DE3721948C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3721948C2
DE3721948C2 DE19873721948 DE3721948A DE3721948C2 DE 3721948 C2 DE3721948 C2 DE 3721948C2 DE 19873721948 DE19873721948 DE 19873721948 DE 3721948 A DE3721948 A DE 3721948A DE 3721948 C2 DE3721948 C2 DE 3721948C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
delivery line
distribution
arrangement according
delivery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873721948
Other languages
English (en)
Other versions
DE3721948A1 (de
Inventor
Otto 7130 Muehlacker De Brandauer
Klaus Dieter 7127 Pleidelsheim De Ermold
Stephan 7080 Waiblingen De Mueller
Michele 7124 Boennigheim De Zinfollino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mht Material Handling Technologies & Cokg 7 GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann & Hummel 7140 Ludwigsburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filterwerk Mann & Hummel 7140 Ludwigsburg De GmbH filed Critical Filterwerk Mann & Hummel 7140 Ludwigsburg De GmbH
Priority to DE19873721948 priority Critical patent/DE3721948A1/de
Publication of DE3721948A1 publication Critical patent/DE3721948A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3721948C2 publication Critical patent/DE3721948C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/528Flux combining or dividing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileranordnung zum gleichmäßigen Verteilen eines pneumatischen Förderströmes in mehrere gleich große Teilströme.
Bei der Förderung eines Luft-Feststoff-Gemisches beispielsweise zum Zwecke einer chemischen Reaktion wird häufig die Aufgabe gestellt, ein definiertes Feststoffgewicht pro Zeiteinheit in kontinuierlicher Form einem Prozeß zuzugeben. Sehr oft wird davon ausgegangen, daß mittels einer Aufgabestelle mehrere Aufgabestellen zu bedienen sind, und es ist dabei erwünscht, daß alle Abgabestellen mit der gleichen Feststoffmenge versorgt werden. Dabei soll in der Regel aus Kostengründen nur die Gesamtmenge des in die Aufgabestelle eingebrachten Feststoffes geregelt werden. Es ist nun bekannt, daß die Verteilung des Feststoffes im Trägermedium bei einer pneumatischen Förderanlage in der senkrechten Förderleitung am besten ist. Daher werden Verteilerelemente, die den ankommenden Förderstrom in mehrere Teilströme teilen, in die senkrechte Förderleitung eingebaut. Um nun ein gleichmäßiges Verteilen des Förderstroms zu erreichen, sind verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch besondere konstruktive Gestaltung der Verteilerelemente versucht wird, eine optimale Verteilung der Produktströmung zu erreichen, ohne jedoch dieses Problem für die in der Praxis auftretenden Anwendungsfälle zufriedenstellend zu lösen. Schwierigkeiten traten insbesondere dann auf, wenn der Abstand zwischen dem Verteilerelement und der Umlenkung von einer waagrechten in eine senkrechte Förderleitung kleiner als das Vierzigfache des Leitungsrohrdurchmessers betrug.
Da die Produktaufgabe in der Regel in einer horizontalen Distanz zum Verteilerelement erfolgt, kann auf die Umlenkung nicht verzichtet werden, so daß es notwendig ist, eine horizontale Förderstrecke mit einzubeziehen und aus dieser horizontalen Förderstrecke durch eine Umlenkung zu einer vertikalen Förderstrecke zu kommen. Durch die räumlichen Gegebenheiten ist jedoch häufig die vertikale Förderstrecke nach der Umlenkung auf wenige Meter begrenzt.
Es ist zwar aus der DE-AS 12 43 096 eine Verteilkammerweiche für pneumatische Förderleitungen bekannt. Bei dieser ist die Verteilkammer als rundes Hohlgebilde ausgeführt. Die Zuleitungsrohre und die Verteilerrohre sind im gleichen Drehsinn tangential angeschlossen. Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß keine strähnenfreie Verwirbelung erzielt wird.
