DE3926641A1 - Vorrichtung zum separieren bestimmter, wiederverwertbarer gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum separieren bestimmter, wiederverwertbarer gegenstaendeInfo
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- B07C2501/0054—Sorting of waste or refuse
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Separieren
bestimmter, wiederverwertbarer Gegenstände aus einem
solche Gegenstände enthaltenden Abfallgemenge mit einer
das Abfallgemenge in Form eines Abfallstroms abtrans
portierenden Transporteinrichtung, die an einer Abtast
einrichtung vorüberführt, die mit einer Steuereinrich
tung zusammenwirkt, mittels der die Organe einer mit der
Transporteinrichtung zusammenwirkenden Leiteinrichtung
steuerbar sind, mittels der jeweils zusammengehörende
Gegenstände einer Sammelstelle einer mehrere Sammelstel
len aufweisenden Sammeleinrichtung zuführbar sind.
Aus der DE-A 35 20 485 ist eine Vorrichtung obiger Art
zur Trennung von Kunststoffabfällen aus Hausmüll bekannt,
bei der die Transporteinrichtung an einer Video-Kamera
vorbeiläuft, mit welcher die geometrische Form der an
ihr vorüberlaufenden Gegenstände aufgenommen wird. Der
Video-Kamera ist eine Bildverarbeitungseinrichtung nach
geordnet, welche die von der Video-Kamera aufgenommene
Form eines Gegenstands mit in einem Speicher abgespei
cherten Formen der auszusondernden Gegenstände ver
gleicht und im Falle einer Übereinstimmung das der be
treffenden Sammelstelle zugeordnete Organ der Leitein
richtung aktiviert. Eine auf einer Bildverarbeitung be
ruhende Vorrichtung dieser Art ist zum Separieren flä
chenhafter Gegenstände wie Folien und/oder Papieren und/
oder Kartonagen und/oder dergleichen, die in Form unre
gelmäßiger Knäuel etc. anfallen, nicht geeignet, da hier
keine bestimmte Form vorgegeben werden kann. Außerdem
ist davon auszugehen, daß derartige flächenhafte Gegen
stände vielfach eingefärbt sind oder einen farbigen Auf
druck tragen, der eine Wiederverwendung nur in dieser
Farbe ermöglicht, so daß eine Trennung nach Farben er
folgen muß. Auch hierzu ist die bekannte Anordnung, die
nur auf die geometrische Form abstellt, nicht geeignet.
Beim Separieren flächenhafter Gegenstände wie Folien
und/oder Papieren und/oder Kartonagen und/oder derglei
chen ist man daher bisher auf eine sogenannte Handverle
sung angewiesen, bei der mehrere Bedienungspersonen den
auf einem Verleseband transportierten Abfallstrom von
Hand aussortieren. Dies erweist sich jedoch als sehr um
ständlich und aufwendig.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, unter Vermeidung der oben geschilder
ten Nachteile eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art
zu schaffen, die eine brauchbare und wirtschaftliche Se
parierung flächenhafter Gegenstände, insbesondere in
Form von Folien und/oder Papieren und/oder Kartonagen
ermöglicht, und einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abtasteinrichtung zumindest eine Farberkennungsein
richtung aufweist.
Diese Maßnahme ergibt eine Steuerung der Organe der
Leiteinrichtung in Abhängigkeit von der Farbe der auszu
sondernden Gegenstände. Da die Farbe, wie oben dargelegt
wurde, das Unterscheidungskriterium ist, das insbesonde
re bei Kunststoffolien den weiteren Verarbeitungsweg
vorgibt, ergibt sich hierdurch eine zur Separierung der
artiger Gegenstände gut brauchbare Vorrichtung. Gegen
über der bisher zur Anwendung kommenden Handverlesung
ergeben sich eine hohe Leistungsfähigkeit und Wirtschaft
lichkeit. Gegenüber einer Bildverarbeitung ergibt sich
ein einfacher Aufbau.
