DE2212515A1 - Sortiergeraet - Google Patents
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
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- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/908—Item fed by free fall
Description
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dii>l.-Phys. D*. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A-Weickmänn, Dipl.-Chem. B. Huber
■ I MÖNCHEN S6, DEN POSTFACH »60 «20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
MANDREI INDUSTRIES Inc.
6909 Southwest Freeway, Houston, Texae, V.St.A,
Sortiergerät
Die Erfindung betrifft ein Sortiergerät, insbesondere ein Sortiergerät, das die zu sortierenden Gegenstände unterstützt
durch die Schwerkraft vereinzelt.
Bereits bekannte Sortiergeräte für kleine Gegenstände wie Reiskörner haben rotierende Saugräder oder andere Rotationsund
Schütteleinrichtungen zur Vereinzelung der Körner, d.h·
zu ihrer ,!Trennung und Ausrichtung in Reihe, um sie in photoelektrischen
Einrichtung en einzeln beobachten zu können. Der überwiegende Teil dieser bekannten Sortiergeräte arbeitet
zwar zufriedenstellend, ihre Sortiergeschwindigkeit ist jedoch
im Vergleich zu Sortierßoschwindigkeiten, wie aie für
größere Gegenstände erzielbar sind, niedrig. Zur Erhöhung
der Sortiergesohwindigkeit ist es im allgemeinen erforderlich, eine große Anzahl von Sortierern zueinander parallel
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anzuordnen» Die "bekannten Rotations- und Sehütteleinrichtungen
haben bei ihrer parallelen Anordnung einen äußerst großen Raumbedarf, der jeglicher Wirtschaftlichkeit
und jedem vertretbaren Wirkungsgrad widerspricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sortiergerät für kleine Gegenstände zu schaffen,
das einen kleinen Raumbedarf und eine hohe Sortiergeschwindigkeit besitzt» Die Sortiergeräte sollen auf
kleinem Raum in großer Zahl parallel nebeneinander aufstellbar und betreibbar sein0
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine langgestreckte, verjüngte, rohrförmige !Führung, deren
mittige Mantellinie derart geneigt ist, daß die in der !Führung herabgleitenden körnigen Gegenstände unter der
Wirkung der Schwerkraft getrennt und längs einer Strecke in Reihe ausgerichtet werden, die mit der mittigen Mantellinie
fluchtet, eine Einrichtung, um die Gegenstände wahllos in das obere Ende der Führung zu schütten, und
eine Einrichtung zum Prüfen und Sortieren der in Reihe ausgerichteten Gegenstände„
Die Reiskörner und dergleichen werden den !Führungen zweckmäßigerweise durch schwach in Gegenrichtung geneigte
schwingende Rinnen zugeführt» Die Rinnen treten
aus einem gemeinsamen, schwingenden Zufuhrbehälter oder
dergleichen aus und haben zur Einstellung einer gleichen
Durchflußgeschwindigkeit der Gegenstände einstellbare Eingangsgatter. Ein ortsfester trichterförmiger Behälter
versorgt über ein flexibles Verbindungsteil den Zufuhrbehälter ο Am Boden jeder Führung ist eine photoelektrisch
arbeitende Beobachtungsstelle eingerichtet, die eine Auswurfe inrichtung betätigt, um Körner mit dunklen Flecken
umzuleiten» Oes weiteren ist ein in seiner Helligkeit
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regelbarer Hintergrund vorgesehen, dessen Helligkeit
derart eingestellt ist, daß das durch diesen Hintergrund und das durch den Mittelteil eines guten Kornes
ausgelöste Signal gleich sindo Über und unterhalb· der
photoelektrischen Einrichtung befinden sich Lichtquellen, um durch zusätzliche Beleuchtung des vorderen und hinteren
