Schraubenschafts
bestimmt werden kann.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die zwischen dem Hauptschaftbereich
13 und dem die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich
16 dargestellten sechs Verstärkungsrippen
sechs entsprechende, winkelförmig definierte Ablaufkanäle
17 in Längsrichtung des Schraubenelements
der Presse bilden. Durch die Drehung des Schraubenelements
während des Preßvorgangs werden die Teile der
Flüssigkeit, die zwangsmäßig durch die Öffnungen in
dem die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich 16 eintreten
und in den Kanälen 17 angesammelt werden, in
Bezug zueinander örtlich begrenzt gehalten. Infolge der
konischen Ausbildung des Hauptschaftbereiches 13 wird
die Flüssigkeit in den Kanälen 17 in gewissem Maße nach
vorne und hinten gespült. Normalerweise werden die Kanäle
dadurch, daß die Flüssigkeit darin hin- und hergeschwemmt
wird, frei von Materialablagerungen gehalten.
Auch dann, wenn die drainierte Flüssigkeit an den gegenüberliegenden
Enden des Schraubenelements 10 abgeführt
werden kann, ist mittels eines ringförmigen Endstücks
18 für das Verschließen der Kanäle 17 an einem
Ende des Schraubenelements gesorgt (linkes Ende von Fig. 1).
Die abgelassene Preßflüssigkeit wird anschließend
in Längsrichtung nach draußen in einen Sammelkanal
19 (anhand der Steglinien in Fig. 1 dargestellt) am
anderen Ende des Schraubenelements (rechtes Ende von
Fig. 1) geleitet.
Zur nochmaligen Reinigung der Kanäle 17 kann eine gesonderte
Durchspülung erfolgen, indem Wasser aus einer
gemeinsamen, innerhalb des Schraubenelements 10 an dessen
einem linken Ende in Fig. 1 angeordneten Wasserversorgungskammer
20 in die Kanäle 17 geleitet wird.
Jeder Kanal 17 ist über ein Rückschlagventil 21 an die
Kammer 20 anschließbar. Die gezeigte Anordnung für die
Wasserversorgung der Kammer 20 weist ein in der Mitte
des Hauptschaftbereiches 13 befestigtes Speisungsrohr
22 auf, welches an ein drehbar an dem Rohr 22 befestigtes
Speisungsgehäuse 23 angeschlossen ist, welches ein
Abschaltventil 24 aufweist.
Der Schraubenkörper der Presse wird über eine Antriebswelle
25 angetrieben, die an das Endstück bzw. Abschlußstück
18 des Schraubenelements 10 an einem Ende
der Presse angeflanscht ist, während das gegenüberliegende
Ende (rechtes Ende in Fig. 1) des Schraubenelements
frei drehbar in einem geeigneten Lager befestigt
ist, und zwar über ein Rohrstück 26, das der Länge nach
von dem Hauptschaftbereich 13 nach außen abspringt,
Bezugsziffer 27 bezeichnet eine das Lager bildende Hülse
bzw. Schale, und die Bezugsziffern 28 und 29 bezeichnen
Dichtungseinrichtungen jeweils zwischen dem
Sammelkanal 19 und der Hülse 27 und dem Sammelkanal
19 und dem die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich
16 des Schraubenelements 10.
In Fig. 3 ist eine Konstruktion für Bohrungen in den
Siebblechen gezeigt, wobei ein relativ kurzer
und enger Einlaß 30a und ein langer, verjüngt verlaufender
Auslaß 30b in jeder der Bohrungen gezeigt
ist.
Ein Hohlschraubengewinde 31, 32, d. h. die Wendel 12 weist eine eine Siebfläche
bildende perforierte Vorderwand 31 und eine nicht
perforierte Rückwand 32 auf, die dauerhaft und einzeln
an den Außenumfang des die Siebfläche bildenden Oberflächenbereichs
16 geschweißt sind und in radial äußerer
Richtung an der umfangsseitigen Kante des Schraubengewindes,
d. h. der Wendel zusammenlaufen. Aus dem
Hohlraum 33, der zwischen den Wänden 31 und 32 und dem
die Siebfläche bildenden Oberflächenbereich 16 ausgebildet
ist, wird die drainierte Flüssigkeit über Löcher
bzw. Bohrungen in dem Bereich 16 nach innen in
die angrenzenden Kanäle 17 in dem Schraubenelement geleitet,
so daß die drainierte Flüssigkeit von den Hohlräumen
33 und den Kanälen 17 gesammelt in den Sammelkanal
19 abgelassen werden kann. Gewünschtenfalls können
die Hohlräume 33 der Schraubenwindungen mit gesonderten
transversalen Trennwänden (nicht abgebildet)
versehen werden, die jeweils mehrere daraus resultierende
Hohlraumbereiche in dem Schraubenelement abgrenzen,
wobei eine gegenseitige Kommunikation zwischen
den Hohlraumbereichen nicht stattfindet.
Bei einer Schneckenpresse mit zwei Schraubenelementen
nebeneinander ist die Peripherie der Schraubenelemente
nur abschnittsweise von der äußeren Ummantelung des Schneckenpressengehäuses umgeben,
während die restlichen Abschnitte der Peripherie
eines Schraubenelements an die Peripherie
der angrenzenden Schraubenelemente stoßen. Aufgrund
der Interferenzwirkung zwischen den Schraubenelementen
wird Preßgut, das in den Raum zwischen den Schraubenelementen
eingeführt wird, gewöhnlich eine Tendenz aufweisen,
die Schraubenelemente zur Seite hin voneinander
wegzudrücken.
Derartigen Biegelasten kann jedoch erfolgreich entgegengetreten
werden, wenn Schraubenelemente der vorstehend
beschriebenen Ausbildung verwendet werden.
Claims (3)
1. Schnecke für eine Schneckenpresse zum Auspressen
von Flüssigkeit aus Flüssigkeit enthaltendem
Gut, mit einem in Längsrichtung aus hohlen Teilstücken
zusammengeschweißten Hauptschaft und einem
diesen koaxial umgebenden, eine Siebfläche
bildenden Oberflächenbereich (16), der von dem
Hauptschaft (13) in radialer Richtung beabstandet
auf Verstärkungsrippen (15) angeordnet ist,
die mit gleichwinkligen Zwischenräumen in axialer
Richtung des Hauptschafts (13) verlaufen,
wobei die Siebfläche aus an den Verstärkungsrippen
(15) befestigten Abschnitten aufgebaut ist,
und mit einer auf dem Oberflächenbereich (16)
angeordneten Schneckenwendel (12),
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Hauptschaft (13) aus einer Reihe von aus Qualitätsstahl bestehenden Rohrstücken besteht,
- b) daß der Hauptschaft (13) von einer dünnwandigen Ummantelung (14) aus rostfreiem Stahl umgeben ist,
- c) daß die Verstärkungsrippen (15) aus rostfreiem Stahl bestehen und
- d) daß die Abschnitte, die die Siebfläche bilden, miteinander verschweißt und zugleich an die Verstärkungsrippen (15) oder an manche derselben angeschweißt sind.
2. Schnecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Schneckenwendel (12) durch
eine siebbildende Vorderwand (31) und eine Rückwand
(32) gebildet wird, die zusammen mit dem
Oberflächenbereich (16) einen inneren Hohlraum
(33) abgrenzen, der mit Abflußkanälen (17) in
Verbindung steht.
3. Schnecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrippen (15) einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
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