DE202005020206U1 - Einrichtung zur Materialzuführung zu einem Extruder - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Materialzuführung zu einem Extruder, in der eine Hauptschüttgut-Komponente dem Extruder über einen Fallschacht zugeführt wird und wobei mindestens eine Nebenschüttgut-Komponente über einen im Wesentlichen radial in den Fallschacht einmündenden Zuführstutzen durch eine Förderschnecke dem Strom der Hauptschüttgut-Komponente zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein etwa mittig in dem Fallschacht (1) angeordnetes Leitelement (5) eine Zone (8) geringer Materialdichte der Hauptschüttgut-Komponente (4) erzeugt wird, in die die Förderschnecke (10) die Nebenschüttgut-Komponente (11) fördert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Materialzuführung zu einem Extruder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einrichtung ist aus der EP 0472949 B1 bekannt. Bei dieser Einrichtung wird die Hauptschüttgut-Komponente einem Extruder über einen ersten Fallschacht und einen zweiten Fallschacht zugeführt, wobei der Durchmesser des zweiten Fallschachtes größer ist als der des ersten Fallschachtes. Am Ausgang des ersten Fallschachtes ist ein dachförmiges Leitelement angeordnet, dessen First oder Spitze zum ersten Fallschacht hinweist und dessen äußerer Rand unter Belassung eines Ringspalts in etwa mit dem unteren Rand des ersten Fallschachtes fluchtet. Aufgrund dieser Anordnung fließt die Hauptschüttgut-Komponente mit radialer Strömungsrichtung aus dem ersten Fallschacht in den zweiten Fallschacht.
  • Das obere Ende des zweiten Fallschachtes überlappt das untere Ende des im Durchmesser kleineren ersten Fallschachtes. In den dadurch zwischen den beiden Fallschächten gebildeten Ringraum wird über einen radial in den zweiten Fallschacht einmündenden Zuführstutzen eine Nebenschüttgut-Komponente über eine Förderschnecke zugeführt. Dieser Förderstrom der Nebenschüttgut-Komponente fällt von oben auf den durch das Leitelement radial abgelenkten Strom der Hauptschüttgut-Komponente. Durch diese Einrichtung soll ein Rückstau der Nebenschüttgut-Komponente vermieden werden und eine bessere Vermischung zwischen der Hauptschüttgut-Komponente und der Nebenschüttgut-Komponente erreicht werden.
  • Da bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtung die Nebenschüttgut-Komponente auf die Hauptschüttgut-Komponente fällt, ist der Einzug der Nebenschüttgut-Komponente in den Extruder nicht optimal. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Nebenschüttgut-Komponente leichter ist als die Hauptschüttgut-Komponente. Zudem ist die Zudosierung der Nebenschüttgut-Komponente zur Hauptschüttgut-Komponente bei dieser Einrichtung mengenmäßig begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der das Einzugsverhalten der Nebenschüttgut-Komponente in die Hauptschüttgut-Komponente wesentlich verbessert ist und bei der der Mengenstrom der Nebenschüttgut-Komponente wesentlich größer sein kann als der der Hauptschüttgut-Komponente.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird also die Nebenschüttgut-Komponente nicht oberhalb des Leitelements zugeführt, sondern unterhalb von diesem. In dem Raum unterhalb des Leitelements entsteht aufgrund der Abschirmwirkung eine Zone geringerer Materialdichte der Hauptschüttgut-Komponente im Fallschacht, bzw. eine Zone, die frei oder fast frei vom Material der Hauptschüttgut-Komponente ist, in die die Nebenschüttgut-Komponente über eine Förderschnecke gefördert wird. Dadurch legt sich das Material der Hauptschüttgut-Komponente auf das Material der Nebenschüttgut-Komponente, wodurch das Einzugsverhalten der Nebenschüttgut-Komponente verbessert wird, was sich insbesondere bei Nebenschüttgut-Komponenten als vorteilhaft erweist, die ein geringeres Gewicht haben als die Hauptschüttgut-Komponente. Des Weiteren ist es möglich, in die Zone geringerer Materialdichte der Hauptschüttgut-Komponente einen Mengenstrom der Nebenschüttgut-Komponente zu fördern, der bis zum Vierfachen größer sein kann als der Mengenstrom der Hauptschüttgut-Komponente.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines zu einer Einrichtung zur Materialzuführung zu einem Extruder gehörenden Fallschachtes im Schnitt, und
  • 2 einen Blick in Richtung des Pfeils A auf die Darstellung gemäß 1 ebenfalls in Schnittdarstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte zylindrischeFallschacht 1 bildet den unteren Abschluss einer ansonsten nicht dargestellten Einrichtung zur Materialzuführung zu einem ebenfalls nicht dargestellten Extruder. Abgesehen von dem nachfolgend erläuterten Fallschacht 1 gehört diese Materialzuführeinrichtung zum Stand der Technik, so dass sie hier nicht näher erläutert werden muss.
  • Der Fallschacht 1 weist an seinem unteren Ende ein Einlaufflanschteil 2 auf, welches auf dem nicht dargestellten Extruder aufsteht und mit diesem verschraubt ist. Am oberen Ende des Fallschachtes 1 ist ein Einlaufstutzen 3 vorgesehen, durch welchen dem Fallschacht 1 eine Hauptschüttgut-Komponente 4 unter Schwerkraft zugeführt wird, was durch einen Pfeil angedeutet ist. Der Hauptschüttgut-Komponente 4 können schon eine oder mehrere Nebenschüttgut-Komponenten beigemischt sein.
  • Mittig im Fallschacht 1 ist ein Materialleitblech 5 befestigt. Es besitzt zwei spitz aufeinander zulaufende Dachabschnitte 6, wobei die Dachspitze bzw. der Dachfirst 12 zum Einlaufstutzen 3 hinweist. An ihren unteren Enden gehen die Dachabschnitte 6 in lotrechte Abschnitte 7 über, die sich parallel zur Innenwandung des Fallschachtes 1 erstrecken. Das Materialleitblech 5 hat somit offene Seitenflächen.
  • Aufgrund dieser Anordnung des Materialleitbleches 5 wird der Strom der Hauptschüttgut-Komponente 4 im Fallschacht 1 geteilt, wobei im Raum innerhalb des Materialleitbleches 5 eine Zone 8 geringerer Dichte der Hauptschüttgut-Komponente 4 als in den übrigen Bereichen des Fallschachtes 1 oder sogar eine von der Hauptschüttgut-Komponente 4 freie Zone 8 geschaffen wird. In diese Zone 8 hinein erstreckt sich durch eine der offenen Seitenflächen des Materialleitbleches 5 hindurch radial ein Zuführstutzen 9, der eine Förderschnecke 10 aufnimmt, über die eine Nebenschüttgut-Komponente 11 in die Zone 8 gefördert wird, was durch einen Pfeil angedeutet ist. Aufgrund dieser Ausbildung legt sich das Material der Hauptschüttgut-Komponente 4 am unteren Ende des Materialleitbleches 5 an die Nebenschüttgut-Komponente 11 an, wodurch deren Einzugsverhalten verbessert wird.

