DE1800766C2 - Verfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen von Käse - Google Patents
Verfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen von KäseInfo
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Description
a) die Käsebruchmasse wird von oben in die Rohre eingefüllt,
b) die in den Rohren vorhandene Molke wird, nachdem sie von der Käsemasse durch die
Perforationen der Rohre nach außen verdrängt worden ist, abgeführt,
c) die in den Rohren abgesetzte Käsemasse wird durch periodisches öffnen und Schließen der
unteren Verschlüsse der Rohre abgelassen,
dadurch gekennzeichnet, daß vor Einführen der Käsebruchmasse gemäß Schritt a) zunächst
a 1.) der ganze Behälter (8) mit Molke gefüllt und
entlüftet wird, daß
b 1.) die Rohre (5) vollständig mit Käsebruchmasse gefüllt werden, während der Ablaßhahn (4) für
b 1.) die Rohre (5) vollständig mit Käsebruchmasse gefüllt werden, während der Ablaßhahn (4) für
die Molke geschlossen bleibt,
b 2.) nach der Füllung der Rohre (5) der Ablaßhahn
b 2.) nach der Füllung der Rohre (5) der Ablaßhahn
(4) für die Molke geöffnet wird, und daß
el.)die in den Rohren (5) abgesetzte Käsemasse schrittweise so lange abgelassen wird, bis alle
el.)die in den Rohren (5) abgesetzte Käsemasse schrittweise so lange abgelassen wird, bis alle
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablassen der Molke aus dem
Behälter (8) gemäß Schritt b) in einem Schritt b 3.) die Käsemasse in den Rohren (5) mit Kolben (U)
zusammengedrückt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen von Käse
mit einer Vorrichtung, bestehend aus einem Behälter, in dem vertikal angeordnete, perforierte Rohre befestigt
sind, wobei folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
a) die Käsebruchmasse wird von oben in die Rohre eingefüllt,
b) die in den Rohren vorhandene Molke wird, nachdem sie von der Käsemasse durch die
Perforationen der Rohre nach außen verdrängt worden ist, abgeführt,
c) die in den Rohren abgesetzte Käsemasse wird durch periodisches öffnen und Schließen der
unteren Verschlüsse der Rohre abgelassen.
Ein eingangs genanntes Verfahren ist mit dem Gegenstand der DE-PS 9 29 945 bekanntgeworden.
Bei Beginn der Arbeit im entleerten Zustand ist die Anlage zunächst vollständig leer. In die leeren Rohre
und in die leeren Behälter wird über die Leitung aus dem Käsebruchbehälter der mit Molke vermischte Käsebruch
in die Rohre eingefüllt. Die Rohre füllen sich nun von unten nach oben mit einem Gemisch aus Käsebruch
und Molke, und die Molke entweicht sofort während des
eine entwässerte Käsebruchmasse (nachfolgend Käsemasse genannt), weil die Rohre nur etwa auf einem
demzufolge auch nur in einem Drittel der Länge der
können also nicht voll mit entwässerter Käsemasse
to gefüllt werden, und die Leistung der Anlage ist dementsprechend gering.
rasch aus dem Käsebruch abfließt, weil die Molke im wesentlichen drucklos durch die Perforationen der
γ? Rohre nach außen fließt, und erst unten in einem
Hiermit besteht der Nachteil, daß eine Käseart mit vielen, feinen Löchern entstehen kann, und die
Käsebruch-Partikel nur locker aufeinanderliegen, weil die Molke zu schnell abfließt Der Käsebruch kann sich
also nicht beruhigen, was sich auf die Konsistenz der dadurch erhaltenen Käsemasse auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Herstellungsleistung und die Konsistenz der erhaltenen
Käsemasse wesentlich verbessert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß vor Einführen der
Käsebruchmasse gemäß Schritt a) zunächst
a 1.) der ganze Behälter mit Molke gefüllt und entlüftet
wird, daß
b 1.) die Rohre vollständig mit Käsebruchmasse gefüllt werden, während der Ablaßhahn für die Molke
geschlossen bleibt,
b 2.) nach der Füllung der Rohre der Ablaßhahn für die Molke geöffnet wird, und daß
el.)die in den Rohren abgesetzte Käsemasse schrittweise
so lange abgelassen wird, bis alle Rohre entleert sind.
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also der diskontinuierliche Betrieb, in dem nämlich zunächst der
Behälter vollständig mit Molke gefüllt wird, und erst dann die Käsemasse über eine Leitung in die Rohre
eingefüllt wird. Hierdurch fällt die Käsemasse schonend
in die Molke hinein, verteilt sich gut und setzt sich aufgrund ihres größeren Gewichtes in den Rohren ab.
