DE3106364C2 - Farbdiskriminationsvorrichtung - Google Patents

Farbdiskriminationsvorrichtung

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Abstract

Eine Abwärtsstromrinnen-Winkeleinstelleinrichtung für eine Farbdiskriminations-Vorrichtung weist eine Abwärtsstromrinnen-Befestigungseinrichtung zur abnehmbaren Befestigung der Rinne auf, wobei die Einrichtung zur Herstellung eines einheitlichen Aufbaus an der oberen Wandfläche eines eine fotoelektrische Diskriminationskammer bildenden Rahmens befestigt ist. Der fotoelektrische Diskriminationskammer-Rahmen ist an einer Seite mit einem Maschinenrahmen für eine Schwenkbewegung verbunden, während er an der anderen Seite von dem Maschinenrahmen durch eine Gewindespindel-Schraubenmutter-Anordnung bewegbar unterstützt ist. Wenn daher der fotoelektrische Kammerrahmen an dem anderen Ende durch Betätigen der Gewindespindel-Schraubenmutter-Anordnung zur Einstellung des Neigungswinkels der Abwärtsstromrinne vertikal bewegt wird, bewegt sich der fotoelektrische Diskriminationskammer-Rahmen ebenfalls zusammen mit der Abwärtsstromrinne, wodurch eine jederzeitige genaue Lageeinstellung der Abwärtsstromrinne in bezug auf ein Sammelrohr in der fotoelektrischen Diskriminationskammer zur Aufnahme des interessierenden körnigen Materials, aus dem körnige Materialien von gegenüber dem interessierenden körnigen Material unterschiedlichen Farben durch elektrofotografische Farbdiskrimination abgetrennt worden sind, ermöglicht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbdiskriminationsvorrichtung der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
In einer Farbaiskriminationsvorrichtung wird ein Strom von körnigen Materialien, der sich aus solchen verschiedener Farben zusammensetzt, einer Abwärtsstromrinne zugeführt, und es wird ein Lichtstrahl gegen den Materialstrom, der von der Abwärtsstromrinne gerade in eine unterhalb dieser angeordnete fotoelektrische Diskriminationskammer fließt, gerichtet, wobei ein reflektierter oder übertragener Lichtstrahl mittels eines fotoelektrischen Fühlers erfaßt wird, um dadurch körnige Materialien mit gegenüber der Farbe des interessierenden körnigen Materials, das den Hauptbestandteil des Materialstroms bildet, unterschiedlichen Farben zu erfassen. Das Ausgangssignal des fotoelektrischen Fühlers wird in einen Steuerschaltkreis eingegeben, der elektrisch unterhalb des fotoelektrischen Fühlers angeordnete Einblasdüsen betätigt, durch die das körnige, nicht interessierende Material aus dem Materialstrom durch die Wirkung der Luftstöße abgesondert wird.
Diese Art einer Farbdiskriminationsvorrichtung erweist sich besonders bei der Selektion von Getreidekörnern mit gegenüber dem interessierenden Getreidekorn, das den Hauptbestandteil des Stroms bildet, unterschiedJichen Farben als nützlich, wenngleich ihre Verwendung nicht darauf beschränkt ist Nun besitzt jedoch das intesssierende Getreidekorn spezifische physikalische Eigenschaften, wie eine spezifische Schv; sre, einen spezifischen Reibungskoeffizienten usw, was von der
to Art, dem Herkunftsort dem Feuchtigkeitsgehalt oder anderen Faktoren abhängt so daß es sich als nötig erweist eine Abwärtsstromrinne durch eine andere zu ersetzen, die für das spezielle Getreidekorn geeignet ist oder den Neigungswinkel der Abwärtsstromrinne einzustellen, um die Fließgeschwindigkeit der in einem Strom durch die Abwärtsstromrinne nach unten fließenden Getreidekörner zu steuern. Es ist festgestellt worden, daß der Wirkungsgrad, mit dem die Abtrennung von nicht interessierenden Getreidekörnern aus den den Hauptbestandteil des Stroms bildenden interessierenden Getreidekörnern bewirkt wird, in Abhängigkeit von den Fließbedingungen des Stroms von Getreidekörnern, der solche mit unterschiedlichen Farben enthält, um seiner Fließgeschwindigkeit in der fotoelektrisehen Diskriminationskammer veränderlich sein kann.
