DE2622968A1 - Vorrichtung zum trennen von materialien - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von materialien

Info

Publication number
DE2622968A1
DE2622968A1 DE19762622968 DE2622968A DE2622968A1 DE 2622968 A1 DE2622968 A1 DE 2622968A1 DE 19762622968 DE19762622968 DE 19762622968 DE 2622968 A DE2622968 A DE 2622968A DE 2622968 A1 DE2622968 A1 DE 2622968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
conveyor
platform
materials
feed hopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762622968
Other languages
English (en)
Other versions
DE2622968B2 (de
DE2622968C3 (de
Inventor
Malcolm Mccormick Paterson
Vernon Leroy Schrimper
Michael John Theodore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Raytheon Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Raytheon Co filed Critical Raytheon Co
Publication of DE2622968A1 publication Critical patent/DE2622968A1/de
Publication of DE2622968B2 publication Critical patent/DE2622968B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2622968C3 publication Critical patent/DE2622968C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/06Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall using revolving drums

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

I . ^. -. - -
ϊί
■ '*" ΐ "^ i .- -I.", . V«.-'- .. " «. i N ,'"" S-
1. 1
•Γ"; " HL j
S
5
'SjvsK ίΛΑΑ^Λ1—ir^trii ;* av*. -Πι
München, den I1J. Mai 1<Γ/ϋ Anwaltsakcenz.: 27 - Pat. 12;.:
iiaythcoii 0 or.: ρ any, I'll Jpria:; Jtrcet, Lexington, Miiss. O2L7'j, Vereinigte -taaten von ^la
Vorriciivnim zu;:i Trennen von Materialien
Dir vorliegende i-riindung betrii'it eine Vorrichtung zum Trennen einer Mn terialnisciiung aus Materialien mit unterschiedlichem s])ezLiiücheii Gewicht unter Verwendung eines üotationstrommel-Lu i L κ e ρ ar at ο r s.
Hi beKaiinten LuX t Separatoren, denen gemischte Materialien zueiüiiri; und ,jeweils in leichte und schwere Materialien getrennt werden, wird eine Rotations troniuel-liindsiehtungsvorrichtung ver-VCiHiet. Die Trommel ist in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet, oie wird i:iit Luft hoher GeschwindigKeit durchströmt, die an unteren ijitie ein- und au oberen Ende austritt. Die gemischten Materialien werden durch ein Förderband zu einer mittleren Stelle der Trommellänge ins Innere derselben gebracht, wo sie νυπ Förderband aiii die Tronmelwand herunterfallen. Wenn sich die Trommel um ihre Achse drciit, tragen in Längsrichtung an der Troiirelinneiisc i. te sich erstreckende Ilebeorgane die Materialien bis zu einer ο teile hoch, von der aus sie wieder durch die
5AD
609849/0348
62
Schwerkraft iiaci: unten auf die Tromnielv.raiid lallen. In dieser Zeit lallen sie jedoch infolge der Neigung der TronLTi zu einer wt(..He, die iiälier an Tronrjclcnde liegt.
!■vareiid die c;ei.ii schien Materialien vom Förderband und den liebem herunterfallen, belädt sich der Luftstrom jiuucr «rcschwindx .-.."uci l mit leic.ileu Materialien wie beispielsweise Papier oder uer;clciehen und trügt· diese aus den oberen Trommel ende heraus, wo sie für weitere Verfahrensschritte oder Verwendungszwecke ςesamme 1.1. werd en.
Die schweren Materialien werden jedoch während der Drehung der Trommel in dieser iuiaer wieder hochgehoben und fallengelassen, bis sie schließlich am unteren hnde der Trommel zur weiteren Ve rwend ung ii e raus 1 al 1 en.
Es wurde jedoch festgestellt, daß nicht geschlossene oder nicht überdachte Förderbänder zur Zufuhr der gemischten Materialien nicht besonders geeignet sind, da das Material, wenn es durch die Ilebeorgane angehoben worden ist, wieder auf die Förderbänder herunterfallen oder sich Draht im Mechanismus verwickeln kann. Ls ist leicht einzusehen, dai3 dies den Betrieb der Vorrichtung ernsthaft stören kann.
