DE1298357B - Vorrichtung zum Fertigen von Kaese - Google Patents

Vorrichtung zum Fertigen von Kaese

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DE1298357B
DE1298357B DEW40041A DEW0040041A DE1298357B DE 1298357 B DE1298357 B DE 1298357B DE W40041 A DEW40041 A DE W40041A DE W0040041 A DEW0040041 A DE W0040041A DE 1298357 B DE1298357 B DE 1298357B
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DE
Germany
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container
cheese
extension
cheese mass
whey
Prior art date
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Pending
Application number
DEW40041A
Other languages
English (en)
Inventor
Mieler Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Waldner GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Waldner GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/115Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung von Vorteil ist, daß die Käsemasse nur einer gezum Fertigen von Käse, vorzugsweise streichfähigem ringen Fallhöhe ausgesetzt ist und somit schonend Käse, bei der in einem Behältnis mehrere siebartige im Fortsatz aufgenommen wird. Öffnungen aufweisende Rohre zur Aufnahme der Die durch die Erfindung erzielten Vorteile liegen
Käsemasse vorgesehen sind. 5 auf der Hand, denn die in die Rohre eingefüllte
Es ist bekannt, für diesen Zweck stehende Rohre Käsemasse scheidet durch die siebartigen Öffnungen von etwa 3 m Länge mit Bohrungen in den Wänden die Molke zwar aus, so daß in den Rohren der Käsezu verwenden, wobei im unteren Bereich dieser bruch verbleibt, doch da das Behältnis geschlossen Rohre wannenartige Bleche vorgesehen sind. Diese ist, schwimmt dieser vorgeformte Bruch sozusagen Rohre sind in der Regel zu stationären, stehenden io in der Molke, wobei diese Vorformung durch die Rohrbatterien zusammengebaut und werden von Rohre erfolgt.
oben mit der flüssigen, Käsemasse gefüllt, wobei Zweckmäßigerweise ist erfindungsgemäß vorge-
diese an sich empfindliche Käsemasse in die Rohre sehen, daß das Füllvolumen des Fortsatzes mindehineinfallen muß, wobei sie zerschlagen wird. Aus stens dem Fassungsvolumen des Behältnisses entden Bohrungen der Rohrwände tritt dabei die Molke 15 spricht.
aus und rinnt an den Rohren entlang in die unten Es ist auf diese Weise möglich, den Fortsatz bei
angeordneten wannenartigen Bleche. Der Molkeabfluß liegendem Behältnis mit der Käsemasse zu füllen kann daher weder gesteuert noch kontrolliert wer- und dann das Behältnis zusammen mit dem gefüllten den. Es ist jedoch hinreichend bekannt, daß gerade Fortsatz um 90° nach oben zu verschwenken. Dabei durch die Behandlung der Käsemasse die Qualität 20 dient dieser Fortsatz gleichsam als Einfülltrichter, des Käses in entscheidendem Ausmaß beeinflußt und die Rohre füllen sich beim Hochschwenken allwird. Aber auch der Umstand, daß die Käsemasse, mählich, ohne daß dabei die Käsemasse wesentlich die ja ein nicht unerhebliches Gewicht aufweist, erschüttert würde, da die Käsemasse nicht mehr frei zuerst beträchtlich gehoben und dann wiederum her- fällt, sondern nurmehr fließt, unterfallen muß zur Füllung der Rohre, ist als Nach- 25 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an teil für die bekannte Vorrichtung zu werten. einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Es ist wohl bereits die Verschwenkbarkeit eines Fig. 1 die Rohrbatterie, hochgeschwenkt im
Behältnisses bekanntgeworden, doch ist hier nur ein Schnitt,
kleiner Schwenkbereich vorgesehen, so daß eine zu- Fig. 2 während des Einfüllvorganges, ebenfalls im
sätzliche Drehbewegung der Rohre erforderlich ist, 30 Schnitt,
um die Käsemasse in den tiefer liegenden Bereich F i g. 3 die Vorrichtung von hinten und
der Rohre zu befördern. Die Molke fließt gleich F i g. 4 während des Hochschwenkens.
beim Einfüllen der Käsemasse in die Rohre ab, so In dem mittels Rädern 1 fahrbaren Gestell 2 ist
daß der Käsebruch, ohne von der Molke umgeben um die Achse 3 der Rahmen 4 schwenkbar gelagert, zu sein, entlang der Rohrwandung nach unten 35 der die vom Behältnis 5 umschlossene Siebrohrrutscht. Dies wirkt aber insofern einer schonenden batterie 6 trägt. Auf der Seite der EinfüllöfEnungen 7 Behandlung des Käsebruches entgegen, als durch der Siebrohre ist am Behältnis 5 der trogartige Fortbeispielsweise plötzliches Lösen des Käsebruches satz 8 befestigt, dessen Einfüllöffnung 9, bezogen auf von der Rohrwandung dieser am unteren Ende der das liegende Behältnis (Fig. 2), oben vorgesehen ist. Rohre aufschlägt. 40 Die Schwenkbewegung des Behältnisses 5 wird durch
Die Aufgabe, die der Erfindung nun zugrunde liegt, den Hydraulikzylinder 10 bewirkt. Die Ausflußbesteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die frei Öffnung U des Behältnisses 5 ist mittels eines regelvon diesen Nachteilen ist, die nicht nur die Qualität baren Ventils verschlossen. Im Bereich der Entdes Käses, sondern auch den Fertigungsablauf selbst nahmeöffnungen 12 der Siebrohrbatterie 6 ist ein ungünstig beeinflussen. 45 mittels des Hydraulikzylinders 13 quer zur Längs-
