DE1211910B - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE1211910B
DE1211910B DEE27133A DEE0027133A DE1211910B DE 1211910 B DE1211910 B DE 1211910B DE E27133 A DEE27133 A DE E27133A DE E0027133 A DEE0027133 A DE E0027133A DE 1211910 B DE1211910 B DE 1211910B
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grain
sieve
funnel
injector
air
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DEE27133A
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/08Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Windsichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter, bei dem zu sichtendes Getreide, insbesondere Mähdruschgetreide, aus einem Trichter od. dgl. einem Sieb auf einer Seite zugeführt und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Auslaß abgenommen wird, wobei das Sieb zur Getreidesichtung von unten nach oben von Luft durchströmt wird.
  • Windsichter dieser bekannten Art werden dazu benutzt, Getreide, insbesondere Mähdruschgetreide, von leichterem Verunreinigungen, wie Spreu, Strohteile od. dgl. in einem kontinuierlichen Förderstrom zu befreien. Solche bekannten Windsichter sind auf eine bestimmte Leistung abgestellt bzw. auf eine bestimmte Leistung abstellbar, wobei das Getreide aus einem Trichter mit einstellbarem Auslaßschlitz zugeführt wird, der verhältnismäßig eng ausgebildet werden muß und daher durch Strohteile od. d-1. leicht zur Brückenbildung Anlaß gibt, so daß damit der Sichtvorgang bis zur Behebung der Brückenbildung unterbrochen wird.
  • In der Landwirtschaft oder in Getreidefirmen wird nun häufig so gearbeitet, daß das gedroschene Getreide durch pneumatische Förderanlagen beliebigen Trocknungsanlagen, Lagerräumen, Lagersilos od. dgl. zugeführt wird, und hierzu werden Injektorgebläse verwendet, denen das gedroschene Getreide zugeführt und dann pneumatisch weitergefördert wird. Durch den heutigen Einsatz von Mähdruschmaschinen ist das gedroschene Getreide häufig sehr stark mit Verunreinigungen in Form von Spreu, Stroh- und Unkrautteilen od. dgl. versetzt, die vorteilhaft auszusortieren sind, bevor das Getreide über die Injektorgebläse denTrocknungsanlaaen,Laaerräumen od.dgl. pneumatisch zuyefördert wird. Solche richtig angelegten Injektorgebläse besitzen die angenehme Eigenschaft, daß selbst bei übermäßigen Zulaufmengen von Getreide zum Einlauf des Injektorgebläses normal keine Überlastung des Gebläses eintritt, da von ihm nur die Getreidemengen abgenommen «erden, die der Gebläseleistung entsprechen, während überschüssige Zulaufmengen durch den sich vor dem Einlauf des Injektorgebläses ergebenden Staudruck zurückgehalten werden. Unabhän(yig von der Zulaufmenge verstopfen also solche Injektorgebläse normal nicht.
  • Wenn nun gefordert wird, dem Injektorgebläse bereits gesichtetes Getreide zuzuführen und hierfür Windsichter zur Anwendung kommen, so ist es entsprechend der Aufgabe der Erfindung erwünscht, nur einen einzigen Windsichter für Injektorgebläse kleiner bis großer Leistung verwenden zu können und diesen so auszubilden, daß keine besonderen Zulauf-Steuerungen des Getreides zum Windsichter mit anschließenden Injektorgebläsen unterschiedlicher Leistung vorgesehen zu werden brauchen, d. h. die Zulaufsteuerung zum Windsichter soll selbsttätig in Abhängigkeit von der Leistung eines Injektorgebläses einer Serie unterschiedlicher Leistung gesteuert werden, so daß irgendwelche zusätzlichen Anordnungen nicht mehr erforderlich werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der hinter dem horizontalen oder wenig geneigten Sieb befindliche Auslaß in einen Trichter eines Getreideinjektorgebläses aus einer Serie von Injektorgebläsen verschiedener Leistung mündet und bei im Verhältnis zur Sichterleistung zu geringer Leistung des Injektorgebläses durch Aufbau eines Getreidestaues im Trichter selbsttätig gesperrt wird, und daß die Höhe des schlitzförmigen Einlasses, die eine von Luft durchströmbare Getreideschicht auf dem Sieb gewährleistet, einem anzuschließenden Getreideinjektorgebläse größter Leistung angepaßt ist. Vorteilhaft wird der Windsichter dabei so ausgebildet, daß die Unterkante des schlitzförmigen Einlasses in der Siebebene liegt und die Oberkante dieses Einlasses oberhalb der auf der Einlaßseite liegenden Kante des waagerechten oder etwas zum Auslaß geneigten Siebes angeordnet wird und daß die Druckluft von unten nach oben mit einer zum Auslaß genei(y ten Richtung durch das Sieb strömt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, für Getreideinjektorgebläse sehr unterschiedlicher Förderleistung einen im Aufbau völlig gleichbleibenden Windsichter verwenden zu können, denn sobald die Förderleistung des Injektorgebläses unter der Maximalleistung eines größten Gebläses einer Serie liegt und der Windsichter dieser Maximalleistung angepaßt ist, wird der Rückstau des Injektorgebläses dazu führen, daß sich das Getreide vor der Injektorschleuse staut, bis der Auslaß auf der einen Seite des Windsichtersiebes hierdurch gesperrt wird. Damit kann immer nur so viel Getreide durch der: Einlaß des Windsichters auf das Sieb gelangen, wie im Auslaß entsprechend der jeweiligen Förderleistung des anschließenden Injektorgebläses abgenommen wird, so daß sich dann auf dem Sieb lediglich eine sprudelnde bzw. wirbelnde Getreideschicht einstellt, die von der Schlitzhöhe des Einlasses abhängt und naturgemäß in der Dicke so bemessen sein soll, daß die Druckluft des Sichtergebläses diese Schicht durchströmt und das Getreide in wirbelnder oder sprudelnder Bewegung hält und dabei die leichteren Verunreinigungen über eine Sichterkammer und angeschlossene Rohrleitungen einer beliebigen Stelle zuführt.
  • Die Erfindung wird" nun an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Getreideinjektorgebläses mit vorgeschaltetem erfindungsgemäßen Windsichter, _ F i g. 2 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch den Windsichter und den Trichter der Injektorschleuse, F i g. 3 eine Aufsicht auf den Windsichter.
  • Der erfindungsgemäß in Kombination mit einem Getreideinjektorgebläse zur Anwendung kommende Windsichter besitzt eine Sichtkammer 1 rechteckigen oder runden Querschnittes; die durch die Seitenwandungen 2 gebildet ist. Diese Kammer 1 ist auf der Unterseite durch ein Sieb 3 und auf der Oberseite durch einen durchsichtigen Deckel 4 abgeschlossen. Innerhalb der Sichtkammer 1 ist in bekannter Weise eine Stauwandung 5 zur Umlenkung des Luftstromes vorgesehen, die verhindert, daß die schwereren Getreidekörner in den Abluftkanal6 gelangen, durch den die mitgenommene Spreu, z. B. die Getreideverunreinigungen über angeschlossene Rohrleitungen, weggefördert werden. Vorteilhaft ist die Stauwandung 5 im Oberteil schwenkbar und einstellbar ausgebildet, wie gestrichelt in F i g. 2 angedeutet ist.
  • Auf einer Seite des Siebes ist in der einen Seitenwandung 2 ein schlitzförmiger Einlaß 7 vorgesehen, dessen untere Begrenzungskante mit dem Sieb 3 fluchtet, während die Oberkante, die oberhalb der auf dieser Seite liegenden Siebkante liegt, in der Höhe oberhalb des Siebes so bemessen ist, daß sich auf dem Sieb 3, wie noch näher erläutert wird, eine sprudelnde bzw. wirbelnde Getreideschicht bildet, deren Dicke durch die Einstellung der Schlitzoberkante so bemessen wird, daß diese Schicht von der unter dem Sieb zuzuführenden Druckluft durchströmt und die sprudelnde Bewegung aufrechterhalten wird, so daß eine Sichtung erfolgt. Das Sieb 3 liegt waagerecht oder auch etwas geneigt zur Auslaßseite, während der durch das Sieb hindurchtretende Druckluftstrom durch Leitbleche 8 des Druckluftzufuhrkanales 9 in der Richtung so geführt ist, daß er zur Seite des Auslasses 10 ansteigt, wie in F i g. 2 mit Pfeilen angedeutet ist. Der Anlaß 10 für das gesichtete Getreide liegt auf der dem Einlaß gegenüberliegenden Seite in der Ebene des Siebes 3. Der Einlaß 7 wird mittels eines Trichters 11 mit ungereinigtem Getreide beschickt, und dieser Trichter ist unmittelbar neben der Sichtkammer 1 angeordnet. Der Trichter 11 kann zur Vergrößerung des Inhaltes mit einem Aufsitztrichter 11a versehen sein, wie in F i g. 1 angedeutet ist.
  • Der Windsichter ist mit einem vorgeschalteten Druckluftgebläse 16 versehen, durch das die Druckluft über den Kanal 9 und die Leitbleche 8 unter dem Sieb 3 so zugeführt wird, daß das Sieb mit einer zum Auslaß 10 geneigten Richtung durchströmt wird, wobei das Getreide vom Einlaß 7 in einer wirbelnden oder sprudelnden Schicht 12 zum Auslaß 10 gefördert wird. Der beschriebene Windsichter soll nun erfindungsgemäß in Kombination mit einem Getreideinjektorgebläse beliebiger Leistung Verwendung finden. Zu diesem Zweck ist der Windsichter so aufgebaut, daß die Sichtkammer 1 mit dem Sieb 3, dem Zufuhrkanal 9 und den Leitblechen 8 in einem Zylinderring 13 so montiert wird, daß der Auslaß 10 zur Achse des Zylinderringes 13 exzentrisch liegt. Der Druckluftkanal 9 durchdringt die Zylinderwandung mit einem Stutzen 9a, an den unmittelbar oder über ein Rohrleitungsstück das Druckluftgebläse 16 anschließbar ist. Dem Stutzen 9a gegenüberliegend durchdringt die Zylinderringwandung ein weiterer Stutzen 6a, an dem Rohrleitungen anschließbar sind und durch den die Getreideverunreinigungen abgeleitet werden. Der Ring 13 wird nun mit seiner Achse senkrecht zur Achse der Injektorschleuse 15 auf den Trichter 14 aufgesetzt und befestigt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Windsichters in Kombination mit einem Getreideinjektorgebläse ist folgende: Entsprechend der erfindungsgemäßen Aufgabe soll ein Windsichter der beschriebenen Art ohne Abänderung und ohne eine zusätzliche Steuerung für Injektorgebläse sehr verschiedener Leistung Verwendung finden. Der Windsichter wird daher im Einsatzschlitz? so bemessen,.daß aus dem Trichter 11 eine Getreidemenge auf das Sieb 3 gelangt, die der Förderleistung eines größten Injektorgebläses einer Serie entspricht. Dabei bildet sich zunächst unter der Oberkante des Einlaßschlitzes 7 ein Getreideböschungswinkel auf dem Sieb 3 aus, von dem das Getreide durch den zum Auslaß 10 geneigten Druckluftstrom abgetragen wird und in einer sprudelnden oder wirbelnden Schicht 12 zum Auslaß 10 gelangt, von dem das Getreide in den Trichter 14 der Injektorschleuse 15 fällt und durch dieses Gebläse abgetragen wird. Es ist nun erfindungsgemäß ohne weiteres möglich, diesen auf eine maximale Leistung abgestellten Windsichter auch für Injektorgebläse kleinerer Förderleistung benutzen zu können, und zwar ist dieses dadurch möglich, daß dem Trichter 14, wie schon erläutert, größere Getreidemengen zugeführt werden können, als der Förderleistung des Gebläses entspricht, da sich dann das Getreide vor dem Einlauf in die Injektorschleuse staut, und diese Stauung kann sich so weit fortsetzen, daß sich schließlich der Auslaß 10 durch das stauende Getreide zusetzt. Die dann oberhalb des Siebes befindliche sprudelnde Getreideschicht 12 verhindert einen weiteren Zulauf von Getreide auf das Sieb, bzw. es läuft dann nur so viel Getreide zum Sieb nach, wie der Stauhöhe vor dem Auslaß 10 entsprechend der jeweiligen Förderleistung des Injektorgebläses absinkt. Es ist also erfindungsgemäß möglich, mit einer gleichbleibenden Ausführung eines Windsichters der erläuterten Art diesen Windsichter Injektorgebläsen unterschiedlicher Leistung vorzuschalten, wobei sich die Leistung des Windsichters automatisch ohne zusätzliche Steuerungen regelt, und zwar in Abhängigkeit von der Förderleistung des Injektorgebläses.
