DE2622968A1 - Vorrichtung zum trennen von materialien - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von materialienInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
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'SjvsK ίΛΑΑ^Λ1—ir^trii ;* av*. -Πι
München, den I1J. Mai 1<Γ/ϋ
Anwaltsakcenz.: 27 - Pat. 12;.:
iiaythcoii 0 or.: ρ any, I'll Jpria:; Jtrcet, Lexington, Miiss. O2L7'j,
Vereinigte -taaten von ^la
Vorriciivnim zu;:i Trennen von Materialien
Dir vorliegende i-riindung betrii'it eine Vorrichtung zum Trennen
einer Mn terialnisciiung aus Materialien mit unterschiedlichem
s])ezLiiücheii Gewicht unter Verwendung eines üotationstrommel-Lu
i L κ e ρ ar at ο r s.
Hi beKaiinten LuX t Separatoren, denen gemischte Materialien zueiüiiri;
und ,jeweils in leichte und schwere Materialien getrennt werden, wird eine Rotations troniuel-liindsiehtungsvorrichtung ver-VCiHiet.
Die Trommel ist in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet,
oie wird i:iit Luft hoher GeschwindigKeit durchströmt, die
an unteren ijitie ein- und au oberen Ende austritt. Die gemischten
Materialien werden durch ein Förderband zu einer mittleren Stelle der Trommellänge ins Innere derselben gebracht, wo sie
νυπ Förderband aiii die Tronmelwand herunterfallen. Wenn sich
die Trommel um ihre Achse drciit, tragen in Längsrichtung an der
Troiirelinneiisc i. te sich erstreckende Ilebeorgane die Materialien
bis zu einer ο teile hoch, von der aus sie wieder durch die
5AD
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62
Schwerkraft iiaci: unten auf die Tromnielv.raiid lallen. In dieser
Zeit lallen sie jedoch infolge der Neigung der TronLTi zu einer
wt(..He, die iiälier an Tronrjclcnde liegt.
!■vareiid die c;ei.ii schien Materialien vom Förderband und den liebem
herunterfallen, belädt sich der Luftstrom jiuucr «rcschwindx .-.."uci l
mit leic.ileu Materialien wie beispielsweise Papier oder uer;clciehen
und trügt· diese aus den oberen Trommel ende heraus, wo sie
für weitere Verfahrensschritte oder Verwendungszwecke ςesamme 1.1.
werd en.
Die schweren Materialien werden jedoch während der Drehung der
Trommel in dieser iuiaer wieder hochgehoben und fallengelassen,
bis sie schließlich am unteren hnde der Trommel zur weiteren
Ve rwend ung ii e raus 1 al 1 en.
Es wurde jedoch festgestellt, daß nicht geschlossene oder nicht überdachte Förderbänder zur Zufuhr der gemischten Materialien
nicht besonders geeignet sind, da das Material, wenn es durch die Ilebeorgane angehoben worden ist, wieder auf die Förderbänder
herunterfallen oder sich Draht im Mechanismus verwickeln
kann. Ls ist leicht einzusehen, dai3 dies den Betrieb der Vorrichtung
ernsthaft stören kann.
Man hat bisher außerdem angenommen, daß es bei den bekannten Rotations tromiael-Luf t separat or en notwendig ist, die gemischten
Materialien in der Trommel an einer Steile abzuladen, die etwa in der Mitte der Längsausdehnung der Trommel gelegen ist, ^s
wurde jedoch gefunden, daß diese Forderung nicht nötig ist und dies tatsächlich die Betriebszeit für üie wirksame Trennung der
Materialien verlängert.
iiiin weiteres Merkmal der bekannten Rotationstrommei-Luftsepara-■fcorsysteme
ist es, daß das Förderband eine feste Länge besitzt und die gemischten Materüien ohne Rücksicht auf die Beladung
S-i
BAD
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des Förderbandes immer an einer einzigen stelle i:i der Troiiaaci
ablädt, ifiih" nan c 'anal zur Verstopfung der Tronmci Liiiirt, so daß
Maßnahmen erforderlich sind, m.i das Förderband stillzusetzen
und die Verstopfung der TrommeJ zu beseitigen, bevor weiteres
Material zugeführt werden kann.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelost werden, einen kontinuierlichen,
störungsfreien Betrieb der Vorrichtung auch bei
stari; wechselnder Zuiörderungsmcnge des zu trennenden Materials
zu gewiilir 1 eist en.