Vorteilhaft kann die Farberkennungseinrichtung als fa
seroptische Farberkennungseinrichtung ausgebildet sein,
die zweckmäßig mehrere Tastköpfe aufweist, von denen we
nigstens einer etwa senkrecht zur Transportebene der
Transporteinrichtung wenigstens einer quer hierzu ange
ordnet sind. Die Verwendung einer faseroptischen Farber
kennungseinrichtung ermöglicht den Einsatz an sich be
kannter, bewährter Bauelemente. Die Verwendung mehrerer
Tastköpfe ermöglicht die Abtastung auf mehreren Seiten
und ergibt damit eine hohe Sicherheit.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß der Farberkennungseinrichtung eine Größenabtastein
richtung zugeordnet ist, mittels der die Abtastposition
der Tastköpfe der Farberkennungseinrichtung einstellbar
ist. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise eine
automatische Selbststeuerung, durch die sichergestellt
wird, daß die Tastköpfe der Farberkennungseinrichtung
in jedem Falle den erforderlichen Abstand vom Objekt
aufweisen, was eine hohe Aufnahmequalität und dement
sprechend eine hohe Funktionssicherheit der Gesamtanord
nung gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Abtasteinrichtung außer der Farberkennungsein
richtung zumindest eine Materialerkennungseinrichtung
aufweist. Diese Fortbildung stellt sicher, daß nicht nur
eine Unterscheidung nach der Farbe, sondern auch nach
der Materialart möglich ist. Dies ermöglicht bei der
Verarbeitung von Kunststoffolien eine Aussonderung nach
der Kunststoffqualität. Gleichzeitig gibt diese Maßnah
me aber auch die Möglichkeit an die Hand, andere flä
chenhafte Gegenstände wie Papier, Kartonage oder der
gleichen, auszusondern, wobei auch hier die Farberken
nung mitwirken kann, weil z.B. Kartonagen in der Regel
in bestimmten Farben eingefärbt sind.
Zweckmäßig kann die Materialerkennungseinrichtung als
Massenspektrometereinrichtung ausgebildet sein, was die
Verwendung an sich bekannter, bewährter Bauteile ermög
licht.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Transporteinrichtung mehrere, aufeinanderfolgende
Transportbänder aufweist, die in Transportrichtung ge
sehen mit steigender Geschwindigkeit angetrieben werden.
Diese Maßnahme ergibt eine einfache Vereinzelung der
Gegenstände des Abfallstroms.
Vorteilhaft kann die Transporteinrichtung eine den
Transportbändern vorgeordnete, vorzugsweise als Schüt
telsieb ausgebildete Schütteleinrichtung aufweisen. Die
se bewirkt nicht nur eine Lockerung der Schüttung, son
dern ermöglicht gleichzeitig auch eine Absonderung von
Hartteilen, wie Metallteilen und dergleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mir den rest
lichen Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In vielen Betrieben werden bereits Kunststoffolien, Pa
piere, Kartonagen und ähnliche flächenhafte Gegenstände
zur Einsparung von Entsorgungskosten getrennt vom son
stigen Abfall gesammelt und an eine Recycling-Institu
tion abgegeben, die eine geeignete Klassifizierung vor
nimmt. Die hierfür vorgesehene Vorrichtung beginnt mit
einer Abwurfgrube 1, in die das von Sammelfahrzeugen 2
aufgenommene, vorsortierte Abfallgemenge eingeworfen
wird, das im vorliegenden Fall Kunststoffolien, Papiere
und Kartonagen enthalten soll. Diese Gegenstände liegen
dabei normalerweise in Knäuelform vor. In der Abwurfgru
be 1 ist ein Schüttelsieb 3 angeordnet, das eine Locke
rung des eingeworfenen Guts ergibt und gleichzeitig eine
Separierung von Schwerteilen wie Metallteilen etc. be
werkstelligt, die versehentlich in das vorsortierte Ab
fallgemenge gelangt sind.
Vom Schüttelsieb 3 werden die Folien, Papiere und Kar
tonagen an eine Fördereinrichtung übergeben, die hier
mehrere hintereinander angeordnete Transportbänder 4a,
4b, 4c aufweist, die zur Bewerkstelligung einer Verein
zelung der aufgenommenen Gegenstände mit in Transport
richtung gesehen gegeneinander aufgestufter Geschwindig
keit angetrieben werden. Die Transporteinrichtung führt
zu einer Sammeleinrichtung, die mehrere Silos 5 enthält,
in die jeweils zusammengehörende Gegenstände eingeworfen
werden. Die Silos 5 sind im dargestellten Ausführungs
beispiel ebenerdig angeordnet und von oben beschickbar.
Um die erforderliche Abwurfhöhe zu erreichen, sind daher
die eingangsseitigen Transportbänder 4a, 4b mit Stei
gung angeordnet.
Zum Abnehmen der Gegenstände von der Transporteinrich
tung an der jeweils richtigen Stelle ist eine hier mit
mehreren Abräumorganen 6, die jeweils einem Silo 5 zuge
ordnet sind, versehene Leiteinrichtung vorgesehen. Die
Abräumorgane 6 werden im richtigen Moment durch eine
elektronische Steuereinrichtung 7 angesteuert, die ih
rerseits die mit Hilfe einer von der Transporteinrich
tung passierten Abtasteinrichtung aufgenommenen Daten
verarbeitet. Die Steuereinrichtung 7 kann hierzu mit
einem Rechner versehen sein.
