DE1800766A1 - Verfahren zum Entwaessern von Kaese-Bruch und zum Formen von Kaese - Google Patents

Verfahren zum Entwaessern von Kaese-Bruch und zum Formen von Kaese

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DE1800766A1 DE19681800766 DE1800766A DE1800766A1 DE 1800766 A1 DE1800766 A1 DE 1800766A1 DE 19681800766 DE19681800766 DE 19681800766 DE 1800766 A DE1800766 A DE 1800766A DE 1800766 A1 DE1800766 A1 DE 1800766A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/111Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
    • A01J25/112Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders

Description

DR.-ING. DIPL-ING. G. RIESLING PATENTANWALT Mein Zeichen
K 204 - IMe-Cr
Bitte in der Antwort wiederholen
L- J
899 Lindau (Bodensee) Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach
2. Oktober 1968
Betreff:
Hans Koopmans, A.H. van de Venstraat 16, Bolsuard, Holland
Verfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen von Käse.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen von Käse.
Außer dem herkömmlichen Herstellungsverfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum nachfolgenden Formen von Käse ist jetzt auch ein kontinuierliches Verfahren bekannt, bei dem die ("lasse eines Käsebehälters derart zugeführt uird, daß der Käsebruch sich setzen und verdichten kann und sich daraus Käse herstellen lassen.
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Fernsprecher Fernschreiber: Sprechzeit Bankkonto: Poetacheckkonto: Lindau (0B3U) M17 05 4374 patent d nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 156? Manchen 295
Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daJ3 es sich nur für Käsemengen bis maximal 1 kg eignet und sogar dabei uird viel Luft eingeschlossen, uas aus mehreren Gründen unzulässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Universalverfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen vop Käsen bis zu einem Mengengewicht von etua 20 kg zu schaffen, wobei Lufteinschlüsse vermieden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,,, daß zunächst die ganze Anlage, die u.a. aus einem Behälter mit vertikalen, durchlöcherten Rohren besteht, mit Molke gefüllt, sowie entlüftet wird, wonach die Käsebruchmasse aus einem Käsebehälter oder Brecher den vertikalen Rohren zugeführt wird und die in den Rohren vorhandene Molke verdrängt, so daß Molke über einen Überlauf und/oder "' Anzapfhahn aus der Anlage fließt, ohne daß Luft zutreten kann, wobei nach Absetzung des Käsebruches in den Rohren die in der Anlage vorhandene Molke abgeführt wird und die festen Käseteile können aus jedem der Rohre in darunter befindliche Näpfe oder Schalen fallen, wonach die Rohre geschlossen werden, bis die. folgenden leeren Näpfe oder Schalen darunter gestellt sind, wonach das Öffnen und Schliessen der vertikalen Rohre so oft erfolgen kann, bis kein Käsebruch mehr in den Rühren vorhanden ist.
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Vorzugsueise uird erfindungsgemäß nach dem Ablassen der Molke aus der Anlage der Käsebruch in den perforierten Rohren vermittels Kolben zusammendrückt. Dieses Verfahren bildet den Vorteil, daß der Molkegehalt im Käsebruch verringert uird und daß die Käsebruchsäule viel konsistenter uird und daß beim Herunterschieben und beim Zuschneiden der Käse nicht bricht.
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Zuar ist hier von einem diskontinuierlichen Verfahren die Rede, das jedoch von Vorteil ist, da die nasse eines Käsebehälters oder Brechers auch in bestimmten Zeitintervallen verfügbar ist, und uenn man die Anlage, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitend, der verfügbar uerdenden Piasse anpaßt, uird in der Praxis statt einer zuischenzeitlichen Unterbrechung ein kontinuierlicher Ablauf des Herstellungsverfahrens stattfinden.
Die Anlage, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angeuandt uird, kann beispielsueise eine oder mehrere horizontale Leitungen aufweisen, an die ein oder mehrere vertikale perforierte Rohre angeschlossen sind, die von einem Behälter umgeben sind, der auf der Höhe der Unterkante der vertikalen Rohre mit einer zugleich als Schneidmesser dienenden verschiebbaren Platte versehen ist.
Bei einer derartigen Anlage kann man das Ende der 9 098 18/07UU
— q.— .
horizontalen Zuführungsleitungen beispielsweise mit einem" verschiebbaren Kolben abschließen, so daß man wahlweise alle daran angeschlossenen vertikalen perforierten Rohre oder einen Teil dieser Rohre verwenden kann.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Anlage in jedem der perforierten durchlöcherten Rohre ein verschiebbarer Kolben angeordnet. Die Kolbenstangen der Kolben wird man beispielsweise an einer gemeinsamen Platte anbringen, die horizontal über der Anlage angeordnet ist und durch einen oder mehrere hydraulische Kolben hin- und herbewegt werden kann.
Es empfiehlt sich, bei derartigen Anlagen die verschiebbare Platte zwecks eines guten Abschlußes der Unterseite der vertikalen Platten beispielsweise mit Hilfe von Druck-Zylindern anzudrücken und selbstverständlich kann man die horizontale Verschiebung der zugleich als Messer dienenden Platte auf übliche Ueise, beispielsweise ebenfalls mit Hilfe von Druckzylindern durchführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform mit einer zentralen Zuführungsleitung;
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Fig. 2 eine Ausführungsform, die eine oder mehrere horizontale Zuführungsleitungen haben kann;
Fig. 3 einige Formen von Rohrgruppen;
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der in den Rohren Druckkolben angeordnet sind.
In den Zeichnungen ist 1 eine Leitung für die Zuführung der Käsedruckmasse aus einem Käsebehälter oder Brecher. 2 ist eine Leitung für die Zuführung der Molke und 3 eine Entlüftungsleitung, während 4 eine Abführungsleitung für die in der Anlage vorhandene Molke ist. Die vertikalen Rohre 5 sind perforiert und oben in der Leitung 1 oder in einer Platte 6 befestigt, während sie mit ihrem unteren Ende in einer Platte 7 sitzen. Die Rohre sind einzeln oder gruppenweise angeordnet und von einem Behälter 8 umgeben. Die unteren Enden der Rohre 5 sind durch eine Platte 9 abgeschlossen, die zugleich als Schnittplatte dient und in ihrer Ebene verschiebbar gelagert ist.
Die Fig. 3 zeigt einige Rohrgruppen, wobei A ein Rohr darstellt beispielsweise für einen Goudakäse von 10 bis 16 kg, B eine aus vier Rohren begehende Rohrgruppe für Edamer Käse von je 2 kg, C eine «Rohrgruppe für Baby-Edamer Käse von 1 kg und Deine Rohrgruppe für Piccolo- oder Lunchkäse.
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Es v/ersteht sich, daß die Platte 9 in entsprechender Ueise ausgebildet und mit Bohrungen versehen ist, uobei der Abstand zwischen den Rohren 5 mindestens dem Durchmesser der Bohrungen entsprechen muß, daß bei Verschiebung der Platte 9 die unteren Enden der Rohre geschlossen werden können. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Verschiebung dieser Platte 9 in Diagonalrichtung erfolgt, da dann der beanspruchte Raum auf die Längs- und Querseite verteilt und geringer wird. Bei dieser letzten Ausführung müssen zwei angrenzende Seiten der Platte nach außen verlängert sein. Die Platte kann auch ganz weggezogen und wieder zurückgeschoben werden und in diesem Fall braucht die Platte 9 nicht mit Bohrungen versehen sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in der horizontalen Leitung 1 ein Kolben 10 angebracht, dar verschiedene Stellungen einnehmen kann, so daß alle Rohre'5 an die betreffende Leitung 1 angeschlossen sind, oder nur ein Teil dieser Rohre 5.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist weitgehend gleich der Ausführungsform nach Fig. 1, außer daß in jedem Rohr 5 ein Kolben 11 angeordnet ist und1daß die Leitung seitlich versetzt angeordnet ist, damit die Bewegung der Kolben 11 nicht behindert wird. Die Kolben 11 sind an Kolbenstangen 12 befestigt, die an einer gemeinsamen Platte 13 mit vertikal abgebogenen Flanschen durch Schrauben
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befestigt sind, wobei die Platte 13 längs der Innenwände der Vorrichtung vertikal verschiebbar ist. Die mittleren Kolbenstangen 12 sind nach oben verlängert und mit Schrauben an einem horizontalen Balken 14 befestigt, dessen beide Enden aus dem Behälter 8 seitlich überragen und mit vertikalen Kolbenstangen 15 von doppelwirkenden hydraulischen Zylindern 16 verbunden sind. Der Hub der Kolbenstangen 15 dieser hydraulischen Zylinder 16 ist derart gewählt, daß die Kolben 11 einerseits völlig aus den Rohren 5 herausgehoben und andererseits nötigenfalls bis zur Unterkante der Rohre 5 gesenkt werden können. Der dydraulische Kreis der hydraulischen Zylinder 16 enthält einige nicht dargestellte Regeleinrichtungen mit denen der auf die Käsebruckmasse ausgeübten Druck gemäß den Eigenschaften des Käsebruchs geregelt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit den beschriebenen Vorrichtungen wie folgt angewandt. Über die Leitung 2 wird der Behälter 8 mit Molke von einem Molkebehälter aufgefüllt, uobei die Entlüftungsleitung 3 dafür sogt, daß alle vorhandene Luft entweichen kann. Die vertikalen Rohre 5 sind dabei unten durch die Platte 9 geschlossen, ebenso ist das Absperrelement der Abführungsleitung -4 geschlossen. Nach dem Füllen des Behälters 8 wird die Leitung 2 geschlossen und die Leitung 1 geöffnet, so daß die Käsebruch-Masse vom Käsebehälter oder einem Brecher durch die Leitung 1 in die
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— θ— ·
Rohre 5 fließt. Es kann dabei eine sog. Käsebruchpumpe notwendig sein. Da diese Käsebruch-Masse die in die vertikalen Rohre geleitet uird schwerer ist als die vorhandene Molke wird überschüßige Molke verdrängt und kann über den Überlauf und das Entlüftungsrohr 3 abfließen, bis die vertikalen Rohre 5 völlig mit Käse-Bruch-Masse . gefüllt sind. Es versteht sich, daß bei der Ausbildung nach Fig. 1 die in der Leitung 1 noch vorhandene Käsebruck-Masse noch bis in die Rohre 5 nachfließen kann und zwar dadurch, daß der Käsebruch sich nach und nach setzt und die Molke über den Überlauf noch wegfließen kann.
Nachdem der Käsebruch sich völlig gesetzt hat zapft man die Molke aus dem noch völlig gefüllten Behälter 8 über die Abführungsleitung 4 ab. Gewünschtenfalls kann man den Käsebruchlsich noch weiter setzen lassen, weil es jetzt möglich ist, die Molke sofort abzuführen, ohne daß eine Gefahr von Luftzutritt in den bereits verdichteten Käsebruch besteht.
Danach kann man den Käsebruch durch Uerschiebung der Platte 9 aus den vertikalen Rohren 5 in die bereitstehenden Käseformen, z.B. Näpfe oder Schalen, ablassen und zwar in derartigen Mengen, daß diese bis zu einem gewünschten Pegel gefüllt werden, wonach die Rohre geschlossen werden. Dieses Portionieren des Käsebruchs aus den vertikalen
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Rohren uiederholt man so oft wie Käseformen gefüllt uerden müssen, bis die Rohre 5 völlig leer sind.
Bei der -Vorrichtung nach Fig. 4 uird man nach der Abzapfung der Molke die Kolben 11 in die Rohre 5 bringen. Man uird dabei den Druck derart einstellen, daß die Käsebruch-Masse einerseits in den Rohren 5 genügend komprimiert uird und andererseits nicht durch die Perforationen gedrückt uird. Dadurch, daß die Käsebruch-Masse jedoch erst zusammengedrückt uird nachdem die Molke abgezapft ist und die Käsebruch-Masse demzufolge bereits verhältnismäßig molkefrei ist, kann der ausgeübte Druck verhältnismäßig hoch geuählt uerden, so daß homogene und trockene Käse erhalten uerden.
Um eine derartige Anlage für alle vorkommenden Käsearten veruendbar zu machen,kann man beispielsueise bei der Ausführungsform nach Fig. 1 komplette Rohrbüschel mit der zugehörenden Platte 9 im Behälter 8 vorsehen. Zugleich kann man den Tisch, auf dem die Käseformen stehen höhenverstellbar ausbilden.
Es versteht sich, daß außer den in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen von Vorrichtungen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens viele andere Ausführüngsformen möglich sind.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Entwässern υοη Käsebruch und zum Formen von Käse, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die ganze Ausfölvorrichtung, die u.a. aus einem Behälter (8) mit vertikalen, perforierten Rohren (5) besteht, mit Molke gefüllt, souie entlüftet uird, wonach die Käsebruch-Masse aus einem Käsebehälter oder Brecher in die vertikalen Rohre (5) geleitet uird, die die in den Rohren (5) vorhandene Molke verdrängt, u/ährend diese überschüssige Molke über einen Überlauf aus der Anlage abfließt, derart, daß keine Luft zutreten kann, und daß nach Absetzung des Käsebruches in den Rohren (5) die gesamte vorhandene Molke abgelassen uird die festenJKäseteile aue jedem der Rohre (5) in unter den Rohren(5) befindlichen Käaeformen abgelassen werden, wonach die Rohre (5) abgeschlossen werden, bis die folgenden leeren Käseformen darunter gestellt sind, wonach das Öffnen und Schließen der vertikalen Rohre (5) so oft erfolgt, bis kein Käsebruch mehr in den Rohren (5) vorhanden ist.
2.) !/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablassen der Molke aus dem Behälter (8) der Bruch in den durchlöcherten Rohren
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mit Kolben zusammengedrückt uiird.
3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daö an eine oder mehrere horizontale Leitungen (1) ein oder mehrere vertikale perforierte Rohre (5) angeschlossen sind, die von einem Behälter (8) umgeben sind, der auf der Höhe der Unterkante der vertikalen Rohre (5) mit einer zugleich als Messer dienenden verschiebbaren Platte (9) versehen ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem der perforierten Rohre (5) ein verschiebbarer Kolben (11) angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k s η π ζ e i c h η e t, daß die horizontale Leitung (1) mit einem darin verstellbaren Kolben versehen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte (9) mindestens in Schließstellung mittels Druckzylinder gegen die vertikalen Rohre gedrückt wird.
7.) Anlage nach Anspruch 3 bis 6,dadurch g e kennzeichnet, daß die Platte (9) in ihrer Diagonalrichtung verschiebbar ist.
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