Man hat bisher außerdem angenommen, daß es bei den bekannten Rotations tromiael-Luf t separat or en notwendig ist, die gemischten Materialien in der Trommel an einer Steile abzuladen, die etwa in der Mitte der Längsausdehnung der Trommel gelegen ist, ^s wurde jedoch gefunden, daß diese Forderung nicht nötig ist und dies tatsächlich die Betriebszeit für üie wirksame Trennung der Materialien verlängert.
iiiin weiteres Merkmal der bekannten Rotationstrommei-Luftsepara-■fcorsysteme ist es, daß das Förderband eine feste Länge besitzt und die gemischten Materüien ohne Rücksicht auf die Beladung
S-i
BAD
bü3ö*9/0348
des Förderbandes immer an einer einzigen stelle i:i der Troiiaaci ablädt, ifiih" nan c 'anal zur Verstopfung der Tronmci Liiiirt, so daß Maßnahmen erforderlich sind, m.i das Förderband stillzusetzen und die Verstopfung der TrommeJ zu beseitigen, bevor weiteres Material zugeführt werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelost werden, einen kontinuierlichen, störungsfreien Betrieb der Vorrichtung auch bei stari; wechselnder Zuiörderungsmcnge des zu trennenden Materials zu gewiilir 1 eist en.
Erfindung sgemiil.» wird diese Aufsähe hei einer Vorrichtung zum Trennen einer Materiaini sehung aus Materialien mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht, bei welcher in eine Windsiclituiigs-Drehirommel eine Fördervorrichtung hineinragt, dadurch gelöst, daß diese Fördervorrichtung relativ zur Drehtrommel in Längsrichtung derselben verschiebbar ist. Hierdurch kann die Abladestelle in der Trommel verändert werden, so daß kein Verstopfen der Trommel mehr eintritt unil es kann an einer Stelle abgeladen werden, die für die Betriebszeit günstiger oder optimal ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist al;; Fördervorrichtung eine Förderschnecke vorgesehen. Diese ist vorteilhaft unter einem Einfülltrichter angeordnet und ragt in den iJndbereich der Trommel hinein.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine wirksame und schnelle Trennung in leichte und schwere Materialien dadurch erreicht, daß das Material in einer Entfernung von etwa einem Drittel der Trommellänge abgelagert wird, sondern die Förderschraube ist axial in wirksamer Weise so verstellbar, dai3 die tatsächliche Stelle, an der die Materialien abgelagert werden, \rerändert oder gewechselt werden kann. Dies hilft außerordentlich, um im Trommelinnern ein Verstopfen zu vermeid en. Weiterhin gestattet
ORlOfNAL fNSPECTSB
b U 9 H A H / Π 3 A 8
► If.
die Einstellbarkeit der Förderschraube ein ausgewähltes Treniiverhältnis von leichten zu schweren Materialien zu optimieren.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung findet eine Förderschnecke Anwendung, die von einem zylindrischen Gehäuse umgeben ist, wodurch die während der Tromnieldrehuiig auf die Gehäuseoberseite fallenden Materialien nicht aufgehalten, sondern lediglich abgelenkt werden, wenn sie zum Trommelboden fallen.
Vorteilhaft wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Förderschneckeiianordnung selbst durch einen Zufuhrtrichter mit seitlichem Eingang der Förderschnecke angetrieben, was dazu dient, ein Verstopfen innerhalb der Förderschneckenanordnung zu verhindern. Weiterhin ist die Schnecke mit Mitteln versehen, die die gemischten Materialien während des Transportes zur Trommel fließfähig halten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schnecke mit einer hohlen Welle versehen ist, in der eine Röhre angeordnet ist, die mit einem Luftdruckerzeuger für relativ hohen Druck verbunden ist. Die Röhre und die Schneckenwelle sind beide mit Öffnungen versehen, so daß die Luft in die gemischten Materialien eingeblasen werden kann, wenn sie durch die Schnecke zur Trommel hingeschoben werden. Da schwere Materialien dazu tendieren, in der Nähe des unteren Bereiches der Schnecke zu bleiben, bewirkt das Einblasen der Luft, daß die leichten Materialien abgesondert und in den oberen Bereich der Schnecke bewegt werden. Auf diese Weise wird eine Vorstufen-Luftabscheidung der Materialien erreicht, während sie die Länge der Förderschnecke durchlaufen.