Beim Recycling von Kunststoffolien sind diese nach ihrer
Farbe bzw. nach der Farbe ihres Aufdrucks zu separieren.
Die Abtasteinrichtung enthält daher in erster Linie eine
faseroptische Farberkennungseinrichtung. Diese besteht
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren, ober
halb und seitlich des als Sortierband fungierenden För
derbands 4c angeordneten Tastköpfen 8, 9. Die oberhalb
des Förderbands 4c angeordneten, senkrecht auf dieses
gerichteten Tastköpfe 8 sind über der Bandbreite ver
teilt angeordnet und in Transportrichtung gegeneinander
versetzt. Diese Tastköpfe können daher mit einer der
Bandgeschwindigkeit entsprechenden Abfraggeschwindigkeit
einzeln nacheinander abgefragt werden. Hierdurch lassen
sich auch sehr breite Gegenstände oder mehrere, neben
einanderliegende Gegenstände erfassen. Die seitlichen,
zur Transportebene parallelen Tastköpfe 9 sind überein
ander angeordnet, so daß auch im Falle einer großen
Knäuelhöhe die gesamte Höhe abgetastet werden kann. Um
dabei beide Längsseiten der vorbeilaufenden Gegenstände
abtasten zu können, sind zweckmäßig auf beiden Seiten
des Transportbands 4c einander gegenüberliegende Tast
köpfe 9 vorgesehen. Die Ausgänge der Tastköpfe 8, 9 der
Farberkennungseinrichtung liegen am entsprechenden Ein
gang der Steuereinrichtung 7, wie durch die Signallei
tungen 10 angedeutet ist.
Die Tastköpfe einer faseroptischen Farberkennungsein
richtung arbeiten nur genau, wenn ihr Abstand zum abzu
tastenden Objekt innerhalb eines Toleranzbereichs liegt.
Die Tastköpfe 8 sind dementsprechend in der Höhe ein
stellbar. Die Tastköpfe 9 sind seitlich verstellbar.
Hierzu sind den Tastköpfen 8, 9 Stelleinrichtungen 11,
12 zugeordnet, deren Stellmotoren durch die Steuerein
richtung 7 ansteuerbar sind, wie durch die Signallei
tungen 13 angedeutet ist. Die für diese Steuerung erfor
derlichen Informationen erhält die Steuerungseinrichtung
7 von einer der Farberkennungseinrichtung vorgeordneten
Größenabtasteinrichtung. Diese besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus mehreren oberhalb und seitlich
des Transportbands 4c angeordneten Tastköpfen 14, 15.
Diese können einfach als Photozellen ausgebildet sein.
Oberhalb des Transportbands 4c sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel mehrere, über die Bandbreite ver
teilte Tastköpfe 14 angeordnet, so daß die ganze Band
breite abgetastet werden kann. Seitlich neben dem Trans
portband 4c sind mehrere, übereinander angeordnete Tast
köpfe 15 angeordnet. Diese ergeben die Gegenstandshöhe.
Die oberhalb des Transportbands 4c angeordneten Tast
köpfe 14 ergeben die Gegenstandsbreite. Die Gegenstands
länge läßt sich aus der Aktivierungszeit der oberen
Tastköpfe 14 und/oder seitlichen Tastköpfe 15 ermitteln.
Die Ausgänge der Tastköpfe 14, 15 der Größenabtastein
richtung liegen an den entsprechenden Eingängen der
Steuereinrichtung 7, wie durch die Signalleitungen 16
angedeutet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll neben der Far
be auch die Materialart erfaßt werden. Hierzu ist eine
Materialerkennungseinrichtung vorgesehen, die hier einen
oberhalb des Förderbands 4c angeordneten, über die ganze
Bandbreite reichenden Tastkopf 17 aufweist. Auch mehre
re, nebeneinander angeordnete Tastköpfe wären denkbar.
Der Ausgang des Tastkopfes 17 liegt am entsprechenden
Eingang der Steuerungseinrichtung 7, wie durch die Sig
nalleitung 18 angedeutet ist. Die Materialerkennungsein
richtung kann nach dem Massenspektrometerprinzip arbei
ten. Die Eingabe der durch die Materialerkennungsein
richtung aufgenommenen Informationen in die Steuerungs
einrichtung ist erforderlich, sofer die Kunststoffolien
nicht nur nach ihrer Farbe, sondern auch nach ihrer Ma
terialqualität separiert werden sollen oder sofern neben
Kunststoffmaterial auch aus anderem Material bestehende
Gegenstände wie Papiere, Kartonagen oder dergleichen,
separiert werden sollen.