Erfindung sgemiil.» wird diese Aufsähe hei einer Vorrichtung zum
Trennen einer Materiaini sehung aus Materialien mit unterschiedlichem
spezifischen Gewicht, bei welcher in eine Windsiclituiigs-Drehirommel
eine Fördervorrichtung hineinragt, dadurch gelöst, daß diese Fördervorrichtung relativ zur Drehtrommel in Längsrichtung
derselben verschiebbar ist. Hierdurch kann die Abladestelle
in der Trommel verändert werden, so daß kein Verstopfen
der Trommel mehr eintritt unil es kann an einer Stelle abgeladen
werden, die für die Betriebszeit günstiger oder optimal ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist al;;
Fördervorrichtung eine Förderschnecke vorgesehen. Diese ist vorteilhaft
unter einem Einfülltrichter angeordnet und ragt in den iJndbereich der Trommel hinein.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine wirksame und schnelle Trennung in leichte und schwere Materialien dadurch erreicht,
daß das Material in einer Entfernung von etwa einem Drittel der
Trommellänge abgelagert wird, sondern die Förderschraube ist
axial in wirksamer Weise so verstellbar, dai3 die tatsächliche Stelle, an der die Materialien abgelagert werden, \rerändert
oder gewechselt werden kann. Dies hilft außerordentlich, um im Trommelinnern ein Verstopfen zu vermeid en. Weiterhin gestattet
b U 9 H A H / Π 3 A 8
► If.
die Einstellbarkeit der Förderschraube ein ausgewähltes Treniiverhältnis
von leichten zu schweren Materialien zu optimieren.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung findet eine Förderschnecke
Anwendung, die von einem zylindrischen Gehäuse umgeben ist, wodurch die während der Tromnieldrehuiig auf die Gehäuseoberseite
fallenden Materialien nicht aufgehalten, sondern lediglich abgelenkt werden, wenn sie zum Trommelboden fallen.
Vorteilhaft wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Förderschneckeiianordnung selbst durch einen Zufuhrtrichter
mit seitlichem Eingang der Förderschnecke angetrieben, was dazu dient, ein Verstopfen innerhalb der Förderschneckenanordnung
zu verhindern. Weiterhin ist die Schnecke mit Mitteln versehen, die die gemischten Materialien während des Transportes
zur Trommel fließfähig halten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schnecke mit einer hohlen Welle versehen ist, in der eine
Röhre angeordnet ist, die mit einem Luftdruckerzeuger für relativ hohen Druck verbunden ist. Die Röhre und die Schneckenwelle
sind beide mit Öffnungen versehen, so daß die Luft in die gemischten Materialien eingeblasen werden kann, wenn sie durch
die Schnecke zur Trommel hingeschoben werden. Da schwere Materialien dazu tendieren, in der Nähe des unteren Bereiches der
Schnecke zu bleiben, bewirkt das Einblasen der Luft, daß die leichten Materialien abgesondert und in den oberen Bereich der
Schnecke bewegt werden. Auf diese Weise wird eine Vorstufen-Luftabscheidung
der Materialien erreicht, während sie die Länge der Förderschnecke durchlaufen.
Die obengenannten Merkmale und weitere Vorteile sind nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 einen erfindungsgemäßen Luftseparator von
vorn,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 3-3 von Figur 1 in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 4 eine schematische Darstellung einer Drehtrommel mit einer außermittig angeordneten
Förderschneckenanordnung,
Figur 5 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie
4-4 von Figur 1 in Pfeilrichtung gesehen und
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht der Förderschnecke und der Luftzuleitung, teilweise im Schnitt.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung, die aus einer Anzahl von zusammenwirkenden Geräten besteht, die in aufeinanderfolgenden
Stufen Materialien automatisch trennen. Die Teile der Vorrichtung sind wiederum Bestandteil eines vollständigen Rohstoff-Trenn-
und Wiedergewinnungssystems.