Endes jedes Kornes ein falsches Signal zu vermeiden, das zwar den durch dunkle Flecke ausgelösten Signalen ähnlich,
jedoch durch die gewölbten Enden der guten Körner verursacht ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach der Erfindung in teilweise gebrochener Darstellung;
Figur 2 eine weitere Ansicht des Sortiergerätes nach Figur 1 in teilweise gebrochener Darstellung;
Figur 3 eine Teilansicht des Sortiergerätes nach Figur und 2 in Richtung der Linien 3-3 in Figur 2 in
vergrößertem Maßstab;
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Figur 2 in vergrößertem Maßstab;
Figur 5 eine Ansicht eines Teils des Sortiergerätes nach Figur 2 in vergrößertem Maßstab;
6 ein Arbeitsschema des Sortiergerätes nach der Erfindung;
Fi^ur 7 eine Ansicht eines geänderten Teils des Sortier
gerätes nach Figur 5;
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Figur 8 eine Teilansicht des Sortiergerätes nach Figur
in Richtung der linien 8-8 in Figur 2$
Figur 9 einen Schnitt gemäß der linien 9-9 in Figur 8«,
Die Figuren 1 bis 4 zeigen mehrere .langgestreckte, Verjüngte
Führungen 110 Jede dieser Führungen besitzt eine
mittige Mantellinie 12, die derart geneigt ist, z.B. 35° zur Vertikalen, daß die in der Führung herabgleitenden
Körner 13, Z0B0 Reiskörner, unter der Wirkung der
Schwerkraft getrennt werden. Beim Sortieren körniger Gegenstände -ist es von größter Bedeutung, daß man die Gegenstände
trennen und in Reihe anordnen, d.ho vereinzeln
kann, so daß zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur ein Gegenstand beobachtet und falls dieser beschädigt
ist, ausgeschieden werden kann0 Beim Gegenstand vorliegender
Erfindung trägt die Länge der Führungen 11 und
ihre erhebliche vertikale Ausdehnung, die in der Praxis z.B. etwa 1 m betragen kann, in folgender V/eise zu der
durch die Schwerkraft unterstützten Trennung der Gegenstände bei» Es ist bekannt, daß fallende Körper mit
konstanter und nicht unerheblicher Rate beschleunigt werden. Falls daher 'zwei Körper aus gleicher Höhe mit
geringfügiger zeitlicher Verschiebung "fallen, nimmt der vertikale Abstand zwischen diesen Körpern als Funktion
2 der Erdbeschleunigung g und des Quadrates der Falldauer t
zu. Vorausgesetzt zwei Reiskörner sind jeweils 6,35 mm lang und das eine Reiskorn beginnt zum Zeitpunkt t~ und
das andere beginnt eine Millisekunde später, doh. zur Zeit t.j = ±q+ 0,001 Sekunden zu fallen, dann beträgt der
Abstand zwischen den vorderen Enden des ersten und zweiten Reiskornes 6,35 mm, wenn das zweite Reiskorn 1 m
gefallen ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß bei einer Fallhöhe von 1 m bereits bei einem zeitlichen Abstand
des Fallbeginns der Körner von jewenlö nur 1 Milli-
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Sekunde eine gute Trennung erzielbar ist„ Dieser minimale
Zeitabstand besagt, daß bei lallbeginn eines Kornes das zuletzt gefallene Korn bereits e%ne Fallhöhe von etwa
0,01 mm zurückgelegt hat„ Bei einer Fallhöhe von 1 m ist
der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Körnern von 0,01 mm auf 6,35 mm angewachsene Hieraus ist ersichtlich,
daß die Trennung der Körner durch die Zuhilfenahme der Schwerkraft gefördert wirdo
Im erfindungsgemäßen Sortiergerät erleiden die Körner
keinen völlig freien Fall, sondern gleiten auf den geneigten Führungen 11, weshalb eine geringe durch Reibung
verursachte Abnahme der Geschwindigkeit der Körner der durch die Schwerkraft erzielbaren Trennung entgegenwirkt.
