DE929945C - Vorrichtung zur automatischen Herstellung von geformten Kaesemassestuecken - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Herstellung von geformten Kaesemassestuecken

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DE929945C
DE929945C DEC8862A DEC0008862A DE929945C DE 929945 C DE929945 C DE 929945C DE C8862 A DEC8862 A DE C8862A DE C0008862 A DEC0008862 A DE C0008862A DE 929945 C DE929945 C DE 929945C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/111Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
    • A01J25/112Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von geformten Käsemassestücken.
Es ist bereits bekannt, Käsebruch zwecks maschineller Käseformung nach Schneiden und Rühren in einen durchlochten Zylinder einzuführen. Die Molke entweicht durch die Löcher, und in dem unteren Teil des Zylinders bildet sich der Käsebruchkuchen, der dadurch, daß der Zylinder über einem Drehtisch angeordnet ist, in einer durchlochten Trommel über i8o° gedreht wird und dann in eine Preßvorrichtung gelangt, die wieder aus einer drehbaren Scheibe mit kranzförmig angeordneten Löchern zur Aufnahme der Käseformen besteht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese bekannte Vorrichtung sich in der Praxis nicht bewährt, weil der Zylinder über seine ganze Höhe durchlocht ist. Es entsteht dann nämlich eine Käseart mit vielen feinen Löchern, was einem zu raschen Abfließen der Molke zugeschrieben werden kann, wodurch die Käsebruc'hparti'kel sich locker aufeinanderlegen, also Zwischenräume bilden, die Luft enthalten, welche später eingeschlossen wird.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Vielzahl kranzförmig angeordneter Vertikalrohre oder -trommeln, deren untere Teile Molke durchlassen können, z.B. dadurch, daß sie Vertikalschlitze aufweisen, während die darüber befindlichen Rohrteile nicht durchbrochen oder, wenn durchlocht, abschirmbar sind, wobei der Rohrkranz um eine zentrale Vertikalwelle drehbar ist,
und zwar über einem um dieselbe Welle mit dem Rohrkranz drehbaren Tisch, der gehoben und gesenkt werden kann, so daß er die Rohre unten abschließen kann und in seinem Abstand von den unteren Enden der Rohre einstellbar ist.
Da nur der untere Rohrteil Molke durchlassen kann, fließt die zugeführte Molke langsamer ab, und über der Käsemasse bleibt nunmehr eine gewisse Menge Molke in dem ihn nicht durchlassenden oberen Teil des Rohres stehen, wodurch Luftzutritt verhindert wird. Das Rohr enthält also in einem bestimmten Augenblick unten Käsemasse mit nur einer Mindestmenge Molke, die nach oben hin in ein Gemisch aus Molke und Käsebruch, und weiter nach oben hin, in dem nicht durchbrochenen Rohrteil, allmählich ganz in Molke übergeht. Das Rohr kann auch über seine ganze Länge mit Löchern versehen werden, die im Oberteil, z. B. durch ein gegebenenfalls axial verschiebbares Umhüllungsrohr, abdeckbar sind. Dadurch läßt sich der Bereich, in dem Molke durchgelassen werden soll; einstellen.
Die Rohre können auswechselbar sein, so daß die "Vorrichtung der Herstellung von Käsen unterschiedlicher Form und Größe angepaßt werden kann.
Weitere Merkmale der Vorrichtung werden nachstehend in der Figurbeschreibung besprochen. Die Zeichnung erläutert die Erfindung durch ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Fig. ι zeigt einen Längsschnitt dieser Vorrichtung ;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nadh der Linie H-II der Fig. 1 sowie eine Draufsicht auf eine Schneide- und Austragvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Schneideund' Austragvorridhtung nach Fig. 2.
In einem Gestell 1 ist eine Vertikalwelle 2 drehbar gelagert, an der oben ein zylindrischer Behälter 3 befestigt ist. In dem Behälter 3 ist ein Kegel 4 mit seiner Basis auf dem Behälterboden befestigt. In dem Boden des Behälters 3 sind in dazu angeordneten Öffnungen eine Vielzahl (in der Zeichnung 12) Vertikalrohre 5, deren Länge z. B. etwa 140 cm beträgt, befestigt, die über eine Länge a, zweckmäßig 60 cm, schlitzartige Löcher aufweisen. Die Rohre 5 sind untereinander und durch einen Kreuzverband 6 mit der Vertikalweite 2 starr verbunden. Auf der Welle 2 ist ein Arbeitstisch 7 mittels einer Keilverbindung so befestigt, daß er sich mit ihr dreht, aber auf ihr gehoben und gesenkt werden kann. Er kann mittels einer Gabel nebst Einstellvorrichtung 8 in die gewünschte Höhe eingestellt werden. Das Kegelelement 4 kann auch entfallen, in welchem Falle die Zufuhr unmittelbar über dem Rohrkranz münden kann.
