DE3743667A1 - Sandfuellvorrichtung fuer formmaschinen - Google Patents
Sandfuellvorrichtung fuer formmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C19/00—Components or accessories for moulding machines
- B22C19/04—Controlling devices specially designed for moulding machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/12—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sandfüllvorrichtung
für Formmaschinen, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Die moderne Technologie stellt immer höhere Anforderun
gen an die Giessereibetriebe, auch in bezug auf die rationel
le und technisch einwandfreie Herstellung von Giessformen.
Der Zufuhr von Sand und dem Füllprozess ist bisher keine
allzugrosse Beachtung geschenkt worden. Wichtig war die rich
tige Lagerlegung des Sandes sowie seine vorherige Aufberei
tung. Es hat sich aber gezeigt, dass es vorteilhafter bzw.
effizienter ist, den Sand kurz vor dem Einfüllen in den Form
kasten nochmals aufzulockern und dadurch gleichmässigere
Sandformen zu erzielen. Um eine möglichst homogene Sanddich
te zu erreichen, sollte der Sand im Formkasten gleichmässi
ger über die ganze Sandform gepresst werden.
Wie der DE-AS 28 23 378 entnommen werden kann, ist be
reits erkannt worden, dass das Einbringen einer Sandanrei
cherung im Aussenbereich des Formkastens insofern von Vor
teil ist, als sich das Modell meist im Zentrum des Form
kastens befindet und über dem Modell eine nur geringe Kom
pressionsmöglichkeit besteht. Beabsichtigt dabei war, an
stelle einer Kegelform der Oberfläche eine Trichterform an
zustreben. Dieser Grundgedanke ist wohl richtig, sollen je
doch kompliziertere Modelle, insbesondere Formen mit unre
gelmässigen Kavernen geformt werden, ist das vorgenannte
Vorgehen eher nachteilig. Die Vornahme einer gezielten Sand
zufuhr ist nicht einfach.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist einerseits eine ein
fache, nahe der Einfüllöffnung des Formkastens liegende
Nachbearbeitungseinrichtung für den Sand und insbesondere
dessen volumen- oder gewichtsmässige Präparierung sowie an
dererseits die Möglichkeit der gezielten Verteilung des
Sandes im Formkasten, je nach Aussenform des zu giessenden
Modells.
Erfindungsgemäss wird dies mit einer Füllvorrichtung
erreicht, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Pa
tentanspruches 1 aufweist, insbesondere einerseits die Merk
male des Anspruches 2 für die Verteilung über den Gesamtbe
reich und andererseits die Merkmale des Anspruches 5 für die
Zufuhr von aufgelockertem Sand.
Die Anordnung von Leitlamellen in zwei Ebenen gemäss
Anspruch 3, wobei die Lamellen jeder Ebene untereinander pa
rallel liegen, jedoch gegeneinander um 90° gedreht sind, er
möglicht eine gezielte Zuweisung des Sandes.
Bei Fliessbandfertigung kann so die Stellung der Leit
lamellen für jedes Modell individuell gssteuert werden.
Anspruch 7 betrifft die während dem Einfüllen des Form
kastens erfolgende Vorbehandlung des Sandes. Der Sand wird
gelockert; grössere Knollen können noch aufgelöst werden.
Die Anordnung eines Gitters oder Siebeinsatzes an der unte
ren Auslassöffnung dient einem letzten Auflockern des Sandes
und der Teilung von Knollen.
Der Sand-Dosierbehälter steht auf einer Gewichtsmesseinrich
tung. Nach Erreichen des vorbestimmten Gewichts im Sandbehäl
ter wird die Sandtransportanlage automatisch abgeschaltet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemaansicht einer Formmaschine im Ruhe
zustand, mit aufgesetzter erfindungsgemässer
Füllvorrichtung,
Fig. 2 in grösserem Massstabe die Füllvorrichtung,
eingestellt für den Füllvorgang bei einem
Positivmodell, und
Fig. 3 dieselbe Füllvorrichtung, eingestellt für den
Füllvorgang bei einem Negativmodell.
Auf dem Führungspfeiler 18 ist der Presstisch 9 unter
der Wirkung des Hydraulikzylinders 19 auf- und abbewegbar ge
lagert und weist nebst einem Unwuchterreger 14 bis 17 vier
Stütz-Druckfedern 11 auf, auf welchen die Tragplatte 8 für
die gefederte Aufnahme des Modellträgers 1 mit dem Modell
körper 2 liegt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ei
nen Positiv-Modellkörper 2 mit relativ hohem Mittelteil und
einen Negativ-Modellkörper 2 a mit höheren Randpartien. Die
beiden Modellkörper befinden sich auf der Schwenkvorrichtung
3, mit der das gewünschte Modell in die Formmaschine einge
fahren werden kann. Oberhalb des eingefahrenen Modellkörpers
ist der auf einer Rollenbahn 4 liegende Formkasten 5 und
darüber der an der Füllrahmenhalterung 7 befestigte Füll
rahmen 6 angeordnet. Ergänzt wird die Maschine durch den in
den Bereich des Formkastens 5 einschwenkbaren Pressstempel
27 für das Nachpressen der Sandform und die Modellwechsel
vorrichtung 32 für das Ändern der zu formenden Modelle.
Oberhalb von Presstisch 9, Tragplatte 8 mit Modell 2, Form
kasten 5 mit Füllrahmen 6, ist am Maschinengestell 31 die
Füllvorrichtung montiert. Diese besteht aus einem oberen
Teil, d.h. einem Sand-Dosierbehälter 25 mit dem Endlosband
der Sandtransportanlage 41 für die Sandzuführung und einem
darunter angeordneten Sandlüftergehäuse 20, dessen untere
Auslassöffnung gegen den Füllrahmen 6 gerichtet ist.
Der Sand-Dosierbehälter 25 weist eine sich konisch er
weiternde, das ungehinderte Abfliessen des Sandes fördernde
Innenform auf. Der gegen das Sandlüftergehäuse zu gerichte
te untere Auslass ist durch einen Schieber 26 schliessbar.
Prinzipiell steht der Sand-Dosierbehälter auf einer Ge
wichtsmesseinrichtung 42, über die das Einfüllgewicht bzw.
die Einfüllmenge des Sandes festgestellt wird.
Wie Fig. 2 beispielsweise zeigt, kann der Sand-Dosier
behälter 25 um die Achse 43 schwenkbar gelagert sein, wobei
anlässlich der Schwenkung des Gehäuses eine Auflage 44 als
Einzelpunkt entgegen der Kraft der Gewichtsmesseinrichtung
42 zu liegen kommt. Das durch die Gewichtsmesseinrichtung
aufzunehmende Sandgewicht wird für jedes zu formende Modell
festgelegt. Bei Erreichen des vorbestimmten Gewichts wird
die Zufuhr des Sandes durch die Sandtransportanlage 41 von
der Messeinrichtung 42 abgestellt. Das Dosier-Sandgehäuse
25 ist für ein erneutes Sandeinfüllen in einen Formkasten
5 bereit. Die Gewichtsmesseinrichtung 42 wird entlastet
und die untere Auslassöffnung vom Schieber wieder geschlos
sen.
Das unterhalb des Sand-Dosierbehälters 25 angeordnete
Sandlüftergehäuse hat drei Funktionen: es verbindet den
Sand-Dosierbehälter 25 mit dem Formkasten 5; lockert den
vorgängig vorbereiteten Sand nochmals auf, damit dieser
feinverteilt und ohne Knollen in den Formkasten gelangt;
der Sand wird dem Formkasten gezielt in je nach Modell
vorbestimmte Bereiche zugeleitet.
Im oberen Bereich des Sandlüftergehäuses 20 sind quer
zur Fliessrichtung des Sandes mit radial vorstehenden
Schlagmessern 21 versehene Wellen 34 angeordnet, welche in
derartigem Abstand nebeneinanderliegen, dass keine Sand
knollen ungelockert in den Formkasten gelangen.
In den beiden Ebenen a und b sind zusätzlich drehbare
Leitlamellen 22 bzw. 23 angeordnet, wobei jede Lamelle von
zwei in der Wand des Gehäuses 20 drehbar gelagerten Zapfen
40 gehalten ist. Die Leitlamellen 22, 23 jeder Ebene a und b
liegen parallel zueinander; diejenigen 22 der oberen Ebene a
verlaufen senkrecht zu denjenigen 23 der unteren Ebene b.
Jede Leitlamelle ist dreh- und einstellbar, so dass der
durchfliessende Sand nach der einen oder anderen Richtung
des Formkastens geleitet werden kann. Mit der gegenseitigen
Einstellung der Leitlamellen 22, 23 kann der ganze Bereich
des Formkastens 5 individuell mit mehr oder weniger Sand
gefüllt werden.
Zwecks zusätzlicher Auflockerung des Sandes und zur
Verhinderung des Austrittes eines festen Stückes oder Knol
lens, weist die untere Austrittsöffnung des Sandlüfterge
häuses 20 ein Sieb 24 auf, welches jedoch auch durch zwei
auf übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Drahtverspan
nungen ersetzt werden kann, wobei die Drähte der beiden Ebe
nen quer zueinander verlaufen. Durch die Anordnung der Dräh
te in zwei Ebenen wird verhindert, dass sich am Sieb ein
Stau in Form einer örtlichen Ansammlung von Sand bildet oder
der Sanddurchfluss auf andere Weise blockiert wird.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass sich im Innen
bereich des Sandlüftergehäuses 20, trotz den Schlagmessern
21 und dem Sieb 24 bzw. den das Sieb ersetzenden Drähten,
an den Leitlamellen und am Sieb oder an den Drähten, zur
Verstopfung führende Sandansammlungen bilden können, was im
Prinzip z.B. durch Vibration der einzelnen Elemente verhin
dert werden könnte. Dies erfordert jedoch einen nicht unbe
trächtlichen technischen Aufwand. Gute Ergebnisse sind durch
Beheizen der Elemente, insbesondere der Lamellen 22 bzw.
23 und des quer angeordneten Siebes 24 bzw. der im Bereich
der unteren Öffnungen quer gespannten Drähte des Sandlüfters
oder des Sandlüftergehäuses 20 selbst, erzielt worden. Eine
Behinderung des Sandflusses durch entlang der Leitlamellen
anhaftenden Sand wird verhindert.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nachstehend die Funktion
der Leitlamellen näher erläutert. Über die Zapfen 40 ist
der Neigungswinkel jeder Leitlamelle verstellbar. Wird, wie
Fig. 2 zeigt, ein Positivmodell 2 geformt, zeigen die Leit
lamellen nach den Aussenbereichen des Formkastens. Die Ober
fläche des eingefüllten Sandes 35 bildet eine Mulde. Beim
nachfolgenden Hochdruckpressen mit Hydraulikzylinder 19 oder
Pressstempel 27 wird unter gleichem Druck die höher liegen
de Sandschicht mehr zusammengepresst als die untere Schicht
über dem Modell 2, was eine gleiche Sanddichte über den gan
zen Bereich des Formkastens ergibt.
Soll, wie Fig. 3 zeigt, ein Negativmodell 2 a geformt
werden, muss die Form im Zentrum des Formkastens mehr Sand 35
aufweisen. Die Leitlamellen zeigen nach dem Zentrum des Form
kastens 5. Die Oberfläche des Sandes bildet eine Kuppe. Auch
hier ergibt sich nach dem Hochdruckpressen eine gleiche
Sanddichte.
Erwähnt sei noch, dass während dem Sandeinfüllen, durch
das Rütteln des Vibriermasse-Systems 8 bis 13 mit den Lager
ungen der Tragplatte 8 auf den beiden Federsystemen 11 und
17, eine Vorverdichtung des Sandes erfolgt.
Die beschriebene Sand-Füllvorrichtung kann sowohl ein
zeln, als auch in Kombination von Sand-Dosierbehälter 25 und
Sandlüftergehäuse 20 verwendet werden, wobei eine Vollauto
matisierung von Sandeinfüllen und spezifizierter Sandzufüh
rung in bezug auf das eingesetzte Modell möglich ist. Das
Verstellen der Leitlamellen kann aber auch jederzeit von
Hand von ausserhalb des Gehäuses erfolgen.
Claims (11)
1. Füllvorrichtung, insbesondere zum Einfüllen des Sandes
(35) in Formkästen (5) einer Formmaschine, zur automatischen
Herstellung von Giesserei-Sandformen, welche Füllvorrichtung
aus einem Sandbehälter (25) und darunter angeordnetem Sand
lüftergehäuse (20) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen Sandbehälter (25) und Sandlüftergehäuse (20) ein
Schieber (26) zum Auffangen der Einfüllmenge bzw. zur Steue
rung des Einfüllzeitpunktes angeordnet ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Sandlüftergehäuse (20) in seinem oberen Be
reich Elemente (21, 34) zum Lockern des durchrieselnden San
des und in seinem unteren Bereich den Sandstrom leitende
Elemente (22, 23, 40) aufweist.
3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die den Sandstrom dem Formkasten gezielt zuleiten
den Elemente drehbar gelagerte Leitlamellen (22, 23) sind,
wobei je ein Teil dieser Lamellen in einer oberen (a) bzw.
unteren (b) Ebene angeordnet ist, die Lamellen je einer
Ebene parallel zueinander verlaufen, sich je annähernd über
die ganze Sehne ihrer Lage erstrecken, und dass die Leitla
mellen (22) der oberen Ebene (a) annähernd senkrecht zu den
Leitlamellen (23) der unteren Ebene (b) verlaufen; ferner
dass die Leitneigung der Lamellen (22, 23) durch Drehen der
selben von ausserhalb des Gehäuses einstellbar ist.
4. Füllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Leitlamellen (22, 23) je an zwei seitlich an
geordneten, in der Wandung des Gehäuses (20) drehbar gela
gerten Zapfen (40) befestigt sind, an welchen Zapfen steuer
bare Mittel angreifen, von welchen die Stellung der Leitla
mellen in Winkelgraden, je nach zu formendem Modell bzw. je
nach Ort, an welchen der Sand hingeleitet werden soll, ge
steuert wird.
5. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die dem Lockern des Sandes dienenden Elemente
quer zur Fliessrichtung des Sandes im Gehäuse angeordnete,
über den ganzen Querschnitt verteilte, mit radial abstehen
den Schlagmessern (21) versehene, rotierbare Wellen (34)
sind, welche Wellen mit ihren Schlagmessern durch ihre Ro
tationsbewegung den einzufüllenden, in Fallrichtung durch
rieselnden Sand (35) auflockern.
6. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die untere Auslassöffnung des
Sandlüftergehäuses ein Drahtsieb (24) oder in zwei übereinan
derliegenden Ebenen angeordnete Drähteverspannungen auf
weist, wobei die Drähte der einen Ebene quer zu den Drähten
der anderen Ebene verlaufen.
7. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Sandbehälter (25), der für das Dosieren bzw.
Portionieren des Sandes für jeden Formherstellungsprozess
ausgebildet ist, eine obere Einfüllöffnung aufweist, zu
welcher vorzugsweise das Ende einer Sandtransportanlage (41)
führt; dass der Behälter auf einer Gewichtsmesseinrichtung
(42) derart abgestützt und mit einer automatischen Steuer
einrichtung verbunden ist, dass nach Erreichen des vorbe
stimmten Sandgewichtes die Sandtransportanlage abstellt und
nach Freigabe des Einfülltaktes die Öffnung des Schiebers
auslöst.
8. Füllvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass der Dosier-Sandbehälter (25) auf der einen Seite
drehbar (43) abgestützt ist und auf der anderen Seite, vor
zugsweise auf einem Einzelpunkt (44) der Gewichtsmessein
richtung (42) z.B. einem Messwertaufnehmer, aufliegt.
9. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge
kennzeichnet durch eine automatische Steuerung bzw. Programm
steuerung zur Regelung der Einfüllmenge und des Einfüllzeit
punktes des Sandes, sowie der Stellung der Leitlamellen, je
nach zu formendem Modell.
10. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass die Leitlamellen (22, 23) und/oder
das Drahtsieb (24) bzw. die verspannten Drähte des Sandlüfter
gehäuses (20) eine Heizeinrichtung aufweisen.
11. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 oder 11
dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Sandlüfterge
häuses (20) heizbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH514386A CH671895A5 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743667A1 true DE3743667A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743667 Withdrawn DE3743667A1 (de) | 1986-12-22 | 1987-12-22 | Sandfuellvorrichtung fuer formmaschinen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3743667A1 (de) |
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Legal Events
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