DD274449A5 - Vorrichtung zur beschickung eines einschmelzvergasers mit vergasungsmitteln und eisenschwamm - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Beschickung eines Einschmelzvergasers mit Vergasungsmitteln und mit aus einem oberhalb des Einschmelzvergasers angeordneten Direktreduktions-Schachtofens ausgetragenem Eisenschwamm beschrieben. Diese besteht aus Ein- und Auslaessen im unteren Teil des Schachtofens, im oberen Bereich des Vergasers, symmetrisch zur Laengsachse des Schachtofens und/oder des Vergasers verlaufenden Verbindungsleitungen in Form von Fallrohren zwischen dem Schachtofen und dem Vergaser und radial zu dieser Laengsachse ausgerichteten Austragsvorrichtungen fuer den Eisenschwamm, wie Schneckenfoerderer oder dergleichen. Hierbei muenden die Verbindungsleitungen wenigstens annaehernd senkrecht in den untersten, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Bodenbereich des Schachtofens. Die Austragsvorrichtungen sind an den Einlaessen des Einschmelzvergasers in Austragungsrichtung hinter den Verbindungsleitungen angeordnet und der Einlass fuer das Vergasungsmittel liegt in der Laengsachse des Einschmelzvergasers unmittelbar benachbart zu den Einlaessen fuer den Eisenschwamm. Vorzugsweise liegen die Einlaesse fuer den Eisenschwamm und das Vergasungsmittel innerhalb eines Kuppelaufsatzes des Einschmelzvergasers. Fig. 1
Description
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Vorrichtung zur Beschickung eines Einschmelzvergasers mit Vergasungsmitteln und Eisenschwamm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschikkung eines Einschmelzvergasers mit Vergasungsmitteln und Eisenschwamm.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt (DE-PS 30 34 539) Dort ist der Direktreduktions-Schachtofen im Abstand ü'oer und fluchtend zu dem Einschmelzvergaser angeordnet. Im unteren Bereich des Schachtofens sind in waagerechter Anordnung sankrecht durch die Umfangswandung desselben geführt eine Mehrzahl von sternartig angeordneten Austragsvorrichtungen in Form von Schneckenförderern vorgesehen! die den Eisenschwamm über zugehörige Fallrohre aus diesem Bereich des Schachtofens austragen, von wo er über die Fallrohre unmittelbar in den Einschmelzvergaser abgegeben wird. Hierfür enden die Fallrohre im Topbereich des Einschmelzvergasers zentrisch um dessen Mittelachse und im Abstand hiervon und zueinander angeordnet. Unmittelbar neben den Einlaßstutzen dieser Verbindungsleitungen befinden sich dort auch die Einlaßöffnungen für das Vergasungsmittel, vorzugsweise Kohle, sowie gleichfalls die Auslässe für das Reduktionsgas bzw. das den Einschmelzvergaser verlassende Rohgas(.
Durch die Fallrohre ist der Einschmelzvergaser direkt mit dem Reduktions-Schachtofen verbunden. Auf diesem Wege ge-
langt neben dom unentstaubten Vergasergas eine große Staubmenge in den Reduktions-Schachtofen. Um die Staubmenge zu reduzieren und die daraus resultierenden Probleme zu begrenzen, wird der Eintritt des Reduktionsgases zum Reduktions-Schachtofen mindestens 2 m oberhalb der Förderschnecken eingebracht, wobei die Schüttung in diesem Bereich als Gassperre dient. Dadurch ist die Höhe des Reduktions-Schachtofons ca. 2 m größer als unbedingt erforderlich.
