DE2134872A1 - Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft - Google Patents

Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft

Info

Publication number
DE2134872A1
DE2134872A1 DE19712134872 DE2134872A DE2134872A1 DE 2134872 A1 DE2134872 A1 DE 2134872A1 DE 19712134872 DE19712134872 DE 19712134872 DE 2134872 A DE2134872 A DE 2134872A DE 2134872 A1 DE2134872 A1 DE 2134872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer space
walls
feed table
roof surface
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712134872
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Metschulat
Hermann Niebuhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority to DE19712134872 priority Critical patent/DE2134872A1/de
Priority to CH875972A priority patent/CH541364A/de
Priority to IT2666072A priority patent/IT962700B/it
Publication of DE2134872A1 publication Critical patent/DE2134872A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/06Feeding or discharging arrangements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fraktionieren eines Körnergemisches mittels Luft Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fraktionieren eines Körnergemisches mittels Luft und hat den Zweck der Aufteilung eines Körnergemisches in. zwei oder drei Fraktionen durch Einführung in einen aufsteigenden Luftstrom zur Erzielung der Entstoubung, Reinigung oder Gewinnung eines bevorzugten Anteils von Körnern besonderer Dimensionierung, zum Beispiel Getreide.
  • Steigsichter, die von einem Luftstrom aufwärts durchflossen werden und deren Querschnitt rechteckig ist, sind bekanntgeworden (DBP 1 127 1903 als Anschlußgerät filr ein Schüttelsieb zur Vorreinigung von Getreide. Hierbei übernimmt das Schüttelsieb die Aufgabe der Einspeisung, womit sich der Nachteil ergibt, daß der angeschlossene Sichter nur für einen speziellen Zweck zu verwenden Ist. Weitere Nachteile bestehen darin, daß man den feststehenden Sichter gegen das schwingende Sieb abdichten muß, daß man zur Verteilung des Gutes eine zick-zack-förmige überlaufkante gewihlt hat und daß der Bauaufwand für solche Sichter recht groß wird.
  • Eine Verringerung des Bauaufwandes konnte erzielt werden durch eine Bauart (Die Mühle", Heft 11, vom 18.03.71), bei der zwischen zwei vertikalen Steigsichterschächten ein Mittelschacht angeordnet it, der einen Pufferbehalter mit darunterliegender Zuteileinrichtung enthält. Diese besteht aus zwei abwärts geneigten, ei Dach bildende Klappen, deren Jede einen der beiden Steigsichterschichte speist.
  • Nachteilig hierbei ist die unmittelbare Speisung des Gutes aus dem Pufferbehälter in die beiden Steigsichterkanäle hinein iiber Steilflächen, durch die das Gut durch den Sichtluftstrom praktisch hindurchgeschossen wird. Damit wird die Sichtung von vornherein nachteilig beeinflußt. Das auszuscheidende Gut muß durch den Sichtluftstrom beschleunigt werden, was mit besonderem Energieaufwand verbunden ist.
  • Schließlich arbeitet die Zuteilung ueber die genannten Einrichtungen nicht zuverlässig verstopfungsfrei und nicht gleichmäßig.
  • Aufgabenstellung fiir die Neuerung war daher die Auffindung von Mitteln, die eine einwandfreie Speisung ermöglichen und klare, korrigierbare Verhqltnisee in Bereich der Gutaufgabe zu erzielen. Dazu gehört, daß das Gut bei der Einspeisung eine nöglichst geringe Geschwindigkeit besitzt, wobei die waagerechte Komponente iiberwiegen soll, Mittel zu schaffen, die eine gleichmäßige Speisung beider Sichtkanäle gestatten, und störende Einflüsse Îernzuhalten.