Die mit einem Rechner versehene Steuerungseinrichtung 7
ermittelt aus den hier zugeführten Informationen der
Farb- und Materialerkennungseinrichtungen Steuerbefehle
für die den Abräumorganen 6 zugeordneten Antriebsein
richtungen 19. Diese werden von der Steuerungseinrich
tung 7 angesteuert, wie durch die Signalleitungen 20 an
gedeutet ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Separieren bestimmter, wiederverwert
barer Gegenstände, insbesondere flächenhafter Gegen
stände wie Folien und/oder Papiere und/oder Kartona
gen und/oder dergleichen, aus einem solche Gegenstän
de enthaltenden Abfallgemenge mit einer das Abfallge
menge in Form eines Abfallstroms abtransportierenden
Transporteinrichtung (4a, 4b, 4c), die an einer Ab
tasteinrichtung vorüberführt, die mit einer Steuer
einrichtung (7) zusammenwirkt, mittels der die Or
gane (6) einer mit der Transporteinrichtung (4a, 4b,
4c) zusammenwirkenden Leiteinrichtung steuerbar sind,
mittels der jeweils zusammengehörende Gegenstände
einer Sammelstelle (5) einer mehrere Sammelstellen
(5) aufweisenden Sammeleinrichtung zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung zu
mindest eine Farberkennungseinrichtung (8, 9) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farberkennungseinrichtung (8, 9) als faserop
tische Farberkennungseinrichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farberkennungsein
richtung mehrere oberhalb der Transportebene der
Transporteinrichtung (4a, 4b, 4c) angeordnete Tast
köpfe (8, 9) aufweist, von denen wenigstens einer
senkrecht zur Transportebene der Transporteinrichtung
(4a, 4b, 4c) und wenigstens einer quer hierzu ange
ordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farberkennungseinrichtung mehrere, senkrecht
zur Transportebene ausgerichtete Tastköpfe (8) auf
weist, die über die Breite der Transporteinrichtung
(4a, 4b, 4c) verteilt und in Transportrichtung gegen
einander versetzt angeordnet sind und die mit der
Transportgeschwindigkeit entsprechender Abfragge
schwindigkeit abfragbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, übereinander angeordnete, seitliche
Tastköpfe (9) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Sei
ten der Transporteinrichtung (4a, 4b, 4c) seitliche
Tastköpfe (9) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung ei
ne Größenabtasteinrichtung aufweist, mittels der die
Abtastposition der Tastköpfe (8, 9) der Farberken
nungseinrichtung und/oder weiterer Erkennungseinrich
tungen einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größenabtasteinrichtung vorzugsweise als Fo
tozellen ausgebildete Tastköpfe (14, 15) aufweist,
von denen mehrere quer zur Transportebene ausgerich
tet und übereinander angeordnet sind, und von denen
wenigstens einer, vorzugsweise mehrere, seitlich ge
geneinander versetzte, senkrecht zur Transportebene
der Transporteinrichtung (4a, 4b, 4c) ausgerichtet
ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung
außer der Farberkennungseinrichtung (8, 9) zumindest ei
ne Materialerkennungseinrichtung (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialerkennungseinrichtung (17) als Mas
senspektrometereinrichtung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialerkennungseinrichtung wenigstens ei
nen, vorzugsweise mehrere, senkrecht zur Transport
ebene der Transporteinrichtung (4a, 4b, 4c) ausge
richtete Tastköpfe (17) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Abtastein
richtung zusammenwirkende Steuereinrichtung (7) als
vorzugsweise mit einem Rechner versehene elektroni
sche Steuereinrichtung ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung
mehrere, aufeinanderfolgende Transportbänder (4a, 4b,
4c) aufweist, die in Transportrichtung gesehen mit
steigender Geschwindigkeit antreibbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung
(4a, 4b, 4c) eine vorzugsweise als Schüttelsieb (3)
ausgebildete Schütteleinrichtung vorgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung
(4a, 4b, 4c) wenigstens einen mit Steigung angeordne
ten Abschnitt (4a, 4b) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammeleinrichtung ebenerdig angeordnete Silos
(5) aufweist, die von oben beschickbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926641A DE3926641A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Vorrichtung zum separieren bestimmter, wiederverwertbarer gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926641A DE3926641A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Vorrichtung zum separieren bestimmter, wiederverwertbarer gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926641A1 true DE3926641A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6386987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3926641A Ceased DE3926641A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Vorrichtung zum separieren bestimmter, wiederverwertbarer gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |