DE2556548A1 - Vorrichtung zum sortieren einer gutmischung - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren einer gutmischung

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DE2556548A1
DE2556548A1 DE19752556548 DE2556548A DE2556548A1 DE 2556548 A1 DE2556548 A1 DE 2556548A1 DE 19752556548 DE19752556548 DE 19752556548 DE 2556548 A DE2556548 A DE 2556548A DE 2556548 A1 DE2556548 A1 DE 2556548A1
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DE19752556548
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English (en)
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Klaus Dr Ing Hillekamp
Hubert Dipl Ing Kindler
Fritz Dr Opderbeck
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/01Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren einer Gutmischung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (FR-PS 975 556).
  • Bei der bekannten Sortiervorrichtung wird nach dem Prinzip eines Horizontalsichtern die in eine längliche Kammer aufgegebene Gutmischung aus vorgereinigtem Müll von einem horizontal gerichteten Luftstrom angestrdmt, wodurch die einzelnen Gutbestandteile entsprechend ihrer Fläche und ihrem Gewicht längs unterschiedlicher Flugbahnen abgelenkt werden und an verschiedenen Orten längs der Strömungsrichtung des.horizontalen Luftstroms auftreffen, wo sie in AuffangbehAltgrn gesammelt werden können. Zur Verbesserung der Trennschärfe zwischen den einzelnen, in den Auffangbehältern gesammelten Fraktionen werden zusätzlich nach dem Prinzip eines Vertikalsichters an den Austragöffnungen der Fraktionen vertikal nach oben gerichtete Luftströme erzeugt, wodurch die für die betreffende Fraktion zu leichten Gutbestandteile wieder in die Kammer zurückgetragen werden. Durch die susXtslichen vertikalen Luftströme nimmt jedoch die Strömungsgeschwindigkeit des Förderstroms in horizontaler Richtung laufend zu, wodruch vor allem die leichteren Gutbestandteile nicht xrehr von Austragöffnung zu Austragoffnung auf ihr Abtrennverhalten überprüft werden und damit ab einer bestimmten horizontalen Strömungsgeschwindigkeit über alle Austragöffnungen hinweg zu dem mit dem hinteren Ende der Kammer verbundenen Zyklon ausgetragen werden. Zur Vermeidung eines derartigen Ergebnisses ist eine Ausführungsform der bekannten Sortiervorrichtung mit einem sich in Richtung auf den Zyklon erweiternden Kammerquerschnitt versehen, der zusätzlich mittels Klappen innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar ist. Durch diese Maßnahme nimmt die -Strömungsgeschwindigkeit des Förderluftstroms zwn Kammerende hin fortlaufend ab, was jedoch die Anzahl der Fraktionen und die Trennschärfe beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine Sortierung der aufgegebenen Gutmischung in einer größeren Anzahl von Fraktionen und mit höherer Trennschärfe ermögl icht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
  • Die mit einer konstanten horizontalen Förderstromkomponente arbeitende Sortiervorrichtung nach der Erfindung gestattet die Auftrennung einer Gutmischung in eine Vielzahl von Fraktionen mit hoher Trennschärfe. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt die horizontale Förderstromkomponente nach dem ersten Auftreffen der Gutbestandteile auf dem Boden der Sortierkanmer nur noch die Funktion eines Förderstroms, der die Cutbestandteile zu den mit unterschiedlichen Ctrdmungsgeschwindiqkeiten betriebenen "Vertikalsichtern", (d.h., vertikalen Förderströmen> transportiert, wo die Gutbestandteile hinsichtlich ihres Abtrennverhaltens überprüft werden. Damit ist es möglich, die einzelnen Fraktionen der Gutmischung bezüglich ihrer Trennmerkmale sehr differenziert auseinander zu ziehen, wie dies mit größerem baulichen Aufwand durch eine entsprechende Anzahl von parallel mit verschiedenen Strdmungsgeschwindigkeiten betriebenen Vertikalsichtern erreicht werden könnte.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen LEvngsschnitt durch eine erfindungsgemäße ortiervorrichtung; Fig. 2 einen Verschnitt durch die Ausführungsforn nach Fig. 1 längs der Schnittlinie II - II; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer an eine Austragöffnung der Vorrichtung nach Fig. 1 angeschlossenen Austragvorrichtung und Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Schnittlinie Iv - Iv durch einen Teil der Vorrichtung~nach Fig. 1-bzw. Fig, 2.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Sortiervorrichtung umfaßt ein langgestrecktes, guaderförmiges Gehäuse 19, dessen offene Stirnseiten durch angeflanschte Abdeckhauben 30, 31 abgeschlossen sind. Das Gehäuse 19 weist an seiner Oberseite in der Nähe der Abdeckhaube 31 eine Eintragöffnung 25 auf, die mit der unteren öffnung eines darüber angebrachten Aufgabetrichters 3 fluchtet.
  • Der Aufgabetrichter 3 wird über eine verstellbare Rutsche 10 mit der zu sortierenden Gutmischung, beispielsweise einem vorsortierten und zerkleinerten Müll in Richtung des Pfeilea 18 beschickt.
  • An der Unterseite des Gehäuses 19 befindet sich eine über nahezu die gesamte Gehäuselänge verlaufende öffnung 32, an deren Rand eine Trennvorrichtung 33 für die verschiedenen Fraktionen 5, 6 und 7 der Gutmischung angeflanscht ist. Die Trennvorrichtung 33 umfaßt im dargestellten Beispielsfalle drei hintereinander in Gehäuselängsrichtung angeordnete Trichter 34, 35 und 36, deren Austragöffnungen 26, 27 bzw. 28 an eine in Fign. 2, 3 näher dargestellte Austragvorrichtung 42 angeschlossen sind.
  • Die Abdeckhaube 3C erstreckt sich im dargestellten Beispielsfalle kaminartig von der rechten, offenen Stirnseite des Gehäuses 19 nach oben und- ist an ihrem oberen Ende an eine nur teilweise dargestellte Rohrleitung 38 angeflanscht. Die Rohrleitung 38 führt zu einem Zyklon 22, welcher die kaminartige Abdeckhaube 30 mit Unterdruck beaufschlagt und über eine Lftschleuse 37 (z.B. Zellenradschleuse) in einen Auffangbehälter 9 mündet. Das Steigrohr 11 des Zyklons 22 ist über eine Abluftleitung 24 mit der Ansaugseite eines Gebläses 1 verbunden, das in der Stirnwand der Abdeckhaube 31 mittig befestigt ist.
  • Das Gebläse 1 saugt über die Abluftleitung 24 von dem Zyklon 22 Luft an und fördert einen - ggf. durch einen vorgeschalteten Kompressor komprimierten - horizontalen Luftstrom 2 in die Rammer 4 des Gehäuses 19. Zur omogenisierung des horizontalen Luftstroms 2 ist an der linken, offenen Stirnseite des Gehäuses 19 eine perforierte Vrteileryslatte 3s angebracht.
  • Zur Irzielung einer guten Trennschärfe der einzelnen Gutbestandteile sind zwischen den einzelnen Trichtern 34 bis 36 kurze, vertikale Trennwände 13 vorgesehen, die horizontal undfoder vertikal verstellbar sind. Um eine hirbelbildung des Luftstroms 2 zu vermeiden, erstrecken sich die Trennende 13 nur bis zum Innenrand der oeffnung 32, d.h., sie ragen nicht in die Rammer 4 hinein und schneiden daher den Luftstrom -2 nur am Rande. Am freien Fnde jeder Trennwand 13 ist eine in beide Drehrichtungen antreibbare, rotierende Walze 14 vorgesehen, welche eine Ablagerung von Guthestandteilen an der Oberkante der betreffenden Trennwand 13 verhindert.
  • Die in Fign. 2 und 3 näher veranschaulichte Austrag-Vorrichtung 42 weist zwei nebeneinander angeordnete Kanäle 43 und 44 auf, von denen sich der Luftkanal 44 in vertikaler Verlängerung des betreffenden Trichters (z.B. 35) erstreckt und durch eine schräg angeordnete Siebplatte 45 abgedeckt ist. Die Siebplatte 45 liegt mit ihrem oberen Ende am Rand der betreffenden Austragöffnung (z.B. 27) des Trichters (z.B. 36) dichtend an und bildet eine Wandfläche im Anfanysteil des gekrctft verlaufenden Austrasgkanals 43.
  • Der Austragskanal 43 schließt an seinem oberen lande mit der betreffenden Austragöffnung (z.. 27) a und ündet über eine angeflanschte Luftschleuse 37 (z.B. Zellenradschleuse) in einen Auffanghehälter 9.
  • Der Luftkanal 44 wird über eine Leitung 46 mit Druckluft gespeist, die in vertikaler Richtung (Ffeile 47) die ,ie'zplatte 45 gleichmäßig durchstrbrat und ueber die zugeordnete rustragcffnung (z.. 27, 35) in die Kammer 4 eintritt. Zur Steuerung der Luftmenge innerhalb jedes Luftkanals 44 ist eine verstellbare Drehklappe 48 vorgesehen (Fign. 1 und 2). Der über jeden Luftkanal 44 in die Kammer 4 geleitete, vertikale Luftstrom addiert sich dort dem horizontalen Luftstrom 2 hinzu, wobei die Horizontalkomponenten 57 (Fig. 4) des aus dem horizontalen Luftstrom 2 und den einzelnen vertikalen Luftströmen (Pfeile 47) zusammengesetzten Förderstrons erfindungsgeznäß konstant gehalten wird. Hierzu sind bei der Ausführungsform nach Fign. 1, 2 und 4 in den Seitenwänden 50 und der Decke 51 (Fig. 2) mehrere Luftaustrittsöffnungen 52 vorgesehen, welche vorzugsweise außerhalb der Vertikalebenen der Austragsöffnungen 26 bis 28 angebracht sind. Jede Luftaustrittsöffnung 52 ist über einen Verbindungskanal 53 mit einem Sammelleltungssystem 54 verbunden, das zu einem Gebläse 55 (Fig. 2) führt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist die Längsachse jedes Verbindungskanals 53 in Strömungsrichtung der Vorizontalkompanente 57 des Förderstroms gereiht angeordnet, so daß zwar Luft, aber keine Gutteilchen über die Öffnungen 52 austreten können. Das Gebläse 55 saugt über die horizontale Sammelleitung 60 das Leitungssystem 54, die Verbindungskanäle 53 und die Luftaustritts{,ffnungen 52 Luft aus der Kammer 4 an und ffihrt sie in' geschlossenen Yreislauf der Leitung 46 und den VerteilerkanE.len 4fa zu, von wo sie in der beschriebenen weise wieder in die Farniter 4 gelangt. Das Gebläse 55 kann vorteilhaft mit dem Gegläse 1 (Fig. 1) zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Die Gesantfläche der Luftaustritts-Öffnungen 52 ist so bemessen, daß von dem Gebläse 55 die gleiche Luftmenge aus der Farrmer 4 abgesaugt wird, wie Ueber die vertikalen Luftströme (Pfeile 47) der Kammer 4 maximal zugeführt wird. Zur Steuerung der aus der Kammer 4 abgezogenen Luftmenge sind in den Verbindungskanälen 53 Drehklappen 56 angeordnet (Fign. 2, 4), welche zusammen mit den Drehklappen 48 in den Luftkanälen 44 von einer nicht dargestellten Eteuervorrichtung verstellt werden.