Die obengenannten Merkmale und weitere Vorteile sind nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
6098A9/0348
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Luftseparator von vorn,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 3-3 von Figur 1 in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 4 eine schematische Darstellung einer Drehtrommel mit einer außermittig angeordneten Förderschneckenanordnung,
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie
4-4 von Figur 1 in Pfeilrichtung gesehen und
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht der Förderschnecke und der Luftzuleitung, teilweise im Schnitt.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung, die aus einer Anzahl von zusammenwirkenden Geräten besteht, die in aufeinanderfolgenden Stufen Materialien automatisch trennen. Die Teile der Vorrichtung sind wiederum Bestandteil eines vollständigen Rohstoff-Trenn- und Wiedergewinnungssystems.
Von einer Fördervorrichtung 12 gelangt zerkleinertes Rohmaterial in einen Zuführtrichter 10, von dem aus das Rohmaterial zu einer Förderschnecke 14 geleitet wird, die es in einen Rotationsstrommel-Luftabscheider 16 transportiert. Der Trommelabscheider 16 trennt das Rohmaterial in leichte und schwere Materialien, wie es für diese Art von Abscheidern bekannt ist. Die Trommel ist in einem bestimmten Winkel, z. B. 10 , geneigt und durch die Trommel wird Luft hoher Geschwindigkeit hindurchgeblasen oder -gesaugt. Wenn die Rohmaterialien vom Ende der FördersehnecKe 14 auf den Boden der Trommel fallen, werden die
schweren Materialien durch die Trommeldrehung bis zu einer Stelle hochgehoben, von der aus sie zu einer tieferen Stelle
609849/0348
innerhall) der Trommel fallen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis schließlich alle schweren Materialien aus dem unteren Ende der Trommel auf eine nicht gezeigte Fördervorrichtung, die sie zu weiteren Verfahrensschritten oder Verwendungszwecken wegtransportiert, herausfallen.
Bei leichten Materialien werden vom Luftstrom hoher Geschwindigkeit erfaßt und aus dem oberen Ende der Trommel 16 zur Weiterverarbeitung herausgetragen.
Der Zuführungstrichter 10 ist am oberen Ende mit einem Becherteil 30 versehen, in das die Fördervorrichtung 12 die Rohmaterialien ablagert. Die Rohmaterialien werden vorher zerkleinert, so daß sie Teile von einer Größe von beispielsweise maximal 30 cm enthalten.
Eine Zuleitung oder ein Kanal 32 ragt von der Rückwand (Grundfläche) 34 des Zuführtricliters 10 in das angrenzende Ende der Trommel l6. Innerhalb des Kanals 32 ist eine Förderschnecke 36 vorgesehen, deren eines Ende in der Rückwand 34 des Zuführtrichters 10 befestigt ist, um die Rohmaterialien vom Becherteil 30 aufnehmen zu können. Der Zufuhrtrichter 10 ist auf einer geeigneten Grundfläche 37 befestigt, die selbst auf einer Plattform 38, die auch die Trommel l6 trägt, gelagert ist, wie noch beschrieben wird. Der Zufuhrtrichter weist eine seitliche Ausgabe auf, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die Förderschnecke 36 wird über einen Motor und einen Kettentrieb 40 derart angetrieben, daß die Rohmaterialien entlang dem Kanal 32 ins Trommelinnere bewegt werden. Der Kanal 52 ist vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß die Rohmaterialien vom Schneckenende auf die Trommelwand fallen, und zwar vorzugsweise an einer Stelle innerhalb des ersten Drittels der Trommellänge.
609849/0348
An einer Stelle im mittleren Bereich der TronuneHänge ist die Trommel 16 mit einem Kettenrad-Zahnkranz 42 umgeben, der in eine Antriebskette eingreift, die über zwei kleinere Kettenräder 46 gelegt ist. Eines der Kettenräder 46 ist am einen Ende eines Gehäuses 48 eines Untersetzungsgetriebes, das mit einem Motor gekuppelt und mit diesem auf der Plattform 3S befestigt ist, drehbar gelagert. Das zweite kleinere Kettenrad 46 ist in geeigneter Weise, z. B. mittels einer Ilaltekonsole, auf der Plattform 38 befestigt. Durch diese Anordnung kann die Trommel in Drehung versetzt werden.