Bei einer bekacsten Farbdiskriminationsvorrichtung (DE-OS 30 23 100) ist die mit einem Auslaß für das interessierende Kornmaterial sowie mit einem Auslaß für das abgetrennte, nicht interessierende Material versehene Diskriminationskammer fest an einer Stütze der Vorrichtung angebaut Auf der Oberseite der Diskriminationskammer ist ein Träger befestigt, in dem die Abwärtsstromrinne gelagert ist Eine Farbdiskriminationsvorrichtung dieser Art weist verschiedene Nachteile auf. Wenn nämlich aus den oben genannten Gründen die Abwärtsstromrinne ausgetauscht werden muß, so gestaltet sich dieser Austausch schwierig, da diese Rinne fest am Träger auf der Diskriminationskammer angebracht ist. Die feste Lagerung der Abwärtsstromrinne zu ihrem Träger und der feste Einbau der Diskriminationskammer in der Vorrichtung erschweren eine Änderung im Neigungswinkel der Abwärtsstromrinne. Darüber hinaus kann es bei einem Austausch oder einer Lagerung der Abwärtsstromrinne geschehen, daß dann deren Achse nicht mehr mit der Achse des Auslasses für das interessierende Korn aus der Diskriminationskammer übereinstimmt und daß auch Fehler in der fotoelektrischen EinrichtUiig auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbdiskriminationsvorrichtung der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß ein Austausch der Abwärtsstromrinne ohne große Schwierigkeiten auszuführen ist und daß diese Abwärtsstromrinne in Anpassung an die jeweiligen, durch das zu bearbeitende Kornmaterial bedingten Erfordernisse in einfacher Weise unter Wahrung der Ausrichtung der Achsen der Abwärtsstromrinne und des Auslasses für das interessierende Material in ihrer Neigung verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen FarbdiskfiminationsvoFfichtung dadurch gelöst, daß die Ab= wärtsstromrinne mit der Diskriminationskammer in abnehmbarer Weise durch die sich auf der Oberseite der Diskriminationskammer befindliche Befestigungseinrichtung kraftschlüssig verbunden und mitsamt der an ihr befestigten Diskriminationskammer über eine mit dieser verbundene Winkeleinstelleinrichtung in ihrem Neigungswinkel verstellbar ist.
Gemäß der bevorzugten Ausbildung ist für die Win-
keleinstellung der Diskriminationskammer und damit der Abwärtsstromrinne eine schwenkbare Lagerung auf der einen Seite sowie eine Verstelleinrichtung aus Gewindespindel und Spindelmutter auf der anderen Seite der Diskriminationskammer vorgesehen, so daß durch eine Drehung an der Spindelmutter die Diskriminationskammer um die Lagerung verschwenkt werden kann.
Für die krafiichlüssige, aber lösbare Verbindung der Abwärtsstromrinne mit der Diskriminationskammer wird in der auf deren Oberseite angebrachten Befestigungseinrichtung eine Kehle oder Rinne ausgebildet, in die die Abwärtsstromrinne eingelegt und dann darin durch eine übergreifende Deckplatte festgehalten wird.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1. einen lotrechten Schnitt durch eine Farbdiskriminationsvorrichtung;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den unteren Bereich der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Die Farbdiskriminationsvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, an dem oben eine mit einem Rüttler 2 versehene Förderrinne 3 für körniges Material aligeordnet ist Ein Fülltrichter 4 dient der Beschickung der Vorrichtung mit körnigem Materialien, unter denen sich auch solche von gegenüber dem interessierenden körnigen Material unterschiedlicher Farbe befinden. An die Auslaßseite der rüttelnd betriebenen Förderrinne 3 schließt eine geneigte Abwärtsstromrinne 5 mit V-förmigem Querschnitt an, die abnehmbar mit einer Befestigungseinrichtung 6, weiche oben auf dem einen Gehäuse 8 einer im unteren Bereich des Rahmens 1 angeordneten fotoelektrischen Diskriminationskammer 7 befestigt ist, verbunden ist. Ein Lichtquellen 9 und Lichtempfangselemente 10 aufweisender fotoelektrischer Fühler 11 sowie eine unterhalb dieses Fühlers 11 angeordnete und ein mit einem nicht dargestellten, außerhalb der Diskriminationskammer 7 angeordneten Luftkompressor verbundenes elektromagnetisches Ventil 12a aufweisende Lufteinbiasdüseneinrichtung 12 sind an den Innenwänden des Gehäuses 8 derart angeordnet, daß sie den Laufweg A eines Stroms von körnigen Materialien umgeben, der geradlinig vom unteren Ende der Abwärtsstromrinne 5 ausgeht. Der fotoelektrische Fühler 11 ist durch einen Steuerschaltkreis 13 elektrisch mit der Lufteinblasdüseneinrichtung 12 verbunden. Am Boden der fotoelektrischen Diskriminationskammer 7 ist eine Auslaßöffnung 14 für körnige Materialien von nicht interessierenden Farben ausgebildet, ein Auslaßrohr 15 zum Abführen des interessierenden körnigen Materials aus der Farbdiskriminationskammer 7 ist in Verlängerung des Laufweges A des Materialstroms angeordnet.