Es ist weiterhin aus der DE-AS 12 45 847 eine Rohrweiche bekannt, deren Behälter die Form eines auf der Spitze stehenden Kegelstumpfes hat und an den im unteren Bereich der Flansch für die Hauptleitung angeschweißt ist. Von der oben liegenden Basisplatte des Kegelstumpfes gehen die Abzweigungen ab. Ein Verwirbeln und damit ein gleichmäßiges Verteilen des Fördergutes ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Es ist ferner aus der US-PS 44 36 459 ein Verteilelement bekannt, bei dem ein Feststoffstrom in zwei Rohre geleitet wird. Ein Nachteil dieses Systems liegt darin, daß lediglich eine Aufteilung auf zwei konzentrisch zueinander angeordneter Rohre möglich ist und ferner eine gute Verwirbelung nicht erzielbar.
Weiterhin ist aus der US-PS 32 04 942 ein Verteilelement bekannt, bei dem an einem zylindrischen Behälter sternförmig angeordnet mehrere Ausgänge vorgesehen sind. Auch hier besteht ein Nachteil der schlechten Verwirbelung bzw. der Bildung von Strähnen, die die Gefahr einer ungleichmäßigen Verteilung mit sich bringen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß in Förderleitungen nach der Umlenkung aus der Waagerechten in die Senkrechte in möglichst kurzem Abstand zu dem Punkt der Umlenkung der Förderstrom unter Verwendung eines Verteilerelements in mehrere gleich große Teilströme aufgeteilt werden kann.
Dieses Problem wird durch die Verteileranordnung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß für die gleichmäßige Verteilung die konstruktive Gestaltung eines Verteilerelements nicht allein entscheidend ist. Wesentlich ist, wie homogen der Feststoff im Luftstrom verteilt ist und daß eine gleichmäßige Anströmung in das Verteilerelement erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Verteileranordnung wird gegenüber den bisher bekannten Anordnungen erreicht, daß bei der Umlenkung von einer horizontalen in eine vertikale Förderleitung eine gute Verwirbelung und Durchmischung von Trägermedium und Feststoff und der Weitertransport in der vertikalen Förderleitung im Anschluß an das Umlenkelement möglichst strähnenfrei erfolgt. Dadurch ist es möglich, das Verteilerelement in wesentlich kürzerer Entfernung zum Umlenkelement als bisher anzuordnen, ohne daß die gleichmäßige Verteilung beeinträchtigt wird. Der Abstand vom Verteilerelement zum Umlenkelement kann auf jeden Fall weniger als das Vierzigfache des Leitungsrohrdurchmessers betragen. In Versuchen wurde eine gleichmäßige Verteilung noch bei einer Entfernung in der Größenordnung des 10fachen und kleiner des Leitungsdurchmessers beobachtet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verteileranordnung nach dem Hauptanspruch sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen. Eine derartige Verteileranordnung ist durch das Zusammenwirken der Merkmale vorteilhafterweise dann einsetzbar, wenn die wirksame Leitungslänge zwischen der Umlenkung und dem Verteiler kleiner als das Vierzigfache des Leitungsdurchmessers beträgt. Durch eine derartige Verteileranordnung wird erreicht, daß die Umlenkung von der horizontalen in die vertikale Förderstrecke möglichst strähnenfrei bei guter Verwirbelung und Durchmischung von Trägermedium und Feststoff erfolgt. Es wird dazu ein Umlenkbogen mit extrem kleinem Radius verwendet, der zusätzlich zur Auskleidung eine Schicht aus Gummi aufweist, um die bei der Förderung von bestimmten Stoffen aufgrund der unterschiedlichen Strömungsverhältnisse auftretenden Anbackungen, insbesondere an Stellen mit Verwirbelungen, zu vermeiden. Diese Anbackungen werden besonders dann vermieden, wenn die verwendete Gummischicht flexibel angebracht ist, so daß sie unter den Krafteinwirkungen des Luft/Feststoffstromes geringe Bewegungen ausführen kann. Das Umlenkelement ist als eine im wesentlichen hohlzylindrische Umlenkkammer ausgebildet, wobei, um eine besonders gute Verwirbelung zu erreichen, der Einlaßstutzen fast tangential in das Umlenkelement mündet und der Auslaßstutzen radial angeordnet ist. Eine tangentiale Einmündung des Einlaßstutzens als auch des Auslaßstutzens würde die Bildung einer Strähne, wie sie bei üblichen 90-Grad-Rohrbogen auftritt, fördern. Bei derartigen Umlenkelementen wurde überraschenderweise festgestellt, daß sie eine ausreichende Verwirbelung bei der Umlenkung bewirken, um zusammen mit den anderen Merkmalen der Verteileranordnung das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu lösen. Das verwendete Umlenkelement kann besonders kostengünstig hergestellt werden, weil es im Gegensatz zu anderen bekannten Krümmungselementen nur eine Krümmungsebene aufweist.