Dadurch, daß die Förderschnecken in ihrer radialen Anordnung in die senkrecht verlaufenden Wandungsabschnitte im unteren Bereich des Reduktions-Schachtofens einmünden, ergibt sich zwischen der hierdurch definierten Ebene innerhalb des Ofenschachtes und seinem darunterliegenden Ofenboden ein Totraum, aus dem heraus der Eisenschwamm nicht gefördert wird, also in unwirtschaftlicher Weise am Verfahrensablauf nicht teilnimmt. Dieser Totraum vergrößert zwangsläufig auch den Abstand zwischen dem Schachtofen und dem darunter angeordneten Einschmelzvergaser, und verlängert so die Verbindungsleitungen zwischen den Austragsenden der Förderschnecken und dem Einschmelzvergaser. Diese nicht unerhebliche Länge der Verbindungsleitungen bzw. Fallrohre (ca. 10 m bei einer Anlage von 300.000 t/Oahr) zwischen Schachtofen und Vergaser kann für die Bewegung des Eisenschwamms durch diese Fallrohre hindurch zu Undefinierten Bedingungen führen, da einerseits die Eisenpartikel vom Austragsende der Förderschnecken unmittelbar an die Ofenwandung des Schachtofens anschließend bis zum Einlaßende der Fallrohre in den Vergaser praktisch im freien Fall (bei geringeren Fördermengen) beschleunigt werden können, um dann mit bereits großer Geschwindigkeit in den Einschmelzvergaser und in dessen unteres Kohlefließbett einzudringen, während es andererseits bei größeren Fördermengen
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durch die Schneckenförderer infolge des im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung der Eisenpartikol durch die Verbindungsleitungen strömenden heißen Reduktionsgases zum Zusammenbacken der Eisenpartikel bereits in der Verbindungsleitung kommen kann. Auch hat sich herausgestellt, daß eine gleichmäßige Verteilung und Vermischung der Beschickung des Einschmelzvergasers zwischen Vergasungsmitteln und heißem Eisenschwamm im Bereich des Kohlefließbettes bei dieser Anordnung nicht gewährleistet ist oder zumindest nicht ausreichend befriedigend sichergestellt werden kann. Diese Inhomogenität in der Beschickung macht sich insbesondere in der Vergasermitte nachteilig bemerkbar.
Dadurch, daß im Topbereich des Einschmelzvergasers die Auslässe für das Rohgas unmittelbar neben den Einlassen für das Vergasungsmittel einerseits und dem Eisenschwamm andererseits liegen, ist die Staubentwicklung unmittelbar an den Reduktionsgasauslässen besonders hoch, und entsprechend hoch auch die Belastung des Rohgases mit Feinstaub. Dadurch, daß die Austragsvorrichtungen in Förderrichtung des Eisenschwammes vor den Fallrohren, zwischen dem Schachtofen und dem Einschmelzvergaser, nämlich unmittelbar in den seitlichen Wandungen des Ofens, angeordnet sind, ergibt sich eine volumenmäßige Zwangssteuerung der durch die Fallrohre hindurchtretenden Eisenschwammenge, was zu erheblichen Verschleißerscheinungen der Fallrohre führt. Letztlich begrenzen sich auch die Förderleistungen der Förderschnecken hierdurch, wie auch durch die Tatsache, daß diese nur einseitig gelagert sind, so daß allein auch hierdurch eine Begrenzung der Größe und der Effektivität der Gesamtanlage gegeben ist.
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beschickung eines Einschmelzvergasers mit Vergasungsmitteln und Eisenschwamm dahingehend weiter zu verbessern, daß die Führung der Verbindungsleitungen zwischen Schachtofen und Vergaser und die Art ihrer Anschlüsse im unteren Bereich des Schachtofens wie auch im Topbereich des Vergasers verändert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsleitungen für den Austrag des Eisenschwamms aus dem Direktreduktions-Schachtofen in dessen untersten, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Bodenbereich wenigstens annähernd senkrecht einmünden, daß die Austragsvorrichtungen an den Einlassen des Einschmelzvergasers in Austragungsrichtung hinter den Verbindungsleitungen angeordnet sind, und daß der-Einlaß für das Vergasungsmittel in, und mittig zu der Längsachse des Einschmelzvergasers unmittelbar benachbart zu den Einlassen liegt.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß in den Einschmelzvergaser die Einlasse für den Eisenschwamm und die mitcige Einlaßöffnung für das Vergasungsmittel, innerhalb eines Kuppelaufsatzes des EiYischmelzvergasers einmünden.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß
die ersten Einlasse senkrecht zur Längsachse des Vergasers und der zweite Einlaß zentrisch in der Längsachse des Einschmelzvergasers und damit auch des Kuppelaufsatzes einmünden .
