DE856402C - Verfahren zur Erhoehung der Trennschaerfe eines Steigsichters und Steigsichter zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Trennschaerfe eines Steigsichters und Steigsichter zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE856402C
DE856402C DES7731A DES0007731A DE856402C DE 856402 C DE856402 C DE 856402C DE S7731 A DES7731 A DE S7731A DE S0007731 A DES0007731 A DE S0007731A DE 856402 C DE856402 C DE 856402C
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DE
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sifter
mixture
wind tunnel
sliding surface
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DES7731A
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English (en)
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W Dr-Ing Knolle
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Saat- und Erntetechnik GmbH
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Saat- und Erntetechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/02Arrangement of air or material conditioning accessories
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    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/06Feeding or discharging arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Trennschärfe eines Steigsichters und Steigsichter zur Durchführung des Verfahrens Es sind Sichter mit steil oder vertikal aufsteigendem Windstrom, sog. Steigsichter, bekannt, die zur Sortierung von Körnergemischen dienen. Bei solchen Sichtern liegt die :Aufgabe vor, ein gegebenes Gemisch in zwei Gruppen zu zerteilen, und zwar möglichst so, daß diese beiden Gruppen scharf und ohne Überdeckung voneinander verschieden sind. In absolut vollkommener Weise läßt sich dieses Problem nicht lösen, weil die die Sortierung der Körner beeinflussenden, oft fluktuierenden Faktoren kontinuierlich ineinander übergehen. 'Man muß sich daher damit begnügen, die Trennschärfe des Sichters nach Möglichkeit zu erhöhen. Diesem Zweck dienen die Vorschläge gemäß Erfindung.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform von Sichtern mit steil oder vertikal aufsteigendem Windstrom wird das Sichtgut dem Windkanal von der Seite her über ein Sieb hinweg durch den Windstrom hindurch zugeführt, und die durch den aufsteigenden Windstrom nicht mitgerissenen Bestandteile des Sortiergutes treten auf der dem Eintritt gegenüberliegenden Seite durch einen Schlitz wieder aus, nachdem sie über das Sieb gelaufen sind, welches sich über den ganzen Querschnitt des Windkanals erstreckt. Bei einem solchen Sichter verändert das über das Sieb laufende Sichtgut dessen Strömungswiderstand, so daß das Sichtgut ungleichmäßig von der Strömung beaufschlagt wird. Infolgedessen ist die Trennschärfe solcher Sichter nicht groß, ebenso darf die `'Wandergeschwindigkeit und Schichtdicke nicht allzu groß gewählt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit des Sichters gering bleibt. Außerdem läßt es sich bei solchen Sichtern nicht vermeiden, daß sowohl durch die Eintrittsöffnung des Körnergemisches als auch durch die Austrittsöffnung für die vom `'Windstrom nicht mitgenommenen Gemischanteile Falschluft in den Windkanal eintritt, wodurch die Sortierschärfe ebenfalls herabgesetzt wird. Diese einmalige Aufspaltung des zu sichtenden Körnergemisches entsprechend der verschiedenen Schwebegeschwindigkeit der Gemischanteile genügt daher nicht zur Herbeiführung einer ausreichenden Trennschärfe.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Zweck der Erhöhung der Trennschärfe eine neigungsveränderliche Prallwand angeordnet, welche von den mittleren Gemischanteilen, die als leichteste der nach unten hin auszusortierenden schweren Anteile noch mit Sicherheit nach unten zu abgeleitet werden sollen, in entsprechender Weise getroffen wird. Hierdurch wird die Trennschärfe des Sichters wesentlich erhöht.
  • Ferner kann zwecks weiterer Erhöhung der Trennschärfe die Windgeschwindigkeit im Sortierquerschnitt gegenüber der Windgeschwindigkeit in dem unteren Teil des Sichters durch entsprechende Querschnittsbemessungen sich fortlaufend steigern, da infolge der mechanischen Beeinflussung der an der Sortierschärfengrenze liegenden Körner, die nach unten abgeführt werden sollen, dafür gesorgt ist, daß diese wegen der ihnen aufgezwungenen, nach unten gerichteten Rückprallbahnen trotz Erhöhung der Windgeschwindigkeit nicht nach oben mitgerissen werden können. Diese Zunahme der Windgeschwindigkeit vergrößert gleichzeitig die Leistungsfähigkeit des Sichters.
  • Weiterhin kann durch einen vorgeschalteten Rüttler das Sortiergut bereits vorsortiert werden, indem durch das Rütteln die schwereren Gemischbestandteile sich an der Unterfläche des Gemischstromes ansammeln, während die leichteren Gemischanteile an die Oberfläche des zugeführten Gemischstromes wandern und so die schwereren bereits im unteren Teil des Sortierquerschnittes, die leichteren in dessen oberen Teil in den Sichter einlaufen.