Die Plattform 38 und folglich auch die auf dieser befindliche Trommel 16 ist in einem gewählten Winkel gegen die üorizontale, z. B. 10°, geneigt. Um eine Längsverschiebung der Trommel 16 zu vermeiden, sind zwei Halteringe oder Kragen 54 um die Trommel 16 herum und in gewissem Abstand von den Enden derselben an der Trommel befestigt. Jeder Haltering 54 wirkt mit einer Laufrolle 56 zusammen, die durch geeignete Lager in einer auf der Plattform 38 angebrachten Stütze 58 befestigt ist. Spurkränze der Laufrollen 56 verhindern beim Drehen der Trommel 16 eine Längsνerschiebung derselben.
Durch nicht dargestellte Ventilatoren oder Gebläse wird Luft mit hoher Geschwindigkeit durch die Trommel 16 hindurchgeblasen oder -gesaugt, so daß die Luft am unteren Ende der Trommel 16 ein- und am oberen Ende ausströmt.
Bei dieser Art von Trommel-Luftabscheidern sind eine Anzahl von im Abstand voneinander an der Innenwand der Trommel angeordneter, sich längs derselben erstreckender, als Hebeorgane wirkende Rippen oder Flügel 72 vorgesehen, die während der Drehung der Trommel 16 die schweren Materialien bis zu einer Höhe anheben, von der sie wieder zum Trommelboden fallen. Es versteht sich von selbst, daß infolge der Neigung der Trommel 16 die
— 7 —
609849/0348
schweren Materialien naher zum Ende der Trommel 16 fallen. Bei andauernder Drehung der Trommel 16 und fortwährendem Hochheben und Fallenlassen der schweren Materialien bewegen sich diese zum unteren Ende der Trommel, bis sie schließlich aus dieser heraus und auf die genannte Fördervorrichtung fallen.
Ein beträchtlicher Anteil der leichten Materialion, die aus dem benachbarten Endteil des Kanals 32 herausfallen, wird vom Luftstrom hoher Geschwindigkeit erfaßt und zum oberen Ende der Trommel 16 getragen, wenn das zu trennende Material zur Trοmmelwaiid herunterfällt.
Kleinere Anteile der leichten Materialien werden jedoch mit den schweren Materialien vermischt, die auf die Trommelwand fallen. Diese werden natürlich ebenso von den Hebeorganen 72 hochgehoben und gegebenenfalls während der wiederholten Fallbewegungen ivährend der Trommeidrehung durch den Luftstrom entfernt. Folglich werden praktisch alle leichten Materialien abgetrennt und aus der Trommel 16 herausgetragen.
Das Verhältnis der abgeschiedenen Anteile von leichten zu schweren Materialien kann geringfügig durch Veränderung des Neigungswinkels der Trommel 16, wodurch die Geschwindigkeit, mit der die Luft durch die Trommel 16 strömt, verändert wird, gesteuert werden. Die Neigung der Trommel kann durch an sich bekannte Mittel eingestellt werden.
Ein weiteres Mittel zur Optimierung des Abscheideverhältnisses von schweren zu leichten Materialien besteht in der Wahl der Stelle in der Trommel 16, an der die gemischten Materialien abgelagert werden. So ist beispielsweise der Abscheideprozeß weniger wirksam, wenn die Materialien in der Nähe der Einführungsseite der Trommel 16 eingebracht werden, weil hierbei mit den schweren Materialien auch leichte zurückgehalten werden. Dem-
-S-
609849/0348
gegenüber werden mehr leichte Materialien abgetrennt, wenn die Ablagerstelle weiter in die Trommel 16 verlagert wird. Es wurde festgestellt, daß mit einer Ablagerstelle, die in der Trommel etwa ein Drittel der Troramellänge von Einlaß entfernt vorgesehen ist, beste Ergebnisse erzielt werden können, z, B. mit einer Trommel von etwa 11 m Länge und etwa 2,75 in Durchmesser.
Diese Steuerung oder Veränderung der Lage der Ablagerstelle wird dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Förderschnecke Ik in Richtung der Längsachse der Trommel 16 wahlweise verschoben werden kann.