Die trockene Reibung steigt jedoch nicht wesentlich mit der Geschwindigkeit an, weshalb ihr Wert als konstant und
klein in Rechnung gesetzt werden kann. Vorstehend ist gezeigt worden, daß beim freien Fall der Reiskörner der
zeitliche Abstand des Fallbeginns zwischen den einzelnen Körnern größer als 1 Millisekunde gewählt werden muße
Falls durch den Reibungseffekt lediglioh eine weitere Millisekunde zu dieser Minimalforderung hinzuzurechnen
ist, tritt kein bedeutender Nachteil auf, da die überwiegende Menge der in den oberen Teil jeder Führung 11
beförderten Körner einen zeitlichen Abstand zueinander aufweisen, der größer ist als 2 Millisekunden,, Abgesehen
von diesen Betrachtungen ist der durch die geneigten. Führungen 11 verursachte Reibungseffekt durch den durch
die spitz zulaufende Gestalt der Führung ausgeübten Tunneleffekt mehr als aufgehoben,, Aus Figur 3 ist ersichtlich,
daß die Führung 11 einen durch zwei Seitenwände 14 und einen gekrümmten Bodenteil 16, dessen
Krümmungsradius wesentlich größer ist als der Querradius eines Reiskornes 13, bestimmten U-förmigen oberen
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Stirnquerschnitt aufweist. Etwa ein Drittel unterhalb
ihrer Spitze ist die Führung zu einem Bodenteil verengt, dessen Querschnitt dem des Reiskornes genau entspricht.
Die Seitenwände konvergieren hierbei zu einem engräumigen, üblicherweise V-förmigen Querschnitt, Auch die Reiskörner,
die in einem zeitlichen Abstand von weniger als 2 Millisekunden in die oberen Enden der Führung 11 fallen, treffen
sie auf unterschiedliche Teile des Bodens der Führung»
Die Körner erleiden Stoßkräfte und prallen, bedingt durch die verjüngte Ausbildung der Seitenwände 14, aufeinander,
weshalb sie bereits vor ihrem Auftreffen auf den Boden zusätzlich zwangsläufig in einer Reihe ausgerichtet werden»
!Datsächlich ist es selbst bei genau gleichem Fallbeginn nahezu unmöglich, daß zwei Körner ohne Ausrichtung in
einer Reihe und ohne Abstand auf den Bodenteil der Führung 11 auftreffen*
Falls die maximale Trennwirkung lediglich auf den anfänglich gegebenen zeitlichen Abstand zwischen den Körnern
zurtiokgeführt werden kann, sollten die Körner mit einer vertikalen ffeschwindigkeitskomponente = 0 zu fallen beginnen.
Zur Erzielung einer kleinstmöglichen horizontalen Geschwindigkeitskomponente sollten in den oberen Bereichen
der Führungen 11 Stöße der Körner weitestgehend vermieden
werden,, Im Idealfall fallen die Körner aus einem Bereich
des Sortiergerätes, z,B. aus schwingenden, trichterförmigen
Rinnen 17, indem die Körner unmittelbar vor ihrem Fallbeginn in Richtung ihrer sämtlichen G-eschwindigkeitskomponenten
den Wert 0 besitzen, in den oberen Teil der Führung 11, Diese Bedingung ist angenähert erfüllt, wenn
die Rinnen 17 zu den zugeordneten Führungen 11 entgegengesetzt gerichtet und ihre nach unten gekehrte Krümmungsbahn möglichst weich ist. Die minimale Neigung der Rinnen
17 ist die Mindestneigung, bei welcher die Körner mit
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einer noch -wirtschaftlich vertretbaren Bearbeitungsgeschwindigkeit
gleitend abwärts wandern, wenn die Reibung durch Schwingbewegung der Rinnen 17» die z.B. durch einen
Motor 18 mit exzentrischer Abtriebswelle erzeugt sind, verringert ist« Die Rinnen 17 sind, wie bereits erwähnt,
gleichfalls etwas trichterförmig ausgebildet, die Größe ihrer Öffnungen ist jedoch so gewählt, daß die Körner
wahllos bzw, schauerartig in die führungen 11 fallen. Es hat sich des weiteren gezeigt, daß durch diese Anordnung
aufprallende Körner aufeinandertreffen und dadurch den
Aufprall in seiner Wirkung dämpfen oder herabsetzen=
Zur größtmöglichen Ausnutzung der raumsparenden Ausbildung der Führungen 11 und der Rinnen 12 ist jeweils eine
große Anzahl von Führungen und Rinnen parallel angeordnet. Die Rinnen 17 sind über einstellbare Gatter 21 mit
einem gemeinsamen Behälter 19 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Motoren 18, von denen in
Figur 1 lediglich zwei dargestellt sind, am Behälter 19 befestigte Da das Maß der induzierten Schwingung sich
von Rinne zu Rinne in Abhängigkeit von den mechanischen Eigenschaften und der Masse der einzelnen Rinne und in
Abhängigkeit vom Abstand der Rinne vom Motor ändert, werden die Gatter 21 in Betrieb einzeln eingestellt, bis in
sämtlichen Rinnen eine gleiche und optimale Durchflußgeschwindigkeit der Körner besteht (etwa 22,5 kg pro Stunde
pro Rinne).
