DE4340231A1 - Glassortierer - Google Patents

Glassortierer

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DE4340231A1
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DE
Germany
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transparent material
group
sorter
light
lamp group
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Withdrawn
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DE4340231A
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Donald J Christian
Chin-Hu Feng
Jerry L Mccomas
Andrew K Chang
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AFSARI, FAROOK, SAN JOSE, CALIF., US
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FMC Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/38Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
    • G01N33/386Glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3416Sorting according to other particular properties according to radiation transmissivity, e.g. for light, x-rays, particle radiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung und Farbsortierung von Glasabfall, ein Glasaufbereitungsprozeß und eine Vorrichtung hierfür.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung für die Ver­ arbeitung von zerbrochenen und ganzen Glasbehältern.
Fig. 2 ist ein detaillierteres schematisches Diagramm des Glassortierers nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine detailliertere Ansicht eines Sortierers und eines Steuer­ systems, das im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Teils der elektronischen Steuerung eines Glassortierers.
Fig. 5 stellt ein Steuerpult eines Steuerschranks dar, das in einem Glassortierer verwendet wird.
Fig. 6 ist ein Datenflußdiagramm eines Glassortierers.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm einer Probenaufgabe.
Fig. 8A und 8B sind ein Flußdiagramm der Bildverarbeitungsaufgabe.
Fig. 9 zeigt einen nicht versetzten Glassortierer.
Fig. 10 zeigt einen versetzten Glassortierer.
Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Glassortierers.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Glassortierers.
In Fig. 1 liefert ein Belader/Förderer 10 eine kontinuierliche Ladung oder Ladungspartien von ganzen und zerbrochenen Glasbehältern an einen magnetischen Sortierer 11. Der magnetische Sortierer 11 ver­ wendet Magnete, um aus der Ladung magnetische Objekte wie Dosen und Deckel zu entfernen. Die Ladung wird dann in einen Zerkleinerer 12 geführt, der zerbrochene und ganze Glasbehälter in Glasstücke zer­ kleinert. Die Ladung wird dann an den Etikettenentferner 13 geführt, der Stücke von Etiketten von den Glasstücken in der Ladung entfernt. Die Ladung wird dann durch ein Klassier- und Grobsieb 14 hindurch­ geführt, der die Teilchen in der Ladung nach Größe trennt. Teilchen die zu klein sind, weniger als 0,6 cm (1/4 Inch), wie Staub oder Sand, werden von der Ladung als Abfall entfernt. Teilchen, die zu groß sind, größer als 7,6 cm (3 Inch), werden an den Zerkleinerer 12 zurückge­ sandt. Die verbleibende Ladung wird dann in einen Glassortierer 15 gebracht, der einen Opak-Reiniger (Sortierer) 16, einen Grünsortierer 17 und einen Braunsortierer 18 enthält.
Fig. 2 ist ein detaillierteres schematisches Diagramm des Glassortierers 15. Ein Schüttel- bzw. Schwingzuführer 20 ist neben dem Opak-Reiniger 16 angeordnet. Der Opak-Sortierer 16 enthält einen ersten Förderer 21 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Förderers 21 neben dem Schwingzuführer 20 angeordnet ist, eine erste Lampengruppe 22 neben dem zweiten Ende des ersten Förde­ rers 21, eine erste Sensorgruppe 23 neben der ersten Lampengruppe 22, und eine erste Ausstoßgruppe 24 neben der ersten Sensorgruppe 23. Der Grünsortierer 17 enthält einen zweiten Förderer 27 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Förderers 27 neben der ersten Ausstoßgruppe 24, eine zweite Lampen­ gruppe 28 neben dem zweiten Ende des zweiten Förderers 27, eine zweite Sensorgruppe 29 neben der zweiten Lampengruppe 28, und eine zweite Ausstoßgruppe 30 neben der zweiten Sensorgruppe 29 angeordnet sind. Der Braunsortierer 18 umfaßt einen dritten Förderer 33 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des dritten Förderers 33 neben der zweiten Ausstoßgruppe 30, eine dritte Lampen­ gruppe 34 neben dem zweiten Ende des dritten Förderers 33, eine dritte Sensorgruppe 35 neben der dritten Lampengruppe 34, und eine dritte Ausstoßgruppe 36 neben der dritten Sensorgruppe 35 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Teils des Braunsortierers 18. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält jede Lampe 48 der Lampengruppe 34 eine Vorrichtung 73 zum Aussenden von Grünlicht und eine Vorrichtung 74 zum Aussenden von Rotlicht. In dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel sind die Vorrichtung 73 zum Aussenden von Grünlicht und die Vorrichtung 74 zum Aussenden von Rotlicht HBG5066X Grün- und Rot-LEDs, die von Stanley Sales of Irvine, California verkauft werden. Jeder Sensor 49 in der dritten Sensorgruppe 35 ist ein SD-076-12-22-001 Photosensor, der von der Silicon Detector Corporation of Camarillo, California verkauft wird. Jeder Betätiger 50 in der dritten Ausstoßgruppe umfaßt ein 35AEAEDDFJaKE-M599 pneu­ matisches Solenoid 120, das von Mac Valves hergestellt wird, und eine Luftstrahldüse 125, ein Modell 354, hergestellt von Adams. Der Grün­ sortierer 17 und der Opak-Sortierer 16 können aus den gleichen Bautei­ len hergestellt sein.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der elektronischen Steuerung des Braunsortierers 18. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Steuerschrank 39 elektrisch mit vier Steuermodulen 41, 42, 43 und 44 verbunden. Das erste Steuermodul 41 ist elektrisch mit einem ersten Lampenfeld 48, einer ersten Sensorbank 49 und einem ersten Betätiger­ feld verbunden. Jedes Feld hat 16 Elemente, daher hat das erste Lam­ penfeld 48 16 Lampen. Das zweite Steuermodul 42 ist elektrisch mit einem zweiten Lampenfeld 52, einem zweiten Sensorfeld 53, und einem zweiten Betätigerfeld 54 verbunden. Das dritte Steuermodul 43 ist elektrisch mit einem dritten Lampenfeld 56, einem dritten Sensorfeld 57, und einem dritten Betätigerfeld 58 verbunden. Das vierte Steuermodul 44 ist elektrisch mit einem vierten Lampenfeld 60, einem vierten Sensor­ feld 61 und einem vierten Betätigerfeld 62 verbunden. In diesem Aus­ führungsbeispiel bilden das erste, zweite, dritte und vierte Lampenfeld 48, 52, 56 und 60 die dritte Lampengruppe 36, das erste, zweite, dritte und vierte Sensorfeld 49, 53, 57 und 61 die dritte Sensorgruppe 35, und der erste, zweite und dritte Betätiger 50, 54, 58 und 62 die dritte Ausstoß­ gruppe 36. Jede Lampe, jeder Sensor und jeder Ausstoßer repräsentiert einen Kanal. Jeder Kanal deckt einen Streifen von 0,6 cm (0,25 Inch) Breite. Da der Braunsortierer 18 64 Kanäle hat, bearbeitet der Braun­ sortierer 18 einen Sortierförderer von 40,6 cm (16 Inch) Breite. Der Opak-Sortierer 16 und der Grünsortierer 17 haben elektronische Steue­ rungen identisch mit dem Braunsortierer 18.
Fig. 5 zeigt das Steuerpult 64 des Steuerschranks 39. Das Steuerpult enthält einen Ein- und Ausschalter 65, eine Steuerung 66 für den Opak- Betätiger, eine Steuerung 70 für den Grün-Betätiger und eine Steuerung 71 für den Braunbetätiger, eine Opakempfindlichkeitssteuerung 67, eine Grünempfindlichkeitssteuerung 68 und eine Braunempfindlichkeitssteuerung 69. Die Steuerpulte der Steuerschränke der Opak- und Grünsortierer 16, 17 sind mit dem Steuerpult 64 des Braunsortierers 18 identisch.