Von einer Fördervorrichtung 12 gelangt zerkleinertes Rohmaterial in einen Zuführtrichter 10, von dem aus das Rohmaterial zu
einer Förderschnecke 14 geleitet wird, die es in einen Rotationsstrommel-Luftabscheider
16 transportiert. Der Trommelabscheider 16 trennt das Rohmaterial in leichte und schwere Materialien,
wie es für diese Art von Abscheidern bekannt ist. Die Trommel ist in einem bestimmten Winkel, z. B. 10 , geneigt
und durch die Trommel wird Luft hoher Geschwindigkeit hindurchgeblasen
oder -gesaugt. Wenn die Rohmaterialien vom Ende der FördersehnecKe 14 auf den Boden der Trommel fallen, werden die
schweren Materialien durch die Trommeldrehung bis zu einer Stelle hochgehoben, von der aus sie zu einer tieferen Stelle
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innerhall) der Trommel fallen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis schließlich alle schweren Materialien aus dem unteren Ende
der Trommel auf eine nicht gezeigte Fördervorrichtung, die sie zu weiteren Verfahrensschritten oder Verwendungszwecken wegtransportiert,
herausfallen.
Bei leichten Materialien werden vom Luftstrom hoher Geschwindigkeit
erfaßt und aus dem oberen Ende der Trommel 16 zur Weiterverarbeitung
herausgetragen.
Der Zuführungstrichter 10 ist am oberen Ende mit einem Becherteil
30 versehen, in das die Fördervorrichtung 12 die Rohmaterialien
ablagert. Die Rohmaterialien werden vorher zerkleinert, so daß sie Teile von einer Größe von beispielsweise maximal
30 cm enthalten.
Eine Zuleitung oder ein Kanal 32 ragt von der Rückwand (Grundfläche)
34 des Zuführtricliters 10 in das angrenzende Ende der
Trommel l6. Innerhalb des Kanals 32 ist eine Förderschnecke 36
vorgesehen, deren eines Ende in der Rückwand 34 des Zuführtrichters
10 befestigt ist, um die Rohmaterialien vom Becherteil 30
aufnehmen zu können. Der Zufuhrtrichter 10 ist auf einer geeigneten
Grundfläche 37 befestigt, die selbst auf einer Plattform 38, die auch die Trommel l6 trägt, gelagert ist, wie noch beschrieben
wird. Der Zufuhrtrichter weist eine seitliche Ausgabe auf, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Die Förderschnecke 36 wird über einen Motor und einen Kettentrieb
40 derart angetrieben, daß die Rohmaterialien entlang dem
Kanal 32 ins Trommelinnere bewegt werden. Der Kanal 52 ist vorzugsweise
so ausgebildet und angeordnet, daß die Rohmaterialien
vom Schneckenende auf die Trommelwand fallen, und zwar vorzugsweise an einer Stelle innerhalb des ersten Drittels der Trommellänge.
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An einer Stelle im mittleren Bereich der TronuneHänge ist die
Trommel 16 mit einem Kettenrad-Zahnkranz 42 umgeben, der in
eine Antriebskette eingreift, die über zwei kleinere Kettenräder
46 gelegt ist. Eines der Kettenräder 46 ist am einen Ende eines Gehäuses 48 eines Untersetzungsgetriebes, das mit einem
Motor gekuppelt und mit diesem auf der Plattform 3S befestigt ist, drehbar gelagert. Das zweite kleinere Kettenrad 46 ist in
geeigneter Weise, z. B. mittels einer Ilaltekonsole, auf der Plattform 38 befestigt. Durch diese Anordnung kann die Trommel
in Drehung versetzt werden.
Die Plattform 38 und folglich auch die auf dieser befindliche
Trommel 16 ist in einem gewählten Winkel gegen die üorizontale, z. B. 10°, geneigt. Um eine Längsverschiebung der Trommel 16 zu
vermeiden, sind zwei Halteringe oder Kragen 54 um die Trommel
16 herum und in gewissem Abstand von den Enden derselben an der Trommel befestigt. Jeder Haltering 54 wirkt mit einer Laufrolle
56 zusammen, die durch geeignete Lager in einer auf der
Plattform 38 angebrachten Stütze 58 befestigt ist. Spurkränze der Laufrollen 56 verhindern beim Drehen der Trommel 16 eine
Längsνerschiebung derselben.