Die Befestigungseinrichtung 6 für die Abwärtsstromrinne 5 weist eine zn der oberen Wandfläche des Gehäuses 8 befestigte Basis 16 sowie zwei in einer aufrechten Stellung an ihren unteren Enden mit der Basis verbundene Stäbe 17 und ein Befestigungsteil 18, das durch Lageraugen für eine vertikale gleitende Bewegung auf den beiden Stäben 17 angebracht ist, auf. Das Befestigungsteil 18 ist mit einer V-förmigen Kehle oder Rinne versehen, in der die Abwärtsstromrinne 5 aufgenommen und kraftschlüssig — jedoch in abnehmbarer Weise — gehalten ist, wozu eine die Abwärtsstromrinne 5 übergreifende Deckplatte 19 mittels Schrauben 20 an dem Befestigungsteil 18 angebracht wird.
Das Gehäuse 8 der fotoelektrischen Diskriminationskammer 7 ist an seinem oberen (linken) Eckbereich schwenkbar an einer Lagerung 22 aufgehängt, die an den freien Enden von Tragstreben 21, welche von einer Seite im unteren Bereich des Rahmens 1 vorstehen, befestigt ist Eine Gewindespindel 24 ist auf der anderen Seite der Lagerung 22 an einem Träger 23 schwenkbar abgestützt und über ein schwenkbar mit einem Lagerauge 25 gekoppeltes Gabelstück 27, das in der Gabel eine Spindelmutter 26 trägt, mit der die Gewindespindel 24 in Eingriff ist mit dem Gehäuse 8 betrieblich verbunden. Durch diese Anordnung wird bei einer Drehung der Spindelmutter 26 das Gehäuse 8 um die Lagerung 22 herum verschwenkt, so daß die am Gehäuse 8 der Diskriminationskammer 7 befestigte Abwärtsstromrinne 5 zusammen mit der Kammer 7 eine Einstellung im Neigungswinkel erfahren kann, wie es durch die Pfeile und strichpunktierten Linien in F i g. 1 angegeben ist Die Teile 24, 26 und 27 bilden eine Winkeleinstelleinrichtung für die Abwärtsstromrinne 5 und die Diskriminationskammer 7.