  • Wenn dem Windsichter kein abzureinigendes Getreide mehr zugeführt wird, so könnte die zugeführte Druckluft Anlaß geben, daß in der Sichtkammer 1 befindliche Verunreinigungen durch den Einlaß 7 und den Trichter 11 zurückgeblasen werden. Um diese Staubentwicklung zu vermeiden, ist in dem Trichter 11 eine Klappe 17 schwenkbar gelagert, die normal durch das auf ihr ruhende Getreide nach unten geschwenkt wird, um dadurch den Zulauf freizugeben. Wird diese Klappe 17 nicht mehr durch eine Geteidesäule belastet, so wird sie durch ein äußeres Gegengewicht 18 in die Schließlage nach F i g. 2, wie sie gestrichelt angedeutet ist, nach oben geschwenkt, so daß damit auch nicht mehr ein Staubeintritt in den Trichter 11 erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Windsichter, bei dem zu sichtendes Getreide -aus einem Trichter od. dgl. einem Sieb auf einer Seite zugeführt und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Auslaß abgenommen wird, wobei das Sieb zur Getreidesichtung von unten nach oben von Luft durchströmt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der hinter dem horizontalen oder wenig geneigten Sieb (3) befindliche Auslaß (10) in einen Trichter (14) eines Getreideinjektorgebläses aus einer Serie von Injektorgebläsen verschiedener Leistung mündet und bei im Verhältnis zur Sichterleistung zu geringer Leistung des Injektorgebläses durch Aufbau eines Getreidestaues im Trichter (14) selbsttätig gesperrt wird, und daß die Höhe des schlitzförmigen Einlasses (7), die eine von Luft durchströmbare Getreideschicht auf dem Sieb gewährleistet, einem anzuschließenden Getreideinjektorgebläse größter Leistung der Serie angepaßt ist.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) und die auf ihm befindliche Getreideschicht (12) mittels Leitflächen (8) in nach oben und zum Auslaß (10) gerichteter Neigung von Luft durchströmt wird.
  3. 3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem vor dem Einlaß zum Sieb ein Trichter für Getreide vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichter (11) eine sich durch den Getreidedruck selbsttätig öffnende Klappe (17) gelagert ist, die nach Leerlaufen des Trichters durch ein Gegengewicht (18) selbsttätig in eine den Trichter gegen den Siebeinlaß (7) schließende Stellung schwenkt.
  4. 4. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Ganzes mit dem Druckluftgebläse (16) bzw. einem Druckluftanschlußstutzen (9 a) in einem auf den Trichter (14) aufsetzbaren Ring (13) montiert ist, dessen Achse etwa senkrecht zur Achse der Injektorschleuse (15) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 357, 1137 664.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2439001A3 (de) * 2010-10-07 2013-01-23 Fritz Dr.-Ing. Schoppe Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Staubgemisches in seine Staubanteile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942357C (de) * 1954-10-22 1956-05-03 Christian Friis Christiansen Steigluftsortiermaschine zum Reinigen und Sortieren von Getreide und Saatgut verschiedener Art

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