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet ι daß in den senkrecht zur Längsachse des Vergasers verlaufenden Einlassen die radial und waagerecht hierzu liegenden Austragsvorrichtungen enden, in deren von den Einlassen entfernt liegenden Abschnitten, die Verbindungsleitungen einmünden.
Nach einem anderen Merkmal sind zwischen dem Austragsende der am Ende der Verbindungsleitungen vorgesehenen Austragsvorrichtungen und dem Einlaß in den üinschmelzvergaser im wesentlichen senkrecht verlaufende kurze Rohrstutzen angeordnet. Dabei besitzen die Verbindungsleitungen, als Sperrorgane dienend, eine solche Mindestlänge, daß die von ihnen aufgenommene Eisenschwammsäule die Druckdifferenz zwischen Direktreduktions-Schachtofen und Einschmelzvergaser ausgleicht.
Die Verbindungsleitungen weisen eine Mindestlänge von 2 m auf.
Nach einer noch anderen Ausführungsform weisen die Verbindungsleitungen eine eine Brückenbildung durch den Eisenschwamm ausschließende lichte Weite auf.
Es ist zweckmäßig, daß die Verbindungsleitungen einen lichten Durchmesser von mindestens 0,5 m aufweisen.
Dadurch, daß die Verbindungsleitungen für den Austrag des Eisenschwamms aus dem Direktreduktions-Schachtofen in dessen
untersten Bodenbereich senkrecht einmünden, kann das bisher durch den Schneckenaustrag in seitlicher Richtung als unvermeidlich angesehene Totvolumen für den Eisenschwamm im Schachtofen vollständig vermieden werden und der Schachtofen zumindest um diesen Betrag näher am Einschmelzvergaser in Stellung gebracht werden. Die Länge der Verbindungsleitungen verkürzt sich damit nicht unerheblich, und es besteht eine größere, den Bedürfnissen vorteilhafter anpaßbare Variationsmöglichkeit für die direkte Führung der Verbindungsleitungen zwischen Schachtofen und Vergaser mit der Möglichkeit einer gleichmäßigeren Verteilung und Vermischung der dem Einschmelzvergaser zugeführten Möllerung, insbesondere auch bezogen auf die Vergasermitte.
Die nahe um die Längsachse des Einschmelzvergasers konzentrierten und damit praktisch zusammengefaßten Einlasse für die Vergasungsmittel einerseits jnd den heißen Eisenschwamm andererseits führen dazu, daß der Staubanteil, der vorwiegend im Eingabebereich des Kohle- bzw. Koksstaubs anfällt, von dem eintretenden Eisenschwamm gewissermaßen adsorbiert und mitgerissen wird, wodurch die Staubanreicherung, insbesondere im Topbereich des Einschmelzvergasers, erheblich reduziert werden kann. Der Staubanteil, der mit dem Rohgas durch die Gasauslässe im Einschmelzvergaser abgeführt wird, verringert sich demgegenüber noch weiter, da der Abstand zwischen den Reduktionsgasauslässen und den zentrisch zusammengefaßten Einlaßöffnungen für die Vergasungsmittel und den heißen Eisenschwamm bei der gewählten Anordnung wesentlich weiter auseinander liegen, als das bei der bekannten Vorrichtung der Fall sein konnte.