Obwohl die in Figur 3 dargestellte Förderschnecke Ik zentrisch zur Trommelachse verläuft, kann eine Verbesserung der Abscheidewirkung dadurch erreicht werden, daß die Förderschneckenanordnung Ik oberhalb der Trommelachse angebracht ist, wie schematisch in der Figur k gezeigt ist. Hierbei durchfallen die aus dem Ende der Förderschnecke Ik herausfallenden Materialien eine längere Strecke, so daß sie weitaus besser dem Luftstrom hoher Geschwindigkeit, der die Trommel 16 durchströmt, ausgesetzt sind. Außerdem ist die Möglichkeit der Verstopfung in der Nähe des Endes der Förderschraube Ik wesentlich verringert.
Die Plattform kann in irgend einer geeigneten Weise so konstruiert sein, daß sie den Zuführtrichter 10 und die Trommel 16 tragen kann. So kann sie aus einem massiven Körper oder, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus zwei Längsträgern 75» die in Abständen mittels Querträgern 76 miteinander verbunden sind, bestehen. Die Grundfläche 37 des Zuführtrichters 10 ist auf den Längsträgern 75, diese überspannend, befestigt und die Längsträger 75 sind in bekannter Weise als U-Profile ausgebildet, deren parallele Flanschen einwärts gerichtet sind,
Wie am besten aus der Figur 5 hervorgeht, sind am Boden der Grundfläche 37 zwei im Abstand voneinander und sich im Längs-
— Q —
6Ü9849/0348
richtung erstreckende Winkelprofile 78 angebracht, deren einer Schenkel nach unten ragt und sich über die Profilöffnung der Längsträger 75 erstreckt. An den Finkelprofilen 78 sind Achsstüinpe 82 befestigt, auf denen Räder 80 drehbar gelagert sind, die in die Kanäle der U-Profile 75 ragen und auf dem jeweiligen unteren Plansch derselben abrollen können. Hierdurch kann die Grundfläche 37 und der auf ihr angebrachte Zufuhrtrichter 10 sowie die an diesem befestigte Förderschraube 14 als eine Einheit zu der Trommel 16 hin oder von dieser fortbewegt werden.
Zur Bewegung dieser Einheit können geeignete elektrische oder mechanische Mittel verwendet werden. In Figur 5 ist hierfür ein Motor 84 vorgesehen, der auf einer an der Unterseite der Plattform 38 befestigten Leiste 86 angebracht ist. Der Motor 84 ist mit einer Antriebswelle 88 verbunden, die ein Zahnrad 90 antreibt, das mit einer Zahnstange 92 zusammenwirkt, die am Boden der Grundfläche 37 befestigt ist. Beim Betrieb des Motors 84 und damit der Antriebswelle 88, des Zahnrades 90 und der Zahnstange 92 kann die Grundfläche 37, der Zuführtrichter 10 und die Förderschnecke 14 entlang der Plattform 38 bewegt werden. Hierdurch kann die Förderschnecke 14 wahlweise innerhalb der Trommel lö in die richtige Lage gebracht werden, um das Material an einer vorbestimmten Stelle in der Trommel 16 abladen zu können.
Auf diese Weise regelt die Einstellung der Förderschnecke 14 nicht nur das Verhältnis zwischen den leichten und schweren abgeschiedenen Materialien, sondern verhindert auch das Zusammeballen von Materialien in der Trommel 16.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß eine Vorsortierung in leichte und schwere Materialien eintritt, bevor die Materialien in die Trommel abgelagert werden. Dies geschieht durch Fließfähigmachen des Materials, während es sich durch den Gehäusekanal 32 der Förderschnecke 14 hindurchbewegt.
- 10 -
6Ü9849/0348
Gemäß Figur 6 besitzt die Förderschnecke Ik einen spiralig um die Oberfläche der hohlen Welle 96 herum verlaufenden Schneckenkörper 9^. Das im Trommelinnern befindliche Ende der Welle 96 ist verschlossen. In der hohlen Welle 96 ist ein Rohr 98 freitragend angeordnet, dessen dem Ende der Welle 96 benachbartes Ende geschlossen ist und dessen anderes Ende aus dem Zuführtrichter 10 herausragt und mit einem geeigneten Lufterzeuger verbunden ist, so daß Luft unter hohem Druck, z. B. mit 7 at in das Rohr 98 eingeblasen werden kann. Das Rohr ist über seine gesamte innerhalb der Welle 96 vorhandene Länge mit Öffnungen 102 und die Welle 96 ist in ähnlicher Weise über die gesamte Länge in Abständen mit öffnungen 104 versehen. Dadurch kann die Luft unter Druck zu den Materialien ausströmen, die von der Förderschnecke Ik zur Trommel l6 geschoben werden.