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß das achse der Batterie 6 verschiebbares Messer 14 ange-Behältnis um eine quer zu dessen Längserstreckung ordnet. Unterhalb dieses Messers 14 liegt der mittels verlaufende Achse um einen Winkel von annähernd des Hydraulikzylinders 15 heb- und senkbare, die 90° vefschwenkbar ist und das Behältnis einen zum Käseformen 16 tragende Tisch 17. Zur Betätigung Einfüllen der Käsemasse dienenden wannen- bzw. 50 der diversen Hydraulikzylinder sind an sich betrogartigen Fortsatz und zum Entleeren eine regel- kannte, der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte bare Ausflußöffnung aufweist. Steuerglieder vorgesehen.
Bei der Erfindung läßt sich das Einfüllen der Mit dieser Vorrichtung wird nun wie folgt geKäsemasse infolge der horizontalen Lage des Be- arbeitet: Das in die Horizontale geschwenkte Behältnisses leicht bewerkstelligen. Durch die an-55 hältnis 5 (Fig. 2) wird zum Kessel 18 gefahren, der schließende Verschwenkung des Behältnisses, wobei die für die Weiterverarbeitung vorbereitete Käseder Neigungswinkel desselben sich stetig vergrößert, masse beinhaltet. Aus diesem Kessel 18 wird durch kann die Käsemasse leicht in die Rohre und in Kippen desselben (Fig. 3) die entsprechende Menge diesen nach unten rutschen. Bei der Vorrichtung der Käsemasse 19 in den Fortsatz 8 geschüttet, wonach der Erfindung ist vorgesehen, die Molke erst 60 bei die Käsemasse nur eine geringe Fallhöhe zu nach dem vollständigen Verschwenken des Be- überwinden hat. Ist der Füllvorgang beendet, so hältnisses bis in die vertikale Lage abzulassen, so wird der Rahmen zur Seite gefahren und durch Bedaß der Käsebruch in der Molke schwimmt und da- aufschlagung der Hydraulik 10 das Behältnis 5 nach her erst mit dem Ablassen der Molke sich vollständig oben geschwenkt. Da die dem Fortsatz 8 zugewandte setzt. Durch die Anordnung eines wannen- bzw. 65 Begrenzungswand 20 des Behältnisses 5 nur von den trogartigen Fortsatzes besteht die Möglichkeit, die Öffnungen 7 der Rohrbatterie 6 durchbrochen ist, beKäsemasse direkt aus einem bereitstehenden Be- ginnt nun allmählich während des Hochschwenkens hälter abzufangen, wobei dies insbesondere dadurch die Käsemasse 19 in die Rohrbatterie 6 einzufließen,
wobei der Fortsatz 8 durch seinen am Behältnis 5 anliegenden, umfangsgeschlossenen Steg 21 gleichsam als Einfülltrichter wirkt. Im hochgeschwenkten Behältnis5 (Fig. 1) sondert sich nun die Molke vom Käsebruch, indem erstere durch die Sieböffnungen der Rohre in das Behältnis 5 dringt und sich in diesem verteilt. Auf diese Weise schwimmt der in den Siebrohren vorgeformte Bruch gleichsam in der Molke, wobei nun durch teilweises Ablassen der Molke durch die Öffnung 11 oder durch Abkühlen oder Erwärmen derselben mittels hinreichend bekannter, jedoch nicht dargestellter Mittel die Qualität des Bruches beeinflußbar ist. Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages ist der Käsebruch größtmöglicher Schonung ausgesetzt, da er praktisch bis zur endgültigen Verformung und Portionierung von Molke umgeben ist.
Ist die Auskäsung erfolgt, so wird die Käsestange mittels des Messers 14 zerschnitten und in den Käseformen 16 endgültig verformt. ao

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fertigen von Käse, vorzugsweise streichfähigem Käse, bei der in einem Behältnis mehrere siebartige öffnungen aufwei- as sende Rohre zur Aufnahme der Käsemasse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (5) um eine quer zu dessen Längserstreckung verlaufende Achse (3) um einen Winkel von annähernd 90° verschwenkbar ist und das Behältnis (5) einen zum Einfüllen der Käsemasse dienenden wannen- bzw. trogartigen Fortsatz (8) und zum Entleeren eine regelbare Ausflußöffnung (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllvolumen des Fortsatzes (8) mindestens dem Fassungsvolumen des Behältnisses (5) entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (8) in jenem Bereich, der am Behältnis (5) anliegt, einen mit dem Behältnis (5) verbundenen, umfangsgeschlossenen Steg (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der seitlichen Begrenzungswand des Fortsatzes (8) schräg gegen das Behältnis (5) ansteigend verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3) im unteren Bereich des Behältnisses (5), vorzugsweise seitlich desselben, vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (5) in einem fahrbaren Rahmen (2) oder Gestell schwenkbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW40041A 1965-10-05 1965-10-05 Vorrichtung zum Fertigen von Kaese Pending DE1298357B (de)

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