Claims (3)

  1. Einrichtung zur Materialzuführung zu einem Extruder, in der eine Hauptschüttgut-Komponente dem Extruder über einen Fallschacht zugeführt wird und wobei mindestens eine Nebenschüttgut-Komponente über einen im Wesentlichen radial in den Fallschacht einmündenden Zuführstutzen durch eine Förderschnecke dem Strom der Hauptschüttgut-Komponente zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein etwa mittig in dem Fallschacht (1) angeordnetes Leitelement (5) eine Zone (8) geringer Materialdichte der Hauptschüttgut-Komponente (4) erzeugt wird, in die die Förderschnecke (10) die Nebenschüttgut-Komponente (11) fördert.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement ein Materialleitblech (5) ist, welches zwei spitz aufeinander zulaufende Dachabschnitte (6) besitzt, wobei der dadurch gebildete Dachfirst (12) zu einem Einlaufstutzen (3) des Fallschachtes (1) hinweist, und die Dachabschnitte (6) an ihren unteren Enden, unter Belassung offener Seitenflächen (13), in lotrechte Abschnitte (7) übergehen, die sich parallel zur Innenwandung des Fallschachtes (1) erstrecken.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführstutzen (9) für die Nebenschüttgut-Komponente (11) durch eine der beiden offenen Seitenflächen (13) des Materialleitbleches (5) in die Zone (8) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007050739A1 (de) 2007-10-22 2009-04-23 Plast-Control Gmbh Vorrichtung zur Zuführung von Materialkomponenten zu einer Plastifiziereinrichtung
CN104801229A (zh) * 2014-01-29 2015-07-29 神华集团有限责任公司 一种自吸式混合器及其应用和一种硅铝质物料预脱硅方法

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CN104801229B (zh) * 2014-01-29 2017-05-03 神华集团有限责任公司 一种自吸式混合器及其应用和一种硅铝质物料预脱硅方法

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