DE8009402U1 - Vorrichtung zur Überführung einer aus Gerinnungsprodukt und Molke bestehenden Masse in eine Form - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung einer aus Gerinnungsprodukt und Molke bestehenden Masse in eine Form

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/115Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausformungssystem zur Herstellung von Käse, insbesondere Weichkäse.
Bei der Herstellung von Käse aller Art, wird Milch koaguliert, worauf die erhaltene gelatineartige und homogene Masse aufgebrochen und so durchgearbeitet wird, daß eine heterogene Masse entsteht, die ein Gemisch aus Gerinnungsprodukt und Molke darstellt.
Nach dem Durcharbeiten des Gerinnungsprodukts erfolgt eine Ausformung, die darin besteht, daß das Gerinnungsprodukt unterteilt und in geeigneten Mengen in Formen eingebracht wird, um die gewünschte Käseform zu erzielen. Es gibt verschiedene Ausformungssysteme, welche an die verschiedenen Typen von Gerinnungsprodukten und Käsearten angepaßt sind. Die Hauptfaktoren, welche das Gerinnungsprodukt und den Käse beeinflussen, sind die Art und Weise sowie die Dauer der Abtrennung des Gerinnungsprodukts von der Molke und die Art und Weise der Ausformung.
Man kann sagen, daß es drei Ausformungssysteme gibt, nämlich:
1) Direktes Verteilen der aus Molke und Gerinnungsprodukt bestehenden Masse (gesamte Masse oder nach teilweisem Abtropfen) in eine Reihe von perforierten oder mit einer Filterfläche versehenen Formen, die jeweils Abmessungen in der Größenord= nung des gewünschten Käsevolumens aufweisen.
2) Dekantieren der heterogenen Masse, und zwar entweder im gleichen Behälter, in welchem das Gerinnungsprodukt durchgearbeitet worden ist, oder in einem anderen Behälter, in welchen die Masse insgesamt überführt worden ist, bis die nötige Menge Molke vom Gerinnungsprodukt abgetrennt ist, Schneiden des Gerinnungsprodukts - nach etwas Abquetschen in Stücke, die etwa einer Form entsprechen, und Einbringen eines jeden Stücks in eine Form.
3) Überführen der heterogenen Masse nach einem teilweisen Abtropfen in einen Behälter, dessen Boden ein oder mehrere Rohrabzweigungen aufweist, die zum Filtrieren eingerichtet sind und die
einen ähnlichen Durchmesser wie die herzustellende Käseform aufweisen. In einem solchen Rohr bildet sich eine Säule von Gerinnungsprodukt·, die unten in Form von Stücken abgenommen werden kann, wobei jedes Stück ein Volumen in der Größenordnung der Form aufweist, in welche ein solches Stück überführt wird.
Bei gewissen Käsesorten, bei denen das Gerinnungsprodukt weich und voluminös ist, ergibt keines der drei herkömmlichen Systeme zufriedenstellende Resultate. Beim ersten System hat der aus den Formen austretende Molkestrom in der Nähe der Perforationen eine beachtliche Zerkleinerung des Gerinnungsprodukts zur Folge. Beim zweiten System kann das erhaltene Produkt nicht verdichtet werden und erhält keine Konsistenz, welche für die nachfolgenden Arbeitsgänge geeignet ist. Das dritte System hat die gleichen Nachteile wie die Systeme 1 und 2.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Überführung einer aus Gerinnungsprodukt und Molke bestehenden Masse in Formen, insbesondere Abtropfformen, zu schaffen, welche die vorstehenden Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den vorstehenden Schutzansprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Überführung der Masse aus Gerinnungsprodukt und Molke in drei aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt werden. In einer ersten Phase führt man das Gemisch aus Gerinnungsprodukt und Molke, das vorzugsweise bereits teilweise abgetropft ist, in den Vorrats- und Verteilungsbehälter ein. In der zweiten Phase bringt man und dosiert man das Gemisch ohne Schütteln in die nicht-perforierte Vorform mit einem beweglichen Boden. In der dritten Phase überführt man das Gemisch - immer ohne Schütteln - in die perforierte Form oder Mutterform.
Je nach der Art und der Form des herzustellenden Käses erfolgt die letztere Überführung direkt in die eigentliche Form oder in eine mit "Mutterform" bezeichneten Zwischenform, um dann erst in die eigentlichen Formen überführt zu werden. Die Kapazität dieser Vor-
form kann so gewählt werden, daß die nach dem Abtropfen zurückbleibende Käsemenge in der Größenordnung des herzustellenden Käses liegt.
Der Vorrats- und Verteilungsbehälter besitzt bei einer bevorzugten Ausführungsform in seinem unteren Teil einen Verschlußmechanismus (eine Klappe), der beispielsweise aus zwei Schiebern besteht, die senkrecht zur vertikalen Achse des Behälters angeordnet sind und die in Verschlußs-teilung eine Abdichtung für das ■ im Behälter vorhandene Gemisch sicherstellen und die in der Offenstellung einen Austritt des Gemischs aus dem unteren Teil ermöglichen. Mit einer solchen Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet:
a Zur Überführung der Masse vom Vorrats- und Verteilungsbehälter vird der Boden der Vorform bis zu deren Verschlußmechanismus angehoben. Die Vorform wird gegen den Vorrats- und Verteilungsbehälter gedrückt, und zwar mit Hilfe einer Einrichtung, die eine vollständige Abdichtung zwischen den beiden ermöglicht. Nachdem die Vorform an Ort und Stelle ist, wird der Boden des Vorrats- und Verteilungsbehälters so geöffnet, daß sein Boden durch den beweglichen Boden der Vorform gebildet wird, der sich in dieser Phase in der höchsten Stellung befindet. In diesem Moment wird der Boden der Vorform langsam abgesenkt, damit sich die Vorform füllen kann. Nachdem die Vorform ausreichend gefüllt ist wird der Boden des Vorrats- und Verteilungsbehälters geschlossen, um ein Überfüllen der Vorform zu vermeiden, und der Boden
„ der Vorform wird bis zum Ende des Hubs abgesenkt. Der Druck I
zwischen dem Vorrats- und Verteilungsbehälter und der Vorform wird aufgehoben, und die Vorform wird vom Böden des Vorrats- und Verteilungsbehälters gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sitzen mehrere Vorformen auf einem um eine vertikale Achse drehbaren Halter, derart, daß durch eine Drehung um einen, bestimmten Winkel eine neue Vorform unter den Vorrats- und Verteilungsbehälter kommt und die bereits gefüllte Vorform sich in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Dieses geringe Zeitinterval während der Bewegung der Vorform reicht aus, daß das vorhandene Gerinnungsprodukt einen ausreichenden
ZusammenhaIt erreicht, daß es die Phase des Abtrophens ohne Aufbrechen aushalten kann. Während die zweite Vorform in der oben angegebenen Weise gefüllt wird, wird die erste Vorform von einer auf ihrer ganzen Seitenfläche perforierten Form umgeben, derart, daß ihr Boden nach oben weist. Der Träger der Vorform ist so konstruiert, daß er um eine horizontale Achse um 180° gedreht- werden kann, damit die perforierte Form so gewendet wird, daß ihr Boden unten zu liegen kommt und sie mit halbfertigem Produkt gefüllt wird, welches gleichzeitig Gerinnungsprodukt und Molke enthält. Das Gerinnungsprodukt wird dadurch von der Molke abgetrennt, die iurch die Perforationen der Form austritt.
Die Erfindung wird nun in einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den,.Zeichnungen zeigen:
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Fig.l eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Vorform A(2) gefüllt ist und die Vorform B(2) sich in Füllstellung befindet, d.h. unter dem Vorrats- und Verteilungsbehälter (1);
Fig.2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der Haltearm der Vorform B(2) durch den hydraulischen Kolben (4) nach oben gedrückt wird, um eine Abdichtung mit dem Vorrats- und Verteilungsbehälter (1) zu erzielen;
Fig.3 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der Boden (9) der Vorform B(2) durch den hydraulischen Kolben (3) bis zur Unterseite des Vorrats- und Verteilungsbehälters (1) angehoben ist und wobei auf die Vorform A(2) die Form (8) aufgesetzt ist,-
Fig.4 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der Boden der Vor- " form B (2) seine Abwärtsbewegung beginnt, währenddessen die den Boden des Vorrats- und Verteilungsbehälters (1) bildenden Schieber (7) sich in Offenstellung befinden und wobei· die Vorform A(2) eine Drehung um die durch ihren Träger hindurchgehende horizontale Achse (6) ausführt;
Fig.5 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die hydraulischen Kolben (4) und (3) in Ruhestellung sind und die gefüllte Vorform B(2) freigegeben haben und wobei die Form (8) von der Vorform A(2) so entfernt worden ist, daß das Abtropfen stattfinden kann;
Fig.6 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der Boden (9) der • ■ Vorform A(2) nach unten zurückgezogen worden ist und wobei die Form (8) von der Vorform A(2) entfernt worden ist;
Fig.7 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Vorformen A und B(2) um eine durch die Mitte ihrer Träger hindurchgehende Achse (5) undaufen; und
Fig.8 die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die leere Vorform A(2) sich unter dem Vorrats- und Verteilungsbehälter (1) befindet und die Vorform B(2) zum Entleeren in die Form (8) bereit ist.
Wie es die Zeichnungen zeigen, besteht die Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem Vorrats-
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und Verteilungsbehälter 1, der durch einen Beschickungskanal IO gefüllt wird, welcher das Gemisch aus Gerinnungsprodukt und Mölke in den Behälter 1 einspeist. Unter dem Behälter 1 befindet sich eine Vorform 2 B, die um eine durch die Mitte ihres Trägers
hindurchgehende Achse 5 umlaufen kann.
Die Vorform 2 besitzt einen beweglichen Boden 9, der, durch einen , Kolben 3 bis.zum Rand der Vorform 2 angehoben werden kann.
Die Vorform 2 ist an einer Gabel aufgehängt, die es ermöglicht, sie um eine horizontale Achse,die durch die Gabelzinken·hindurchgeht, zu drehen.
Der Halter der Vorform 2 B kann in einer gehobenen Lage mit
Hilfe eines hydraulischen Kolbens 4 gegen den Vorrats- und Verteilungsbehälter 1 gedrückt werden.
Der Boden des Vorrats- und Verteilungsbehälters 1 kann mit Hilfe zweier waagrecht beweglicher Schieber so geöffnet werden, daß eine Verbindung zwischen dem Behälter 1 und der Vorform 2 B entsteht und daß ein einziger Behälter gebildet wird, dessen Volumen je nach der Stellung des beweglichen Bodens 9 der Vorform 2 veränderlich ist.
Über einer Vorform 2 A wird eine Form 8 angeordnet, deren Seitenwand perforiert ist und deren Boden nach oben weist, worauf die Vorform 2 A um 180° geschwenkt wird, so daß sich nunmehr der Boden der Form 8 unten und der Boden der Vorform 2 oben befindet.
Das mit Molke gemischte Gerinnungsprodukt wird dabei so in die Form überführt, daß keine Bewegungen auftreten, welche das Gefüge des Gerinnungsprodukts stören könnten.
Nachdem die Vorform- 2 B gefüllt und die Vorform 2 A entleert worden ist und nachdem die letztere wieder so umgedreht worden ist, daß sich der Boden unten befindet, ist die Vorrichtung für die. nächste Arbeitsphase bereit, und es können erneut die beschriebenen Phasen unter einem 180°-Umlauf der Vorform 2 A und 2 B
um die Achse 5 ablaufen.
Vorzugsweise wird das Gemisch aus Gerinnungsprodukt und Molke bereits vorher teilweise abtropfen gelassen, beispielsweise durch die Anwendung einer Filtrationstrommel. Bei einer Abwandlung wird dieses teilweise Abtropfen im Beschickungskanal 10, der in diesem Fall perforiert ist, durchführt.
Schließlich kann, wie bereits oben angedeutet, die Form 8 die endgültige Form sein oder aber nur als zwischengeschaltete Mutterform dienen.
Die vorliegende Erfindung wurde an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, es ist aber klar, daß verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlasser wird.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Überführung einer Masse aus Gerinnungsprodukt und Molke in eine Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unten offenen Vorrats- und Verteilungsbehälter (1) sowie eine darunter angeordnete oben offene Vorform (2) mit einem vertikal beweglichen Boden (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Vorrats- und Verteilungsbehälters (1) verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß an der Unterseite des Vorrats- und Verteilungsbehälters (1) sum Verschließen waagrechb bewegliche Schieber (7) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Vorform (2) durch ein hydraulisches System (3) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform (2) gegen die Unterseite des Vorrats- und Verteilungsbehälters (1) andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken ein hydraulisches System (4) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorformen (2) auf einem Förderer angeordnet sind, der zyklisch die leeren Formen gegen die vollen Formen austauscht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformen (2) sich am Ende eines Trägers befinden, der hach jeder Füllphase um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, um eine neue Vorform in Füllstellung zu bringen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Vorformen (2) schri· tikale Achse (5) drehbar ist.
Träger der Vorformen (2) schrittweise um 180 um eine ver-
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorform (2) um eine horizontale Achse (6) drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form (8) mit dem Boden nach oben über eine volle Vorform (2) stülpbar ist.
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