Im Betrieb wird eine Ladung von Glas durch den Ladeförderer 10 zum magnetischen Sortierer 11 gebracht. Der magnetische Sortierer 11 verwendet Magnete, um magnetisches Material wie Deckel und Dosen aus der Ladung zu entfernen. Die Ladung wird dann an den Zerkleine­ rer 12 geführt, der das Glas in der Ladung zerkleinert. Die Ladung wird dann dem Etikettenentferner 13 zugeführt, der Etiketten vom Glas entfernt. Die Ladung wird dann an das Klassier- und Grobsieb geführt, das zu kleine Stücke entfernt, zu große Stücke an den Zerkleinerer 12 zurückliefert, und die übrige Ladung an das erste Ende des ersten Förderers 21 des Opak-Reinigers bringt. Der erste Förderer 21 fördert das Glas in eine Position über, und lenkt das Glas zwischen, die erste Lampengruppe 22 und die erste Sensorgruppe 23. Die Lenkung durch den Förderer zwischen die erste Lampengruppe 22 und die erste Sen­ sorgruppe 23 verursacht das Fallen des Glases entlang einer Fluglinie. Die erste Lampengruppe 22 sendet Licht durch das Glas an die erste Sensorgruppe 23, die Information wird wie unten beschrieben verarbeitet, und die erste Ausstoßgruppe 24 stößt opakes Material aus dem Flußweg aus. Nicht ausgestoßenes Material fällt auf das erste Ende des zweiten Förderers 27, der das Glas an einen Punkt über, und dann zwischen die zweite Lampengruppe 28 und die zweite Sensorgruppe 29 lenkt. Die zweite Lampengruppe 28 sendet Licht durch das Glas an die zweite Sensorgruppe 29, und die zweite Ausstoßgruppe lenkt grünes Glas aus dem Fluß aus, während das übrige Glas auf das erste Ende des dritten Förderers 33 fällt, der das Glas an einen Punkt über und dann zwischen die dritte Lampengruppe 34 und die dritte Sensorgruppe 35 bringt. Die dritte Lampengruppe 34 sendet Licht durch das Glas auf die dritte Sensorgruppe 35, und die dritte Ausstoßgruppe lenkt braunes Glas aus dem Fluß aus, während das übrige Glas, welches klares Glas ist, in einen Weißglasbereich fällt.
Die Rechenmenge zur Verarbeitung der von dem Sensor festgestellten Signale zwecks Steuerung der Betätiger ist ungleichmäßig und stoßweise. Wegen der ungleichmäßigen stoßweisen Rechenanforderungen des Algo­ rithmus ist die Software als Gruppe von drei miteinander kommunizieren­ den Aufgaben strukturiert, die Probenaufgabe, die Betätigungsaufgabe und die Bildverarbeitungsaufgabe. Die Aufgaben sind im Datenflußdiagramm der Fig. 6 gezeigt. Jede Aufgabe ist für die Ausführung gemäß einer Prioritätsanforderungsbasis vorgesehen, mit der Hintergrundaufgabe (Bild­ verarbeitung) mit niedrigster Priorität. Dies erlaubt es, die Aufgaben asynchron zu entkoppeln und dabei sicherzustellen, daß die Rechnerzy­ klen verfügbar sind, wenn sie für zeitkritische Operationen benötigt werden. Die im bevorzugten Ausführungsbeispiel gegebene Priorität ist es, die erste Priorität der Probenaufgabe zu geben, die zweite Priorität der Betätigungsaufgabe und die dritte Priorität der Bildverarbeitungsauf­ gabe. Fig. 7, 8A sind Flußdiagramme der Proben- und Bildzyklen, die zusammenarbeiten. Zunächst setzt eine Einheitungsprozedur N = 0, M = 0 und Opunkt = 0. N ist der in der Probenaufgabe verwendete Zähler. M ist der von der Bildverarbeitungsaufgabe verwendete Zähler und Opunkt ist der von der Betätigeraufgabe verwendete Zähler. Nach Abschluß der Einleitungsprozedur beginnen die Aufgaben.
Die Probenaufgabe umfaßt die folgende Prozedur, die in dem Flußdia­ gramm der Fig. 7 dargestellt ist und nach einem getakteten Plan abge­ wickelt wird. Je kürzer die Intervalle zwischen den Mitteln für die Probenaufgabenzyklen, desto besser die räumliche Auflösung. Die maxi­ male Frequenz wird von der Geschwindigkeit des Prozessors begrenzt. Jeder Probenaufgabenzyklus geht durch die folgende Prozedur:
Für jeden Detektor J in der Gruppe
  • 1. Schalte alle Lichter aus und setze J = 1.
  • 2. Schalte den roten LED Sender (J) ein und nimm einen digitalen Probenwert von dem Photosensor (J). Speichere den Probenwert als R (2J-1). Schalte den roten LED Sender (J) aus.
  • 3. Schalte den grünen LED Sender (J) ein und nimm einen digitalen Probenwert vom Photosensor (J). Speichere den Probenwert als G (2J-1). Schalte den grünen LED Sender (J) aus.
  • 4. Schalte den roten LED Sender (J+1) ein und nimm einen digitalen Probenwert vom Photosensor (J). Speichere den Probenwert als R (2J). Schalte den roten LED Sender (J+1) aus.
  • 5. Schalte den grünen LED Sender (J+1) ein und nimm einen digita­ len Probenwert vom Photosensor (J). Speichere den Probenwert als G (2J). Schalte den grünen LED Sender (J+1) aus.
  • 6. Schalte alle LEDs aus und nimm einen digitalen Probenwert vom Photosensor (J). Speichere den Probenwert als B (J).
  • 7. Erhöhe J auf J+1.
  • 8. Wiederhole die Schritte 2 bis 7, bis alle Photosensoren voll abgeta­ stet worden sind.
  • 9. Wenn alle Photosensoren voll abgetastet worden sind, wird N (das anfänglich durch die Bildverarbeitungsaufgabe auf Null gesetzt wird, wenn das System gestartet wird) erhöht und ein Signal und die Daten werden an die Bildverarbeitungsaufgabe gegeben. Die Pro­ benaufgabe wird dann ausgesetzt, bis ein bestimmtes Intervall vor­ über ist, dann wird die Probenaufgabe wiederholt.
Fig. 9 stellt eine nicht versetzte Vorrichtung dar, wobei Daten für einen Photosensor S (J) durch eine Lampe L (J) aus roten und grünen Dioden gesammelt werden. Der Abstand zwischen benachbarten Lichtquellen und benachbarten Sensoren ist mit S bezeichnet. Das Nyqist-Theorem setzt eine theoretische Grenze für die kleinste Teilchengröße, die nicht unbemerkt zwischen Probenstrahlen hindurchschlüpfen kann. Mit einer nicht versetzten Abtastung ist diese Größe ungefähr gleich S (dem Sensorabstand). Fig. 10 zeigt eine versetzte Vorrichtung, wo die Daten für einen Photosensor S (J) von zwei Lampen L (J) und L (J+1) von roten und grünen Dioden gesammelt werden. Die versetzte Abtastung verbessert die Auflösung um einen Faktor zwei, so daß die kleinste Teilchengröße ungefähr S/2 ist (als ω gezeigt). Dies verbessert die Sortierleistung für kleine Teilchen. Die obige Probensequenz verwendet eine versetzte Abtastung unter Verwendung von Eingangsgrößen von roten und grünen Lichtern (J) und (J+1) als Eingangsgrößen für den Photosensor (J).
Die Bildverarbeitungsaufgabe führt eine Abbildungsoperation für jedes vieldimensionale Pixel durch, wodurch das Gesamtvolumen der Daten verringert wird. Die Bildverarbeitungsaufgabe wird durchgeführt, wenn der Prozessor verfügbar ist (keinen Probenaufgabenzyklus durchführt) und wenn im Farbbildpuffer der Probenaufgabe Daten verfügbar sind. Dies wird angezeigt, wenn N < M. Die Fig. 8A und 8B sind ein Flußdia­ gramm des Verfahrens zur Durchführung der Abbildungsoperation.
Die Bildverarbeitungsaufgabe besteht aus den folgenden logischen Schrit­ ten:
  • 1. Die umlaufende Ausgangsadresse des Farbbilds wird mit der Ein­ gangsadresse verglichen (N = M?). Wenn sie gleich sind, dann setzt sich die Aufgabe für eine kurze Zeitperiode selbst aus und startet sich selbst wieder, beginnend bei diesem Schritt. Sobald die Adres­ sen nicht länger gleich sind, wird der Beginn der Bildaufgabe zu­ gelassen.
  • 2. In gelegentlichen Intervallen (eingebettet in die Aufgaben-Ausset­ zungsprozedur im bevorzugten Ausführungsbeispiel), wird der Status der Schwellenauswahlsteuerung vom Steuerschrank abgefragt. Diese Statuswerte werden verwendet, um die Variablen Opak-Thr, Grün- Thr und Braun-Thr zu aktualisieren.
  • 3. Eine Reihe von Sensorablesungen werden von der Sensorgruppe eingegeben, basierend auf der Stellung der umlaufenden Ausgangs­ adresse.
  • 4. Ein einzelnes "Farbpixel" wird entwickelt, das aus einem Rotsensor­ wert, einem Grünsensorwert und einem Schwarzsensorwert besteht. Die drei Werte können als drei Dimensionen angesehen werden, weil das Pixel ein dreidimensionaler Raumvektor ist. Alle drei Werte werden vom gleichen Sensor genommen, innerhalb sehr klei­ ner Zeitabstände voneinander (typischerweise wenige Mikrosekunden). Diese Werte werden von dem Farbbild als R(N), G(N), und B(N/2+1) entnommen.
  • 5. Das Farbpixel wird durch die folgenden Transformationen normali­ siert:
    Rnorm (N) = R(N) - B(N/2+1)
    Gnorm (N) = G(N) - B(N/2+1).
  • 6. Die Undurchlässigkeit wird gemessen als wenn (Rnorm(N)+Gnorm(N)<Opak-Thr), dann Etikettenpixel- Opak.
  • 7. Die Farbe wird gemessen und klassifiziert. Gegen unterschreitende Ausnahmen wird geeigneter Schutz vorgesehen.
    Farbe(N) = Rnorm(N)/Gnorm(N)
    wenn Farbe (N) < Grün-Thr dann Etikettenpixel-Grün
    wenn Farbe (N) < Braun-Thr dann Etikettenpixel-Braun.
  • 8. Die Grün-, Braun- und Opak-Etiketten werden als Ausgänge in dem Betätiger-Routinenverzeichnis gespeichert.
  • 9. Die umlaufende Ausgangsadresse des Farbbilds wird weitergerückt, um die älteste Reihe von Farbpixeln abzuwerfen.
  • 10. Die umlaufende Eingangsadresse für den Betätiger wird weiterge­ rückt, um die erfolgreiche Addition einer neuen Reihe von etiket­ tierten Pixels anzugeben.
  • 11. Gehe bedingungslos auf Schritt 1 zurück.
Die folgende Tabelle ist ein Ausdruck eines Segments einer Farb(N)- Gruppe. Die Elemente wurden abgetastet während eine braune Scherbe durch den Sensor lief. Die Zahl auf der linken Seite jeder Reihe (382 . . . 401) ist ein Zeitwert und wird in Millisekunden ab dem Beginn des Tests ausgedrückt. Individuelle Elemente, die Werte größer als 1,2 haben, sind unterstrichen.
Größe und Form der braunen Scherbe sind sichtbar als ein länglicher Flecken mit ausgezackten Kanten.
Die folgende Tabelle ist ein Ausdruck der Betätiger-(N)-Gruppe und enthält die gleiche braune Scherbe wie abgebildet in der vorstehenden Tabelle. Die Zahl links von jeder Reihe (382 . . . 401) ist derselbe Zeit­ wertbezug wie in der vorstehenden Tabelle. Individuelle Werte sind entweder als 1 oder als 0 dargestellt, wobei jedes 0 keiner Betätigung entspricht und jede 1 einer aktiven Betätigung entspricht.
Das abschließende Softwaresegment wird die Ausstoßaufgabe genannt. Es folgt dem unten beschriebenen logischen Fluß.
  • 1. Die Ausstoßaufgabe wird periodisch eingeleitet, basierend auf der vergangenen Zeit.
  • 2. Drei Reihen von Klassifikationspixels werden von der Betätigergrup­ pe eingegeben. Die richtige Reihe wird durch die umlaufende Aus­ gangsadresse des Betätigers identifiziert, plus einem fixierten Versatz.
    Der Versatz entspricht der durch Schwerkraft bedingten Zeitver­ zögerung zwischen dem Sensorfeld und dem Betätigungsfeld.
  • 3. In der Mitte der drei Reihen werden individuelle Pixel einzeln betrachtet. Für jedes Pixel in der Reihe werden die Schritte 4 bis 9 wiederholt.
  • 4. Für jedes individuelle Pixel wird eine lokale Feldnachbarschaft entwickelt, die aus dem Pixel selbst und seinen acht unmittelbaren Nachbarn besteht. Die benachbarten Pixel sind in der Richtung Nord, Süd, Ost, West, Nordost, Nordwest, Südost, Südwest, wobei Nord in die positive Zeitachse zeigt. Die östlichen und westlichen Nachbarn werden an den extremen Enden des Förderbandes aus der Betrachtung ausgeschlossen.
  • 5. Die Werte der Nachbarn werden summiert.
  • 6. Wenn das zentrale Pixel gleich eins ist und die Nachbarsumme eins oder größere wird das entsprechende Luftsolenoid betätigt.
  • 7. Wenn das zentrale Pixel eins ist und die Nachbarsumme null, wird das entsprechende Luftsolenoid nicht betätigt.
  • 8. Wenn das zentrale Pixel gleich null ist und die Nachbarsumme drei oder mehr, wird das entsprechende Luftsolenoid betätigt.
  • 9. Wenn das zentrale Pixel gleich null ist und die Nachbarsumme zwei oder weniger, wird das entsprechende Luftsolenoid nicht betätigt.
  • 10. Nachdem alle Pixel in der zentralen Reihe betrachtet worden sind, wird die unterste (älteste) Reihe durch Vorrücken einer umlaufenden Adresse abgeworfen. Diese Aufgabe wird identisch für jede Bank oder Gruppe von Luftsolenoidbetätigern durchgeführt.
  • 11. Die Aufgabe wird ausgesetzt.
Auf diese Weise werden die Teile ausgewählt und klassifiziert, basierend auf ihren individuellen optischen Eigenschaften, und wie gewünscht ausgestoßen.
Die gereinigten Scherbenströme werden typischerweise auf unabhängigen Riemenförderern aus dem Sortierbereich transportiert. Am Ende der Förderer können sie in Wiederverwertungsanlagen eingegeben werden, oder sie können gelagert werden, um zukünftige Verwendung zu erwar­ ten. Verunreinigungen werden wie angemessen getrennt entsorgt.
Fig. 11 zeigt eine andere Konfiguration der Sortierer. Ein erster Sortie­ rer 110 ist vorgesehen, um Material A vom Material B zu trennen. Der Ausstoß B wird in einen zweiten Sortierer 112 eingespeist, der ebenfalls Material A vom Material B trennt. Der Ausstoß A vom zweiten Sortie­ rer 112 wird in den ersten Sortierer 110 zurückgeführt, während der Ausstoß B vom zweiten Sortierer 112 jetzt ein doppelt gereinigter Ausstoß B ist. Der Ausstoß A vom ersten Sortierer 110 wird zu einem dritten Sortierer 114 geführt. Der Ausstoß B vom dritten Sortierer wird an den ersten Sortierer 110 zurückgeführt, während der Ausstoß A des dritten Sortierers der zweifach gereinigte Ausstoß A ist.
Außer Glas können andere transparente Materialien sowie Plastik ge­ trennt werden. In der Beschreibung und den Ansprüchen werden trans­ parente Materialien definiert als Materialien wie Glas oder Plastik, durch welche Licht hindurchtreten kann, was gefärbtes und durchscheinendes Glas und Plastik einschließt. Wenn Weichplastik getrennt wird, kann die Zerkleinerungsvorrichtung eine Reiß- oder Schredderaktion vorsehen.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel fördert ein Lader 202 zerkleinertes Glas auf einen Förderer 204. Der Förderer 204 wirft das zerkleinerte Glas entlang eines Weges zuerst zwischen einer Lampengruppe 206 und einer Lam­ pengruppe 208 und dann zwischen einer ersten Gruppe von Betätigern 210 und einer zweiten Gruppe von Betätigern 212 hindurch. Entlang der Fluglinie ist ein erster Behälter 210, ein zweiter Behälter 216 und ein dritter Behälter 218. Von der Lampengruppe 206 wird Licht an die Sensorgruppe 208 gesandt. Signale von der Sensorgruppe werden ver­ arbeitet und einem Steuergerät zugeführt. Das Steuergerät verursacht die Betätigung entweder eines Betätigers der ersten Betätigergruppe 210 oder der zweiten Betätigergruppe 212 oder keines Betätigers. Wenn ein Betätiger der erst Betätigergruppe 210 arbeitet, wird zerkleinertes Glas durch den Luftstrahl des Betätigers in den dritten Behälter 218 geblasen. Wenn ein Betätiger der zweiten Betätigergruppe 212 arbeitet, wird zerkleinertes Glas durch den Luftstrom des Betätigers in den ersten Behälter 214 geblasen. Wenn keine Betätiger arbeiten, fällt das zerklei­ nerte Glas in der zweiten Behälter 216. Am Boden der Behälter 214, 216 und 218 können Förderer angeordnet sein, um das zerkleinerte Glas an die gewünschten Stellen zu fördern.
Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hier gezeigt und beschrieben wurden, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, wie er von dem Umfang der angefüg­ ten Ansprüche definiert wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten von transparentem Material entspre­ chend den Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des transparenten Mate­ rials, enthaltend:
ein Steuermodul;
eine erste Gruppe von Lampen, die elektrisch mit dem Steuermodul verbunden sind;
eine erste Gruppe von Sensoren, die elektrisch mit dem Steuermodul verbunden und gegenüber der ersten Lampengruppe positioniert ist; eine Vorrichtung zur Förderung des transparenten Materials an eine Position oberhalb der ersten Lampengruppe und der ersten Senso­ rengruppe und Lenkung des transparenten Materials zwischen die erste Lampengruppe und die erste Sensorengruppe; und
eine Betätigervorrichtung, die mit dem Steuermodul elektrisch ver­ bunden ist zur Ablenkung von einem Teil des transparenten Materi­ als das zwischen die erste Lampengruppe und die erste Sensorgrup­ pe abgeworfen wird, aufgrund des von der ersten Lampengruppe durch das transparente Material an die erste Sensorgruppe über­ tragenen Lichts.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betätigervorrichtung wenig­ stens einen Luftstrahl umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jede Lampe der ersten Lam­ pengruppe eine erste Lichtquelle enthält, die Licht einer ersten Frequenz aussendet, und eine zweite Lichtquelle, die Licht einer zweiten Frequenz aussendet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Lichtquelle eine Leuchtdiode und die zweite Lichtquelle eine Leuchtdiode ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Frequenz der Fre­ quenz von sichtbarem Rotlicht und die zweite Frequenz der Fre­ quenz von sichtbarem Grünlicht entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das transparente Material Stücke von zerkleinertem Glas sind und die Stücke kleiner als 7,6 cm (3 Inch) sind.
7. Vorrichtung für die Aufbereitung von transparentem Material, enthal­ tend:
eine Vorrichtung zum Zerkleinern des transparenten Materials in Stücke von transparentem Material; und
einen ersten Sortierer, enthaltend:
ein Steuermodul;
eine erste Lampengruppe, wobei die erste Lampengruppe elektrisch mit dem Steuermodul verbunden ist;
eine erste Sensorgruppe, die elektrisch mit dem Steuermodul ver­ bunden ist und gegenüber der ersten Lampengruppe angeordnet ist; eine Vorrichtung zur Förderung der Stücke von transparentem Mate­ rial in eine Position oberhalb der ersten Lampengruppe und der ersten Sensorgruppe und Lenkung des transparenten Materials zwi­ schen die erste Lampengruppe und die erste Sensorgruppe; und
eine Betätigervorrichtung, die mit dem Steuermodul elektrisch ver­ bunden ist, zur Ablenkung eines Teils der Stücke von transparentem Material, die zwischen der ersten Lampengruppe und der zweiten Lampengruppe abgeworfen werden, entsprechend dem von der ersten Lampengruppe durch das transparente Material auf die erste Sen­ sorgruppe übertragenen Licht, so daß die Betätigervorrichtung abge­ lenktes transparentes Material als ersten Ausstoß und unabgelenktes Material als zweiten Ausstoß liefert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, zusätzlich enthaltend eine Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten von dem transparenten Material.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Zerkleinerungsvorrichtung das transparente Material in Stücke von transparentem Material zerkleinert, die kleiner als 7,6 cm (3 Inch) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, die einen zweiten Sortierer enthält, der aufweist:
ein Steuermodul;
eine erste Lampengruppe, wobei die erste Lampengruppe elektrisch mit dem Steuermodul verbunden ist;
eine erste Sensorgruppe, die elektrisch mit dem Steuermodul des zweiten Sortierers verbunden ist und gegenüber der ersten Lampen­ gruppe des zweiten Sortierers angeordnet ist;
eine Vorrichtung zur Förderung der Stücke von transparentem Mate­ rial von dem ersten Sortierer an eine Position über der ersten Lampengruppe des zweiten Sortierers und der ersten Sensorgruppe des zweiten Sortierers, und Lenkung des transparenten Materials zwischen die erste Lampengruppe des zweiten Sortierers und die erste Sensorgruppe des zweiten Sortierers; und
eine Betätigervorrichtung, die mit dem Steuermodul des zweiten Sortierers elektrisch verbunden ist, zur Ablenkung eines Teils des transparenten Materials, das zwischen die ersten Lampengruppe des zweiten Sortierers und die erste Sensorgruppe des zweiten Sortierers abgeworfen wird, so daß die Betätigervorrichtung des zweiten Sortie­ rers abgelenktes transparentes Material als ersten Ausstoß und unabgelenktes Material als zweiten Ausstoß liefert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Betätigervorrichtung für den ersten Sortierer und den zweiten Sortierer Luftstrahlen enthält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei jede Lampe der ersten Lam­ pengruppe des ersten Sortierers und des zweiten Sortierers eine erste Lichtquelle enthält, die eine erste Lichtfrequenz aussendet, und eine zweite Lichtquelle, die eine zweite Lichtfrequenz aussendet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die erste Lichtquelle eine Leuchtdiode und die zweite Lichtquelle eine Leuchtdiode ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die erste Frequenz der Fre­ quenz von sichtbarem Rotlicht und die zweite Frequenz der Fre­ quenz von sichtbarem Grünlicht entspricht.
15. Verfahren zur Trennung von transparentem Material entsprechend den Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des transparenten Materials enthaltend die Schritte:
Hindurchführen des transparenten Materials zwischen einer ersten Lampengruppe und einer ersten Sensorgruppe; zuerst Übertragung von Licht einer ersten Frequenz aus der ersten Lampengruppe durch das transparente Material auf die erste Sensorgruppe;
dann Übertragung von Licht einer zweiten Frequenz von der ersten Lampengruppe durch das transparente Material an die erste Sensor­ gruppe; und
Ablenken eines Teils des transparenten Materials entsprechend dem von der ersten Sensorgruppe empfangenen Licht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, weiter enthaltend den Schritt des Zerkleinerns des transparenten Materials in Stücke von transparen­ tem Material kleiner als 7,6 cm (3 Inch).
17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner enthaltend den Schritt der Entfernung der Etiketten von dem transparenten Material.
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