  • Im Betrieb werden die ueber den Aufgabetrichter 3 eingetragenen Gutbestandteile entsprechend ihrem Gewicht und ihrer Fläche von der Horizontalkomponente des Förderstroms innerhalb der Kammer 4 längs unterschiedlicher Flugbahnen abgelenkt, wobei die von den Gutbestandteilen beschribene Flugbahn umso kürzer ist, je größer ihr Gewicht und je kleiner ihre Fläche ist. Am nde ihrer Flugbahn gelangen verschieden seit abgelenkte Gutbestandteile in eine der Cffnungen 26, 27 bzw. 28 der lrennvorrichtung 33, jedoch mit lusnahre der leichtesten Gutbestandteile, die über die AbdeckhauLwe von dem Zyklon 22 angesaugt werden und als Leichtfraktion 8 in den Behalter 9 fallen. Die durch die oeffnungen 26 bis 28 austretenden Gutbestandteile werden von dem betreffenden vertikalen Luftstrom (Efeile 47; Fig. 2) angeströmt, wodurch alle diejenigen Teile, welche aufgrund ihrer Anströmfläche und ihres Gewichtes zu der betreffenden, ausgetragenen Fraktion 5, 6 bzw. 7 passen würden, wieder zurück in die Kammer 4 geblasen werden.
  • Die nicht zurückgetragenen Gutbestandteile fallen auf die schräg angeordnete Siebplatte 45 (Fign. 2 und 3) von wo sie über den Austragkanal 43 und eine Luftschleuse 37 in einen zugeordneten AuffangbehHlter 9 fallen. Die in die Xammer 4 zurückgetragenen, zu leichten Gutteile werden von dem horizontalen Luftstrom 2 wieder mitgenommen und cis zur höchsten Austragöffnung getragen. Falls ihre Flugeigenschaften der der betreffenden Austragöffnung zugeordneten Fraktion 6 bzw. 7 wiederum nicht entsprechen sollten, werden die Gutbestandteile erneut von dem vertikalen Luftstrom an der betreffenden Austragöffnung zurück in die Kammer 4 geblasen, bis sie schließlich an der "richtigen" Austragsöffnung ausgetragen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Sortieren einer Gutmischung, insbesondere von vorsortiertem Müll, rit einer Einrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen horizontal gerichteten Luftstroms innerhalb einer langgestreckten Kammer zur Ablenkung der aufgegebenen Gutmischung längs unterschiedlicher, von dem Gewicht uns der Fläche der einzelnen Gutbestandteile abhängiger Flugbahnen, mit mehreren hintereinander in Pichtung der Flugbahnen angeordneten Austragffnungen für die einzelnen, unterschiedlich weit abgelenkten Gutbestandteile und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen vertikal gerichteten Luftstroms an wenigstens einer Austragöffnung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Mittel (52 bis 55) zur Konstanthaltung der liorizontalkomponente (57) des aus dem horizontalen und dem vertikalen Luftstrom (2 bzw. 471 zusammengesetzten Förderstroms.
  2. 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (52 bis 55) zur Ronstanthaltung der Horizontalkomponente (57) des Förderstroins Luft-Austrittsöffnungen (52) in den Seitenwänden (50> und/oder der Decke (51) der Kammer (4) vorgesehen sind, wobei die Gesamtfläche der Luftaustrittsöffnungen (52) in einem bestimmten Verhiltnis zu der Luftmenge des vertikalen Buftstroms (47) gewählt ist.
  3. 3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (52) Eker ein Sammelleitungssystem (54) mit den Einrichtungen (55) zur Erzeugung des horizontalen und/oder vertikalen Luftstroms (2 bzw. 47) im geschlossenen Luftkreislauf verbunden sind.
  4. 4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luftaustrittsöffnungen (52) und dem Sainrnelleitungssystem (54) verbindungskanäle (53) vorgesehen sind, deren Längsachse in Strdmungsrichtungen der lIorizontalkomponente (57) des Förderstrorns geneigt ist.
  5. 5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (56) zur Steuerung des Str8mungsquerschnittes jedes Verbindungskanals (53).
  6. 6. Sortiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (52) außerhalb der Vertikalebene der AustragsEffnungen (26 bis 28) angebracht sind.
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