DE19604662C1 - Horizontal arbeitende Entwässerungspresse für Flüssigschlamm, insbesondere für Flüssigschlamm aus Abwasserreinigungsanlagen - Google Patents

Horizontal arbeitende Entwässerungspresse für Flüssigschlamm, insbesondere für Flüssigschlamm aus Abwasserreinigungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine horizontal arbeitende Entwässerungspresse für Flüssigschlamm, insbesondere für Flüssigschlamm aus Abwasserreinigungsanlagen, - mit
Pressengestell,
Drainagemodul im Preßbereich des Pressengestells,
Arbeitszylinderkolbenanordnung mit Druckplatte und Abstützung im Pressengestell,
Druckrohr mit Stellzylinderkolbenanordnungen, welches im Pressengestell geführt und mit Hilfe der Stellzylinderkolbenanordnungen im Pressengestell, das Drainagemodul umgebend, bis über das Drainagemodul und zurück verfahrbar ist,
Einrichtung zum Einfüllen des Schlammes in das Drainagemodul bei über dem Drainagemodul befindlichem Druckrohr,
Abführschacht für den Filterkuchen des entwässerten Schlammes unterhalb des Drainagemoduls und Ablaufeinrichtung für die abgetrennte Flüssigkeit,
wobei das Drainagemodul eine druckplattenseitige Modulplatte und eine im Pressengestell fest angeordnete Endplatte aufweist und wobei beim Entwässerungspreßvorgang die kolbenartige Druckplatte das Drainagemodul im Druckrohr zusammendrückt und zur Abführung des Filterkuchens das Druckrohr, ohne die Druckplatte zu verlassen, bis über die Arbeitszylinderkolbenanordnung zurückgenommen wird. Drainagemodul bezeichnet eine Einrichtung, die zwischen der Modulplatte und der Endplatte längslaufende und vertikal erstreckte Drainagetücher aufweist, die zwischen sich autodraine Drainagezellen bilden.
Über die Drainagetücher fließt die ausgepreßte Flüssigkeit ab (vgl. DE 41 11 973 C1, DE 43 21 384 A1). Solche Entwässerungspressen erlauben eine Hochdruck-Dünnschichtentwässerung und führen zu Filterkuchen mit hohem Feststoffgehalt.
Die aus der Praxis bekannten Entwässerungspressen des eingangs beschriebenen Aufbaus, von denen die Erfindung ausgeht (vgl. Firmendruckschrift BT.06/95 2.000 D "Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit der Hochdruck- Dünnschichtentwässerung von Abwasserschlämmen mit der Wring- Presse" der G. Siempelkamp GmbH & Co. in 47803 Krefeld, Sonderheft Industrieabwässer, Ausgabe 1995), ist für die Entwässerung von schwer entwässerbaren Schlämmen eingerichtet, die sich daher beim Befüllen des Drainagemoduls nicht mehr wie eine Flüssigkeit verhalten. Diese bekannten Entwässerungspressen haben sich bewährt, verlangen jedoch aufwendige Einrichtungen zum Einfüllen des zu entwässernden Schlammes in das Drainagemodul. Die Einrichtung ist zumeist mit einem Einfüllschacht versehen, der sich unterhalb des Druckrohres befindet. Das Druckrohr besitzt eine entsprechende Ausnehmung. Der Einfüllschacht ist mit Schachtabteilungen bildenden, in Längsrichtung des Druckrohres verlaufenden Schachttrennwänden versehen, die mit ihrem oberen Rand bis in den Bereich des Druckrohres geführt sind, wobei die Schachtabteilungen den einzelnen Drainagezellen zugeordnet sind, die durch die Drainagetücher, wie beschrieben, gebildet sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, auf einfache Weise Flüssigschlamm zu entwässern, der einen verhältnismäßig geringen Feststoffgehalt aufweist und sich beim. Einfüllen in das Drainagemodul flüssigkeitsähnlich verhält.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Entwässerungspresse, daß diese die folgenden Merkmale aufweist:
  • 1.1) die Einrichtung zum Einfüllen des Flüssigschlammes weist eine ringabschnittförmige Verteilerkammer auf, die sich drainagemodulseitig im Bereich der Endplatte unterhalb des Druckrohres befindet und gegen dieses verteilerkammerrandseitig abgedichtet ist, und das Druckrohr ist mit einem Durchtrittsschlitz zum Einfüllen des Flüssigschlammes aus der Verteilerkammer in das Drainagemodul versehen,
  • 1.2) an die Verteilerkammer schließt ein Einfüllrohr an, welches beim Entwässerungspreßvorgang gegen ein Ventil den Entwässerungspreßdruck aufnimmt,
wobei beim Füllen des Drainagemoduls das hydrostatische Verhalten des Flüssigschlammes ausgenutzt wird. Es versteht sich, daß beim Entwässerungspreßvorgang das ausgedrückte Wasser aus dem unteren Bereich des Druckrohres wie bekannt abgeführt wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Entwässerungspresse des eingangs beschriebenen Aufbaus für die Entwässerung von Flüssigschlamm verwendet werden kann und im Rahmen dieser Verwendung beachtlich vereinfacht werden kann. Die Vereinfachung ergibt sich aus den Merkmalen 1.1) und 1.2) durch Ausnutzung des hydrostatischen Verhaltens des Flüssigschlammes. Auf die eingangs beschriebene aufwendige Einrichtung zum Einfüllen des Schlammes in das Drainagemodul der bekannten Ausführungsform kann verzichtet werden. Besonders vorteilhaft ist in Ergänzung dazu, daß die Einrichtung zum Einfüllen des Flüssigschlammes in das Drainagemodul für einen Einfülldruck eingerichtet werden kann, mit dem vor Einsetzen des Entwässerungspreßvorganges ein Vorentwässern des Flüssigschlammes in dem gefüllten Drainagemodul durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Entwässerungspresse, die für die erfindungsgemäße Verwendung eingerichtet ist,
Fig. 2 in wesentlich vergrößertem Maßstab den linken Teil des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 2 in weiterer Schematisierung und
Fig. 4 mit den Teilfiguren 4a, 4b und 4c ein Schema, welches die Arbeitsweise der Entwässerungspresse nach Fig. 1 erläutert.
Die in den Figuren dargestellte Presse ist eine horizontal arbeitende Entwässerungspresse für Schlamm, insbesondere für Schlamm aus Abwasserreinigungsanlagen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Pressengestell 1, ein Drainagemodul 2 im Preßbereich des Pressengestells 1, eine Arbeits­ zylinderkolbenanordnung 3 mit Druckplatte 4 und Abstützung des Zylinders 5 im Pressengestell 1, ein Druckrohr 6 mit Stellzylinderkolbenanordnungen 7, welches im Pressengestell 1 geführt und mit Hilfe der Stellzylinderkolbenanordnungen 7 im Pressengestell 1, das Drainagemodul 2 umgebend bis über das Drainagemodul 2 und zurück verfahrbar ist. Der Zustand, bei dem sich das Druckrohr 6 über dem Drainagemodul 2 befindet, ist in den Fig. 1 und 2 sowie in der Fig. 4a dargestellt worden. Im übrigen ist eine Einrichtung 8 zur Einfüllung des Schlammes in das Drainagemodul 2 bei über dem Drainagemodul 2 befindlichem Druckrohr 6 vorgesehen. Die Entwässerungspresse ist mit einem Abführschacht 9 für den Filterkuchen des entwässerten Schlammes versehen, der sich unterhalb des Drainagemoduls 2 befindet. Außerdem ist eine Ablaufeinrichtung 10 für die abgetrennte Flüssigkeit installiert.