Zur Aufnahme der Körner ist über dem Behälter 19 ein
trichterförmiger Behälter 22 befestigt- Ein flexibles Verbindungsteil 23 verbindet den Behälter 22 mit dem Behälter
19, so daß zwischen der oberen Öffnung 24 des Behälters
22 und den Gattern 21 der Rinnen 17 eine geschlossene Leitung für die Körner besteht«. Ausgenommen
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das Verbindungsteil 23, der Behälter 19, die Rinnen 17
und die Motoren 18 erleiden weder die Führungen 11 noch andere Teile des Sortiergerätes Schwingungeno
Wie in Figur 2 schematisch dargestellt' ist, ermöglicht die verjüngte bzft. spitz zulaufende Ausbildung der !Führungen
Ϊ7 eine doppelte Raumeinsparung, da zwei Tolle Reihen von Führungen 11 in ihren verjüngten Bereichen
gekreuzt und die "breiteren Rinnen 17 zwischen zwei gegenüberliegenden
Seiten des Sortiergerätes verteilt und jeweils Schlag an Schlag angeordnet werden können0
Die Reiskörner treten aus jeder Führung 11 mit erheblicher Geschwindigkeit längs einer Flugbahn oder Strecke 31
(siehe Figur 5) aus, die mindestens in dem Bereich einer zum Ende der Führung benachbarten Beobachtungsstelle 32
im wesentlichen mit der mittigen Mantellinie 12 fluchtet. Da jedes Korn 13 mit seiner Längsachse zur Strecke 31 unveränderbar
ausgerichtet ist, wird es durch eine übliche photoelektrische Beobachtungseinrichtung 33 stets aus dem
gleichen Winkel heraus beobachtete Zur Festlegung einer'
Beobachtungszone 32 ist die Beobachtungseinrichtung 33
mit entsprechenden Linsen 34 bestückt.
Da gute Reiskörner im allgemeinen eine grau-weiße Färbung besitzen und lichtdurchlässig sind, und schlechte Reiskörner
gewöhnlich durch das Auftreten dunkler Flecke unterscheidbar sind, die bei entsprechender Durchleuchtung
des lichtdurchlässigen Inneren von allen Seiten sichtbar sind, genügt es, wenn lediglich eine Längsseite des
Korns beleuchtet und untersucht wirdo Um der photoelektrischen
Beobachtungseinrichtung 33, Z0B0 einer Photozelle
ein Spannungssignal entnehmen zu können, das ein ^utes
Korn anzeigt, ist eine ^e^en die "Reobachtimgszone 32 abgeschirmte
Lichtquelle 35 vorgesehen, die einen üblicher-
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weise grau-weißen Hintergrund 36 ■beleuchtet. Der Hintergrund
36 ist auf einer zur Strecke 31 versetzten Achse drehbar, so daß die Schattierung des Hintergrundes mit
jener eines guten Kornes verglichen werden kann» Die Schwellwertspannung 40 (siehe !Figur 6) des Signals der
Photosseile ist stets gleich, gleichgültig ob ein gutes
Korn oder kein Korn vorhanden ist«, Gemäß Figur 5 ist
der Hintergrund 36 durch einen Kniehebel 38 um etwa 90°
drehbare Der Kniehebel 38 ist durch einen mit einem KoI-ben
42 verbundenen Bolzen 39 betätigt, der in einem langloch 41 des Kniehebels gleitet.
Das dargestellte Sortiergerät erzeugt ein positives, impulsförmiges
Signal 431 wenn ein sohlechtes Korn mit
einem dunklen Fleck durch die Beobachtungszone 32 hindurchtritt ο Falls jedoch, wie dies für bekannte Sortiergeräte
zutrifft, das Korn lediglich aus einer zur Photozelle 33 benachbarten Stellung beleuchtet wird, reflektieren
die gewölbten vorderen und rückwärtigen Enden des Kornes einen geringen lichtanteil zur Photozelle 33 als vom mittleren
Seil des Kornes abgestrahlt wirdo Gleichzeitig trennen die vorderen und rückwärtigen Enden des Kornes das
reflektierte Licht vom Hintergrund 360 Um vom kleinsten
dunklen Fleck ein maximales Signal zu erhalten, ist die Beobachtungszone so nahe wie möglich zur Strecke 31 benachbart,
wobei ihre Breite, d„he ihre Ausdehnung in
Richtung des Weges 31 wesentlich kleiner gewählt ist als die Länge eines Reiskorneso Bei Benutzung nur einer Lampe
ist das Ergebnis dieser Kombination von Bedingungen, daß die Enden des Reiskornes in der Photozelle als dunkle
Fleoken aufscheinen und unechte Signale 47 schlechter Körner erzeugen, obgleidh das Korn gegebenenfalls keine
dunklen Flecken besitzto
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Dieses Phänomen ist nicht restlos geklärt» Es wird vermutet, daß es teilweise durch eine Rückspiegelung verursacht
ist, die an den äußersten Kornspitzen bedingt durch den in diesen Bereichen nur flachen Beleuchtungswinkel auftritt und den Eintritt dieses Teils des auffallenden
lichtes in das Innere des lichtdurchlässigen oder transluminiszenten Kornes verhindert, so daß es
zur Photozelle diffus zurückgeworfen wird» Da weniger licht von den Kornenden zurückgeworfen wird, wird ein
nicht vorhandener dunkler Fleck signalisierte Weiterhin wird vermutet, daß dieses Phänomen auch auf die Tatsache
zurückzuführen ist, daß die Oberflächen der Kornenden ungleichmäßiger ausgebildet sind als der mittlere Bereich
des langgestreckten Kornteiles, und daher weniger Licht unmittelbar zur Photozelle reflektieren,, Es hat
sich jedenfalls gezeigt, daß bei Verwendung nur einer lampe zur Beleuchtung Signale auftreten, die schlechte
Körner vortäuschen.
Das Sortiergerät nach der Erfindung sieht daher die Verwendung von mindestens zwei lichtquellen 51 und 52 vor,
die oberhalb bzwo unterhalb der Beobachtungseinrichtung 33,
angeordnet sind, um eine gesonderte Beleuchtung der Kornenden zu ermöglichen,, Das vordere Ende des Kornes ist
durch die lichtquelle 52 gesondert beleuchtet, um den durch die lichtquelle 51 verursachten lichtintensitätsverlust
am vorderen Ende auszugleichen0 Auf den mittleren
Kornteil trifft das licht beider lichtquellen auf, das zur Photozelle reflektiert und in seiner Intensität summiert
wird, um ein Signal zu erzeugen, das den gleichen Spannungswert besitzt wie das Signal, das durch die
direktere Beleuchtung des vorderen Kornendes durch die lichtquelle 52 ausgelöst wirdo In ähnlicher Weise wirkt
die lichtquelle 51 auf das rückwärtige Ende des Kornes« Das Ergebnis ist ein ungestörtes, konstantes Schwellwert-
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signal 40, wenn ein gutes Korn in die Beobachtungszone eintritt, diese durchläuft und aus ihr wieder austritt
ο Lediglich beim Auftritt eines Kornes mit einem echten dunklen Fleck erzeugt die Photozelle ein abweichendes
positives Signal 43» das den Ausstoß, des
schlechten Kornes einleitete
Bei Empfang eines Signals 43 betätigt ein entsprechend programmiertes elektronisches Steuergerät 56 ein Druckluftgerät
57 samt Düse 58, um quer zur Strecke 31 einen kurzen scharfen Luftstrahl auszustoßen, derart, daß das
schlechte Korn längs eines Weges 59 in einen Ausschußbehälter
61 befördert wirdo Wird kein' Signal 43 erzeugt,
da das Korn 13 gut ist, so gelangt dieses längs der Strecke 31 zu einem Rohr 62, das gemäß Figur 8 eine der
Zahl der Führungen angepaßte Ausdehnung in Querrichtung besitzto Dieses Rohr kann mit einem Sack oder einem
sonstigen Transport- oder Speichergerät verbunden sein«
Im gezeigten Ausführungsbeispiel dienen als Lichtquellen
35, 51 und 52 bei hohen Frequenzen Z0B0 20 kHz betriebene
Fluoreszenzlampen, die durch eine gemeinsame Kopplung 60 synchronisiert sind.
Gelegentlich ist es während des Betriebs erwünscht, daß das in jedem einzelnen Kanal des Sortiergerätes sortierte
Produkt untersucht werden kann,, Zu diesem Zweck besitzt
das Rohr 62 (siehe Figur 8 und 9) eine Seiten-Öffnung 63 und mehrere einzelne Probenrohre 64, welche
die Öffnung 63 während des normalen Betriebes des Sortiergerätes schließen, ohne daß die Rohre 64 den Weg der im
Rohr 62 herabfallenden Körner kreuzen0 Die Probenrohre
sind bei 66 schwenkbar gelagert, ao daß die oberen Rohrenden
67 einzeln nach innen und ihre offenen unteren Enden
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in Richtung zur Hand eines untersuchenden gekippt werden
könnenο
In Figur 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für lichtundurchlässige Produkte dargestellt, die von "beiden
Seiten her untersucht werden müssen,. Beiderseits der
Strecke 31 der Führung 11 sind photoelektrische Prüfeinrichtungen
33a und 33b angeordnete Jede Photoröhre
besitzt zwei Lichtquellen 51a und 52a bzwo 51b und 52b,
die oberhalb und unterhalb der Photoröhren mit den Photoröhren verbunden sind0 Jede Photoröhre ist in der in
Figur 7 gezeigten festen Stellung gegen einen Hintergrund 36a bP2W0 36b gerichtete Wahlweise können auch
verstellbare Hintergründe wie ZoB» der Hintergrund 36
nach Figur 5 verwendet werden. Über der Beobachtungszone 32a ist eine Luftdruckdüse 58a befestigte
- PatentansOrüche -
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- 1 ΐ -
Claims (1)
- PatentansprücheSortiergerät für körnige Gegenstände, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, verjüngte, rinnenförmige Führung (11), deren mittige Mantellinie (12) derart geneigt ist, daß die in der Führung herabgleitenden körnigen Gegenstände unter der Wirkung der Schwerkraft getrennt und längs einer Strecke (31) in Reihe ausgerichtet werden, die mit der mittigen Mantellinie fluchtet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Gegenstände wahllos in das obere Ende der Führung zu schütten und daß eine Einrichtung zum Prüfen und Sortieren der in Reihe ausgerichteten Gegenstände vorgesehen ist.2. Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (11) in Richtung zu ihrem unteren Ende verjüngt ist, daß die Führung im Bereich ihres oberen Endes einen gewölbten Bodenteil (16) aufweist, dessen Krümmungsradius wesentlich größer ist als der mittlere Radius der körnigen Gegenstände (13), und daß die Führung im Bereioh ihres unteren Endes einen gewölbten Bodenteil aufweist, dessen Krümmungsradius etwa dem mittleren Radius der körnigen Gegenstände entspricht»3· Sortiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung (11) Seitenwände (14) aufweist, die mit dem Bodenteil (16) im oberen Bereich der Führung einen U-förmigen Querschnitt und im unteren Bereich der Führung einen V-förmigen Querschnitt bilden.209840/0757 - u -Sortiergerät nach. Anspruch. 2, dadurch. gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum · Einführen der Gegenstände (13) in das obere Ende der Führung (11) eine schwingende, verjüngte Rinne (17) aufweist, und daß die Rinne in der vertikalen Ebene der Führung angeordnet und derart entgegengesetzt zur Richtung der Führung geneigt ist, daß die körnigen Gegenstände mit geringstmöglicher vertikaler Geschwindigkeitskomponente und mit einer zu der durch die Führung in den Gegenständen verursachten horizontalen Geschwindigkeitskomponente entgegengerichteten horizontalen Geschwindigkeitskomponente in die Führung entladen werden.Sortiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Führungen (11), Prüf- und Sortiereinrichtungen parallel angeordnet sind, daß eine entsprechende Anzahl von Rinnen (17) parallel angeordnet ist, daß die Rinnen mit einem gemeinsamen, in Schwingungen versetzbaren Zufuhrbehälter (19) verbunden sind, daß der Zufuhrbehälter und die Rinnen mit einer Schwingeinrichtung, bestehend aus einem Motor (18) und einer exzentrischen Masse, gekoppelt sind, und daß jede Rinne in ihrem zum Zufuhrbehälter gekehrten Ende ein einstellbares Gatter (21) aufweist, um unabhängig von Schwankungen des Schwingungsmaßes, die durch Unterschiede in der Ausbildung der Rinnen und der Abstände von den Schwingeinrichtungen verursacht sind, gleiche Fließgeschwindigkeit der Gegenstände (13) zu erhalten.Sortiergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß zur Aufnahme der körnigen Gegenstände (13) ein trichterförmiger Behälter (22)209840/0757 _ 15 _über dem Zufuhrbehälter (19) ortsfest angeordnet ist, daß der Behälter (22) und der Zufuhrbehälter durch ein flexibles Verbindungsteil (23) verbunden sind, daß der Behälter (22), das Verbindungsteil und der Zufuhrbehälter zwischen dem Eingang zum Behälter .(22) und den zu den Rinnen (17) führenden Öffnungen der einstellbaren Gatter (31) eine geschlossene Leitung für die körnigen Gegenstände bilden.»7« Sortiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) in zwei einander kreuzenden Reihen angeordnet sind, daß die Rinnen (17) auf gegenüberliegenden Seiten des Zufuhrbehälters (19) und des Behälters (22) angeordnet sind und daß die Prüf- und Sortiereinrichtungen unterhalb der Führungen in zwei Reihen angeordnet sind.,Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Beobachtung einer Zone (32) der Strecke (31), deren maximale Länge der mittleren Länge der körnigen Gegenstände (13) in ihrer Gleitrichtung entspricht, eine photoelektrische Beobachtungseinrichtung neben der Strecke angeordnet ist, daß längs der Strecke (31) mindestens zwei Lichtquellen (51, 52) oberhalb bzw0 unterhalb der photoelektrischen Beobachtungseinrichtung vorgesehen sind, daß benachbart zur Strecke (31) eine Auswurfeinrichtung (57, 58) vorgesehen ist, um ausgelöst durch ein Signal aer photοelektrischen Einrichtung die Gegenstände wahl v/eise umzuleiten«Sortiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquellen (51, 52) derart angeordnet sind, daß beim Durchlaufen der Beobachtungszone (3^) die vorderen und hinteren Be-209840/0757- 16 -reiche jedes Gegenstandes (13) gesondert beleuchtet sind und daß beim Durchlaufen der vorderen und hinteren Bereiche eines guten Gegenstandes durch die Beobachtung sz one Signale ausgelöst werden, die im wesentlichen mit den durch den mittleren Teil des guten Gegenstandes ausgelösten Signal identisch sind.Sortiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf der zur photoelektrischen Beobachtungseinrichtung gegenüberliegenden Seite der Strecke (31) eine gegen die Beobachtungseinrichtung abgeschirmte dritte Lichtquelle (35) angeordnet ist, da^ unmittelbar gegenüber der Beobachtungseinrichtung benachbart zur Strecke (31) und beleuchtet durch die dritte Lichtquelle ein Hintergrund (36) vorgesehen ist, dessen Schattierung änderbar ist, derart, daß die Beobachtimgseinriehtung ein Signal auslöst, das im wesentlichen identisch ist mit dem beim Durchlauf des mittleren Teils eines guten Gegenstandes ausgelösten Signal, und daß die Auswerfeinrichtung (57, 58) nur in Tätigkeit tritt, wenn das durch die beobachtungseinrichtung und durch den Hintergrund induzierte Signal bemerkenswert unterschiedlich ist011O Sortiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Hintergrund (3b) und ein guter Gegenstand (13) die gleiche Schattierung besitzen, daß der Hintergrund um eine gegen die Strecke (31) versetzte Achse (37) dreh- und einstellbar ist, um die durch die photoelektrische Beobachtungseinrichtung beobachtete Schattieren0· des Hintergrundes zu verstärken oder zu verringern, derart, da!? desser signal und das Signal eines guten Gegenstanden identisch s-nd.209840/0757 - 17 -12o Sortiergerät zum Sortieren länglicher grau-weißer Reiskörner naoh Anspruch 11, dadurch g e k'ennzeiehnet , daß· der Hintergrund (36) . eine grau-weiße Farbe besitzt und drehbar ist, um ■ licht zur photoelektrischen Beobachtungseinrichtung zu reflektieren, das der Intensität des von einem guten Reiskorn (13) reflektierten Lichts entspricht, und daß die Auswurfeinrichtung (58) durch ein Signal betätigbar ist, das einen dunklen Fleck im Reiskorn anzeigt und dessen Spannungsamplitude sich erheblich von der Spannungsamplitude des durch den Hintergrund ausgelösten Signals unterscheidet.13o Sortiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zur Beobachtung lichtundurchlässiger Gegenstände zwei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Streoke (31) angeordnete Beobachtungseinrichtungen (33a, 33b) angeordnet sind, daß vier Lichtquellen (51a, 52a, 51b, 52b) vorgesehen sind," wobei jeweils eine Lichtquelle oberhalb und eine Lichtquelle unterhalb jeder Beobachtungseinrichtung vorgesehen ist, und daß zwei jeweils zu einer der Beobachtungseinrichtungen und zur Beobachtungszone (32a) ausgerichtete Hintergründe (36a, 36b) vorgesehen sind014. Sortiergerät naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Aufnahme guter Gegenstände (13) dienende Einrichtung ein erstes Rohr (62) aufweist, das mit der Strecke (31) fluchtet, und in seinem oberen Teil eine öffnung (63) besitzt, daß am oberen Teil des ersten Rohres ein zweites Rohr (64) schwenkbar angelenkt ist, das in der zum ersten Rohr parallelen Normalstellung die Öffnung bedeckt, und daß das zweite Rohr in eine Probeentnahme-209840/0757stellung schwenkbar ist, in der das obere Teil des zweiten Rohrs durch die Öffnung in das Innere des ersten Rohres eingetaucht ist, derart, daß gute Gegenstände (13) in das zweite Rohr umgeleitet werden»15o Sortiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß als Lichtquellen (35, 51, 52) durch eine gemeinsame Kopplung (60) synchronisierte, bei hoher Frequenz betriebene Fluoreszenzlampen vorgesehen sind9209840/07571BLeerseite
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