  • Dies geschieht bei Vorrichtungen zum Sichten körnigen Gutes im aufsteigenden Luftstrom mit drei nebeneinander angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Sc.h.ichten, deren beide äußeren unten offen und oben in einem gemeinsamen Auslaß zusammengeführt sind und deren mittlerer einen Pufferraum fr das Sichtgut mit unten befindlichen, einstellbaren Auslaufmitteln enthalt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Auslaufmittel mindestens aus einer Schwenkklappe zur Einstellung eines im Mlttelbereich des Pufferraumes liegenden Auslautschlitzes bestehen, unter dem sich ein bewegbarer Aufgabetisch in Form eines nach beiden Außenschächten hin nur wenig abfallenden Daches befindet. Hierbei können entweder zwei spiegelbildlich gleich angeordnete Schwenkklappen verwendet werden, die die Herstellung eines bezüglich Weite und Lage einstellbaren Zulaufschlitzes für das Gut ermöglichen. Will man nur eine Schwenkklappe verwenden, so kann man eine in Verlängerung der geschlossenen Schwenkklappe liegende Wand vorsehen, nn der querab erstreckte Rinnenstücke mit Abstand voneinander befestigt 3ind. Wird ein Auslaufschlitz durch Öffnen der Schwenkklappe hergestellt, so fließt das Gut schräg b und gelangt zur Hälfte unmittelbar auf die eine Seite des Aufgabetisches und zur Hälfte über die Rinnen auf die andere Seite des Aufgabetisches.
  • Durch die Schwenkung der Klappe kann man sowohl den Auslaufschlitz als auch die Gutverteilung beeinflussen. I)ie Ablenkrinnen kann man an einem einschiebbaren Blech befestigen, so daß die Rinnen leicht austauschbar und besonderen Verhältnissen anzupassen sind.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungsgedanken werden an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden nilier erläutert. Dabei zeigen iig. 1 einen Längsschnitt gemäß Pfeilen I1-II der Fig. 9, Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Pfeilen I-I der Fig. 1 und Fig. 3 die Alternative fiir eine Einzelhait gemäß Fig. 1.
  • Das Sichtergehäuse besteht aus zwei Seitenwänden 1, die einerseits durch U-Profile p und andererseits durch Innenwande 3 miteinander verbunden sind. Im Abstand zu den Innenwänden 3 befinden sich die Außenwände fl, die u) durchsichtigem Werk-, stoff bestehen können und in Querrichtung einstellbar sind.
  • Die Vorrichtung wird oben abgeschlossen durch eine Haube 5, die oben einen Auslaß 6 mit einem Querschnittsbegrenzer 7 besitzt.
  • Die Innenwände 3 umschließen zusammen Tilit einem Teil der Seitenwände 1 einen Pufferraum 8, der oben durch die Schrägflache 9 und unten durch einen richter abgeschlossen wird, der einerseits durch den Schrägboden 10 und andererseits durch die Schwenkklappe 11 gebildet wird. Der Schrägboden 10 ist Teil eines dreieckig profilierten Einsatzstückes 1?, dessen untere Schrägwand zum Teil herausgenommen ist. Hierdurch wird ermöglicht, eine untere Tragwand 13 einzuschieben, an der querab U-förmig profilierte Rinnenstücke 14 angebracht sind. Die Achse der Schwenkklappe 11 ist nach außen geführt und dort ueber einen Hebel 15 mit einer Feder 16 verbunden 5 um eine gewisse Entlastung zu schaffen und eine selbsttätige Einstellung der öffnung zu ermöglichen. Die unteren Enden 3' der Seitenwände 3 sind nach der Mitte zu eingezogen, um unerwünschte Einflüsse von Sichtstromluttwirbeln einzuschränken.
  • Unter dem Pufferraum 8 befindet sich der Aufgabetisch 17, der oben dachförmig ausgebildet ist, wobei die Dachflächen nur wenig geneigt sind. Der Aufgabetisch 17 steht auf Gummipuffern 18 und trägt einen Vibrator 19. Die Enden der Dachflächen des Aufgabetisches 17 können waagerechte Endstreifen 20 besitzen und in nach unten erstreckte Schürzen 21 übergehen, die nach innen hin eingezogen sein- können, wie die linke Seite der Abbildung zeigt. Sie gehen nach unten hin unter Belassung eines Zwischenraumes in feststehende Wandteile 22 über, die Störungen der einströmenden Sichtluft verhindern. Die Dachfläche des Aufgabetisches 17 kann durch eine nach oben erstreckte Mittelrippe 23 ergänzt werden, die eine klare Abgrenzung der beiden Gutströme gemäß Pfeilen 24 ermöglicht.
  • Die Seitenwand 1 besitzt eine durch einen Deckel 25 abgeschlossene öffnung, durch die der Pufferraum 8 von außen ohne weiteres zugänglich ist. Unmittelbar unter aer Schrägflache 9 liegt das Gutzulaufrohr 26, dessen Ende in die Vertikale abgebogen ist.
  • Die Schrägfläche 9 bildet den Boden eines Bangraumes 27 mit einem Auslauf 28 f;ir eine mittlere Fraktion. Diese wird dadurch gewonnen, daß der Sichtluftstrom über den oberen Ende der Innenwände 3 die Möglichkeit zum Expandieren hat mit der Wirkung einer Geschwindigkeitsminderung, zu Folge deren in an sich bekannter Weise Körne-r einer größenmäßig ziemlich weit gestreuten Fraktion noch ausfallen können. Zur Vermeidung von unterwünschten Verwirbelungen an dieser Stelle kann ein möglicherweise perforiertes Dachblech 29 angeordnet satin, das an den Seitenwänden 1 befestigt it.
  • Eine Alternative für die Ausbildung des Pufferraumbodens zeigt die Fig. 3, hier sind zwei Schwenkklappen 31 symmetrisch angeordnet, deren individuelle Verstellbarkeit eine Einstellung des Auslaufspalten 30 bezüglich seiner Breite und seiner L:ge zur Mitte ermöglicht. Die Innenwände 3 enden hier gerade, finden aber ihre Fortsetzung in Rundschieben 42, die in Bezug nuf den Aufgabetisch 17 so verstellbar sind, daß sie unerwünschte Luftwirbelungen weitgehend hintahhalten. Die Rundschieber 32 dienen jedoch nicht zur Begrenzung des auslaufenden Gutstromes.
  • Die Sichtluftströme treten - möglicherweise nach Durch-33 laufung von Gleichrichtern - in die Außenschächte zwischen den U-Profilen 2 und den Wandteilen 22 ein und nehmen im Bereich der Endkanten des Aufgabetisches 17 das Sichtgut auf, deren Grobkern in 7n srzh bekannter Weise nach unten fällt, während die leichteren Teile mit nach ober genommen werden. Nachdem der Luftstrom über dem oberen Ende der Innenwän@@@ Gelegenheit zur Expansion hatte, kann hier, wie bereit@ @@gs@@ utet, eine mittlere Fraktion gewonnen werden, die in den Fangraum 27 abfällt, während das Leichtgut mit den in der Haube 5 vereinigten Sichtluftströmen abgeführt wird, um in bekannter Weise in Abscheidern oder Filtern gewonnen zu werden. Bei der Einrichtung nach Fig. 1 läuft das durch das Gut-Zulaufrohr 26 dem Pufferraum 8 zuge für te Gut nach öffnung der Schwenkklappe 11 in den Fallrichtungen 24 aus, wobei eine Stromteilung stattfindet zum Zwecke der Aufteilung des Gutstromes in zwei Hälften, die je einer Seite des Aufgabetisches 17 zufließen Hier wtindert das Körnergut gemäß der dem Aufgabetisch 17 durch den Vibrator 19 verliehenen Schwingung langsam den Ablaufkanten zu und wird mit nur geringer Geschwindigkeit den Sichtluftströmen übergeben. Durch die Stellung der Schwenkklappe 11 sowie die Anordnung und Bemessung der Rinnenstucke 14 kann man, möglicherweise unter zu Hilfenahme der Mittelrippe 23 des Aufgabetisches 17, eine gleichmäßige Verteilung des Gutes derart erzielen, daß gleiche Mengen iiber die beiden Ablaufkanten des Aufgabetisches in die bei den Außenschächte 33 eingeführt werden. Die durchsichtigen Außenwände 4 können quer verstellt werden, so daß man die Strömungsverhältnisse innerhalb des Sichters verstellen kann, und zwar nicht nur durch Parallelverschiebung, sondern auch durch geringe Schrägstellung derart, daX in der Höhe des Aufgabetisches 17 die Spaltweite größer ist als am oberen Ende der Innenwände 3.
  • Im Falle der Verwendung eines perforierte--Dachblechs 29 können die Durchbrechungen länglich sein, um auch hier noch Durchtritt von Körnergut zu ermöglichen. Die Dachfläche 29 kann aus zwei ebenen Schrägflächen zusammengesetzt sein, die sich oben in einer Firstkante treffen. Möglicherweise ist die Dachfläche auch ersetzbar durch eine einzige vertikale Wand, die in der Mittelebene des Sichters angeordnet ist und dann natürlich keine Durchbrechungen aufzuweisen braucht.
  • Der Vibrator 19 des Aufgabetisches 17 wird vornehmlich so ausgeführt, daß eine vertikale Schwingung iibermittelt wird.
  • Es können aber auch andere Vibrntionen angewendet werden, z.B. kreisschwingende oder aber such querschwingende, d.h.
  • solche, die in Blickrichtung verlaufen. In diesen Fällen muß zwischen dem Aufgabetisch und den Seitenwänden 1 Schwingungsspiel und Einrichtungen geschaffen werden, die das Durchfallen von Gut verhindern.
  • Es ist zweckmäßig, den Aufgahetisch 17 breiter zu machen als die Außenmaße des Pufferraums 8. Man bewirkt dadurch neben dem Aufgabetisch 17 eine geringfügig höhere Luftgeschwindigkeit als an der Sichtstelle selbst mit der Wirkung eines Nach-Ausleseeffektes bei Ganzkorn.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Sichten körnigen Gutes im aufsteigenden Luftstrom mit drei nebeneinander angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Schächten, deren beide äußeren unten offen und oben in einem gemeinsamen Auslaß zusammengeführt sind und deren mittlerer einen Pufierraum für das Sichtzut mit unten befindlichen, einstellbaren Auslauf-Mitteln enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens aus einer Schwenkklappe(11,31)zur Einstellung eines im Mittelbereich des Pufferraums(8) liegenden Auslaufschlitzes(30)besteht, unter dem sich ein bewegbarer Aufgabetisch(17)in Form eines nach beiden Außenschächten(33)hin nur wenig abfallenden l)aches befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei spiegelbildlich -gleich angeordnete Schwenkklappen{31
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch-1, gekennzeichnet durch eine in der Verlangerung der geschlossenen Schwenkklappe(11) liegende Wand (13), an der querab erstreckte Rinnenstücke (14) mit Abstand voneinander befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein die Einsatzstück(12)mit Führungen, in die die Rinnenstücke (14) tragende Wand (13> einschiebbar ist.
  5. 5* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit dem elastisch gelagerten Aufgabetisch {17)insbesondere unter seiner Dachfläche verbundenen Vibrator (19>
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetisch(17Jbreiter als der Pufferraum (8) einschließlich seiner Wände (3) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens angenähert waagerechte Endstreifen (20) der Dachfläche des Aufgabetisches (17).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf dem First der Dachfläche des Aufgabetisches(17)aufgesetzte Rippe(23).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Endkanten des Aufgabetisches(i7) nach unten erstreckte Schürzenflächen(21)ausgehen, die nach unten hin einander zugeneigt sein können.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennseichnet durch Mittel, z.B. Feder(16\ die auf die Schwenkklappen(11,31) eine Speicherkraft im Schließsinn äußern.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iiber dem Pufferraum(8)ein Fangbehälter(27) für eine Zwischenfraktion angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß iiber dem Fangbehälter(27)ein Luftleitmittel, s.B.