Das Rohr 98 ist durch geeignete Mittel, beispielsweise mittels Lagern I03, innerhalb der Welle 96 abgestützt. Durch diese ist es möglich, das Rohr feststehend zu belassen, während eich die Welle 96 dreht. Es wurde festgestellt, daß das Durchströmen der Materialien innerhalb des Kanals 32 während des Transports zur Trommel 16 eine erste Luft-Trennung durch das Hochheben eines wesentlichen Anteils der leichten Materialien in den oberen Teil des Kanals 32 bewirkt, während sich die schweren Materialien im Bereich des Kanals 32 ansammeln. Somit können die leichten Materialien, da sie bereits teilsweise abgeschieden sind, viel leichter in der Rotationstrommel 16 abgeschieden werden.
- 11 -
609849/0348

Claims (23)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung aus MaterMien mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht, bei welcher in eine Windsichtungs-Drehtrommel eine Fördervorrichtung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördervorrichtung {lh) relativ zur Drehtrommel (l6) in Längsrichtung derselben verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung als Förderschnecke (14) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Plattform (38) sowohl die Trommel (l6) drehbar als auch die Fördervorrichtung (l4) zur Trommel (l6) hin und von dieser fortbewegbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14) an einem Zuführtrichter (lO) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sieh die Fördervorrichtung (14) durch den Zufuhrtrichter (lO) und aus diesem heraus in die benachbarte Trommel (±6) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschraube (14) von einem rohrartigen Kanal oder Mantel (32) umgeben ist, der sich vom Zuführtrichter (lO) in die Trommel (l6) erstreckt,
- 12 -
609849/0348
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (lO) auf der Plattform in Längsrichtung der Trommel (l6) verschiebbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Trommel (l6) ragende Teil der Fördervorrichtung (14) koaxial zur Trommel (l6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Trommel (l6) ragende Teil der Fördervorrichtung (l4t) oberhalb der Trominelach.se angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am .Zuführtrichter (lO) Fahr- und/oder Gleitmittel angebracht sind, die mit der Plattform (38) in Wirkverbindung stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällmittel Räder (80; und Schienen (75) dienen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (38) die sich in Trommellängsrichtung erstreckenden Schienen (75) trägt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (75) aus U-Profilen bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile im Abstand parallel zueinander derart angeordnet sind, daß die Flanschenden nach innen zeigen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (80) auf je einem der Flansche laufen.
- 13 -
c fi u u /. Q / Π "3 /, R
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (80) am Zuführtrichter (lO) angeordnet sind und sich in den von den Ü-Profilen gebildeten Kanal erstrecken und auf je einem unteren Flansch derselben abrollen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zuführtrichters (lO) über ein Zahnrad (90) und eine mit diesem zusammenwirkende Zahnstange (92) erfolgt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (90) unten am Boden (37) des Zuführtrichters (lO) angebracht ist und das Zahnrad (90) auf der Plattform (38) gelagert und über eine Antriebswelle (88) mit einem an der Plattform (38) befestigten Motor (84) antreil)bar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der an beiden Seiten offenen Trommel (l6) gegen die Horizontale geneigt ist, daß in das untere Ende die Fördervorrichtung (14) hineinragt, und daß Luft hoher Geschwindigkeit die Trommel (l6) von der unteren Seite zur oberen durchströmt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine Förderschnecke (14) so weit in die Trommel (l6) hineinragt, daß das Ende der Förderschnecke (l4) vom Zuführtrichter (lO) aus gesehen in einem Bereich zwischen dem ersten und zweiten Drittel der Trommellänge längsbewegbar ist.
21. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Felle (96) der Förderschnecke (14) als Hohlwelle, deren in der Trommel (l6) befindliches Ende verschlossen ist, ausgebildet und zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit Öffnungen (104) versehen ist und daß in der Hohlwelle (96) im Abstand von dieser ein Rohr (98) angeordnet ist,
-Ik-
a/0348
dessen inneres Ende verschlossen ist und das am Umlang wenigstens über einen Teil des in der Welle (96) befindliehen Rohrteils mit Öffnungen (102) versehen ist, und dessen äußeres Ende mit einer Druckluftleitung verbindbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (98) unverdrehbar befestigt ist und die Welle (96) auf dem Rohr (98) über Lager (103) drehbar abgestützt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (14) von einem zylindrischen Gehäuse umgeben ist.