Die Käsemasse hat dabei genügend Zeit, sich in den Rohren abzusetzen, weil die Molke noch im Behälter
aufgestaut ist Erst, wenn die Rohre vollständig mit Käsemasse gefüllt sind, wird die Molke abgelassen.
Hierdurch erfolgt kein druckloses Entweichen der Molke durch die Perforationen in den Rohren, sondern
die Molke wird von unten abgelassen, so daß zunächst der obere Teil der Käsemasse im Rohr entwässert wird,
und schrittweise mit dem Ablassen der Molke eine Käsemasse sich von oben nach unten verfestigend
ergibt
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Molke schonend abgelassen wird und daß nicht noch
Käsebruchpartikel in die Perforationen mitgerissen werden, und ggf. diese Perforationen verstopfen. Ferner
wird eine wesentlich bessere und festere Konsistenz der erhaltenen Käsemasse erreicht, weil ein schrittweises,
von oben nach unten erfolgendes Ablassen der Molke und damit eine schrittweise von oben nach unten
erfolgende Entwässerung der Käsebruchmasse zu einer
schonenden und besseren Entwässerung führt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die in den Rohren abgesetzte Käsemasse schrittweise so lange
abgelassen wird, bis alle Rohre entleert sind. Es handelt sich also um eine diskontinuierliche Verfahrensweise,
d. h., es wird die gesamte, in der Rohrlänge befindliche
Käsemasse schrittweise abgelassen, wobei sich aufgrund der vollständigen Füllung der Rohre eine wesentlich
bessere Ausbeute bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt.
Zur weiteren Verbesserung der Konsistenz ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 2 vorgesehen, daß
nach dem Ablassen der Molke aus dem Behälter die Käsemasse in den Rohren mit Kolben zusammengedrückt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Ausführungsform mit einer zentralen Zuführungsleitung,
Fi g. 2 eine Ausführungsform, die eine oder mehrere
horizontale Zuführungsleitungen aufweist,
F i g. 4 eine Ausführungsform, bei der in den Rohren Druckkolben angeordnet sind.
In den Zeichnungen ist 1 eine Leiter für die Zuführung
der Käsedruckmasse aus einem Käsebehälter oder Brecher. 2 ist eine Leitung für die Zuführung der Molke
und 3 eine Entlüftungsleitung, während 4 ein Ablaßhahn für die in der Anlage vorhandene Molke ist. Die
vertikalen Rohre 5 sind perforiert und oben in der Leitung 1 oder in einer Platte 6 befestigt, während sie
mit ihrem unteren Ende in einer Platte 7 sitzen. Die Rohre sind einzeln oder gruppenweise angeordnet und
von einem Behälter 8 umgeben. Die unteren Enden der Rohre 5 sind durch eine Platte 9 abgeschlossen, die
zugleich als Schnittplatte dient und in ihrer Ebene verschiebbar gelagert ist.
Die Fig.3 zeigt einige Rohrgruppen, wobei A ein
Rohr darstellt, beispielsweise für einen Goudakäse von
10 bis 16 kg, B eine aus vier Rohren bestehende Rohrgruppe für Edamer Käse von je 2 kg, C eine
Rohrgruppe für Baby-Edamer Käse von 1 kg und Deine Rohrgruppe für Piccolo- oder Lunchkäse.
Es versteht sich, daß die Platte 9 in entsprechender Weise ausgebildet und mit Bohrungen versehen ist,
wobei der Abstand zwischen den Rohren 5 mindestens dem Durchmesser der Bohrungen entsprechen muß, daß
bei Verschiebung der Platte 9 die unteren Enden der Rohre geschlossen werden können. Dabei ist es
vorteilhaft, daß die Verschiebung dieser Platte 9 in Diagonalrichtung erfolgt, da dann der beanspruchte
Raum auf die Längs- und Querseite verteilt und geringer wird. Bei dieser letzten Ausführung müssen zwei
angrenzende Seiten der Platte nach außen verlängert sein. Die Platte kann auch ganz weggezogen und wieder
zurückgechoben werden und in diesem Fall braucht die Platte 9 nicht mit Bohrungen versehen sein.
In der Ausführungsform nach F i g. 2 ist in der horizontalen Leitung 1 ein Kolben 10 angebracht, der
verschiedene Stellungen einnehmen kann, so daß alle Rohre 5 an die betreffende Leitung 1 angeschlossen
sind, oder nur ein Teil dieser Rohre 5.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform ist
weitgehend gleich der Ausführungsform nach Fig. 1, außer, daß in jedem Rohr 5 ein Kolben 11 angeordnet
ist, und daß die Leitung 1 seitlich versetzt angeordnet ist, damit die Bewegung der Kolben 11 nicht behindert wird.
Die Kolben 11 sind an Kolbenstangen 12 befestigt, die λ
an einer gemeinsamen Platte 13 mit vertikal abgebogenen Flanschen durch Schrauben befestigt sind, wobei die
Platte 13 längs der Innenwände der Vorrichtung vertikal verschiebbar sind. Die mittleren Kolbenstangen 12 sind
nach oben verlängert und mit Schrauben an einem horizontalen Balken 14 befestigt, dessen beide Enden
aus dem Behälter 8 seitlich überragen und mit vertikalen Kolbenstangen 15 von doppelwirkenden, hydraulischen
Zylindern 16 verbunden sind. Der Hub der Kolbenstangen 15 dieser hydraulischen Zylinder 16 ist derart
gewählt, daß die Kolben 11 einerseits völlig aus den Rohren 5 herausgehoben und andererseits nötigenfalls
bis zur Unterkante der Rohre 5 gesenkt werden können. Der hydraulische Kreis der Zylinder 16 enthält einige
nicht dargestellte Regeleinrichtungen, mit denen der auf die Käsebruchmasse ausgeübte Druck entsprechend
den Eigenschaften des Käsebruches geregelt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit den beschriebenen Vorrichtungen wie folgt angewandt.
Über die Leitung 2 wird der Behälter 8 mit Molke von einem Molkebehälter aufgefüllt, wobei die Entlüftungsleitung 3 dafür sorgt, daß alle vorhandene Luft
entweichen kann. Die vertikalen Rohre 5 sind dabei unten durch die Platte 9 geschlossen, ebenso ist der
Ablaßhahn 4 geschlossen. Nach dem Füllen des Behälters 8 wird die Leitung 2 geschlossen und die
Leitung 1 geöffnet, so daß die Käsebruch-Masse vom Käsebehälter oder einem Brecher durch die Leitung 1 in
die Rohre 5 fließt. Es kann dabei eine sogenannte Käsebruchpumpe notwendig sein. Da diese Käsebruch-Masse,
die in die vertikalen Rohre geleitet wird, schwerer ist als die vorhandene Molke, wird überschüssige
Molke verdrängt und kann über den Überlauf und das Entlüftungsrohr 3 abfließen, bis die vertikalen Rohre
5 völlig mit Käsebruch-Masse gefüllt sind. Es versteht sich, daß bei der Ausbildung nach F i g. 1 die in der
Leitung 1 noch vorhandene Käsebruch-Masse noch bis in die Rohre 5 nachfließen kann, weil der Käsebruch sich
nach und nach setzt und die Molke über den Überlauf noch wegfließen kann.
Nachdem der Käsebruch sich völlig gesetzt hat, zapft man die Molke aus dem noch völlig gefüllten Behälter 8
über den Ablaßhahn 4 ab. Falls erforderlich, kann man den Käsebruch noch weiter absetzen lassen, weil die
Molke sofort abgeführt werden kann, ohne daß eine Gefahr von Luftzutritt in den bereits verdichteten
Käsebruch besteht
Danach kann man den Käsebruch durch Verschiebung der Platte 9 aus den vertikalen Rohren 5 in die
bereitstehenden Käseformen, z. B. Näpfe oder Schalen, ablassen, und zwar in derartigen Mengen, daß diese bis
zu einem gewünschten Pegel gefüllt werden, wonach die Rohre geschlossen werden. Dieses Portionieren des
Käsebruchs aus den vertikalen Rohren wiederholt man so oft, wie Käseformen gefüllt werden müssen, bis die
Rohre 5 völlig leer sind.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 4 wird man nach der
Abzapfung der Molke die Kolben 11 in die Rohre 5 bringen. Man wird dabei den Druck derart einstellen,
daß die Käsebruch-Masse einerseits in den Rohren 5 genügend komprimiert wird und andererseits nicht
durch die Perforationen gedrückt wird. Dadurch, daß die Käsebruch-Masse jedoch erst zusammengedruckt
wird, nachdem die Molke abgezapft ist, und die Käsebruch-Masse demzufolge bereits verhältnismäßig
molkefrei ist, kann der ausgeübte Druck verhältnismäßig hoch gewählt werden, so daß homogene und
trockene Käse erhalten werden.
Um eine derartige Anlage für alle vorkommenden Käsearten verwendbar zu machen, kann man beispielsweise
bei der Ausführungsform nach F i g. 1 komplette Rohrbüschel mit dazugehörender Platte 9 im Behälter 8
vorsehen. Zugleich kann man den Tisch, auf dem die Käseformen stehen, höhenverstellbar ausbilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Entwässern von Käsebruch und zum Formen von Käse mit einer Vorrichtung,
bestehend aus einem Behälter, in dem vertikal angeordnete, perforierte Rohre befestigt sind, wobei
folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
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