    Dachblech (29). angeordnet ist, das weniger Breite besitzt als der Fangraum und perforiert sein kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer-einstellbare, vornehmlich durchsichtige Außenwände (4) der Außenschächte (33).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände(3)des Pufferraums(8)bis kurz über den Aufgabetisch (i7)herabgeführt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eingezogene Enden(3') der Innenwände(3)des Pufferraums(8).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch unter den Enden der Pufferraumwände (3) angeordnete, um waagerechte Achsen schwenkbare Rundschieber(32j die die Wände tangieren.
DE19712134872 1971-07-13 1971-07-13 Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft Pending DE2134872A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712134872 DE2134872A1 (de) 1971-07-13 1971-07-13 Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft
CH875972A CH541364A (de) 1971-07-13 1972-06-12 Vorrichtung zum Sichten bzw. Sortieren eines Körnergemisches mittels Luft
IT2666072A IT962700B (it) 1971-07-13 1972-07-05 Dispositivo per il frazionamento di una miscela granulare per mez zo di aria

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712134872 DE2134872A1 (de) 1971-07-13 1971-07-13 Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2134872A1 true DE2134872A1 (de) 1973-02-08

Family

ID=5813482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712134872 Pending DE2134872A1 (de) 1971-07-13 1971-07-13 Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH541364A (de)
DE (1) DE2134872A1 (de)
IT (1) IT962700B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386361B (de) * 1986-08-08 1988-08-10 Uralsky Politekhn Inst Windsichter zum trennen von schuettstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386361B (de) * 1986-08-08 1988-08-10 Uralsky Politekhn Inst Windsichter zum trennen von schuettstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
IT962700B (it) 1973-12-31
CH541364A (de) 1973-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0182831B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum auslesen von schwergut, insbesondere steinen o.ä., aus getreide und anderen schüttgütern
EP0155556B1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Luft aus Sicht- oder Klassiervorrichtungen
DE2922324C2 (de) Aufstromklassierer zum Trennen von Gemengen aus Feststoffteilchen verschiedener Dichte
EP1287911A1 (de) Sichter zum Sichten von körnigem Gut
DE2717770A1 (de) Vorrichtung zum voneinander scheiden von wasser und darin enthaltenen stoffen
DE2919500C3 (de) Austauschbares Plansieb für Siebmaschinen
DE3808116A1 (de) Zick-zack-sichter
DE2134872A1 (de) Vorrichtung zum fraktionieren eines koernergemisches mittels luft
DE1482452C3 (de) Windsichter mit mehreren mit Ab stand übereinander angeordneten, von Sichtluft quer durchströmten Sicht gruppen
DE3626053A1 (de) Schwerkraft-windsichter zum trennen von schuettstoffen
DE1270380B (de) Steigrohrwindsichter mit Zickzackkanal
DE2648326B1 (de) Windsichter
DE7017450U (de) Vorrichtung zum sichten und reinigen von koernigem material.
DE1293003B (de) Windsichter fuer trockenes Schuettgut
DE691834C (de) Plansichter
DE727494C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Bucheckern, Eicheln u. dgl.
DE19906148A1 (de) Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel, Reinigers o. dgl. mit Faserflocken
DE1261737B (de) Schwerkraftsichter mit zwischen Boden und Decke eines schraegen Kanals aufwaerts gefuehrtem Windstrom und einer Sichtgutrutsche
DE1211910B (de) Windsichter
AT226503B (de) Vorrichtung zum Sichten von körnigem Gut in verschiedene Kornklassen
DE1135841B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen koernigen Gutes in wenigstens zwei Endfraktionen
DE92413C (de)
DE1507685B1 (de) Aufgabevorrichtung fuer einen Steigrohrsichter
DE1507691C (de) Vorrichtung zum Trennen einer Mischung aus Schalen und Kernen von Kakaobohnen
DE202013005871U1 (de) Vorrichtung zum Trennen von flächigen und körperförmigen leichten und schweren Feststoffen