Durch nicht dargestellte Ventilatoren oder Gebläse wird Luft mit hoher Geschwindigkeit durch die Trommel 16 hindurchgeblasen
oder -gesaugt, so daß die Luft am unteren Ende der Trommel 16 ein- und am oberen Ende ausströmt.
Bei dieser Art von Trommel-Luftabscheidern sind eine Anzahl von
im Abstand voneinander an der Innenwand der Trommel angeordneter, sich längs derselben erstreckender, als Hebeorgane wirkende
Rippen oder Flügel 72 vorgesehen, die während der Drehung der Trommel 16 die schweren Materialien bis zu einer Höhe anheben,
von der sie wieder zum Trommelboden fallen. Es versteht sich von selbst, daß infolge der Neigung der Trommel 16 die
— 7 —
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schweren Materialien naher zum Ende der Trommel 16 fallen. Bei
andauernder Drehung der Trommel 16 und fortwährendem Hochheben
und Fallenlassen der schweren Materialien bewegen sich diese zum unteren Ende der Trommel, bis sie schließlich aus dieser
heraus und auf die genannte Fördervorrichtung fallen.
Ein beträchtlicher Anteil der leichten Materialion, die aus dem
benachbarten Endteil des Kanals 32 herausfallen, wird vom Luftstrom
hoher Geschwindigkeit erfaßt und zum oberen Ende der
Trommel 16 getragen, wenn das zu trennende Material zur Trοmmelwaiid
herunterfällt.
Kleinere Anteile der leichten Materialien werden jedoch mit den schweren Materialien vermischt, die auf die Trommelwand
fallen. Diese werden natürlich ebenso von den Hebeorganen 72 hochgehoben und gegebenenfalls während der wiederholten Fallbewegungen
ivährend der Trommeidrehung durch den Luftstrom entfernt.
Folglich werden praktisch alle leichten Materialien abgetrennt und aus der Trommel 16 herausgetragen.
Das Verhältnis der abgeschiedenen Anteile von leichten zu schweren
Materialien kann geringfügig durch Veränderung des Neigungswinkels der Trommel 16, wodurch die Geschwindigkeit, mit
der die Luft durch die Trommel 16 strömt, verändert wird, gesteuert werden. Die Neigung der Trommel kann durch an sich bekannte
Mittel eingestellt werden.
Ein weiteres Mittel zur Optimierung des Abscheideverhältnisses von schweren zu leichten Materialien besteht in der Wahl der
Stelle in der Trommel 16, an der die gemischten Materialien abgelagert werden. So ist beispielsweise der Abscheideprozeß weniger
wirksam, wenn die Materialien in der Nähe der Einführungsseite der Trommel 16 eingebracht werden, weil hierbei mit den
schweren Materialien auch leichte zurückgehalten werden. Dem-
-S-
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gegenüber werden mehr leichte Materialien abgetrennt, wenn die Ablagerstelle weiter in die Trommel 16 verlagert wird. Es wurde
festgestellt, daß mit einer Ablagerstelle, die in der Trommel
etwa ein Drittel der Troramellänge von Einlaß entfernt vorgesehen
ist, beste Ergebnisse erzielt werden können, z, B. mit einer Trommel von etwa 11 m Länge und etwa 2,75 in Durchmesser.
Diese Steuerung oder Veränderung der Lage der Ablagerstelle wird dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Förderschnecke
Ik in Richtung der Längsachse der Trommel 16 wahlweise verschoben werden kann.
Obwohl die in Figur 3 dargestellte Förderschnecke Ik zentrisch
zur Trommelachse verläuft, kann eine Verbesserung der Abscheidewirkung dadurch erreicht werden, daß die Förderschneckenanordnung
Ik oberhalb der Trommelachse angebracht ist, wie schematisch
in der Figur k gezeigt ist. Hierbei durchfallen die aus dem Ende der Förderschnecke Ik herausfallenden Materialien eine
längere Strecke, so daß sie weitaus besser dem Luftstrom hoher Geschwindigkeit, der die Trommel 16 durchströmt, ausgesetzt
sind. Außerdem ist die Möglichkeit der Verstopfung in der Nähe des Endes der Förderschraube Ik wesentlich verringert.