Im Befrieb werden körnige Materialien, unter denen sich solche mit gegenüber dem interessierenden körnigen Material unterschiedlichen Farben befinden, durch den Fülltrichter 4 der Förderrinne 3 zugeführt um ein Fließen der körnigen Materialien in die Abwärtsstromrinne 5 zu ermöglichen. Der in der Rinne 5 abwärts fließende Strom körnigen Materials tritt am unteren Ende der Rinne 4 aus und auf dem vorbestimmten Laufweg A durch die fotoelektrische Diskriminationskammer 7, in der von den Lichtquellen 9 gegen den Materialstrom gerichtete Lichtstrahlen durch die körnigen Materialien, deren Farben zur Farbe des interessierenden körnigen Materials verschieden sind, reflektiert oder übertragen werden. Die reflektierten oder übertragenen Lichtstrahlen werden von den Lichtempfangselementen 10 aufgenommen, und die Elemente 10 erzeugen Signale, die dem Steuerschaltkreis 13 zugeführt werden, um das elektromagnetische Ventil 12a der Lufteinbiasdüseneinrichtung 12 zu betätigen, so daß zu geeigneter Zeit Luftstrahlen ausgestoßen werden, um die körnigen Materialien, die nicht von Interesse sind, aus den interessierenden körnigen Materialien abzutrennei.. Die abgetrennten, uninteressanten Materialien werden aus der Diskriminationskammer 7 durch die Auslaßöffnung 14 entfernt, wogegen das aurdem vorbestimmten Weg A fließende interessierende körnige Material durch das Auslaßrohr 15 abgezogen wird, um zur nächsten Bearbeitungsstation weitergeführt zu werden.
Die Abwärtsstromrinne 5 kann also mit der fotoelektrischen Diskriminationskammer 7 kraftschlüssig verbunden werden, wobei sie lediglich in die V-förmige Kehle des Befestij;ungsteils 18 eingesetzt und dann durch die Deckplatte 19 mit Hilfe der Schrauben 30 festgehalten wird. Die Abwärtsstromrinne 5 kann mühelos von ihrer Befestigungseinrichtung abgenommen werden, indem die vorgenannten Schritte umgekehrt werden. Hierdurch wird der Austausch eine.: Abwärtsstromrinne 5 gegen eine neue in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften des interessierenden körnigen Materials in hohem Maße erleichtert. Die Erfindung ermöglicht es, den Strom der körnigen Materialien zwangsweise auf einem vorbestimmten Laufweg zu führen, der in einer gewünschten Richtung ver'äüit. Auch kann der Neigungswinkel der Abwärtsstromrinne 5 in einfacher Weise auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, indem lediglich die Spindelmutter 25 auf der Gewindespindel 24 gedreht wird, um hierdurch das Gehäuse 8 und damit die Abwärtsstromrinne 5 mitsamt der Diskriminationskammer zu verschwenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Farbdiskriminationsvorrichtung an einer Einrichtung zur Trennung körniger Materialien, in denen neben dem interessierenden Kornmaterial körnige Materialien von dazu unterschiedlichen Farben enthalten sind, mit einer Einrichtung zur Zufuhr der körnigen Materialien zu einer unter einer Neigung gegen die Vertikale angeordneten Abwärtsstromrinne und mit einer fotoelektrischen Diskriminationskammer, an deren Oberseite die Abwärtsstromrinne befestigt und in der eine fotoelektrische Erfassungseinrichtung angeordnet ist, die Licht gegen einen von der Abwärtsstromrinne gerade in die fotoelektrische Diskriminationskammer hineinfließenden Strom des körnigen Materials richtet, wobei die Erfassungseinrichtung durch die kömigen Materialien unterschiedlicher Farbe reflektiertes und/oder übertrageaes Licht erfaßt sowie eine Steuerschaltung einer Lufteinblasdüseneinrichtung für die Abtrennung von körnigen Materialien nicht interessierender Farben aus dem Materialstrom betätigt, d a durch gekennzeichnet, daß die Abwärtsstromrinne (5) mit der Diskriminationskammer (7) in abnehmbarer Weise durch ate sich auf der Oberseite der Diskriminationskammer befindliche Befestigungseinrichtung (6) kraftschlüssig verbunden und mitsamt der an ihr befestigten Diskriminationskammer (7) über eine mit dieser verbundene Winkeleinstelleinrichtung (24,26,27) in ihrem Neigungswinkel verstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelet teileinrichtung eine schwenkbare Lagerung (22) auf der einen Seite sowie eine Anordnung mit einer Gewindespindel (24) und Spindelmutter (26) auf der gegenüberliegenden Seite der Diskrimationskammer (7) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsstromrinne (5) in einer in der Befestigungseinrichtung (6) ausgebildeten Kehle aufgenommen und durch eine übergreifende Deckplatte (19) festgehalten ist.
DE3106364A 1980-02-22 1981-02-20 Farbdiskriminationsvorrichtung Expired DE3106364C2 (de)

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