Man erkennt in den Fig. 1 und 2, daß das Drainagemodul 2 druckplattenseitig eine Modulplatte 11 und außerdem eine Endplatte 12 aufweist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Entwässerungs­ preßvorgang die kolbenartige Druckplatte 4 das Drainagemodul 2 im Druckrohr 6 zusammenpreßt, während zur Abführung des Filterkuchens das Druckrohr 6, ohne die Druckplatte 4 zu verlassen, bis über die Arbeitszylinder­ kolbenanordnung 3 zurückgenommen wird. Beim Zusammenpressen des Drainagemoduls 2 werden die Filtertücher 13 gleichsam zusammengestaucht. Beim Zurücknehmen der Druckplatte 4 werden die Drainagetücher 13 im Drainagemodul 2 wieder gestreckt und der Filterkuchen fällt nach unten in den Abführschacht 9. Der Filterkuchen zerbröckelt dabei. Die Endplatte 12 verändert im Betrieb ihre Position nicht.
Die dargestellte Entwässerungspresse ist für die Ent­ wässerung von Flüssigschlamm eingerichtet. Sie weist die folgenden Merkmale auf:
Die Endplatte 12 ist im Pressengestell 1 fest angeordnet. Die Einrichtung 8 zur Einfüllung des Flüssigschlammes weist eine ringabschnittförmige Verteilerkammer 14 auf, die sich drainagemodulseitig im Bereich der Endplatte 12 unterhalb des Druckrohrs 6 befindet und gegen dieses mit ihrem Kammerrand abgedichtet ist. Das Druckrohr 6 ist mit einem Durchtrittsschlitz 15 für die Einführung des Flüssigschlammes aus der Verteilerkammer 14 in das Drainagemodul 2 versehen, wozu insbesondere auf die Fig. 2 und 3 verwiesen wird. Da die Endplatte 12 im Betrieb ihre Position nicht ändert, erfahren deren Dichtungen an dem Durchtrittsschlitz 15 keine die Standzeit beein­ trächtigende Beanspruchungen. An die Verteilerkammer 14 schließt ein Einfüllrohr 16 an, welches beim Ent­ wässerungspreßvorgang gegen ein Ventil den Entwässerungs­ preßdruck aufnimmt. Tritt der Flüssigschlamm in das Drainagemodul 2 ein, so breitet er sich in dem Drainage­ modul 2 wie eine Flüssigkeit aus, es kann also das hydrostatische Verhalten des Flüssigschlammes ausgenutzt werden. Erkennbar besteht dann auch die Möglichkeit, die Einrichtung 8 zur Einfüllung des Flüssigschlammes mit einem Einfülldruck auszurüsten, mit dem vor Einsetzen des Entwässerungspreßvorganges eine Vorentwässerung des Flüssigschlammes im gefüllten Drainagemodul 2 durchgeführt werden kann.
Betrachtet man die Fig. 4, so erkennt man, daß sich in der Fig. 4a das Druckrohr 6, das Drainagemodul 2 umfassend, über dem Drainagemodul 2 befindet, dessen Modulplatte 11 sich in der Ausgangsstellung befindet. Der Flüssigschlamm kann also in das Drainagemodul 2 eingeführt werden. In der Fig. 4b erkennt man den Zustand, der erreicht wird, wenn der Entwässerungspreßvorgang beendet ist. Die Druckplatte 4 ist in das Druckrohr 6 eingefahren. Die Drainagetücher 13 sind gleichsam wie bei einem Auswringvorgang zusammengedrückt. In der Fig. 4c erkennt man, daß das Druckrohr 6 bis über die Arbeitszylinderkolbenanordnung 3 zurückgenommen ist und daß auch die Modulplatte 11 entsprechend zurückgenommen wurde. Folglich fällt der Filterkuchen in den Abführschacht 9 für den Filterkuchen, und zwar mehr oder weniger zerbröckelt. Um das Drainage­ modul 2 vollständig von dem Filterkuchen zu befreien, befindet sich, wie die Fig. 1 zeigt, am linken Ende der Entwässerungspresse eine Einrichtung 17, mit der das Drainagemodul 2 in Drehschwingungen mit überlagerten Vibrationen versetzt werden kann.

Claims (2)

1. Horizontal arbeitende Entwässerungspresse für Flüssigschlamm, insbesondere für Flüssigschlamm aus Abwasserreinigungs­ anlagen, - mit
Pressengestell (1),
Drainagemodul (2) im Preßbereich des Pressengestells (1)
Arbeitszylinderkolbenanordnung (3) mit Druckplatte und Abstützung (4) im Pressengestell,
Druckrohr (6) mit Stellzylinderkolbenanordnungen (7), welches im Pressengestell (1) geführt und mit Hilfe der Stellzylinderkolbenanordnungen (7) im Pressengestell (1), das Drainagemodul umgebend, bis über das Drainagemodul (2) und zurück verfahrbar ist,
Einrichtung (8) zum Einfüllen des Schlammes in das Drainagemodul (2) bei über dem Drainagemodul (2) befindlichem Druckrohr (6),
Abführschacht (9) für den Filterkuchen des entwässerten Schlammes unterhalb des Drainagemoduls (2) und Ablaufeinrichtung (10) für die abgetrennte Flüssigkeit,
wobei das Drainagemodul (2) eine druckplattenseitige Modulplatte (11) und eine im Pressengestell (1) fest angeordnete Endplatte (12) aufweist und wobei beim Entwässerungspreßvorgang die kolbenartige Druckplatte (4) das Drainagemodul (2) im Druckrohr (6) zusammendrückt und zur Abführung des Filterkuchens das Druckrohr (6), ohne die Druckplatte (4) zu verlassen, bis über die Arbeitszylinderkolbenanordnung (3) zurückgenommen wird, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.1) die Einrichtung (8) zum Einfüllen des Flüssigschlammes weist eine ringabschnittförmige Verteilerkammer (14) auf, die sich drainage­ modulseitig im Bereich der Endplatte (12) unterhalb des Druckrohres (6) befindet und gegen dieses verteilerkammerrandseitig abgedichtet ist, und das Druckrohr (6) ist mit einem Durchtrittsschlitz (15) zum Einfüllen des Flüssigschlammes aus der Verteilerkammer (14) in das Drainagemodul (2) versehen,
  • 1.2) an die Verteilerkammer (14) schließt ein Ein­ füllrohr (16) an, welches beim Entwässerungs­ preßvorgang gegen ein Ventil den Entwässerungs­ preßdruck aufnimmt,
    wobei beim Füllen des Drainagemoduls (2) das hydrostatische Verhalten des Flüssigschlammes ausgenutzt wird.
2. Entwässerungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Einfüllen des Flüssigschlammes mit einem Aggregat zum Erzielen eines Einfülldruckes ausgerüstet ist, mit dem vor Einsetzen des Entwässerungspreßvorganges ein Vorentwässern des Flüssigschlammes im Drainagemodul (2) durchführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008904A1 (de) 2009-02-13 2010-09-02 Gosatec Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Flüssigkeitsseparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111973C1 (en) * 1990-04-28 1992-06-25 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld, De Sludge dewatering press - includes sludges receiving chamber contg. pressure piston, enabling braking up of caked sludge and draining of filtrate
DE4321384C1 (de) * 1993-06-26 1994-09-22 Siempelkamp Gmbh & Co Schlammentwässerungspresse mit einer Schlammaufnahmekammer und darin angeordneten Trennsträngen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Sonderdruck: Sonderheft Industrieabwässer/Ausgabe 1995, BT.06/95 2000D "Anwendungsfelder und Wirtschaftlichkeit der Hochdruck-Dünnschichtent- wässerung...", Firmendruckschrift der G. Siempelkamp GmbH & Co. Krefeld *

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