609849/0348.
DE2622968A 1975-05-22 1976-05-21 Vorrichtung zum Trennen von Materialmischung unter Verwendung einer Windsichter-Drehtrommel Expired DE2622968C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/580,374 US3970547A (en) 1975-05-22 1975-05-22 Air classification apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2622968A1 true DE2622968A1 (de) 1976-12-02
DE2622968B2 DE2622968B2 (de) 1981-01-29
DE2622968C3 DE2622968C3 (de) 1981-09-24

Family

ID=24320814

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2622968A Expired DE2622968C3 (de) 1975-05-22 1976-05-21 Vorrichtung zum Trennen von Materialmischung unter Verwendung einer Windsichter-Drehtrommel
DE2660581A Expired DE2660581C2 (de) 1975-05-22 1976-05-21 Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung aus Materialien mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660581A Expired DE2660581C2 (de) 1975-05-22 1976-05-21 Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung aus Materialien mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3970547A (de)
JP (1) JPS521565A (de)
CA (1) CA1027072A (de)
DE (2) DE2622968C3 (de)
ES (1) ES448153A1 (de)
FR (1) FR2311597A1 (de)
GB (1) GB1497368A (de)
IT (1) IT1062007B (de)
SE (1) SE423971B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837037A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-22 Raytheon Co Blasluft-klassiereinrichtung fuer muell, abfaelle u.dgl.

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50124709U (de) * 1974-03-28 1975-10-13
US4176055A (en) * 1977-08-15 1979-11-27 Newell Dunford Engineering Limited Rotary air classifier
US4194633A (en) * 1977-09-12 1980-03-25 Raytheon Company Adjustable conveyor
FR2404480A1 (fr) * 1977-09-28 1979-04-27 Rech Geolog Miniere Appareil de concentration et de tri de dechets solides selon leurs formes, leurs dimensions et leur flexibilite
GB1599547A (en) * 1978-05-25 1981-10-07 Motherwell Bridge Tacol Ltd Air classification apparatus
DE2849509C2 (de) * 1978-11-15 1983-01-13 Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne Einrichtung zur Aufbereitung von Müll
US4323449A (en) * 1980-11-14 1982-04-06 Pelletier Robert A Method and apparatus for beneficiating coal
AU542894B2 (en) * 1981-09-03 1985-03-21 Unilever Plc Removal of binder from foundry sand
US5191966A (en) * 1982-09-02 1993-03-09 Miller Formless Co., Inc. Apparatus and method for unloading bulk materials
US5022982A (en) * 1989-01-13 1991-06-11 Cpm Energy Systems Corporation Rotary drum solid waste air classifier
US6155751A (en) 1997-12-11 2000-12-05 Ecotech Systems International, Ltd. Flow development chamber for creating a vortex flow and a laminar flow
US7082955B2 (en) * 2001-12-04 2006-08-01 Ecotechnology, Ltd. Axial input flow development chamber
CA2364516C (en) 2001-12-04 2010-10-19 Ecotech Systems International, Ltd. Flow development chamber
AU2002352931A1 (en) * 2001-12-04 2003-06-17 Ecotechnology, Ltd. Flow development chamber
US8292085B2 (en) * 2010-01-12 2012-10-23 Bingham Harold L Run-of-mine coal separator
US20160096687A1 (en) * 2014-10-06 2016-04-07 The Young Industries, Inc. Apparatus for handling fine bulk material
US9440262B2 (en) 2014-11-07 2016-09-13 Rec Silicon Inc Apparatus and method for silicon powder management
US9682404B1 (en) 2016-05-05 2017-06-20 Rec Silicon Inc Method and apparatus for separating fine particulate material from a mixture of coarse particulate material and fine particulate material
US10287171B2 (en) 2016-05-05 2019-05-14 Rec Silicon Inc Tumbling device for the separation of granular polysilicon and polysilicon powder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1581240A (en) * 1925-04-14 1926-04-20 Albert H Stebbins Pneumatic classifier
GB289306A (en) * 1927-06-22 1928-04-26 Walther & Cie Ag Improvements in wind sifting devices
US3804249A (en) 1972-10-30 1974-04-16 Gen Electric Air drum sorter for solid waste

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1186874A (en) * 1916-01-18 1916-06-13 Harry H Baer Vacuum ore-separator.