  • Endlich kann dafür Sorge getragen werden, daß an der Eintrittsstelle des Gemischstromes keine Falschluft in den Windkanal eintreten kann.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient das Schema der Fig. i, welche einen senkrechten Schnitt durch die für die Gestaltung des Sichters wichtigen Teile darstellt. Der Sichter besteht aus einer fest angeordneten Begrenzungswand i für den unterhalb des Sortierquerschnittes gelegenen Teil des Sichters und aus einer ebenfalls fest angeordneten Begrenzungswand 2 für den aufsteigenden Ast des Windstromes, der in Richtung des Pfeiles A zutritt und in Richtung des Pfeiles B nach oben hin abgeht. Oberhalb der festen Begrenzungsfläche i ist eine in ihrer Neigung einstellbare Rutschfläche 3 angeordnet, die zusammen mit der festen Begrenzungswand 2 den Vorratstrichter 4 für das zu sortierende Körnergemisch bildet. Gegenüber dem Ablaufende der Rutschfläche 3 sind Prallwände 5, 6 angeordnet, die in ihrer Neigung verstellt werden können.
  • Für ein bestimmtes Körnergemisch werden die Neigung der Rutschfläche 3 und die Stärke des Windstromes so aufeinander abgestimmt, daß die leichtesten Körner od. dgl. des nach unten abzuführenden, schweren Gemischteiles, welche mit Sicherheit nach unten zu abgeführt werden sollen, die Prallwand 5 im Punkt C treffen; die schwereren Teile treffen dann die Wand 5 unterhalb des Punktes C. Die Neigung der Prallwand - 5 wird so eingestellt, daß der Winkel a, den die Tangente T1 der Fallbahn a im Punkt C mit der verlängerten Fläche der Prallwand 5 bildet, kleiner als 9o' ist. Dann ist die Rückprallbahn b dieser Körner mit Sicherheit nach unten zu gerichtet. Da diese Gemischanteile außerdem wegen der Divergenz der Wände i und 5 in einen verlangsamten Windstrom gelangen, krümmt sich die Rückprallbahn dieser Körner vom Punkt C an etwa so, wie durch die Linie b dargestellt.
  • Leichtere Gemischanteile, die durch den aufsteigenden Windstrom mitgenommen werden sollen, treffen die dem Ablaufende der Rutschfläche 3 gegenüberliegenden Wände entweder überhaupt nicht mehr, sondern gehen sofort in Richtung des Pfeiles B nach oben ab, oder sie treffen die dem Ablaufende der Rutschfläche 3 gegenüberliegenden Wände oberhalb des Punktes C. Während die Wand 5 unterhalb des Punktes C geradflächig verläuft, schließt sich an die Wand 5 oberhalb des Punktes C ein Übergangsstück 7 an, welches etwa bis zum Punkt D reicht. Der Punkt D, von dem an die geradflächige Wand 6 abgeht, ist etwa der obere Punkt, an welchem die schwereren der nach oben zu abzuführenden Gemischanteile die dem Ablaufende der Rutschfläche 3 gegenüberliegende Wand noch treffen; alle noch leichteren Gemischbestandteile bewegen sich bereits oberhalb der Flugbahn c, deren Endpunkt den Punkt D bildet. Hier ist die Neigung der Wand 6 so eingestellt, daß der Winkel ß zwischen der Tangente TZ und der Prallfläche 6 größer als 9o' ist. Dadurch werden die im Punkt D anprallenden Gemischanteile in einer Richtung nach oben zu vom Punkt D reflektiert, so daß sich die Rückprallbahn d unter dem Einfluß des aufsteigenden Windstromes etwa so krümmt, wie durch die Linie d angedeutet.
  • Unterhalb der Linie a und oberhalb der Linie c liegen die Sortierverhältnisse völlig eindeutig. Im Bereich zwischen diesen beiden Kurvenbahnen erfolgt nun die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfeinerung der Trennschärfe. Vom Punkt C an vergrößert sich der vorerwähnte Winkel a, bi; er im Punkt D größer als yo' geworden ist. Gelangt irgendein Gemischanteil an das Übergangsstück 7, was zur Voraussetzung hat, daß die `'Wucht dieses Gemischanteiles hinreicht, um den Windstrom zu durchschlagen, so wird es in einer Richtung reflektiert, die zwischen den Anfangstangenten der Bahnen b und d liegt. Da sich infolge der Krümmung des Übergangsstückes ,^ und der Verengung des `'Windkanals und daraus resultierender Erhöhung der Windgeschwindigkeit die Strömung in der Nähe des Übergangsstückes 7 zusammendrängt, wird ein vom Übergangsstück 7 zurückprallendes Korn od. dgl. durch den lokal besonders starken Windstrom in der Nähe dieses Übergangsstückes mit Sicherheit nach oben mitgenommen. Infolgedessen entsteht an Stelle eines verschwommenen Übergangsbereiches zwischen den beiden Klassen des Sortiergutes eine nahezu scharf begrenzte Übergangslinie.