Dadurch, daß die Förderschnecken nicht mehr unmittelbar am
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Direktreduktions-Schachtofen und damit in Bewegungsrichtung des heißen Eisenschwammes vor den Fallrohren angeordnet sind, sondern am Ende dieser Verbindungsleitungen unmittelbar vor dem Eintritt des Eisenschwamms in den Einschmelzvergaser, wird die Belastung der Fallrohre, wie auch des Reduktionsaggregates mit dom vorerwärmten Feinstaub noch zusätzlich herabgesetzt, da dieser Staub bereits am Anfang in den Schnekkengängen der Austragsvorrichtung abgeschieden und von dort unmittelbar unter kürzestem vVege jeweils sofort in den Vergaser zurückbefördert wird. Der Reduktions-Schachtofen wird um ca. 2m kürzer, da die Staub- und Gassperre zwischen Förderschnecken und Gaseintritt nicht mehr erforderlich ist. Die sich durch das Hindurchziehen des heißen Eisenschwammes durch die Verbindungsleitungen ergebende geringe Sinkgeschwindigkeit in diesen Kohren von ca. 0,003 m bei 4 Fallrohren mit einem lichtem Durchmesser von 0,8 m führt zu einer starken Herabsetzung der bisher beobachteten Verschleißerscheinung dieser Fallrohre. Die kürzeren und/oder im Durchmesser geringer ausgeführten Förderschnecken werden weniger Energie benötigen, was einen weiteren Vorteil dieser Anordnung mit sich bringt.
Verringerung der Bauhöhe der Gesamtanlage, Verkleinerung dos Schachtofenvolumens, geringere Reparaturanfälligkeit und sicherere Arbeitsweise der Förderschnecken führnn zu wirtschaft· lichererer Arbeitsweise bei verringerten Investitionen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung f die zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt schematisiert und teilweise wiedergibt, soll die vorliegende
- li -
Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch oine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Einlasse für das Vergasungsmittel und den heißen Eisenschwamm in einen Kuppelaufsatz einmünden und
Fig. 2: eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei der anstelle des Kuppelaufsatzes kurze zusätzliche Rohrstutzen vorgesehen sind, die die Schneckenförderer mit dem Inneren des Einschmelzvergasers in dessen Topberoich verbinden.
Der Direktreduktions-Schachtofen 1 ist in der schematisierten Zeichnung nur in bezug auf seinen unteren Bodenbereich angedeutet, während der Einschmelzvergasor 2 auf die Darstellung seines obersten Behälterbereiches beschränkt ist. Die im wesentlichen senkrecht zwischen dem Direktreduktions-Schachtofen 1 und dem Einschmelzvergaser 2 angeordneten Verbindungsleitungen 4 münden direkt im waagerecht oder leicht gewölbt ausgebildeten Boden dos Schachtofens. Von den Verbindungsleitungen 4 sind in der Schnittdarstellung jeweils nur zwei wiedergegeben, in bekannter Weise ist jedoch eine Mehrzahl solcher Fallrohre im Abstand zueinander entlang eines Kreisringes, dessen Mittelpunkt die Längsachse des Schachtofens bildet, angeordnet. Unabhängig vom Abstand der Auslässe 8 für den Eisenschwamm vcn dieser Mittelachse enden die Verbindungsleitungen 4 jeweils entfernt von den senkrechten Seitenwandungen des Schachtofens, und mit ihrem dem Auslaß entfernt liegenden Ende im Einlaßbereich einer zugehörigen Austragsvorrichtung 7 in Form einer Förderschnecke für jede Verbindungsleitung 4. Die Förderschnecken sind sternartig, bezogen auf die Längsachse des Direktreduktions-Schachtofens I
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bzw. des Einschmelzvergasers 2, in radialer Richtung waagerecht angeordnet und verbinden die Fallrohre vom Schachtofen hin zu Einlassen 9 in den Einschmelzvergaser 2.
Die Mindestlänge der Verbindungsleitungen 4 sollte so gewählt werden, daß die von ihnen aufgenommene Eisenschwamm-Schüttsäule der Druckdifferenz zwischen dem Schachtofen und dem Vergaser standhält, d, h. als Sperrorgan zwischen diesen dient. Diese Mindestlänge sollte mindestens 2 m betragen. Weiterhin sollte der Innendurchmesser der Verbindungsleitungen 4 so bemessen sein, daß Brückenbildungen durch den Eisenschwamm mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Es werden daher vorzugsweise Innendurchmesser von mindestens 0,5 m, z. B. 0,8 m, verwendet.