Eine noch günstigere Verwirbelung kann dadurch erreicht werden, daß die Enden der Förderleitungen in den Innenraum des Umlenkelements hineinragen, da dadurch die üblicherweise an den Einmündungen von Einlaßstutzen gegenüberliegenden Innenwand auftretende Fördersträhnen noch mehr behindert und deshalb die Verwirbelung gefördert wird.
Da auch die Gummiteile an bestimmten Stellen dem Verschleiß ausgesetzt sind und infolgedessen beschädigt werden können, ist an diesen Stellen der Gummi leicht auszuwechseln, indem das Innere des Umlenkelements zugänglich ist.
Durch die flexible Ausgestaltung der Förderleitung mindestens zwischen dem Umlenkelement und dem Verteilerelement ist es möglich, daß evtl. auftretende Anbackungen unter der Einwirkung des Förderstroms durch geringe Bewegungen behindert werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Sie stellen schematisch dar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verteileranordnung mit Querschnitt durch das Umlenkelement und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 durch das Umlenkelement.
Fig. 1 zeigt die Verteileranordnung 11, wie sie beispielsweise bei der Förderung von Calciumhydroxid (Ca(OH)2) zur Entschwefelung von Rauchgasen eingesetzt werden kann, mit der waagrechten Förderleitung 12, dem Umlenkelement 15, der senkrechten Förderleitung 13 und dem in der senkrechten Förderleitung 13 angeordneten Verteilerelement 14 mit den angedeuteten Zweigleitungen 14′ und 14′′ . Das Umlenkelement 15, das im Verhältnis zu den anderen Teilen wesentlich größer dargestellt ist, weist in der Umlenkkammer an der inneren Oberfläche eine eingelegte Schicht 18 aus Gummi auf, um Anbackungen zu vermeiden. Die Schicht 18 kann auch aus einzelnen Gummielementen bestehen. Die Achse 23 des Einlaßstutzens 16 der Förderleitung 12 ist in Bezug auf den Mittelpunkt 21 in nahezu tangentialer, jedoch mit Abstand zu der Schicht 18, und die Achse 24 des Auslaßstutzens 17 der Förderleitung 13 in radialer Richtung in der Mantelfläche 22 des hohlzylindrischen Umlenkelements angeordnet. Sowohl die waagrechte als auch die senkrechte Förderleitung sind als flexible Schlauchleitungen dargestellt. Die Enden 19 und 20 der Förderleitungen 17 bzw. 16 ragen in das Innere des Umlenkelements 15 hinein, um die gute Verwirbelung und Vermischung von Luft und Feststoff zu fördern.
Aus Fig. 2 ist die zylindrische Form des Umlenkelements 15 mit der Mantelfläche 22 und den Einlaß- bzw. Auslaßstutzen 16 bzw. 17 erkennbar. Bei dieser Anordnung liegen die Auslaß- und die Einlaßstutzen in einer Ebene, können jedoch auch versetzt angeordnet sein. Die seitliche Wand 25 des Umlenkelements 15 ist mittels Verschraubungen 27 lösbar ausgebildet, um ein Auswechseln verschleißgefährdeter Teile der Schicht 18 zu ermöglichen. Bei der dargestellten Anordnung wird immer von einer 90 Grad-Umlenkung ausgegangen, jedoch sind auch davon geringfügig abweichende Umlenkungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung voll funktionsfähig.
