DE2723606B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem TextilgutInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
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Description
wird. In dem an sich bekannten VorwaschbeblUer J sind
ferner möglicherweise Düsenrohre 4 zur Druekluftzu*
fuhr zwischen benachbarten Bereichen des Textilguts 2
angeordnet. Ober dem Vorwaschbehälter t sind zwei vertikale Reihen von Führungswalzen 5 angeordnet,
über die das bahnförmige Textilgut 2 entlang eines zickzackförmigen Weges transportiert wird. Unter den
Führungswalzen 5 ist jeweils ein Wassertrog 6 angeordnet, in dessen Boden Abflußöffnungen 7
vorgesehen sind. Ober eine Zuführleitung 8 wird dem obersten Wassertrog 6 Reinigungswasser zugeführt
Am oberen Ende wird das Textilgut 2 über Abzugsrollen 11 herausgezogen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit
des Textilguts 2 automatisch steuerbares Ventil 10 in der den obersten Wassertrog 6 mit
Waschwasser speisenden Zuführleitung 8 vorgesehen. In die DurchfluBleitung ist ein Durchflußmesser 9
eingebaut. Die Abzugsrolle U steht mit einem Ringantrieb mit einem Meßgerät 12 in Verbindung,
durch das die Drehzahl der Äbzugsrolle 11 gemessen wird. Das Ausgangssignal des Meßgeräts 12 wird über
einen Konverter 13 einem Stellmotor 14 zugeführt, welcher mit dem Ventil 10 in der Zuführleitung 8
verbunden ist.
Deshalb wird bei diesem Ausführungsbeispiel die von
dem Meßgerät 12 festgestellte Transportgeschwindigkeit des Textilguts 2 mit Hilfe des Ausgangssignals des
Meßgeräts 12 dazu verwendet, die Einstellung des Ventils 10 und damit die Wasserzufuhr durch die
Zuführleitung 8 zu steuern. Es kann daher eine der Linie a in F i g. 1 entsprechende Steuerung der zugeführten
Wassermenge in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Textilguts 2 erfolgen. Mit Hilfe des
Konverters 13 kann auch eine Steuerung der zugeführten Wassermenge in Abhängigkeit von der Dicke des zu
behandelnden Textilguts 2 erfolgen.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, greift ferner an der
Unterseite der Textilgutabschnitte zwischen in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Führungswalzen 5
eine in Abhängigkeit vom Durchhang dieser Textilgutabschnitte höhenverstellbare Stützeinrichtung 15,16 an.
Die Stützeinrichtung weist einen Rahmen 16 auf, an dem Stützwalzen 15 frei drehbar gelagert sind. Eine
Durchhacgmeßeinrichtung 17, die beispielsweise eine Lichtschranke mit Fotozellen enthält, ist mit einem
Stellmotor 18 zur Verstellung der Höhenlage des Rahmens 16 verbunden.
F i g, 3 zeigt ferner eine manuell betätigbare Spanneinrichtung
19,20 zur Änderung des Abstands zwischen den beiden Reihen der übereinander angeordneten
Führungswalzen 5. Die Spanneinrichtung besteht aus einem Rahmen 19, der durch Betätigung eines Handrads
20 in Pfeilrichtung verstellbar ist, so daß der Abstand
zwischen den beiden vertikalen Reihen von Führungs-ο walzen 5 geändert werden kann.
Durch die automatische Durchhangsteuerung mit Hilfe der höhenverstellbaren Stützeinrichtuog 15, 16
können insbesondere Knitterbildungen und Waschflekken verhindert werden. Ferner erfolgt ein schonender
Transport von gestricktem Textilgut, das verhältnismäßig leicht dehnbar ist.
F i g. 4 und 5 zeigt eine in Abhängigkeit von der Breite
des Textilguts 2 verstellbare Einrichtung 21—25 zur Änderung der axialen Füllänge der Wassertröge 6.
Diese Einrichtung enthält jeweils zwei entlang einer Schraubenspindel 22 gegenläufig .^rstellbare Seitenplatten
21. Die Schraubenspindeln 22 .sind Ober einen Riemenantrieb durch einen Stellmotor 25 .antreibbar,
der durch eine Meßeinrichtung 23,24 für die Breite des
Textilguts 2 steuerbar ist Die Meßeinrichtung 23, 24 besteh* aus zwei an der untersten Schraubenspindel 22'
angeordneten, gegenläufig bewegbaren Führungselementen 24, an denen jeweils eine Nachweiseinrichtung
für die Breite des bahnförmigen Textilguts 2 angeordnet ist. Die Schraubenspindeln 22 und die Abtriebswelle des
Stellmotors 25 tragen Rollen P für einen Riemenantrieb. Die Meßeinrichtung 23, 24 liefert ein der Breite des
bahnförmigen Textilguts 2 entsprechendes Ausgangssignal, durch das der Stellmotor 25 derart angetrieben
)-, wird, daß wegen des Riemenantriebs die Seitenplatten
21 in jedem Wassertrog 6 gegenläufig verschoben werden, so daß die axiale Füllänge jedes Wassertrogs 6
der Breite der betreffenden Textilgutbahn entspricht
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, können die Ausflußöffnungen
7 im Boden der Wassertröge 6 als Perforationen oder als Schlitze ausgebildet sein. Bei der beschriebenen
Vorrichtung wird deshalb auch die axiale Füllänge der Wassertröge 6 entsprechend der Breite des bahnförmigen
Textilguts automatisch eingestellt, so daß dadurch 4r>
eine weitere Wassereinsparung bei Gewährleistung eines ausreichenden Wascheffekts auch bei unterschiedlichen
Bahngeschwindigkeiten erfolgen kann.
Claims (6)
- ι 2Patentanmrflche. verschließbaren Ausflwßöffnungen versehen. Dabei πκβ™π5ρ , besteht jedoch wie bei anderen vergleichbaren Vorricht. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von tungen dieser Art die Schwierigkeit, daß die Wasserzubahnförmigem Textilgut, mit zwei senkrechten, fuhr nicht ohne weiteres an die Transportgeschwindigparallelen und versetzt angeordneten Reiben von 5 keit der Textilgutbahn und an die Eigenschaften des Führungswalzen zum Transport des Textilgutes Textilguts angepaßt werden kann. Insbesondere kann es entlang eines zickzackförmigen Transportweges, vorkommen, daß bei einer zu großen Wasserzufuhr ein mit zwischen den Führungswalzen horizontalen so starker Durchhang der etwa horizontal verlaufenden oder annähernd horizontalen Textilgutabschnitten Textilgutbahnbereiche zwischen den seitlichen FQh- und mit jeweils einem unter jeder Führungswalze ι ο rungswalzen ein nachteiliges Knitterverhalten auftritt, angeordneten Wassertrog, der mindestens eine während bei Zufuhr einer zu geringen Wassermenge untere, teilweise verschließbare Ausflußöffnung keine ausreichende Reinigung erfolgt
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vornchein in Abhängigkeit von der Transportgeschwindig- tung der eingangs genannten Art unter möglichst keit des Textilguts (2) automatisch steuerbares is weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Ventil (10) in einer den obersten Wassertrog (6) mit Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß der Wasser-Waschwasser speisenden Zuführleitung (8) vorgese- verbrauch kontinuierlich und automatisch in Abhängighen ist, daß an der Unterseite der Textilgutabschnit- keit von der Bahngeschwindigkeit und Bahnbreite te zwischen in Transportrichtung aufeinanderfolgen- einstellbar ist und das Knitterverhalten während des den Führungswalzen (5) eine in Abhängigkeit vom 20 Waschens verbessert werden kann.
Durchhang dieser Textilgutabschnitte höhenver- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der stellbare Stützeinrichtung (15, 16) angreift, und daß eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die eine in Abhängigkeit von der Breite des Textilguts kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 (2) verstellbare Einrichtung (21 bis 25) zur Änderung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der axialen Füllänge der Wassertröge (6) vorgese- 25 Gegenstand der Unteransprüche,
hen ist Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch - 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekenn- die gezielte Steuerung der Waschwasserzufuhr und zeichnet daß eine Abzugsrolle (11) mit einem -verteilung eine vorteilhafte Wassereinsparung erreicht Meßgerät (12) in Verbindung steht, dessen Aus- Außerdem wird durch den Einsatz der verstellbaren gangssignal über einen Konverter (13) einem 30 Stützeinrichtung ein besseres Knitterverhalten erzielt Stellmotor (14) zuführbar ist, welcher mit dem Ventil und Waschflecke« können vermieden werden.(10) verbunden ist Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß der
- 3. Vorrichtung na-;h Ans/ vuch 1 oder 2, dadurch Erfindung ist auch darin zu sehen, daß die einzelnen gekennzeichnet, daß ;n der Zuführleitung (8) ein Einrichtungen auch nachträglich in bereits vorhandene Durchflußmesser (9) angeordnet ist J5 Vorrichtungen zum kontinuierlichen Waschen von
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bahnförmigem Textilgut eingebaut werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispiels-Stützeinrichtung (15, 16) einen Rahmen (16) weise näher erläutert werden. Es zeigtaufweist an dem Stützwalzen (15) frei drehbar Fig. 1 eine grafische Darstellung der zugeführtengelagert sind, und daß eine Durchhangmeßeinrich- 40 Wassermenge in Abhängigkeit von der Bahngeschwin-tung (17) mit einem Stellmotor (18) zur Verstellung digkeit des Textilguts;der Höhenlage des Rahmens (16) verbunden ist F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte schemati- - 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi& 4, sehe Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindadurch gekennzeichnet daß eine manuell betätig- dung;bare Spanneinrichtung (19, 20) zur Änderung des 45 Fig.3 eine schematische Schnittansicht einer Vor-Abstands zwischen den beiden Reihen der überein- richtung gemäß der Erfindung mit einer manuellander angeordneten Führungswalzen (5) vorgesehen betätigbaren Spanneinrichtung für das bahnförmigeist Textilgut;
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 5, F i g. 4 und Fi g. 5 schematische Schnittansichten dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (21 bis 50 einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer 25) zur Änderung der axialen Füllänge der Einrichtung zur Änderung der axialen Füllänge der Wassertröge (S) aus jeweils zwei entlang einer Wassertröge; undSchraubspindel (22) gegenläufig verstellbaren Sei- F i g. 6a und 6b Ausführungsbeispiele der Wassertrö-tenplatten (21) besteht und daß die Schraubenspin- ge in F i g. 4 und 5.dein (22) über einen Riemenantrieb durch einen 55 Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß bei Zufuhr einerStellmotor (25) antreibbar sind, der durch eine konstanten, von der Transportgeschwindigkeit desMeßeinrichtung (23,24) für die Breite des Textilguts Textilguts unabhängigen Wassermenge Cbei kleineren(2) steuerbar ist. Transportgeschwindigkeiten zu große WassermengenE und bei größeren Geschwindigkeiten zu geringe60 Wassermengen S zugeführt werden. Dieser Machteilkann dadurch vermieden werden, daß eine Wasserzufuhr in Abhängigkeit von der TransportgeschwindigkeitDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinu- entsprechend der Linie a erfolgt.ierlichcn Waschen von bahnförmigem Textilgut ent- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispielsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. μ ist ein Vorwaschbehälter 1 vorgesehen, in demBei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS zueinander versetzte obere und untere Führungswalzen35 617) sind die unter jeder Führungswalze angeord- 3 angeordnet sind, über die das bahnförmige Textilgut 2neten Wassertröge mit unteren, ganz oder teilweise entlang eines zickzackförmigen Weges transportiert
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