Die Plattform kann in irgend einer geeigneten Weise so konstruiert
sein, daß sie den Zuführtrichter 10 und die Trommel 16 tragen kann. So kann sie aus einem massiven Körper oder, wie
in den Zeichnungen dargestellt, aus zwei Längsträgern 75» die
in Abständen mittels Querträgern 76 miteinander verbunden sind,
bestehen. Die Grundfläche 37 des Zuführtrichters 10 ist auf den Längsträgern 75, diese überspannend, befestigt und die Längsträger
75 sind in bekannter Weise als U-Profile ausgebildet, deren parallele Flanschen einwärts gerichtet sind,
Wie am besten aus der Figur 5 hervorgeht, sind am Boden der Grundfläche 37 zwei im Abstand voneinander und sich im Längs-
— Q —
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richtung erstreckende Winkelprofile 78 angebracht, deren einer
Schenkel nach unten ragt und sich über die Profilöffnung der
Längsträger 75 erstreckt. An den Finkelprofilen 78 sind Achsstüinpe
82 befestigt, auf denen Räder 80 drehbar gelagert sind, die in die Kanäle der U-Profile 75 ragen und auf dem jeweiligen
unteren Plansch derselben abrollen können. Hierdurch kann die Grundfläche 37 und der auf ihr angebrachte Zufuhrtrichter 10
sowie die an diesem befestigte Förderschraube 14 als eine Einheit
zu der Trommel 16 hin oder von dieser fortbewegt werden.
Zur Bewegung dieser Einheit können geeignete elektrische oder mechanische Mittel verwendet werden. In Figur 5 ist hierfür ein
Motor 84 vorgesehen, der auf einer an der Unterseite der Plattform
38 befestigten Leiste 86 angebracht ist. Der Motor 84 ist mit einer Antriebswelle 88 verbunden, die ein Zahnrad 90 antreibt,
das mit einer Zahnstange 92 zusammenwirkt, die am Boden der Grundfläche 37 befestigt ist. Beim Betrieb des Motors 84
und damit der Antriebswelle 88, des Zahnrades 90 und der Zahnstange
92 kann die Grundfläche 37, der Zuführtrichter 10 und die Förderschnecke 14 entlang der Plattform 38 bewegt werden.
Hierdurch kann die Förderschnecke 14 wahlweise innerhalb der
Trommel lö in die richtige Lage gebracht werden, um das Material
an einer vorbestimmten Stelle in der Trommel 16 abladen zu können.
Auf diese Weise regelt die Einstellung der Förderschnecke 14 nicht nur das Verhältnis zwischen den leichten und schweren abgeschiedenen
Materialien, sondern verhindert auch das Zusammeballen von Materialien in der Trommel 16.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß eine Vorsortierung
in leichte und schwere Materialien eintritt, bevor die Materialien in die Trommel abgelagert werden. Dies geschieht
durch Fließfähigmachen des Materials, während es sich durch den Gehäusekanal 32 der Förderschnecke 14 hindurchbewegt.
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Gemäß Figur 6 besitzt die Förderschnecke Ik einen spiralig um
die Oberfläche der hohlen Welle 96 herum verlaufenden Schneckenkörper 9^. Das im Trommelinnern befindliche Ende der Welle 96
ist verschlossen. In der hohlen Welle 96 ist ein Rohr 98 freitragend angeordnet, dessen dem Ende der Welle 96 benachbartes
Ende geschlossen ist und dessen anderes Ende aus dem Zuführtrichter
10 herausragt und mit einem geeigneten Lufterzeuger verbunden ist, so daß Luft unter hohem Druck, z. B. mit 7 at
in das Rohr 98 eingeblasen werden kann. Das Rohr ist über seine gesamte innerhalb der Welle 96 vorhandene Länge mit Öffnungen
102 und die Welle 96 ist in ähnlicher Weise über die gesamte
Länge in Abständen mit öffnungen 104 versehen. Dadurch kann die Luft unter Druck zu den Materialien ausströmen, die von der Förderschnecke
Ik zur Trommel l6 geschoben werden.
Das Rohr 98 ist durch geeignete Mittel, beispielsweise mittels Lagern I03, innerhalb der Welle 96 abgestützt. Durch diese ist
es möglich, das Rohr feststehend zu belassen, während eich die Welle 96 dreht. Es wurde festgestellt, daß das Durchströmen der
Materialien innerhalb des Kanals 32 während des Transports zur Trommel 16 eine erste Luft-Trennung durch das Hochheben eines
wesentlichen Anteils der leichten Materialien in den oberen Teil des Kanals 32 bewirkt, während sich die schweren Materialien
im Bereich des Kanals 32 ansammeln. Somit können die leichten
Materialien, da sie bereits teilsweise abgeschieden sind, viel leichter in der Rotationstrommel 16 abgeschieden werden.
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Claims (23)
1. Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung aus MaterMien
mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht, bei welcher in eine Windsichtungs-Drehtrommel eine Fördervorrichtung hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördervorrichtung {lh) relativ zur Drehtrommel (l6) in Längsrichtung derselben verschiebbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung als Förderschnecke (14) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Plattform (38) sowohl die Trommel (l6) drehbar
als auch die Fördervorrichtung (l4) zur Trommel (l6) hin und von dieser fortbewegbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung (14) an einem Zuführtrichter
(lO) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sieh
die Fördervorrichtung (14) durch den Zufuhrtrichter (lO) und aus diesem heraus in die benachbarte Trommel (±6) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschraube (14) von einem rohrartigen Kanal oder Mantel (32) umgeben ist, der sich vom Zuführtrichter
(lO) in die Trommel (l6) erstreckt,
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführtrichter (lO) auf der Plattform in Längsrichtung der Trommel (l6) verschiebbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Trommel (l6) ragende Teil der Fördervorrichtung
(14) koaxial zur Trommel (l6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Trommel (l6) ragende Teil der Fördervorrichtung (l4t) oberhalb der Trominelach.se angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß am .Zuführtrichter (lO) Fahr- und/oder Gleitmittel
angebracht sind, die mit der Plattform (38) in Wirkverbindung
stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällmittel Räder (80; und Schienen (75) dienen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (38) die sich in Trommellängsrichtung erstreckenden
Schienen (75) trägt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (75) aus U-Profilen bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile im Abstand parallel zueinander derart angeordnet
sind, daß die Flanschenden nach innen zeigen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (80) auf je einem der Flansche laufen.
- 13 -
c fi u u /. Q / Π "3 /, R
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (80) am Zuführtrichter (lO) angeordnet sind und sich in
den von den Ü-Profilen gebildeten Kanal erstrecken und auf je
einem unteren Flansch derselben abrollen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zuführtrichters (lO) über ein Zahnrad (90) und
eine mit diesem zusammenwirkende Zahnstange (92) erfolgt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (90) unten am Boden (37) des Zuführtrichters (lO)
angebracht ist und das Zahnrad (90) auf der Plattform (38) gelagert und über eine Antriebswelle (88) mit einem an der Plattform
(38) befestigten Motor (84) antreil)bar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der an beiden Seiten offenen Trommel (l6) gegen die Horizontale geneigt ist, daß in das untere
Ende die Fördervorrichtung (14) hineinragt, und daß Luft
hoher Geschwindigkeit die Trommel (l6) von der unteren Seite zur oberen durchströmt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die bzw. eine Förderschnecke (14) so weit in
die Trommel (l6) hineinragt, daß das Ende der Förderschnecke (l4) vom Zuführtrichter (lO) aus gesehen in einem Bereich zwischen
dem ersten und zweiten Drittel der Trommellänge längsbewegbar ist.
21. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Felle (96) der Förderschnecke
(14) als Hohlwelle, deren in der Trommel (l6) befindliches Ende
verschlossen ist, ausgebildet und zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit Öffnungen (104) versehen ist und daß in der Hohlwelle
(96) im Abstand von dieser ein Rohr (98) angeordnet ist,
-Ik-
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dessen inneres Ende verschlossen ist und das am Umlang wenigstens
über einen Teil des in der Welle (96) befindliehen Rohrteils mit
Öffnungen (102) versehen ist, und dessen äußeres Ende mit einer Druckluftleitung verbindbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (98) unverdrehbar befestigt ist und die Welle (96) auf
dem Rohr (98) über Lager (103) drehbar abgestützt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (14) von einem zylindrischen
Gehäuse umgeben ist.
609849/0348.
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