Im Betrieb gelangt der Förderstrom aus Luft und Feststoff in Pfeilrichtung über die waagrechte Förderleitung 12 in das Umlenkelement 15. Dort kann er, nicht wie bei vielen anderen Umlenkelementen in Form einer Strähne über die der Einmündung des Einlaßstutzens 16 gegenüberliegenden Wand zu dem Auslaßstutzen 17 gelangen, sondern wird aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung bereits im Umlenkelement verwirbelt. Infolgedessen gelangt ein verwirbelter Förderstrom über die senkrechte Förderleitung 13 nach einer relativ kurzen Entfernung, die kleiner als das Vierzigfache des Rohrleitungsdurchmessers beträgt, in das Verteilerelement 14, in dem dann aufgrund der guten Verwirbelung eine gleichmäßige Verteilung in mehrere, z. B. vier gleich große Teilströme erfolgt. Die Verwirbelung in dem Umlenkelement wird noch dadurch gefördert, daß der Krümmungsradius bei der 90 Gradumlenkung aus der waagrechten in die senkrechte Förderleitung relativ gering, d.h. zwischen dem Ein- bis Zweifachen des Leitungsdurchmessers liegt. Da das zu fördernde Material zu Anbackungen neigt, lösen sich eventuelle geringe Anbackungen am Gummi oder an der flexiblen Förderleitung durch die Bewegung der bewegbaren Gummischicht und der Förderleitung infolge der Krafteinwirkung des Luft/Feststoffstromes wieder ab.
Bezugszeichenliste
11 Verteileranordnung
12 Förderleitung, waagerecht
13 Förderleitung, senkrecht
14 Verteilerelement
14′, 14′′ Zweigleitungen
15 Umlenkelement
16 Einlaßstutzen
17 Auslaßstutzen
18 Gummischicht
19 Ende der senkrechten Förderleitung
20 Ende der waagerechten Förderleitung
21 Mittelpunkt
22 Mantelfläche
23 Achse des Einlaßstutzens
24 Achse des Auslaßstutzens
25 Wand des Umlenkelements
26 Umlenkkammer
27 Verschraubung

Claims (6)

1. Verteileranordnung zum gleichmäßigen Verteilen eines pneumatischen Förderströms in mehrere gleich große Teilströme mit
  • a) einer im wesentlichen waagrechten Förderleitung (12),
  • b) einer senkrechten Förderleitung (13),
  • c) einem in der senkrechten Förderleitung angeordneten Verteilerelement (14), das über einen Verteilerraum ankommende Förderströme auf mindestens zwei Zweigleitungen (14′, 14′′) verteilt,
  • d) einem Umlenkelement (15) zur Umlenkung des Förderstroms aus der waagrechten in die senkrechte Förderleitung,
    • aa) das eine hohlzylindrische Umlenkkammer (26) mit am Umfang angeordneten Einlaß- und Auslaßstutzen (16, 17) aufweist, wobei die Achse (24) des Auslaßstutzens in radialer Richtung und die Achse (23) des Einlaßstutzens quer zur Achse (24) des Auslaßstutzens mit Abstand zum Innenmantel der Umlenkkammer (26) in der unteren Hälfte des Umlenkelements (15) angeordnet sind,
    • bb) dessen Krümmungsradius zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung dem ein- bis zweifachen Leitungsdurchmesser entspricht,
    • cc) dessen Innenoberfläche mit einer Schicht (18) aus Gummi ausgekleidet ist.
2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, bei der das Ende (19) der senkrechten Förderleitung in die Umlenkkammer (26) des Umlenkelements hineinragt.
3. Verteileranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Ende (20) der waagrechten Förderleitung in die Umlenkkammer (26) des Umlenkelements hineinragt.
4. Verteileranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Schicht (18) aus Gummi durch die Material/Luftbewegungen in der Umlenkkammer (26) bewegbar ausgebildet ist.
5. Verteileranordnung nach Anspruch 4, bei der das Innere des Umlenkelements zum Auswechseln verschleißgefährdeter Stellen der Schicht (18) aus Gummi bei Bedarf zugänglich ist.
6. Verteileranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der mindestens die Förderleitung (13) zwischen dem Umlenkelement (15) und dem Verteilerelement (14) unter der Einwirkung der Förderstrombewegung flexibel ausgebildet ist.
DE19873721948 1987-07-03 1987-07-03 Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen Granted DE3721948A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721948 DE3721948A1 (de) 1987-07-03 1987-07-03 Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721948 DE3721948A1 (de) 1987-07-03 1987-07-03 Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3721948A1 DE3721948A1 (de) 1989-01-12
DE3721948C2 true DE3721948C2 (de) 1993-06-03

Family

ID=6330795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873721948 Granted DE3721948A1 (de) 1987-07-03 1987-07-03 Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von pneumatischen foerderstroemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3721948A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020214116A1 (de) 2020-11-10 2022-05-12 Sms Group Gmbh Pulververteilvorrichtung zur Verteilung pulverförmiger Medien

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204942A (en) * 1963-02-18 1965-09-07 Babcock & Wilcox Co Distributor for pneumatically transported particle-form material
DE1245847B (de) * 1965-05-03 1967-07-27 Huels Chemische Werke Ag Rohrweiche fuer Foerdersysteme zum pneumatischen Foerdern von grob- oder feinkoernigem Gut
US4436459A (en) * 1977-09-28 1984-03-13 The Ducon Company, Inc. Pneumatic stream divider

Also Published As

Publication number Publication date
DE3721948A1 (de) 1989-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309664C2 (de) Verteiler für Fluide
EP0076472B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen eines Schüttgutstroms
DE2627367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit
WO1999049719A1 (de) Pneumatisch arbeitende verteilmaschine mit flachrohrbogen
EP0078960B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von teilchenförmigem Gut,. insbesondere von Spänen
DE3305078C1 (de) Rohrweiche fuer Rohrleitungen zur Foerderung von Feststoffen
EP0160661B1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen und hydraulischen fördern von schüttgut
DE2720340C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht
EP0299231B1 (de) Vorrichtung zur Beschickung eines Einschmelzvergasers mit Vergasungsmitteln und Eisenschwamm
EP1777070A2 (de) Vorrichtung zum Bestäuben von Produkten, insbesondere Druckprodukten
DE3721948C2 (de)
EP0873675B2 (de) Pneumatische Drillmaschine oder Sämaschine mit Verteiler
DE2819726A1 (de) Schwerkraftmischer fuer pulverfoermiges bis koerniges gut
DE3102167A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines fluids oder fluidisierten hauptstroms zwischen mehreren nebenleitungen
DE3201877C1 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von koernigen Stoffen
DE19629824A1 (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Feststoffen in einer Fördereinrichtung
DE2934087A1 (de) Austragsduese
DE2721899C2 (de) Abscheider für eine Ringförderanlage zum pneumatischen Fördern von körnigem oder pulverförmigem Gut
DE2849261C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver
EP1279631B1 (de) Verteilendes Aufgeben einer Schlammmasse auf bewegtes Mischmaterial
EP0738676A1 (de) Vorrichtung zum Beigeben von Luft, Flüssigkeiten oder pulverförmigen Feststoffen in Spritzbetonleitungen
DE102015101300A1 (de) Vorrichtung zum Anfeuchten und Mischen von mittels Luftstrom förderbaren Stoffen
DE3724859A1 (de) Zweistufenduese
CH592007A5 (en) Pipe coupling for pneumatic conveyor systems - has drum shaped container with radially projecting intake and discharge
EP1498029A2 (de) Vorrichtung zur Flüssigfütterung von Nutztieren, insbesondere Schweinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MHT MATERIAL HANDLING TECHNOLOGIES GMBH & CO.KG, 7

8339 Ceased/non-payment of the annual fee