DE942357C - Steigluftsortiermaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide und Saatgut verschiedener Art - Google Patents

Steigluftsortiermaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide und Saatgut verschiedener Art

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DE942357C
DE942357C DEC10130A DEC0010130A DE942357C DE 942357 C DE942357 C DE 942357C DE C10130 A DEC10130 A DE C10130A DE C0010130 A DEC0010130 A DE C0010130A DE 942357 C DE942357 C DE 942357C
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DE
Germany
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shaft
roller
sorting machine
rising air
machine according
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Expired
Application number
DEC10130A
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English (en)
Inventor
Christian Friis Christiansen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Steigluftsortiermaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide und Saatgut verschiedener Art Zum Reinigen und Sortieren von Getreide, Lupinensamen, Erbsen, Bohnen u. dgl. Saatgut ist es vorbekannt, sogenannte Steigluftsortiermaschinen zu verwenden, in welchen das ungereinigte Behandlungsgut in einen Schacht mit einer Austrittöffnung am Boden eingeführt wird, deren Weite gewöhnlich mit Hilfe einer Einstellklappe geregelt werden kann, und hinter welcher Öffnung im Schacht eine umlaufende Walze mit Förderorganen, z. B. Fingern oder Dornen, versehen ist zum Absaugen und Einführen des Behandlungsgutes in einen hauptsächlich senkrechten Kanal mit einem quer zum Kanal vor der Austrittöffnung und zweckmäßig von dieser schräg abgeneigten Sieb, sowie mit einem seitlich gegen diese Öffnung vorgesehenen Austritt für das gereinigte Gut, wobei das untere Ende des Kanals unter dem Sieb einem Gebläse zur Erzeugung eines Windstromes aufwärts durch den Kanal angeschlossen ist, während dessen unteres Ende, eventuell in einstellbarer Höhe, über dem Sieb in eine Kammer zum Sammeln des aussortierten Gutes einmündet.
  • Indem mittels des Gebläses ein kräftiger Luftstrom aufwärts durch den Kanal gesandt wird, reißt die Luft Staub, verschiedene Unkrautsamen, Schalen, Spreu, zerteilte und zu leichte Körner, Späne und andere im Verhältnis zu ihrem Gewicht größere Fläche als die gesunden Körnen oder Samen aufweisende Partikel des Reinigungsgutes mit sich hoch durch den Kanal und in den Sammelraum, während die 'verhältnismäßig schwereren Körner oder Samen durch den Ablauf in der Kanalseite abgeleitet und hier gestaut oder weitergeführt w - erden, eventuell zum weiteren Reinigen oder Sortieren.
  • Steigluftsortiermaschinen der angegebenen Art haben eine verhältnismäßig hohe Leistungsfähigkeit und sind -besonders gut für eine erste Sortierung des Behandlungsgutes zum Entfernen aller wesentlichen Unreinheiten geeignet. Eine konstante, hohe Leistungsfähigkeit und gleichmäßige Sortierung ist jedoch in wesentlichem Maße abhängig von einer gleichmäßigen Zufuhr und einer regelmäßigen Verteilung des Behandlungsgutes über das Sieb in Verbindung mit einem der Art und Beschaffenheit des Gutes angepaßten, kräftigen, aufwärts durch (!en Kanal geleiteten Luftstrom. Die Walze dient daher für das Zuwegebringen einer gleichmäßigen Zufuhr als auch Verteilung des Gutes auf das Sieb in der ganzen Breite des Kanals. Falls das Gut nicht gleichmäßig auf das Sieb verteilt wird, wird die Luft vorzugsweise versuchen, durch dieses dort zu entkommen, wo sich die dünnste Gutschiät befindet so daß viel Gut an anderen Stellen des Siebes nur unvollständig gereinigt abfällt, bevor es aus den Kanalablauf für das gereinigte Gut gleitet.
  • Erfahrungsgemäß hat es sich indessen erwiesen, daß die Walze allein nicht in allen Fällen, das Behandlungsgut genügend gleichmäßig und in angemessenen Mengen auf das Sieb zur Erreichung der gewünschten Leistungsfähigkeit verteilen kann, insbesondere wenn das Gut vielerlei Unreinigkeiten, z. B. in Form vieler Grannen, Späne oder Stroh-. reste enthält. In solchem Falle stauen sich die Unreinigkeiten oft zwischen und um die Förderorgane herum auf der Walze und beeinträchtigen momentweise deren Förderfähigkeit, so daß die Zufuhr des Reinigungsgutes zum Sieb unregelmäßig wird, was wiederum eine geringere, unebenmäßige und weniger durchgreifende. Sortierung zur Folge hat.
  • Die Erfindung bezieht sich atif eine Steigluftsortiermaschine der- vorbeschriebenen Art 'und bezweckt eine Beseitigung der genannten Mängel dadurch, daß erfindungsgemäß im Schacht neben. der Förderwalze eine Reinigungsvorrichtung mit zwischen die Förderorgane auf der Walze einragenden Fingern vorgesehen ist, welche beim Umlauf der Walze diese frei von anhaftendem Behandlungsgut hält, indem z. B. Späne, die zusammen mit den Grannen sich zwischen den Förderorganen der Walze angesammelt haben, losgelöst und gegebeiaenfalls von den Fingern zerdrückt werden. Die Walze hält hierdurch ihre durch eigene Umlaufgeschwindigkeit und die von der Beschaffenheit des Reinigungsgutes bestimmte Förderfähigkeit konstant und bewirkt so-mit eine gleichmäßig angemessene Gutzufuhr auf das Sieb beim Reinigungsvorgange. Die Reinigungsvorrichtung wird erfindungsgemäß vorzugsweise der:art- der Walze gegenüber angebracht, daß deren Finger zwischen die Förderorgane auf der Walze bei deren nach außen wendenden Hälfte hineinragen, so daß das von den Fingern von der Walze losgelöste Gut -unmittelbar vor die Ablauföffnung des Schachtes herabfällt und auf das Sieb gleiten wird, Um sich dagegen zu sichern, daß das von der Walze zur Ablauföffnung hingeführte Gut nicht vor odef in der Ablauföffnung sich staut, kann erfindungsgemäß unter - der Walze iwischen der Reinigungsvorrichtung und der Austrittöffnung eine Vibrato,rein.richtung vorgesehen sein, die zweckmäßig ebenfalls erfindungsgemäß aus einem unmittelbar über dem Schachtboden angebrachten und von hier aus gegen diesen schwenkbaren, vorzugsweise rechtwinkligen Blech besteht, das sich über den Boden, und zwar hauptsächlich auf die Breite des Ablaufes erstreckt.
  • Weitere besondere Einzelheiten des Steigluftsortierers gemäß der Erfindung werden in Verbindung mit einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform desselben näher erwähnt und beschrieben werden, indem Fig, i schematisch einen senkrechten Schnitt durch die Sortiermaschine zeigt, Fig. 2 in größerem Maßstäbe einen Querschnitt durch die Walze und den am nächsten liegenden Teilen und Fig. 3 ebenfalls in, größerem Maßstabe die in Fig. 2 gezeigten Teile ' in Draufsicht.
  • An der« einen Seite des Gehäuses i hat dieses oben einen Schacht 2 zur Aufnahme des zu reinigenden Behandlungsgutes. Der Boden des Schachtes bildet eine schräg gestellte Wand 3, an deren unterern Ende im Schacht eine Walzd 4 mit einer Anzahl vorstehender Finger oder Dornen 5 angebracht ist. Die Walze ist an eiher Welle 6 befestigt, die drehbar in den Seitenwänden des Gehäuses gelag(#rt und außerhalb-der'einen Wand mit einer Riemenscheibe 7 versehen ist. Unmittelbar vor der Walze 4 hat.der Schacht :2 eine rechtwinklige Austrittöffnung 8, die sich entlang der ganzen Schachtbreite erstreckt, und deren Weite mit Hilfe einer verschiebbaren 'Einstellklappe 9 geregelt werden kann. Die Austrittöffnung 8 läuft.in einen senkrecht stehenden Kanal io aus, der oben in eine Kammer r2 neben dem Schacht 2 im Gehäuse i einmündet.«Unter der Austrittöffnung 8 des Schachtes ist im Kanal io ein von der Öffnung abschrägendes Sieb 13 angebracht, das zweckmäßig auswechselbax ist, und über- dem im Kanal in der der Öffnung 8 gegenüberliegenden Seite ein Ablauf 14 vorgesehen ist, durch welchen das gereinigte Gut den Kanal verlassen kann. Ferner ist in diesem Stück unter dem Sieb 13 ein Rost 15 angebracht, und unmittelbar unter dem Rost ist der Kanal an einen Austrittsstutzen 16 eines im Gehäuse unter dem Schacht 2, angebrachten Rotationsgebläses 17 angeschlossen. Der Ablauf 14 führt zu einer Kammer 18 mit einem Austrittstutzen ig über einigen Rüttelsieben 2o und 21. Die Kammer 12 hat oben ein Entlüf tungsrohr-22 und unten einen Austritt 23, der durch eine einstellbare KlaPPe:24 mehr oder weniger abgesperrt werden kann.
  • Unter der Walze4 ist im Schacht unmittelbar über dem Boden3 ein hauptsächlich winkelrechtes Blech:25 angebracht, das sich unten an der Walze entlang ungefähr zur Austrittöffnung erstreckt, und das an der gegenüberliegenden Seitenkante der Öffnung- mit einer Welle, 26 fest verbunden ist, die in Seitenwänden des Gehäuses schwenkbar gelagert und außerhalb der einen Wand mit einem Arm 27 versehen ist, dessen freies Ende eine Rolle 28 trägt, die gegen eine an der.Walzenwelle 6 befestigte Nockenscheibe 29 anliegt. An der Welle 26 ist außerdem ein anderer Arm 3o befestigt, der unter Einwirkung einer Zugfeder 31 steht, welche die Welle zu drehen sucht, so daß die Rollen 28 am Arm 27 stets gegen die Nockenscheibe 29 anliegend gehalten wird. Schließlich sind an der Welle:26 im Schacht 2 einige Arme oder Fing'er 32 befestigt, die zwischen die Dorne 5 auf der Walze 4 einragen.
  • Die beschriebene Steigluftsortiermaschine wirkt auf folgende Weise: Das zu sortierende und zu reinigende Behandlungsgut wird in den Schacht 2 eingeführt und gleitet über den schrägen Boden 3 gegen die Welle 4 und die Austrittöffnung 8 herab. Um zu vermeiden, daß das Gut von der Welle 26 angehalten wird, ist, wie in Fig. i veranschaulicht, am Boden 3 ein, glattes Blech 33 vorgesehen, dessen unterer Teil über die Welle und die Naben der an dieser befestigten Fingern 32 hochgebogen ist. Die Klappe g. wird in eine dem Behandlungsgut entsprechende Höhenstellung eingestellt, um einen Ab- laufspalt in der Austrittöffnung 8 zu bilden, und das Rotationsgebläse 17 wird eingeschaltet zur Erzeugung eines starken Luftstromes aufwärts durch den Rost 15, welcher zur gleichmäßigen Verteilung des Steigluftstromes unter dem Sieb 13 und weiter zum Austritt des Kanals in die Kammer, 12 dient.
  • Beim Einschalten des Gebläses 17 wird ebenfalls die Walze 4 mit Hilfe eines über der Riemenscheibe 7 und einer kleineren Riemenscheibe 34 auf der Antriebwelle des Gebläses geführten Riemenzuges in Umlauf gesetzt. Hierdurch fördert die Walze das ungereinigte Gut von der Kammer 12 durch den Spalt in der Austrittöffnung 8 und in gleichmäßigem Strom auf das Sieb 13. Im Gut befindliches Stroh oder Späne, welche den Dornen 5 der Walze anhaften würden, werden beim Umlauf der Walze von den Fingern 32 auf der Welle 26 gelöst und abgestrichen, welche Welle mittels der Nockenscheibe 29 auf der Welle 6 und dem an der Welle :z6 befestigten Arm 27 in rasche vor- und rückwärtsgehende Bewegungen gesetzt wird, deren Schwungweite von der Nockenscheibe bestimmt wird. Sowohl die Finger 32 als auch das Blech 25 erhalten hierdurch eine schwingende Bewegung, so daß das Blech wie ein Vibrator auf das von der Walze4 über das Blech geführte Be-handlungsgut wirkt und somit ein Zusammenballen des Gutes vor der Austrittöffnung vermieden wird, das Gut die Öffnung in gleichmäßigem Strom passiert und nach dem Austritt sich regelmäßig auf das Sieb 13 verteilt.
  • Durch den starken Steigluftstrom- durch den Kanal werden die leichteren Unreinigkeiten, wie z. B. Spreu, Schalen, Bärte usw., die etwa im Gut vorkommen, vom Luftstrom ergriffen und in die Kammer 12 geblasen, in welcher sie unten gesammelt werden, während die Luft durch das Rohr 2,2, entweicht. Die gesunden schwereren Körner oder Samen, die nicht vom Luftstrom mitgenommen wurden, gleiten dagegen weiter über das Sieb durch den Spalt 14 und in die Kammer 18 herab, und von dort strömen sie durch den Auslaufstutzen ig auf die Rüttelsiebe 2o und 21, um weiter auf diesen sortiert und gereinigt zu werden, indem Sand, feiner Unkrautsamen u. dgl. auf den Sieben abgesiebt werden.
  • Die Dorne 5 auf der Walze 4 sind, wie in Fig. 3 veranschaulicht,' in rundgehenden Reihen angebratht, zwischen welche die Finger 32 auf der Welle 26 hineinragen. Diese Reihen können gegebenenfalls in so geringem Abstand voneinander angebracht sein, daß die Dorne und die Finger ein Entkörnen beim Reinigen des Gutes - verursachen, wie beispielsweise bei Roggensaät, wobei die Grannen dieser Getreidekörner abgerieben und später im Kanal aussortiert werdm Die Steigluftsortiermaschine kann in anderer Weise als die vorbeschriebene ausgeführt werden. Der Kanal io kann mit Rücksicht auf, die Behandlung der verschiedenen Arten von Saatgut derart eingerichtet sein, daß seine Höhe vom Sieb 13 bis zum Austritt in der Kammer 12 einstellbar ist. Das Sieb 13 kann als Rüttelsieb ausgebildet sein, und die Vibratorplatte 25 kann mittels anderer bekannter Mittel als die beschriebenen in Bewegung gesetzt werden oder durch bekannte Vibratorausbildungen ersetzt sein. Falls die Sortiermaschine ausschließlich zur Grobsortierung großer Gutmengen angewendet werden soll, sind die Rüttelsiebe 2o und 2 1 überflüssig. Die Nockenscheibe 29 auf der Welle 6 kann eine derartige Form erhalten, daß sie mehrere hin und her gehende Schwingungen der Welle 26 bei jeder Umdrehung der Welle 6 verursacht, und die Anzahl der Dorne 5 oder der entsprechenden Förderorgane in jeder Reihe auf der Welle kann beliebig gewählt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF-. i. Steigluftsortiermaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide, Lupinen, Erbsen, Bohnen u. dgl. Saatgut, bestehend aus einem .Schacht mit einer vorzugsweise einstellbaren Austrittöffnung am Boden, hinter welcher Offnung im Schacht eine- umlaufende Walze mit Förderorganen, z. B. Dornen, zum Fördern des Behandlungsgutes in einem hauptsächlich senkrechten Kanal mit quer in diesem vor der Austrittöffnung angebrachtem Sieb und mit einem in der Seite gegenüber dieser öffnung vorgesehenen Ablauf für das gereinigte Gut angebracht ist, wobei das untere Ende des Kanals unter dem Sieb einem Gebläse zur Erzeugung eines Steigluftstromes durch den Kanal angeschlossen ist, während sein oberes Ende, eventuell in regelbarer Höhe, über dem Sieb in eine Kammer zum Sammeln des aussortierten Behandlungsgutes einmündet, dadurch gekennz . eichnet, daß im Schacht neben der Förderwalze eine Reinigungsvorrichtung mit zwischen die Förderorgand auf der Walze dinrag#nden Fingern, die während des Umlaufes der Walze diese frei von anhaftendem Behandliapgsglit halten, vorgesehen ist.
  2. 2. Steigluftsortiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung derart im Verhältnis zur Walze angebracht ist, daß ihre Finger zwischen den Förderorganen auf der Walze an deren nach unten wendenden Hälfte angebracht sind, so daß das von den Fingern von der Walze abgelöste Gut unmittelbar- vor dieser vor die Austrittöffnung des Schachtes herabfällt. 3. Steigluftsortiermaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung derart angeordnet ist, daß die Finger hin und her gehende Schwingungen ausführen. 4. Steigluftsortiermaschine nach den Ansprüchen i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Walze zwischen der Reinigungsvorrichtung und der Austrittöffnung des Schachtes eine Vibratoreinrichtung vorgesehen ist, 5. Steigluftsortiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoreinrichtung aus einem - unmittelbar über dem Schachtboden angebrachten, von diesem aus und gegen diepen herabschwenkbaren, vorzugsweise rechtwinkligen Blech besteht, das sich über den Boden hauptsächlich in der Breite der Austrittöffnung erstreckt. 6. Steigluftsortiermaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibratorblech um die von der Austrittöffnung abgewendete Kante schwenkbar ist, z. B. mit Hilfe einer mit der genannten Kante verbundenen hin und her schwenkbaren Welle. 7. Steigluftsortiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Vibratoreinrichtung mit der Welle der Förderwalze durch Mittel verbunden' ist, mittels welchen letztgenannte, Welle die Vibratoreinrichtungswelle in schwingende Bewegung versetzt. 8. Steigluftsortiermaschine nach den Ansprüchen 3 und 6 oder 7,- dadurch gekennzeichnet, daß die Finger der Reinigungsvorrichtung an der Welle der Vibratoreinrichturig befestigt sind.
DEC10130A 1954-10-22 1954-10-22 Steigluftsortiermaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide und Saatgut verschiedener Art Expired DE942357C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211910B (de) * 1964-05-30 1966-03-03 Engelbrecht & Lemmerbrock Windsichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1211910B (de) * 1964-05-30 1966-03-03 Engelbrecht & Lemmerbrock Windsichter

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