Auf dem Maschinengestell 1 ist in einem Bügel oder Ring 27, der um einen ortsfesten Zapfen 28 drehbar ist, eine. Vertikalstange 12 gelagert, an deren oberem Ende (Fig. 2) eine Schneide- und Austragvorrichtung 13 befestigt" ist. Dadurch, daß mittels der Stange 12 der Bügel 27 um den Zapfen 28 gedreht wird, läßt sich die Schneide- und Austragvorrichtung 13 aus der voll ausgezogenen Lage nach Fig. 2 in die gestrichelte Lage stellen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Schneidedraht 15, der einerseits an einem Ende eines mit dem Krümmungsradius des Tisches kreisförmig gebogenen Bügels 17, andererseits an einem Austragstreifen 16 befestigt ist. Der Bügel bildet einen Anschlag, und zwar durch Anstoßen an den entsprechend gebogenen Tischumfang, wodurch die Drehung der Schneide- und Abfuhreinrichtung in der Arbeitslage über dem Tisch begrenzt wird. Der Schneidedraht kann höher oder niedriger eingestellt werden, wozu die Vertikalschlitze 23, 24 dienen, die in einem aufrechtstehenden Streifen 25 an dem Bügel 17 und in einem aufrechtstehenden Streifen 26 an dem Austragstreifen 13 angeordnet sind und die von an dem Schneidedraht befestigten Stellschrauben durchsetzt werden. Mit 18 ist eine Platte zum Abführen eines abgeschnittenen Käsemassestückes 14 nach einem Förderband 19 bezeichnet. Weiter ist eine Platte 20 vorgesehen, die gegen die Fläche des Tisches 7 zu einem noch näher zu bezeichnenden Zweck abwärts geneigt ist. Um das Spritzen der durch die Löcher 11 der Rohre 5 ausströmenden Molke zu vermeiden, ist um die ganze Vorrichtung ein Schutzschirm 21 angeordnet. Am Tisch 7 ist eine Abfuhrrinne 22 vorgesehen, in der Abfälle aufgefangen werden, die wieder von einer Pumpe abgeführt werden können. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt, so wird der Arbeitstisch 7 mittels der Einstellvorrichtung 8 so weit gehoben, daß der Tisch 7 an die unteren Enden der Rohre 5 anstößt, so daß diese durch die obere Fläche des Tisches abgesperrt sind. Über der Vorrichtung ist eine Käsewanne 9 aufgestellt, aus welcher der Käsebruch durch eine Leitung 10 in den zylindrischen Behälter 3 geführt wird, und zwar gerade über der Spitze des Kegels 4. Die Molke bzw. der Käsebruch fließt dabei gleichmäßig über den Kegel 4 ab und füllt alle Rohre 5. Die Zuführungsgeschwindigkeit der Molke bzw. Bruches " kann derart sein, daß nach etwa 6 Minuten die Rohre bis auf etwa 10 cm unter dem Boden des Troges 3 gefüllt sind, während bereits Molke durch'die Durchlochungen 11 des unteren Teiles α der Rohre 5 abfließt. Während dieser Zeit sinken die, schwereren Bruchpartikel in den Rohren 5 ab, so daß schließlich in dem unteren Teil jedes der Rohre 5 am Arbeitstisch 7 ein vorgeformtes homogenes Stück Käsemasse entsteht. Es hat sich nunmehr in jedem, der Rohre 5 eine Säule gebildet, die unten zunächst aus Käsemasse mit einer Mindestmenge Molke besteht, nach oben hfin in ein Gemisch aus Molke und Bruch übergeht und im obern Teil nur aus Molke besteht.
Wird der Arbeitstisch 7 nunmehr mittels der Einstellvorrichtung 8 um den gewünschten Abstand gesenkt, so senkt sich das in jedem Rohr geformte Stück Käsemasse 14, das auf dem Arbeitstisch 7 aufruht, mit diesem Tisch. Der gewünschte Abstand wird durch das Gewicht des
herzustellenden Produktes bestimmt. Bevor die Maschine in Umdrehung versetzt wird, wird zunächst die Schneide- und Austrageinrichtung 13 durch Drehung des Ringes 27 mittels des Stabes 12 um den Zapfen 28 aus der gestrichelten in die voll ausgezogene Lage über den Arbeitstisch gebracht (Fig. 2). Die voll ausgezogene Lage ist die Schneidlage, die gestrichelte die ausgeschwenkte Lage. Darauf wird' die Molken- bzw. Bruchzufuhr aus der Leitung 10 derart geregelt, daß die Molken- bzw. Bruchmasse in den kranzförmig angeordneten Rohren 5 bis auf z. B. etwa 10 cm unter dem Boden des Behälters 3 bleibt, bis die Wanne 9 entleert worden ist. Wenn die Maschine nunmehr in Umlauf versetzt wird, werden vorgeformte Stücke Käsemasse 14 durch den verstellbaren Schneidedraht 15 eben unter den Enden der Rohre 5 abgeschnitten, wobei die abgeschnittenen Stücke zunächst unter diesen Rohren 5 stehenbleiben. Rotiert der Tisch 7 mit den Rohren 5 weiter, so gelangt immer wieder ein abgeschnittenes Stück Käsemasse 14 an den Austragstreifen 16 und anschließend auf die Platte 18, worauf die vorgeformten Stücke 14 abgenommen und auf dem an dieser Stelle angeordneten Förderband 19 zur Weiterbehandlung abgeführt werden. An der Stelle, an der ein vorgeformtes Stück Käsemasse an den Austragstreifen 16 stößt, ist die geneigte Platte 20 vorgesehen, die ein plötzliches Herausfallen eines Stückes 14 aus einem Rohr 5 vermeidet und ein allmähliches Hinabsinken des fraglichen Stückes bis auf die Tischplatte bewirkt; beim Umlauf des Tisches und der Rohre legt das Stück Käsemasse 14 sich somit nach und nach auf den Tich, bis das betreffende Rohr 5 wieder vor den Schneidedraht 15 kommt. Sobald aus einem der Rohre ein vorgeformtes Stück Käsemasse abgeführt worden ist, legt sich ein im Rohr neugeformtes Stück wieder auf den Tisch, worauf nach Weiterdrehen des Tisches dieses Stück wieder abgeschnitten und anschließend von der Austragvorrichtung fortgestoßen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Käsemassestücken, gekennzeichnet durch eine Vielzahl kranzförmig angeordneter Vertikalrohre oder -trommeln (5), deren untere Teile Molke durchlassen können, z. B. dadurch, daß sie Längsschlitze (11) aufweisen, während die darüber befindlichen Rohrteile nicht durchbrochen oder, wenn durchlocht, abdeckbar sind, wobei der Rohrkranz um eine zentrale Vertikalwelle (2) drehbar ist, und zwar über einem um dieselbe Welle mit dem Rohrkranz drehbaren Tisch (7), der gehoben und gesenkt werden kann, so daß er die Rohre unten abschließen kann und in Abstand unter den unteren Enden der Rohre einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit ihren oberen Enden durch den Boden eines Käsebruchbehälters (3) in diesen Behälter münden und daß in der Mitte dieses Behälters ein Verteilkegel (4) mit zentral über ihm befindlicher Zufuhr angeordnet ist oder der Verteilkegel fortgelassen ist und die Zufuhr über dem Rohrkranz liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schneide- und Austrageinrichtung (13), die um eine vertikale Drehachse aus einer Ruhelage außerhalb des Tisches (7) in eine Arbeitslage über dem Tisch und umgekehrt schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide- und Austrageinrichtung mit einem kreisförmig gebogenen Bügel (17), dessen Krümmungsradius dem des Tisches (7) gleich ist und der dadurch, daß er am Tischumfang entlang läuft, die Schwenkung der Schneide- und Austrageinrichtung (13) in die Arbeitslage über die Tischfläche begrenzt, mit einem Austragstreifen (16) auf der dem Tisch zugekehrten Seite des Bügels
    (17) und mit einem Schneidedraht (15) zwischen einem Bügelende und dem entsprechenden in Abstand davon befindlichen Austragstreifenende versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstreifen (16) und der Schneidedraht (15) höhenverstellbar und feststellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,-dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Austragseite des Bügels (17) eine Austragplatte
    (18) für die Käsemassestücke (14) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Tisch zugekehrten Seite des Austragstreifens (16) eine gegen den Tisch abwärts geneigte Platte (20) befindet, die in der Arbeitslage der Austrag- und Scheideeinrichtung (13) in der kreisförmigen Bahn der unteren Enden der Rohre (5) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509522 6.55
DEC8862A 1953-02-12 1954-02-11 Vorrichtung zur automatischen Herstellung von geformten Kaesemassestuecken Expired DE929945C (de)

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NL (1) NL76805C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3142904A (en) * 1962-04-17 1964-08-04 Volma Nv Device for periodically filling cheese moulds with a metered lump of curd
DE1800766A1 (de) * 1967-10-04 1969-04-30 Hans Koopmans Verfahren zum Entwaessern von Kaese-Bruch und zum Formen von Kaese
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DE1582955B1 (de) * 1966-05-17 1971-11-25 Cow & Gate Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hartkaese
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