US1258911A (en) * 1916-09-05 1918-03-12 Powdered Coal Engineering & Equipment Company Conveyer for comminuted material.
US1350419A (en) * 1918-01-22 1920-08-24 Walter L Morrison Process and apparatus for reducing metallig oxids
US1981318A (en) * 1931-10-29 1934-11-20 Gen Mills Inc Method of producing wheat germ in whole and unflattened state
DE953601C (de) * 1955-10-15 1956-12-06 Krauss Maffei Ag Zyklon
US3004799A (en) * 1956-06-25 1961-10-17 Tikal Frantisek Method and device for conveying dry powdered material through a conduit
US3232297A (en) * 1961-05-12 1966-02-01 American Mach & Foundry Pneumatic separator in tobacco feed
US3208591A (en) * 1962-03-05 1965-09-28 Brauchla Dry concentrator
DE1178022B (de) * 1963-07-11 1964-09-17 Wilhelm Diefenbacher K G Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines Mischgutes, z. B. Muell
US3508646A (en) * 1968-09-20 1970-04-28 Reynolds Tobacco Co R Apparatus for separating meat and bones from mixtures thereof

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1581240A (en) * 1925-04-14 1926-04-20 Albert H Stebbins Pneumatic classifier
GB289306A (en) * 1927-06-22 1928-04-26 Walther & Cie Ag Improvements in wind sifting devices
US3804249A (en) 1972-10-30 1974-04-16 Gen Electric Air drum sorter for solid waste
CH557699A (de) * 1972-10-30 1975-01-15 Gen Electric Mit luft arbeitender trommelsortierer fuer festen abfall.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837037A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-22 Raytheon Co Blasluft-klassiereinrichtung fuer muell, abfaelle u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2311597B1 (de) 1982-03-12
SE423971B (sv) 1982-06-21
GB1497368A (en) 1978-01-12
CA1027072A (en) 1978-02-28
DE2622968B2 (de) 1981-01-29
SE7605452L (sv) 1976-11-23
US3970547A (en) 1976-07-20
DE2660581C2 (de) 1985-10-31
DE2622968C3 (de) 1981-09-24
FR2311597A1 (fr) 1976-12-17
IT1062007B (it) 1983-06-25
JPS521565A (en) 1977-01-07
ES448153A1 (es) 1977-07-01
JPS5429744B2 (de) 1979-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622968A1 (de) Vorrichtung zum trennen von materialien
DE69626731T2 (de) Körnchenbarriere und Körnchenwägeapparat damit
DE2018684B2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei, Schlamm o.dgl
DE2838445C3 (de) Pneumatisch betriebene Maschine zum Verteilen von körnigem Gut
EP0525348A1 (de) Langsandfang zum Abscheiden und Entfernen von Sand aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
DE2751091C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge
DE1685528B2 (de) Anlage zum automatischen und pneumatischen beschicken einer kardengruppe mit flockenfoermigem fasergut
DE2807693A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von saecken u.dgl.
DE2720340B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht
DE2837037C2 (de) Drehtrommel-Luftstrom-Sortiervorrichtung zum Trennen von Feststoffgemischen wie Müll und dergleichen
DE2530258A1 (de) Sandklassierer der trommelbauweise
DE2331798B2 (de) Anlage zum Homogenisieren von Schüttgut
AT506149B1 (de) Fördervorrichtung für kleinteile
DE2237295C3 (de) Tabakzuführeinrichtung fur eine Zigarettenherstellungsmaschine
DE2237291B2 (de) Zigarettenmaschine
DE2250000A1 (de) Setzmaschine
DE2849724C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen
DE2649835C3 (de) Schneckenförderer für körniges Material, wie Getreide
DE1230758B (de) Vorrichtung zum Aufwickeln oder Ziehen von Draht
DE3517982C2 (de)
EP0180701B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern, wie Steine, Kies und Sand, von Hackfrüchten, insbesondere Zuckerrüben
DE3232687C2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beflocken von langgestreckten Werkstücken
DE2723606B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut
DE4130574C2 (de) Hopfenpflückmaschine
DE2200694A1 (de) Vorrichtung zur vereinzelung und weiterbefoerderung von insbesondere knueppelabschnitten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2660581

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee