DE3721948C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/528—Flux combining or dividing arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteileranordnung zum
gleichmäßigen Verteilen eines pneumatischen Förderströmes in
mehrere gleich große Teilströme.
Bei der Förderung eines Luft-Feststoff-Gemisches beispielsweise
zum Zwecke einer chemischen Reaktion wird häufig die Aufgabe
gestellt, ein definiertes Feststoffgewicht pro Zeiteinheit in
kontinuierlicher Form einem Prozeß zuzugeben. Sehr oft wird
davon ausgegangen, daß mittels einer Aufgabestelle mehrere
Aufgabestellen zu bedienen sind, und es ist dabei erwünscht, daß
alle Abgabestellen mit der gleichen Feststoffmenge versorgt
werden. Dabei soll in der Regel aus Kostengründen nur die
Gesamtmenge des in die Aufgabestelle eingebrachten Feststoffes
geregelt werden. Es ist nun bekannt, daß die Verteilung des
Feststoffes im Trägermedium bei einer pneumatischen
Förderanlage in der senkrechten Förderleitung am besten ist.
Daher werden Verteilerelemente, die den ankommenden Förderstrom
in mehrere Teilströme teilen, in die senkrechte Förderleitung
eingebaut. Um nun ein gleichmäßiges Verteilen des Förderstroms
zu erreichen, sind verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden,
bei denen durch besondere konstruktive Gestaltung der
Verteilerelemente versucht wird, eine optimale Verteilung der
Produktströmung zu erreichen, ohne jedoch dieses Problem für
die in der Praxis auftretenden Anwendungsfälle
zufriedenstellend zu lösen. Schwierigkeiten traten insbesondere
dann auf, wenn der Abstand zwischen dem Verteilerelement und
der Umlenkung von einer waagrechten in eine senkrechte
Förderleitung kleiner als das Vierzigfache des
Leitungsrohrdurchmessers betrug.
Da die Produktaufgabe in der Regel in einer horizontalen
Distanz zum Verteilerelement erfolgt, kann auf die Umlenkung
nicht verzichtet werden, so daß es notwendig ist, eine
horizontale Förderstrecke mit einzubeziehen und aus dieser
horizontalen Förderstrecke durch eine Umlenkung zu einer
vertikalen Förderstrecke zu kommen. Durch die räumlichen
Gegebenheiten ist jedoch häufig die vertikale Förderstrecke
nach der Umlenkung auf wenige Meter begrenzt.
Es ist zwar aus der DE-AS 12 43 096 eine Verteilkammerweiche
für pneumatische Förderleitungen bekannt. Bei dieser ist die
Verteilkammer als rundes Hohlgebilde ausgeführt. Die
Zuleitungsrohre und die Verteilerrohre sind im gleichen
Drehsinn tangential angeschlossen. Ein Nachteil dieser
bekannten Ausführung besteht darin, daß keine strähnenfreie
Verwirbelung erzielt wird.
Es ist weiterhin aus der DE-AS 12 45 847 eine Rohrweiche
bekannt, deren Behälter die Form eines auf der Spitze stehenden
Kegelstumpfes hat und an den im unteren Bereich der Flansch für
die Hauptleitung angeschweißt ist. Von der oben liegenden
Basisplatte des Kegelstumpfes gehen die Abzweigungen ab. Ein
Verwirbeln und damit ein gleichmäßiges Verteilen des
Fördergutes ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Es ist ferner aus der US-PS 44 36 459 ein Verteilelement
bekannt, bei dem ein Feststoffstrom in zwei Rohre geleitet
wird. Ein Nachteil dieses Systems liegt darin, daß lediglich
eine Aufteilung auf zwei konzentrisch zueinander angeordneter
Rohre möglich ist und ferner eine gute Verwirbelung nicht
erzielbar.
Weiterhin ist aus der US-PS 32 04 942 ein Verteilelement
bekannt, bei dem an einem zylindrischen Behälter sternförmig
angeordnet mehrere Ausgänge vorgesehen sind. Auch hier besteht
ein Nachteil der schlechten Verwirbelung bzw. der Bildung von
Strähnen, die die Gefahr einer ungleichmäßigen Verteilung mit
sich bringen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, mit einfachen
Mitteln zu erreichen, daß in Förderleitungen nach der Umlenkung
aus der Waagerechten in die Senkrechte in möglichst kurzem
Abstand zu dem Punkt der Umlenkung der Förderstrom unter
Verwendung eines Verteilerelements in mehrere gleich große
Teilströme aufgeteilt werden kann.
Dieses Problem wird durch die Verteileranordnung nach dem
Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß für die gleichmäßige
Verteilung die konstruktive Gestaltung eines Verteilerelements
nicht allein entscheidend ist. Wesentlich ist, wie homogen der
Feststoff im Luftstrom verteilt ist und daß eine gleichmäßige
Anströmung in das Verteilerelement erzielt wird. Durch die
erfindungsgemäße Verteileranordnung wird gegenüber den bisher
bekannten Anordnungen erreicht, daß bei der Umlenkung von einer
horizontalen in eine vertikale Förderleitung eine gute
Verwirbelung und Durchmischung von Trägermedium und Feststoff
und der Weitertransport in der vertikalen Förderleitung im
Anschluß an das Umlenkelement möglichst strähnenfrei erfolgt.
Dadurch ist es möglich, das Verteilerelement in wesentlich
kürzerer Entfernung zum Umlenkelement als bisher anzuordnen,
ohne daß die gleichmäßige Verteilung beeinträchtigt wird. Der
Abstand vom Verteilerelement zum Umlenkelement kann auf jeden
Fall weniger als das Vierzigfache des Leitungsrohrdurchmessers
betragen. In Versuchen wurde eine gleichmäßige Verteilung noch
bei einer Entfernung in der Größenordnung des 10fachen und
kleiner des Leitungsdurchmessers beobachtet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verteileranordnung nach dem
Hauptanspruch sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Eine derartige Verteileranordnung ist durch das Zusammenwirken
der Merkmale vorteilhafterweise dann einsetzbar, wenn die
wirksame Leitungslänge zwischen der Umlenkung und dem Verteiler
kleiner als das Vierzigfache des Leitungsdurchmessers beträgt.
Durch eine derartige Verteileranordnung wird erreicht, daß die
Umlenkung von der horizontalen in die vertikale Förderstrecke
möglichst strähnenfrei bei guter Verwirbelung und Durchmischung
von Trägermedium und Feststoff erfolgt. Es wird dazu ein
Umlenkbogen mit extrem kleinem Radius verwendet, der zusätzlich
zur Auskleidung eine Schicht aus Gummi aufweist, um die bei der
Förderung von bestimmten Stoffen aufgrund der unterschiedlichen
Strömungsverhältnisse auftretenden Anbackungen, insbesondere an
Stellen mit Verwirbelungen, zu vermeiden. Diese Anbackungen
werden besonders dann vermieden, wenn die verwendete
Gummischicht flexibel angebracht ist, so daß sie unter den
Krafteinwirkungen des Luft/Feststoffstromes geringe Bewegungen
ausführen kann. Das Umlenkelement ist als eine im wesentlichen
hohlzylindrische Umlenkkammer ausgebildet, wobei, um eine
besonders gute Verwirbelung zu erreichen, der Einlaßstutzen
fast tangential in das Umlenkelement mündet und der
Auslaßstutzen radial angeordnet ist. Eine tangentiale
Einmündung des Einlaßstutzens als auch des Auslaßstutzens würde
die Bildung einer Strähne, wie sie bei üblichen 90-Grad-Rohrbogen
auftritt, fördern. Bei derartigen
Umlenkelementen wurde überraschenderweise festgestellt, daß
sie eine ausreichende Verwirbelung bei der Umlenkung bewirken,
um zusammen mit den anderen Merkmalen der Verteileranordnung
das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu lösen. Das
verwendete Umlenkelement kann besonders kostengünstig
hergestellt werden, weil es im Gegensatz zu anderen bekannten
Krümmungselementen nur eine Krümmungsebene aufweist.
Eine noch günstigere Verwirbelung kann dadurch erreicht werden,
daß die Enden der Förderleitungen in den Innenraum des
Umlenkelements hineinragen, da dadurch die üblicherweise an den
Einmündungen von Einlaßstutzen gegenüberliegenden Innenwand
auftretende Fördersträhnen noch mehr behindert und deshalb die
Verwirbelung gefördert wird.
Da auch die Gummiteile an bestimmten Stellen dem Verschleiß
ausgesetzt sind und infolgedessen beschädigt werden können, ist
an diesen Stellen der Gummi leicht auszuwechseln, indem das
Innere des Umlenkelements zugänglich ist.
Durch die flexible Ausgestaltung der Förderleitung mindestens
zwischen dem Umlenkelement und dem Verteilerelement ist es
möglich, daß evtl. auftretende Anbackungen unter der Einwirkung
des Förderstroms durch geringe Bewegungen behindert werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den
nachfolgenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Sie stellen schematisch dar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verteileranordnung mit
Querschnitt durch das Umlenkelement und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 durch das
Umlenkelement.
Fig. 1 zeigt die Verteileranordnung 11, wie sie beispielsweise
bei der Förderung von Calciumhydroxid (Ca(OH)2) zur
Entschwefelung von Rauchgasen eingesetzt werden kann, mit der
waagrechten Förderleitung 12, dem Umlenkelement 15, der
senkrechten Förderleitung 13 und dem in der senkrechten
Förderleitung 13 angeordneten Verteilerelement 14 mit den
angedeuteten Zweigleitungen 14′ und 14′′ . Das Umlenkelement
15, das im Verhältnis zu den anderen Teilen wesentlich größer
dargestellt ist, weist in der Umlenkkammer an der inneren
Oberfläche eine eingelegte Schicht 18 aus Gummi auf, um
Anbackungen zu vermeiden. Die Schicht 18 kann auch aus
einzelnen Gummielementen bestehen. Die Achse 23 des
Einlaßstutzens 16 der Förderleitung 12 ist in Bezug auf den
Mittelpunkt 21 in nahezu tangentialer, jedoch mit Abstand zu
der Schicht 18, und die Achse 24 des Auslaßstutzens 17 der
Förderleitung 13 in radialer Richtung in der Mantelfläche 22
des hohlzylindrischen Umlenkelements angeordnet. Sowohl die
waagrechte als auch die senkrechte Förderleitung sind als
flexible Schlauchleitungen dargestellt. Die Enden 19 und 20 der
Förderleitungen 17 bzw. 16 ragen in das Innere des
Umlenkelements 15 hinein, um die gute Verwirbelung und
Vermischung von Luft und Feststoff zu fördern.
Aus Fig. 2 ist die zylindrische Form des Umlenkelements 15 mit
der Mantelfläche 22 und den Einlaß- bzw. Auslaßstutzen 16 bzw.
17 erkennbar. Bei dieser Anordnung liegen die Auslaß- und die
Einlaßstutzen in einer Ebene, können jedoch auch versetzt
angeordnet sein. Die seitliche Wand 25 des Umlenkelements 15
ist mittels Verschraubungen 27 lösbar ausgebildet, um ein
Auswechseln verschleißgefährdeter Teile der Schicht 18 zu
ermöglichen. Bei der dargestellten Anordnung wird immer von
einer 90 Grad-Umlenkung ausgegangen, jedoch sind auch davon
geringfügig abweichende Umlenkungen mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung voll funktionsfähig.
Im Betrieb gelangt der Förderstrom aus Luft und Feststoff in
Pfeilrichtung über die waagrechte Förderleitung 12 in das
Umlenkelement 15. Dort kann er, nicht wie bei vielen anderen
Umlenkelementen in Form einer Strähne über die der Einmündung
des Einlaßstutzens 16 gegenüberliegenden Wand zu dem
Auslaßstutzen 17 gelangen, sondern wird aufgrund der
konstruktiven Ausgestaltung bereits im Umlenkelement
verwirbelt. Infolgedessen gelangt ein verwirbelter Förderstrom
über die senkrechte Förderleitung 13 nach einer relativ kurzen
Entfernung, die kleiner als das Vierzigfache des
Rohrleitungsdurchmessers beträgt, in das Verteilerelement 14,
in dem dann aufgrund der guten Verwirbelung eine gleichmäßige
Verteilung in mehrere, z. B. vier gleich große Teilströme
erfolgt. Die Verwirbelung in dem Umlenkelement wird noch
dadurch gefördert, daß der Krümmungsradius bei der 90
Gradumlenkung aus der waagrechten in die senkrechte
Förderleitung relativ gering, d.h. zwischen dem Ein- bis
Zweifachen des Leitungsdurchmessers liegt. Da das zu fördernde
Material zu Anbackungen neigt, lösen sich eventuelle geringe
Anbackungen am Gummi oder an der flexiblen Förderleitung durch
die Bewegung der bewegbaren Gummischicht und der Förderleitung
infolge der Krafteinwirkung des Luft/Feststoffstromes wieder
ab.
Bezugszeichenliste
11 Verteileranordnung
12 Förderleitung, waagerecht
13 Förderleitung, senkrecht
14 Verteilerelement
14′, 14′′ Zweigleitungen
15 Umlenkelement
16 Einlaßstutzen
17 Auslaßstutzen
18 Gummischicht
19 Ende der senkrechten Förderleitung
20 Ende der waagerechten Förderleitung
21 Mittelpunkt
22 Mantelfläche
23 Achse des Einlaßstutzens
24 Achse des Auslaßstutzens
25 Wand des Umlenkelements
26 Umlenkkammer
27 Verschraubung
12 Förderleitung, waagerecht
13 Förderleitung, senkrecht
14 Verteilerelement
14′, 14′′ Zweigleitungen
15 Umlenkelement
16 Einlaßstutzen
17 Auslaßstutzen
18 Gummischicht
19 Ende der senkrechten Förderleitung
20 Ende der waagerechten Förderleitung
21 Mittelpunkt
22 Mantelfläche
23 Achse des Einlaßstutzens
24 Achse des Auslaßstutzens
25 Wand des Umlenkelements
26 Umlenkkammer
27 Verschraubung
Claims (6)
1. Verteileranordnung zum gleichmäßigen Verteilen eines
pneumatischen Förderströms in mehrere gleich große
Teilströme mit
- a) einer im wesentlichen waagrechten Förderleitung (12),
- b) einer senkrechten Förderleitung (13),
- c) einem in der senkrechten Förderleitung angeordneten Verteilerelement (14), das über einen Verteilerraum ankommende Förderströme auf mindestens zwei Zweigleitungen (14′, 14′′) verteilt,
- d) einem Umlenkelement (15) zur Umlenkung des
Förderstroms aus der waagrechten in die senkrechte
Förderleitung,
- aa) das eine hohlzylindrische Umlenkkammer (26) mit am Umfang angeordneten Einlaß- und Auslaßstutzen (16, 17) aufweist, wobei die Achse (24) des Auslaßstutzens in radialer Richtung und die Achse (23) des Einlaßstutzens quer zur Achse (24) des Auslaßstutzens mit Abstand zum Innenmantel der Umlenkkammer (26) in der unteren Hälfte des Umlenkelements (15) angeordnet sind,
- bb) dessen Krümmungsradius zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung dem ein- bis zweifachen Leitungsdurchmesser entspricht,
- cc) dessen Innenoberfläche mit einer Schicht (18) aus Gummi ausgekleidet ist.
2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, bei der das Ende (19)
der senkrechten Förderleitung in die Umlenkkammer (26) des
Umlenkelements hineinragt.
3. Verteileranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
bei der das Ende (20) der waagrechten Förderleitung in die
Umlenkkammer (26) des Umlenkelements hineinragt.
4. Verteileranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
bei der die Schicht (18) aus Gummi durch die
Material/Luftbewegungen in der Umlenkkammer (26) bewegbar
ausgebildet ist.
5. Verteileranordnung nach Anspruch 4, bei der das Innere des
Umlenkelements zum Auswechseln verschleißgefährdeter Stellen
der Schicht (18) aus Gummi bei Bedarf zugänglich ist.
6. Verteileranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
bei der mindestens die Förderleitung (13) zwischen dem
Umlenkelement (15) und dem Verteilerelement (14) unter der
Einwirkung der Förderstrombewegung flexibel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721948 DE3721948A1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721948 DE3721948A1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721948A1 DE3721948A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3721948C2 true DE3721948C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6330795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721948 Granted DE3721948A1 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721948A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020214116A1 (de) | 2020-11-10 | 2022-05-12 | Sms Group Gmbh | Pulververteilvorrichtung zur Verteilung pulverförmiger Medien |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3204942A (en) * | 1963-02-18 | 1965-09-07 | Babcock & Wilcox Co | Distributor for pneumatically transported particle-form material |
DE1245847B (de) * | 1965-05-03 | 1967-07-27 | Huels Chemische Werke Ag | Rohrweiche fuer Foerdersysteme zum pneumatischen Foerdern von grob- oder feinkoernigem Gut |
US4436459A (en) * | 1977-09-28 | 1984-03-13 | The Ducon Company, Inc. | Pneumatic stream divider |
-
1987
- 1987-07-03 DE DE19873721948 patent/DE3721948A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721948A1 (de) | 1989-01-12 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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