DE3614400C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Farbsortiermaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Farbsortiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer vorzugsweise Agrarprodukte verarbeitenden Farbsortierma­ schine mit Hilfe eines Mikroprozessors, bei dem Fotozel­ lensignale dem Mikroprozessor eingegeben und mit vorgege­ benen Werten verglichen werden, worauf bei der Abweichung eines Fotozellensignals von einem vorgegebenen Sollwert ein Auswerfer angesteuert wird, der das zugehörige Produkt ausstößt. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der US-PS 44 54 029 ist es bereits bekannt, eine Farbsortiermaschine für Agrarprodukte, beispielsweise Kaffeebohnen, Erdnüsse, Erbsen o. ä. dadurch zu steuern, daß jedem Produkt ein bestimmter Hintergrund mit einer dem Produkt entsprechenden Farbe zugeordnet wird. Das zu sortierende Produkt wird dann an dem angepaßten Hinter­ grund vorbeigeführt und dabei von mindestens einer Licht­ quelle bestrahlt. Entspricht das Produkt in etwa seiner Farbe dem vorgegebenen Hintergrund, dann erzeugt eine Signalauswertungsschaltung keinen Befehl für einen Auswer­ fer. Das Produkt verbleibt somit auf seinem Förderweg. Stellt die Signalauswertungsschaltung jedoch eine Abwei­ chung des Produkts von dem Hintergrund fest, so wird ein Ausstoßbefehl für einen Auswerfer erzeugt, der nach geeig­ neter Signalaufbereitung und Verzögerung an einen Auswerfer gelegt wird. In richtiger Zeitabstimmung mit der Transportge­ schwindigkeit des Produkts erfolgt dann die Betätigung des Auswerfers, der mit einem kurzen, starken Luftstrahl das vom Hintergrund abweichende Produkt aus der Kette der geförderten Produkte ausstößt. Die hierzu erforderliche Steuerschaltung ist in üblicher Analogtechnik und TTL-Logik aufgebaut und entspricht daher dem Stand der Technik vom Anfang der 70er Jahre.
Aus der DE-OS 34 34 332 sind ferner bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erfassen der Färbung von sich bewegenden, flach geformten Körpern bekannt, wobei die flach geformten Körper, nämlich beispielsweise Fliesen, von einer Lichtquelle beleuchtet werden. Das reflektierte Licht wird durch eine Linse zu einer Separatoreinheit geleitet, welche eine Auftren­ nung in die Farben Rot, Grün und Blau vornimmt und diese drei Farbanteile jeweils getrennten Fotozellen zuleitet. Die Foto­ zelleneinheiten sind über Vergleicherschaltungen mit einem Mikroprozessor gekoppelt, in welchem Farb-Bezugswerte gespeichert sind. Der Mikroprozessor trifft eine Entscheidung darüber, ob der gemessene Farbanteil der gespeicherten Idealfärbung entspricht. Dabei wird der Mikroprozessor nur so lange akti­ viert, solange sich ein zu messender Gegenstand im Sichtfeld der Separatoreinheit befindet.
Schließlich ist es aus der DE-OS 31 03 371 noch bekannt, bei einer Sortierma­ schine die zum Vergleich mit Istwerten notwendigen Grenzwerte durch einen Mikroprozessor erzeugen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern einer Farbsortiermaschine für kleine Gegenstände, die nach einer Vereinzelung derart sortiert werden sollen, daß gutes Produkt von schlechtem Produkt getrennt wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem gegenüber bekannten Verfahren ein kleinerer und damit wirtschaftlicherer Mikroprozes­ sor verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Verfahren gemäß Patentan­ spruch 1 bzw. die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3.
Dadurch wird die Zahl der Arbeitsschritte des Mikroprozessors verringert, so daß mit einem kleineren Mikroprozessor die gleiche Anzahl von Fotozellen-Signalkanälen verarbeitet werden kann, als mit einem größeren. Es läßt sich also beispielsweise anstelle eines aufwendigen 32-Bit-Mikroprozessors ein einfacherer 8- oder 16-Bit-Mikroprozessor verwenden, dessen zugehöriges Entwicklungssystem außerdem wesentlich preiswerter ist. Ferner ist die Programmierung eines kleineren Mikroprozessors ein­ facher und zur Zeit auch wesentlich bekannter. Mit anderen Worten findet man leichter Fachleute, die einen kleineren Mikroprozessor von 8 oder 16 Bit für den Einsatz in einer Farbsortiermaschine programmiern können, als dies für einen 32-Bit-Mikroprozessor der Fall ist.
Die Programmierung des Mikroprozessors umfaßt neben den verschiedenen Komponenten-Steuerungs- und Überwachungs­ funktionen auch die Einrichtung und Vorgabe der Produkt­ signal-Grenzwerte, die man beispielsweise dadurch erhält, daß eine gewisse Zeitlang nur einwandfreies Produkt gefahren wird. Zu jedem dieser Produktsignale ermittelt der Mikro­ prozessor einen oberen, mittleren und unteren Grenzwert, wobei von dem mittleren Grenzwert als Nullwert bzw. als kleinen Bandbereich um eine angenommene Null-Linie aus­ gegangen wird. Je nach Programmierung des Mikroprozessors unterscheiden sich der obere und untere Grenzwert von der angenommenen Null-Linie. Typische Signalbereiche sind dabei ±5 Volt. Es ist jedoch klar, daß dem Mikro­ prozessor auch andere Grenzwerte vorgegeben werden können. Auf diese Weise braucht der Produkt-Hintergrund nicht physisch ausgewählt und eingefärbt zu werden, sondern es kann die Anpassung von Hintergrund und Produkt auf elektronische Weise im Mikroprozessor erfolgen. Es ist klar, daß dies für den Benutzer einen wesentlichen Bedie­ nungsvorteil darstellt. Außerdem vermag der Mikropro­ zessor laufend eine Anpassung an die Fotozellensignale in der Weise vorzunehmen, daß bei allmählicher Hintergrund­ veränderung durch Staub oder Schmutz, durch Alterung der Lampen, durch Driften des Fotozellen-Arbeitspunkts etc. eine Anpassung an den jeweiligen aktuellen Betriebs­ zustand vorgenommen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Sortier­ maschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Sortiermaschine von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Beobachtungskopf der Vorrichtung nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Beobachtungs- und Aussonderungsvorganges; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Sortiersteuerung.
Fig. 1 zeigt eine Farbsortiermaschine für Agrarprodukte wie Erbsen, Reis, Samen, Haselnüsse, Bohnen etc., also für kleine Gegenstände, die nach einer Vereinzelung derart sortiert werden sollen, daß gutes Produkt von schlechtem Produkt getrennt wird. Zu diesem Zweck ist auf einem in der Ansicht etwa C-förmigen Rahmen 6 ein Trichter 1 montiert, welcher zur Aufnahme des zu sortierenden Gutes oder Produkts dient. Der Trichter 1 ist über Ständer 2 oben auf dem Rahmen 6 zu noch näher zu erläuternden Gründen ausrichtbar. Vom Trichter 1 geht eine Schütte 3 in eine Rutsche 5 über, die in einem Schwenkpunkt 20 aufgehängt und in einem Stützpunkt 21 abgestützt ist. Der Stützpunkt 21 ist ein Zapfen, der in einem Langloch 22 geführt wird und dadurch eine Neigungsveränderung der Rutsche 5 zur Anpassung an das zu sortierende Produkt gestattet. Die Rutsche 5 ist üblicherweise ein oben offener, etwa V-förmiger Kanal mit abgerundeten Boden oder in einer anderen Ausführungsform ein geschlossenes Rohr. Die Wahl der Querschnittsform für die Rutsche 5 hängt im wesentlichen von der Art des zu sortierenden Produkts ab und wird dabei so gestaltet, daß die einzelnen Produkte hintereinander wie Perlen auf einer Schnur vereinzelt nach unten zu einem Beobachtungskopf 7 rutschen. Ein Vibrationsförderer 4 wirkt auf die Schütte 3 und verursacht eine Vorausrichtung und gleichzeitige Förderung des Produkts vom Trichter 1 zur Rutsche 5.
Unterhalb des Beobachtungskopfs 7 befindet sich eine Auswerf­ rutsche 8, die von einer Produktrutsche 9 für das gute Produkt abzweigt. Zwischen dem Beobachtungskopf 7 und der Auswerfrutsche 8 ist ein Auswerfer 11 angeordnet, der aufgrund eines entsprechenden Signals vom Beobachtungs­ kopf 7 fehlerhaftes Produkt aus dem Produktstrom durch einen kurzzeitigen, stark konzentrierten Luftstrahl aus­ stößt und in die Auswerfrutsche 8 lenkt. Eine Rutschen­ halterung 10 ist unter dem Beobachtungskopf 7 einstellbar montiert, so daß eine Justierung der Position der Auswerf­ rutsche 8 und der Produktrutsche 9 gegenüber dem Aus­ werfer 11 und dem Beobachtungskopf 7 vorgenommen werden kann. In einem Kasten 12, der am oberen, horizontalen Schenkel des Rahmens 6 angebracht ist, ist eine elektronische Steuerung für die Arbeitsweise der Sortiermaschine unter­ gebracht. An der Rückseite des Rahmens 6 ist außerdem ein Ventilator 17 montiert, der über eine Luftleitung 16 mit dem Beobachtungskopf 7 in Verbindung steht. Der Ventilator 17 ist außerdem über eine Leitung 18 mit dem Kasten 12 für die Steuerungselektronik verbunden, um dieser Kühlluft zuzuführen.
Fig. 2 zeigt die Farbsortiermaschine schematisch in Vorderansicht, wobei nicht alle Teile mit Bezugszeichen versehen sind, jedoch gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen wurden.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Beobachtungs­ kopf 7, bei dem um ein kreisförmiges Mittelstück 13 drei Lampen 14 im Abstand von 120° angeordnet sind. Außerdem ist neben jeder Lampe 14 eine Fotozellenanordnung 15 angeordnet, welche einen Teil der Signalauswertungslogik enthält. Die drei Fotozellenanordnungen sind demnach ebenfalls unter 120° angeordnet. Unter dem Beobachtungs­ kopf 7 ist der Auswerfer 11 montiert, der in der Ansicht nach Fig. 3 nur schematisch angedeutet ist. Im rohr­ förmigen Mittelstück 13 des Beobachtungskopfs 7 sind ferner Blasköpfe vorgesehen, welche dazu dienen, abgela­ gerten Staub und ähnliche Verunreinigungen aus dem Licht­ weg von den Lampen 14 zu den Fotozellenanordnungen 15 wegzublasen.
Der in Fig. 3 dargestellte Beobachtungskopf 7 ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Es ist dem Fachmann daher klar, wie ein derartiger Beobachtungs­ kopf aufzubauen und zu betreiben ist.
Fig. 4 zeigt schematisch die Arbeitsweise des Beobachtungs­ kopfs 7, in welchem zu sortierendes Produkt 4 an einer Optik 23 vorbeigeführt wird. Dabei läuft das Produkt 4 zwischen zwei Lampen 14 und 14′ durch, von denen eine Lampe 14 die Vorderseite des Produkts 4 und die andere Lampe 14′ einen dem Produkt angepaßten Hintergrund 24 bestrahlt. Das Licht sowohl der ersten als auch der zweiten Lampe 14 und 14′ wird von der Optik 23 aufgenommen, und zwar durch eine Linse 25 und einen Filter 26 auf eine Fotozelle 27 geleitet, der eine Blende 28 vorgeschaltet ist. Der Fotozelle 27 ist ein Verstärker 29 nachgeschaltet, welcher das Fotozellensignal auf einen für die weitere Signalverarbeitung geeigneten Wert vorverstärkt. In Förder­ richtung des Produkts 4 ist hinter der Optik 23 der Auswer­ fer 11 angeordnet, der gutes Produkt 4 von schlechtem Produkt 4′ bei Ansteuerung von dem Fotozellensignal-Ver­ stärker 29 trennt. Dies erfolgt in der Weise, daß bei einem entsprechenden Signal vom Verstärker 29 der Auswerfer 11 aktiviert wird und schlechtes Produkt 4′ mit einem scharf gebündelten, kurzzeitigen Druckluftstrahl aus dem Förderstrom ausstößt.
Der Hintergrund 24 ist dabei etwa dem guten Produkt 4 angepaßt, so daß beim Fehlen von Produkt Licht vom Hinter­ grund 24 auf die Fotozelle 27 fällt. Dieses Licht stammt im wesentlichen von der hinteren Lampe 14′, da das Licht von der vorderen Lampe 14 wegen des Fehlens von Produkt 4 nicht in die Optik 23 reflektiert wird. Wird hingegen Produkt 4 zwischen den Lampen 14 und 14′ hindurch und an der Optik 23 vorbeigefördert, so schwächt ein auf der optischen Achse von Fotozelle 27 und Linse 25 befind­ liches Produkt 4 das Licht von der Lampe 14′. Gleichzeitig aber reflektiert dieses Produkt 4 Licht von der vorderen Lampe 14 und kompensiert somit die Schwächung des auf die Fotozelle 27 fallenden Lichtes. Ein schlechtes Produkt 4′ würde jedoch das abgeblockte Licht von der hinteren Lampe 14′ nicht vollständig kompensieren, sondern je nachdem ob es sich um ein zu helles oder zu dunkles Produkt 4′ handelt, zu viel oder zu wenig Licht von der vorderen Lampe 14 reflektieren, so daß nach entsprechender Einstel­ lung der Signalverarbeitungsschaltung derAuswerfer 11 betätigt wird.
Fig. 5 zeigt die Sortiersteuerungsschaltung, welche die Fotozellensignale der Fotozelle 27 nach Fig. 4 verar­ beitet und an den Auswerfer 11 legt. Da eine Sortierma­ schine mehr als eine Rutsche 5 und je Rutsche 5 mehr als eine Fotozelle 27 aufweisen kann, werden nacheinander Fotozellensignale an einen Multiplexer 30 angelegt. Dem Multiplexer 30 ist eine Sample/Hold-Schaltung 31 nachge­ schaltet, welche die Fotozellensignale der einzelnen Fotozellenkanäle so lange zwischenspeichert, bis von einem nachgeschalteten Analog/Digital-Umsetzer 32 eine Umwandlung der analogen Signale in digitale Signale erfolgt ist. Der Analog/Digital-Umsetzer 32 ist einerseits mit einer Eingabeschaltung 33 für einen Mikroprozessor 34 und andererseits mit einem Zwischenspeicher 35 verbunden. Die Ausgänge des Zwischenspeichers 35 sind an erste Ein­ gänge eines Vergleichers 36 gelegt, dessen zweite Eingänge an die Ausgänge eines Seriell/Parallel-Umsetzers 37 ange­ schlossen sind. Die Ausgangsklemmen des Vergleichers sind ebenfalls mit der Eingabeschaltung 33 des Mikropro­ zessors 34 verbunden. Außerdem ist ein Teil der Ausgabe­ leitungen des Seriell/Parallel-Umsetzers 37 an den Multi­ plexer 30 und außerdem an die Eingabeschaltung 33 ange­ schlossen.
Am Ausgang des Mikroprozessors 34 befindet sich ebenfalls in an sich bekannter Weise eine Ein/Ausgabeschaltung 39, die einerseits in nicht dargestellter Weise mit dem Auswerfer 11 verbunden ist und andererseits einen Parallel/ Seriell-Umsetzer 39 ansteuert. Der Parallel/Seriell-Umsetzer 39 steht über einen ersten Schalter 40 mit einem Schiebe­ register 41 in Verbindung, das seinerseits über einen zweiten Schalter 42 mit dem Eingang des Seriell/Parallel- Umsetzers 37 verbunden ist. Schließlich steuert ein Takt­ geber 43 praktisch alle vorgenannten Bauelemente der Sortiersteuerungsschaltung.
In einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung sind die einzelnen Bauelemente der Sortiersteuerungsschaltung durch nachfolgende elektronische Bauelemente realisiert: Der Multiplexer 30 durch einen AD 7506; die Sample/Hold- Schaltung 31 durch einen AD 585; der A/D-Umsetzer 32 durch einen ADC 84/85; der Zwischenspeicher 35 durch einen 1 1/2 74LS373; der Vergleicher 36 durch 3 × 74LS85; der Seriell/Parallel-Umsetzer 37 durch einen 74LS673; der zweite Schalter 42 durch einen 74 LS00; das Schiebe­ register 41 durch 3 × HEF 4731; der erste Schalter 40 durch einen 74LS00 und der Parallel/Seriell-Umsetzer 39 durch einen 74LS674. Als Taktgeber 43 kommt TTL-Logik in Frage. Als Mikroprozessor 34 wurde eine Z80 A CPU verwendet, mit Ein/Ausgabeschaltungen 33 und 38 des Typs Z80 A PIO. Der Mikroprozessor war daher ein 8 Bit-Mikro­ prozessor.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Sortiersteue­ rungsschaltung nach Fig. 5 beschrieben, und zwar zunächst die elektronische Einstellung des Hintergrundes und an­ schließend die Auswertung: Es wird zunächst nur gutes Produkt gefahren und die einzelnen Fotozellensignale werden durch den Multiplexer 30 verteilt an die Sample/ Hold-Schaltung 31 gelegt. Die einzelnen Signale werden von der Schaltung 31 als Analogsignale an den Analog/Digi­ tal-Umsetzer 32 abgegeben und in Digitalsignale umgesetzt. Die digitalisierten Fotozellensignale werden einmal in den Zwischenspeicher 35 geleitet und zum anderen über die Ein/Ausgabeschaltung 33 dem Mikroprozessor 34 einge­ geben. Der Mikroprozessor 33 ist so programmiert, daß er bei gutem Produkt als Null-Linie oder Null-Linienbereich definiert und dieser Null-Linie eine obere Grenze von beispielsweise +5 Volt und eine untere Grenze von -5 Volt zuordnet. Liegen die Fotozellensignale für gutes Produkt beispielsweise auf +2 Volt, dann definiert der Mikroprozessor 34 +2 Volt als Null-Linie, +5 Volt als obere Grenze und -3 Volt als untere Grenze. Diese drei Grenzwerte werden über die Ein/Ausgabeschaltung 38 bei­ spielsweise in Form von 16 Bit ausgegeben, je nach Anzahl der verwendeten Fotozellen bzw. Kanäle. Die parallel ausgegebenen Grenzwertdaten werden in serielle Daten umgesetzt und durch den vom Taktgeber 43 zunächst mit 100 kHz getakteten ersten Schalter 40 in das Schiebere­ gister 41 eingeschoben. Zu dieser Zeit sperrt der zweite Schalter 42 die Weitergabe der Schieberegisterdaten an den Seriell/Parallel-Umsetzer 37. Das Schieberegister 41 wird nun nacheinander mit der 16-Bit-Darstellung des oberen, mittleren und unteren Grenzwerts der einzelnen Fotozellensignale beladen, bis das Schieberegister 41 voll ist oder für alle Kanäle die Grenzwerte eingegeben sind. Daraufhin schaltet der Taktgeber 43 von 100 kHz auf 4 MHz und steuert den ersten Schalter 40 in der Weise, daß das Schieberegister 41 als Ringzähler arbeitet. Dies bedeutet, daß die einzelnen Grenzwertdaten an einem Ende des Schieberegisters herausgeschoben und an dem anderen Ende wieder reingeschoben werden. Bei der Verwendung von 16 Fotozellen und jeweils drei Grenzwerten je Fotozelle in 16 Bit-Darstellung muß das Schieberegister 41 mindestens 768 Bit lang sein. Wenn nun der Taktgeber 43 auf 4 MHz umgeschaltet hat, dann werden die einzelnen Grenzwertdaten aus dem Schieberegister 41 außerdem über den zweiten Schalter 42 zum Seriell/Parallel-Umsetzer 37 durchgelassen und von diesem als parallele Daten an den Vergleicher 36 gelegt. Von jedem Grenzwertwort werden jedoch nur ein Teil der Bits, beispielsweise 12 Bits, zur Definition der Grenze benötigt, während ein anderer Teil, beispiels­ weise 4 Bits, zur Identifizierung des jeweiligen Kanals herangezogen wird. Bei einer 16 Bit-Darstellung dienen also beispielsweise 4 Bits dazu, dem Multiplexer 30 je­ weils zu sagen, welcher Kanal angesteuert wird, damit in dem Vergleicher 36 jeweils die diesem Kanal bzw. dieser Fotozelle zugehörigen Grenzwertdaten verglichen werden. Im Vergleicher 36 erfolgt nun ein Vergleich, ob das je­ weils bearbeitete Fotozellensignal innerhalb oder außer­ halb der vorgegebenen Grenzwerte liegt. Nur wenn es außerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegt, liefert der Ver­ gleicher 36 ein Signal an den Mikroprozessor 34, und zwar über dessen Eingabeschaltung 33, so daß der Mikro­ prozessor 34 nur in diesem Fall einen Steuervorgang auszu­ lösen braucht und den Auswerfer 11 ansteuern muß. Daher reicht die Arbeitsgeschwindigkeit eines verhältnismäßig kleinen Mikroprozessors von 8 oder 16 Bit zur Steuerung einer Sortiermaschine mit mehreren Fotozellenkanälen aus. Ohne die erfindungsgemäße Vergleicherschaltung müßte hierzu ein größerer Mikroprozessor eingesetzt werden, um die gleiche Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signalverarbeitungskapazität zu erreichen. Ein größe­ rer Mikroprozessor ist jedoch wesentlich teurer und schwerer zu programmieren. Auch seine periphären Bauelemente sind wesentlich aufwendiger und vor allem ist ein aufwendiges, eigenes Entwicklungssystem zur Programmierung des Mikro­ prozessors erforderlich. Ein kleinerer 8- oder 16-Bit-Mikro­ prozessor kann hingegen bereits mit üblichen Personal- Computern programmiert werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Steuern einer Farbsortiermaschine mit Hilfe eines Mikroprozessors, bei dem Fotozellensignale, die durch vom Produkt reflektiertes Licht erzeugt werden, in den Mikroprozessor eingegeben und mit vorgegebenen Produktsignalwerten verglichen werden, worauf bei der Abweichung eines Fotozellensignals von Grenz­ werten ein Auswerfer gesteuert wird, der das zugehörige Produkt ausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrin­ gerung der Arbeitsschritte des Mikroprozessors außerhalb des Mikroprozessors ein Vergleich der einzelnen Fotozel­ lensignale mit den vom Mikroprozessor vorher erzeugten Grenzwerten durchgeführt und der Mikroprozessor nur dann mit Information beaufschlagt wird, wenn von einer Fotozelle ein von vorgegebenen Produktsignalwerten abweichendes Produkt entdeckt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mikroprozessor ein oberer, ein mittlerer und ein unterer Produktsignal-Grenzwert erzeugt und in ein Schieberegister eingegeben werden, das nach seiner Füllung mit den Grenzwertsignalen als Ringzähler arbeitet und nacheinander Grenzwertsignale an einen Vergleicher abgibt, der außer­ dem mit den Fotozellensignalen beaufschlagt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroprozessor (34) ein Vergleicher (36) vorgeschaltet ist, dessen einer Eingang mit den Fotozellen (27) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Mikroprozessors (34) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Mikroprozessors (34) und dem Eingang des Vergleichers (36) ein Parallel/Seriell-Um­ setzer (39), ein Schieberegister (41) und ein Seriell/Pa­ rallel-Umsetzer (37) liegen und daß zwischen den Fotozellen und dem Vergleicher (36) ein Multiplexer (30), eine Sample/Hold-Schaltung (31), ein Analog/Digital-Umsetzer (32) und ein Zwischenspeicher (35) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Parallel/Seriell-Umsetzer (39) und dem Schieberegister (41) ein erster Schalter (40) und zwischen dem Schieberegister (41) und dem Seriell-Parallel- Umsetzer (37) ein zweiter Schalter (42) liegen.
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