  • Die vorstehend erwähnten Kurven a und c sind abhängig von der Art des Sichtgutes, der Zulaufgeschwindigkeit des Gemisches und der Stärke des Windstromes; sie verlaufen infolgedessen bei anders gewählten Verhältnissen anders als gezeichnet, können aber für bestimmt gewählte Verhältnisse jeweils genau ermittelt und über die ganze Dauer des Sichtvorganges konstant gehalten werden.
  • Die Rutschfläche 3 kann durch einen Rüttler od. dgl. in Schwingung versetzt werden, so daß das Gemisch bereits in gewissem Umfang vorsortiert wird, indem durch den Rüttelvorgang die schweren Gemischanteile sich auf der Unterfläche des Gemischstromes sammeln, während die leichteren Bestandteile nach oben auswandern. Damit entspricht die Verteilung der Sortiergruppen beim Zulauf bereits den Betriebseigenschaften des Sichters.
  • Zweckmäßig wird das Sichtgut dem Windkanal in gleichmäßiger, dünner Schicht so zugeführt, daß keine oder nur unbedeutende Mengen Falschluft in den Windkanal eintreten können. Gegebenenfalls kann dort eine mit Flügeln 8 besetzte Zuteilerwalze 9 angeordnet sein, die von Blechen io, ii so abgedeckt wird, daß nie eine offene Verbindung zwischen dem Vorratstrichter 4 und dem Windkanal entsteht. Die Zuteilerwalze kann auch angetrieben werden und damit das Sichtgut gegen die Prallwände 5, 6 schleudern, so daß die Eintrittsgeschwindigkeit des Gemisches und damit seine Wucht geregelt werden kann.
  • An Stelle der Zuteilerwalze 9 kann auch eine der Höhe nach einstellbare Wand oder glatte Walze oberhalb des Endes der Rutschfläche 3 angeordnet werden, welche dieser gegenüber einen Durchtrittsschlitz freigibt, der im Betrieb durch das hindurchtretende Sichtgut praktisch ständig gegen den Eintritt von Falschluft verschlossen ist.

Claims (9)

  1. PATLNTANSPROCHE: i. Verfahren zur Erhöhung der Trennschärfe eines Steigsichters, dem das Sortiergut von der Seite her zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsöffnung für das Sortiergemisch gegenüber zwei durch ein Übergangsstück (7) verbundene, in ihrer Neigung unabhängig voneinander einstellbare Prallwände (5, 6) so angeordnet sind, daß die Rückprallbahn (b) der leichtesten der nach unten zu abzuführenden Gemischanteile in den Raum unterhalb der Aufprallbahn (a) dieser Gemischanteile gerichtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Endpunkt (C) der Aufprallbahn (a) an die Rückprallbahnen der nach oben zu abzuführenden Gemischanteile in den Raum oberhalb der Aufprallbahn (a) gerichtet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgut vor seiner Einführung in den Windkanal, z. B. durch Rütteln einer Rutschfläche (3), vorsortiert wird.
  4. 4. Steigsichter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Windkanals in der Höhe der Aufprallbahn (a) gegenüber dem darunterliegenden Teil des Windkanals verkleinert ist.
  5. 5. Steigsichter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine am Ende der Rutschfläche (3) angeordnete, mit Flügeln (8) besetzte, teilweise von abdichtenden Zylinderflächen (io, ii) umgebene Zuteilerwalze (9).
  6. 6. Steigsichter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Zuteilerwalze (9) mit derart hoher Geschwindigkeit, daß die leichtesten, nach unten zu abzuführenden Bestandteile des Sortiergemisches unter Durchschlagung des Windstromes gegen die der Eintrittsstelle des Sortiergemisches gegenüberliegende Prallwand (5) gelangen.
  7. Steigsichter zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Rutschfläche (3) einstellbar ist. B.
  8. Steigsichter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Ablaufendes der Rutschfläche (3) angeordnete höhenverstellbare Wand zur Bemessung der Schichthöhe des dem Windkanal zuzuführenden Sortiergutes.
  9. 9. Steigsichter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Ablaufendes der Rutschfläche (3) angeordnete höhenverstellbare glatte Walze zur Bemessung der Schichthöhe des dem Windkanal zuzuführenden Sortiergutes.
DES7731A 1950-06-11 1950-06-11 Verfahren zur Erhoehung der Trennschaerfe eines Steigsichters und Steigsichter zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE856402C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718158A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-05 Kvaerner Panel Sys Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum windsichtenden Separieren
DE102007062341B3 (de) * 2007-12-22 2009-07-30 Metso Lindemann Gmbh Aufstromsichter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718158A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-05 Kvaerner Panel Sys Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum windsichtenden Separieren
DE19718158C2 (de) * 1997-04-29 2003-04-24 Kvaerner Panel Sys Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum windsichtenden Separieren
DE102007062341B3 (de) * 2007-12-22 2009-07-30 Metso Lindemann Gmbh Aufstromsichter

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