Bei .der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf den Topbereich des Einschmelzvergasers 2, also den oberen Abschluß desselben, zentrisch zur und in Richtung der genannten Längsachse ein Kuppelaufsatz 5 vorgesehen, der eine glockenartige Erweiterung des Einschmelzvergasers an dieser Stelle vorgibt. Wiederum hierzu mittig und senkrecht auf den Kuppelaufsatz 5 führt in diesen, in der dargestellten Weise, der Einlaß 3 für das Vergasungsmittel, also Kohle, Koks oder dgl», während die Einlasse 9, die unmittelbar die Austragsöffnungen der Schneckenförderer 7 bilden, senkrecht hierzu stehen und damit in den Bereich der zylindrischen Seitenwand des Kuppelaufsatzes 5 münden» In bezug auf den Kuppelaufsatz 5 und damit ciie Einlasse 9 und 3, relativ weit entfernt, befindet sich im Topbereich der Einschmelzvergaserwandung die wiederum kreisbogenförmige Anordnung der Auslässe 6 für das Roh- bzw. Reduktionsgas.
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Die Eintrittsgeschwindigkoit des Eisenschwamm in den Einschmelzvergaser 2 wird durch die seitliche Einbringung desselben unmittelbar durch die Austragsvorrichtungen 7, die als Schneckenförderer ausgebildet sind, d. h. allein durch deren Austrag bestimmt, wobei die Sinkgeschwindigkeit des Eisenschwamms innerhalb der Vurbindungsleitunger 4 in Form von Fallrohren hierfür keine Rolle mehr spielt. Die mittige, innerhalb des Kuppelaufsatzes 5 zusammengefaßte, Zugabe sowohl des Vergasungsmittels über den Einlaß 3 als auch des heißen Eisenschwamms über die Austragsvorrichtung 7 konzentriert die Staubbildung von Kohle, Koks oder dgl. innerhalb dieses Kuppelaufsatzes 5, der dann zwangsläufig durch den Eisenschwamm weiter in den Innenraum des cinschmelzvergasers mitgerissen wird. Der Eisenschwamm fällt zusammen mit dem Vergasungsmittel weitgehend zentrisch in des Kohleflisßbett oder auch ein Festbett des Einschmelzvergasers 2, von wo aus automatisch eine weitgehend homogene Teilung erfolgt. Vom zentrischen Fallbereich der Kohle und des Eisenschwammes, zwar noch im Topbereich des Einschmelzvergasers angeordnet, aber ausreichend entfernt, liegen die ein staubarmes Rohgas aus..dem Innenraum des Vergasers ausbringenden Auslässe 6.
Für den Fall, daß der waagerechte Querschnitt des Einschmelzvergasers nicht, wie allgemein üblich, rund ausgebildet ist, sondern oval oder eine andere Formgebung besitzt, können mehrere solcher Kuppelaufsätze 5 im Topbereich einer solchen Vergaserform angeordnet werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 wird auf einen Kuppelaufsatz verzichtet, wobei unter Beibehaltung der senkrechten Auslässe 8 im Boden des Direktreduktions-Schachtofens I für die Verbindungs3.eitungen 4, deren den Auslässen 8 entgegen-
gesetztes Ende in radial zur Längsachse und waagerecht angeordneten Austragsvorrichtungen 7 mündet. Die als Schneckenförderer ausgebildeten Austragsvorrichtungen 7 entsprechen ansonsten in Anordnung und Ausführung denjenigen nach Fig. 1. Die Austragsenden der Schneckenförderer nach der Ausbildung gemäß Fig. 2 münden in kurze abgewinkelte, jedoch im wesentlichen senkrechte, als Einlasse 10 wirkende Vorstutzen ein, die über eine sehr kurze Distanz in den Innenraum des Einschmelzverf,asers 2 einmünden. Mittig zu den im zentrischen Topbereich des Einschmelzvergasers auf einem Kreis angeordneten Einlä3sen 10 in Form von Rohrstutzen befindet sich fluchtend und in Richtung der Längsachse des Einschmelzvergasers 2 bzw. des Direktreduktions-Schachtofens 1 der Einlaß 3 für das Vergasungsmittel. Auch hier kann die Anordnung wieder so getroffen werden, daß der Abstand zwischen dem Einlaß 3 und den um diesen herum angeordneten Rohrstutzen der Einlasse 10 klein gegenüber dem Abstand zu den Auslassen 6 für das Roh- bzw. Reduktionsgas ist. Damit ergeben sich äquivalente Vorteile zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Auch hier vermindert sich insbesondere durch starke Zugabe des Eisenschwammes über die Schneckenförderer die Eintrittsgeschwindigkeit in den Vergaser, was zu längeren Verweilzeiten des Eisenschwammes in der heißen, aus Koks- und/oder Kohlestücken gebildeten, Wirbelschicht im Vergaser führt. Für den Fall, daß ein Festbettvergaser zur Anwendung kommt, gilt dieses entsprechend, was letztlich ein besseres Aufschmelzen des Eisenschwammes sicherstellt.
Claims (9)
- Berlin, den 25. 5. 1989 70 764/13Patentansprüche1. Vorrichtung zur Beschickung eines Einschmelzvergasers mit Vergasungsmitteln und mit, aus einem oberhalb des Einschmolzvergasers angeordneten Diroktreduktions-Schachtofen ausgetragenem, Eisenschwamm, bestehend aus Ein- und Auslassen im unteren Teil dos Schachtofens, im oberen Bereich des Vergasers, symmetrisch zur Längsachse des Schachtofens und/oder des Vergasers verlaufenden Verbindungsleitungen in Form von Fallrohren zwischen dem Schachtofen und dem Vergaser, und radial zu dieser Längsachse ausgerichteten Austragsvorrichtungen für den Eisenschwamm, wie Schneckenförderer oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dia Verbindungsloitungen (4) für den Austrag des Eisenschwamms aus dem Direktreduktions-Schachtofen (1) in dessen untersten, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Bodenbereich wenigstens annähernJ senkrecht einmünden, daß die Aus·· tragsvorrichtjngen (7) an den Einlassen (9; 10) des Einschmelrrvergasers in Austragungsrichtung hinter den Verbindungsleitungen (4) angeordnet sind, und daß der Einlaß (3) für das Vergasungsmittel in, und mittig zu der Längsachse des Einschmelzvergasers (2), unmittelbar benachbart zu den Einlassen (9; 10) liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einschmelzvergaser (2) die Einlasse (9) für den Eisenschwamm,, und die mittige Einlaßöffnung (3) für das Vergasungsmittel, innerhalb eines Kuppelaufsatzes (5) des Einschmelzvergasers (2) einmünden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse (9) senkrecht zur Längsachse des Vergasers(2), und der Einlaß (3) zentrisch in der Längsachse des Einschmelzvergasers und damit auch des Kuppelaufsatzes (5) einmünden.
- 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrecht zur Längsachse des Vergasers (2) verlaufenden Einlassen (9), die radial und waagerecht hierzu liegenden Austragsvorrichtungon (7) enden, in deren von den Einlassen (9) entfernt liegenden Abschnitten die Verbindungsleitungen (4) einmünden,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Austragsende der am Ende der Verbindungsleitungen (4) vorgesehenen Austragsvorrichtungen (7) und dem Einlaß (9) in den Einschmelzvergaser (2) im wesentlichen senkrecht verlaufende kurze Rohrstutzen (10) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (4), als Sperrorgane dienend, eine solche Mindestlänge besitzen, daß die von ihnen aufgenommene Eisenschwammsäule die Druckdifferenz zwischen Direktreduktions-Schachtofen (1) und Einschmelzvergaser (2) ausgleicht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß d:.e Verbindungsleitungen (4) eine Mindestlänge von 2 m besitzen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (4) eine eine7 4 4 4Brückonbildung durch den Eisenschwamm ausschließende lichte Weite haben.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (4) einen lichten Durchmesser von mindestens 0,5 m aufweisen.
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