DE2627367A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit

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Description

Allied Colloids Limited
Low Moor, Bradford, West Yorkshire, BD12 OJZ, England
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Feststoff· partikeln mit einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft das Einmischen von fein zerteilten Feststoffpartikeln in eine Flüssigkeit. Ferner betrifft die Erfindung eine zu diesem Zweck verwendbare Vorrichtung. Die Erfindung ist von speziellem Wert beim Auflösen insbesondere synthetischer Polymere in einer Flüssigkeit, üblicherweise in Wasser. Vor allen Dingen eignet sich die Erfindung zum Einmischen von Flockungsmitteln in Flüssigkeiten. Bei Flockungsmitteln handelt es sich normalerweise um Feststoffpartikel eines wasserlöslichen Polymers mit hohem Molekulargewicht.
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Polymere in Form von Feststo-ffpartikeln besitzen gewisse Vorteile gegenüber Polymeren in gelöster Form. Diese Vorteile liegen in einer einfachen Handhabung und Lagerung. Jedoch ist es schwieriger, die Feststoffpartikel der Polymere zu mischen und in Flüssigkeiten aufzulösen. Letzteres ist beispielsweise dann erforderlich, wenn man die Feststoffpartikel als Flockungsmittel verwenden will und sie mit niedriger Konzentration in einer wässrigen Suspension in einem Tank oder in einem strömenden Medium auflösen muß. Solche Feststoffpartikel, die wässrige Lösungen ergeben, werden augenblicklich klebrig, wenn sie mit einem Lösungsmittel, beispielsweise mit Wasser, in Berührung treten. Setzt man die Partikel in geschlossener Menge dem Lösungsmittel zu, so besitzen sie die Tendenz, grobe sphärische Aggregationen mit einem Durchmesser von 1 mm bis zu mehreren Zentimetern zu bilden. Während das Äußere dieser Aggregationen intensiv benetzt wird, bleiben die Mittelbereiche häufig völlig trocken und pulverförmig. Es ist extrem schwierig, diese Aggregationen oder Klumpen aufzulösen. Ihr Auftreten bedeutet, daß man vorbestimmte und gleichmäßige Konzentrationswerte nicht erzielen kann. Auch können die Klumpen Probleme bei den nachfolgenden Behandlungsschritten hervorrufen, sofern man die Klumpen nicht entfernt, beispielsweise durch Filtration. Ob man die Klumpen nun entfernt oder nicht, in jedem Fall ergibt sich ein Verlust an wirksamem Material. Die Wirksamkeit von Flockungsmitteln ist konzentrationsabhängig. Dementsprechend stellt ein Verlust an wirksamem Material ein ernsthaftes Problem dar, da man unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtpunkte lediglich sehr enge Konzentrationsbereiche zulassen kann.
In der Praxis hat man verschiedene Vorrichtungen eingesetzt, in dem Versuch, die obigen Probleme zu beseitigen. Bei einer dieser Vorrichtungen werden die Feststoffpartikel unter Verwendung einer Abführungsvorrichtung oder Saugstrahlpumpe in einen schnell fließenden Wasserstrom hineingesaugt. Bei einer weiteren Vorrichtung werden die Partikel dem Wasser an einer Stelle zugesetzt,
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an der Im Wasser ein Wirbel ausgebildet worden ist; die Beigabe erfolgt häufig von Hand. Diese Vorrichtungen sind nicht völlig zufriedenstellend. Insbesondere neigen sie zur Klumpenbildung oder zu anderen, nicht gleichförmigen Mischeffekten. Insbesondere im Falle eines handbetriebenen Wirbelgenerators ergibt sich ein hoher Zeitaufwand.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Rohr, dessen erstes Ende offen ist; durch einen Feststoffeinlaß zum Einbringen der Feststoffpartikel mittels eines Gasstromes zentral in das Rohr an oder nahe dessen zweitem Ende, wobei die Strömungsrichtung im wesentlichen gegen das erste Ende gerichtet ist; und durch eine Mehrzahl von Sprühdüsen, die rund um das zweite Ende angeordnet sind, um in das Rohr Flüssigkeit in Form eines Sprühnebels zu sprühen, der im wesentlichen den Querschnitt des Rohres ausfüllt und gegen dessen erstes Ende wandert.
Im praktischen Betrieb kann man eine Einrichtung aufbauen, die aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem Behälter besteht, welcher diejenige Flüssigkeit enthalten kann, mit der die Feststoffe gemischt werden sollen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird so montiert, daß das erste Ende des Rohres sich in oder Über dem Behälter befindet. Die Vorrichtung wird im wesentlichen vertikal angeordnet, wobei unter allen Umständen darauf geachtet werden sollte, daß die Feststoffe direkt vom offenen «rsten Ende des Rohres in die Flüssigkeit des Behälters gelangen können» und «war vorzugsweise derart, daß sie keine Fläche dir Einrichtung berühren»
Im Betrieb wird der Behälter mindestens teilweise mit derjenigen Flüssigkeit gefüllt, der die Feststoffe beigemischt werden sollen Man benetzt die Feststoffe mit der gleichen oder mit einer verträglichen Flüssigkeit, indem man sie durch den Feststoff-Einlaß der Vorrichtung und durch das Rohr hindurch führt, in welches
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die Flüssigkeit bzw. die verträgliche Flüssigkeit eingesprüht wird. Dabei bietet sich den benetzten Feststoffen die Möglichkeit, in die Flüssigkeit innerhalb des Behälters hineinzufallen.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die einzelnen Feststoffpartikel äußerst wirksam und individuell benetzt werden. Die benetzten einzelnen Partikel werden schnell in der gewünschten Flüssigkeit verteilt, um über der gesamten Flüssigkeit eine gleichmäßige Konzentration an gelöstem Material zu ergeben, und zwar selbst dann, wenn mit einem Minimum an Rührwirkung gearbeitet wird.
Der wesentliche Kern der Erfindung wird darin gesehen, daß das Benetzen der Partikel mit der Flüssigkeit stattfindet, während" sowohl die Partikel als auch die Flüssigkeit von einem Gas, normalerweise Luft, angetrieben werden oder mindestens zum Teil in dem Gas suspendiert sind. Erfindungsgemäß erzielt man also den BenetzungsVorgang durch eine Berührung der Feststoffpartikel mit Flussigkeitsteilchen in Form eines Nebels. Dies ergibt wesentlich bessere Resultate, als wenn man das Benetzen durch eine Berührung zwischen den Feststcffpartikeln und einer geschlossenen Flüssigkeitsmenge durchführt, wie beispielsweise im Falle eines Wirbels, den man durch Einleiten eines kräftigen Wasserstroms in das Rohr erzielt, oder in einem solchen Falle, in dem die Feststoffe in einen Wasserbehälter, etwa in einen Wirbel, hineinfallen.
Da also die Feststoffpartikel, angetrieben von einem Gasstrom, mit den Flüssigkeitsteilchen eines Sprühnebels in Berührung treten und nicht mit einem geschlossenen Strom oder einer geschlossenen Flüssigkeitsmenge, sind die Partikel teilweise suspendiert oder mitgeführt in einem gasförmigen Medium, wenn sie aus dem ersten Ende des Rohres austreten. Sie verlassen also das Rohr nicht als Dispers ionjf ester Partikel in einem
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Flüssigkeitsstrom, sondern sie treten vielmehr als gasförmiger Strom aus, wobei ein wesentlicher Voluxnenanteii dieses Stromes aus Gas besteht, und zwar normalerweise mindestens 30/t, vorzugsweise mindestens 50/* und insbesondere mindestens 10%,
Man muß sicherstellen, daß die Partikel gegen das erste Ende des Rohres wandern. Die dominierende Bewegung der Partikel wird vorzugsweise durch den Gasstrom hervorgerufen, und zwar in Kombination mit der Wirkung der Schwerkraft, sofern das Rohr vertikal angeordnet ist. Die Bewegungskomponente der Partikel, die sich aus dem Auftreffen von Flüssigkeitströpfchen aus den Düsen auf die Partikel ergibt, ist vorzugsweise vernachlässigbar.
Der Feststcffeinlaß zum Einbringen der in einem Gasstrom mitgeführten Feststoffpartikel in das Rohr besteht vorzugsweise aus einer Versorgungsleitung, die sich entweder am zweiten Ende, oder, was vorzuziehen ist, nahe dem zweiten Ende, und zwar .stromabwärts des zweiten Endes, also näher am ersten Ende, in das Rohr öffnet. Das Versorgungsrohr muß einen ausreichenden Durchmesser besitzen, um den Durchgang des aus Gas und Feststoffen bestehenden Stromes zu gestatten, wobei die Feststoffe von dem Gasstrom mitgeführt werden, üblicherweise beträgt der Durchmesser mindestens 1 cm, vorzugsweise mindestens 2 cm. Bei dem Gas handelt es sich in der Regel um Luft. Der Feststofftransport kann in gebräuchlicher Weise erzielt werden, beispielsweise durch Einsaugen der Partikel in einen Luftstrom und durch Förderung des mit den Partikeln beladenen Luftstroms durch ein Gebläse und anschließend in die Mischzone. Abweichend besteht die Möglichkeit, das Einbringen der Partikel in einen Luftstrom unter Verwendung eines Drehventils oder eines Venturi-Fördersystems zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise so ausgelegt, daß die Partikel mit einer Wirbelbewegung in die Mischzone eintreten, da dies zu einer raschen und gleichförmigen Berührung
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zwischen den Partikeln und den Sprühtröpfchen innerhalb der Mischzone beiträgt. Um die Peststoffe durch den Feststoffeinia3 mit einer Wirbelbewegung in das Rohr zu injizieren, kann nan Ablenkschaufeln im Feststoffeinlaß, beispielsweise in der Versorgungsleitung, vorsehen. Auch kann man eine Leitung mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verwenden, die zur Einlaß-Versorgungsieitung führt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die mit Luft angetriebenen Feststoffe tangential in die Leitung einzuschießen. So kann man beispielsweise oberhalb der Versorgungsleitung einen Cyklon anordnen.
Das Ende der Versorgungsleitung ist vorzugsweise angefast, um die Sprühtröpfchen weitestgehend daran zu hindern, ins Innere der Versorgungsleitung einzutreten und ein Haften der Fartikel an der Innenfläche der Versorgungsleitung zu bewirken. Außerdem ist es besonders vorteilhaft, die Versorgungsleitung aus tranparentem Material, beispielsweise aus transparentem Kunststoff herzustellen, so daß man. jede Verstopfung ohne weiteres sehen kann.
In der Regel wird man mindestens drei Sprühdüsen rund um das zweite Ende des Rohres anordnen. Die Sprühstrahlen bewegen sich irr; wesentlichen in Richtung auf das erste Ende, und zwar vorzugsweise parallel zur Achse des Rohres. Da mehrere Sprühstrahlen rund um den Feststoffeinlaß verteilt sind, ergibt sich ein Sffekt, der im Anfangsstadium als ringförmiger, turbulenter Sprühvorhang betrachtet werden kann, wobei die Turbulenz und Diffusion jedoch ausreicht, daß der Sprühnebel im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Rohres bereits in kurzem Abstand hinter dem zweiten Ende und unter allen Umständen weit vor Erreichen des ersten Endes ausfüllt. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal liegt darin, daß der Feststoffeinlaß, nämlich das Auslaßende der Versorgungsleitung, zentral im Rohr und nahe dessen zweitem Ende, jedoch stromabwärts dieses zweiten Endes
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liegt, wobei die Plüssigkeits-Sprühdüsen auf der Höhe des zweiten Endes bzw. zwischen dem zweiten Ende und dem Feststoffauslaß angeordnet sind. Dies erleichtert den Aufbau eines hoch wirksamen Sprühnebels, bevor dieser mit den Feststoffteilchen in Berührung tritt. In der wirksamen Mischzone ist also der Raum mit dem Sprühnebel gesättigt, da nämlich die Sprühstrahlen aus den einzelnen Düsen ineinander übergehen, um einen gleichförmigen Vorhang bzw. eine gleichförmige Abschirmung aus Sprühnebel zu bilden.
Die Sprühdüsen können so ausgebildet sein, daß sie Sprühstrahlen in Form von Hohlkegeln oder Vollkegeln erzeugen. Die Kegelwinkel liegen vorzugsweise zwischen 5 und 50°, insbesondere zwischen 10 und 30°. Der Öffnungsdurchmesser der Düsen liegt normalerweise zwischen 1,6 und 16 mm, vorzugsweise zwischen 1,6 und 10 mm und insbesondere zwischen 3,1 und 6,2 mm. Der Durchmesser jeder Düsenöffnung ist normalerweise kleiner als der Durchmesser des Peststoffauslasses. Insbesondere ist der Flächenbereich des Feststoffauslasses größer als der gesamte Fiächenbereich der Sprühdüsenöffnungen. Auch kann man Düsen mit Vollkegeln und Hohlkegeln miteinander kombinieren, wie man auch den Düsen unterschiedliche Sprühwinkel geben kann. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, acht SprUhdüsen zu verwenden, die ringförmig um die Versorgungsleitung angeordnet werden. Dabei wechseln Düsen mit einem Sprühwinkel von 15° mit solchen Düsen ab, deren Sprühwinkel 25° beträgt. Derartige Anordnungen wird man vorziehen, wenn die Partikel die Tendenz besitzen, an den Wänden des die Mischzone umgebenden Rohres zu haften. Die breiteren Strahlen wirken nämlich als Dusche für -die Rohrwände und waschen dementsprechend die anhaftenden Partikel ab, während die schmaleren Strahlen einen Rückstrom der Partikel verhindern.
Die SprUhdüsen können nicht nur als einfache, geeignet geformte Löcher in einer Platte, sondern auch vorspringend ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall kann man eine oder mehrere seitliche
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( öffnungen zusätzlich zu der axialen Stirnöffnung vorsehen. Legt man die Sprühdüsen so aus, daß sie beispielsweise in der oben beschriebenen Art sowohl quer zum Rohr, als auch in Längsrichtung des Rohres einen Sprühstrahl liefern, so ergeben sich Vorteile für den Fall, daß die Partikel die Tendenz besitzen sollte.!, sich innerhalb der Vorrichtung stromaufwärts ihres Austrittspunktes anzusammeln. Die seitlich austretenden Sprühstrahlen dienen nämlich dazu, die Partikel in Strömungsrichtung abzuwaschen.
Das Rohr besteht vorzugsweise aus transparentem Material,
Die optimalen BetriebsbedIngen der Vorrichtung für bestimmte Anwendungsfälle lassen sich ohne weiteres durch einfache Ex- ■ perimente festlegen. Üblicherweise wird der Gesamtdurchmesser des Rohres 5 bis JQ cm betragen, während die Gesamtlänge des Rohres zwischen 20 cm und 1 m liegt. Bei Vorrichtungen dieser Größenordnung eignen sich im wesentlichen Durchflußmengen des Partikel-Materials im Bereich von 50 g bis zu 10 kg/min. Die Durchflußmenge der Luft bzw. jedes anderen Trägergases sollte lediglich dazu ausreichen, die Partikel zu transportieren. Für die Flüssigkeit kommen in der Regel Durchflußmengen zur Anwendung, die von einigen wenigen Litern pro Minute bis zu 500 Liter pro Minute variieren. Das Verhältnis zwischen der Durchflußmenge der Flüssigkeit zur Durchflußmenge des Trägergases muß ausreichen, um sicherzustellen, daß die Feststoffpartikel, wie oben beschrieben, durch ein im wesentlichen gasförmiges Medium wandern, wenn sie das Rohr verlassen, so daß sie sich also nicht in einem im wesentlichen flüssigen Medium befinden. In der Regel wird sich diese Bedingung erfüllen lassen, wenn, bezogen auf den Rohrdurchgang, das Flüssigkeitsvolumen pro Zeiteinheit weniger als 10$ des Volumens an Luft oder anderem Transportgas pro Zeiteinheit beträgt.
Vorzugsweise" wird man das Gewichtsverhältnis von Flüssigkeit zu Feststoffen kleiner als 300:1 wählen. Ein bevorzugter Wert
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beträgt mindestens 30:1. Beste Ergebnisse erzielte man mit einem Verhältnis von 50-200:1, insbesondere von 100:1. Partikel, die innerhalb des gasförmigen Mediums aus dem ersten Ende des Rohres austreten, bewegen sich vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von mindestens 3m/s.
Vieitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ir. Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mischvorrichtung nach der Erfindung!
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Mischvorrichtung nach der der Erfindung, die ein Zyklon-Fördersystem für die Feststoffteilchen aufweist;
Fig. 2J- einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.' 3>
Fig. 5 eine Detailansicht einer abgewandelten Düsenanordnung zur Verwendung im Zusammenhang mit Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung während ihrer Verwendung.
Nach den Figuren 1 und 2 besitzt die Vorrichtung ein im wesentlichen zylindrisches Rohr 1, das an seinem ersten Ende 2 offen und an seinem zweiten Ende 3 geschlossen ist. Ferner ist eine Versorgungsleitung 4 vorgesehen, die zentral durch das zweite Ende hindurchgeht. Diese Versorgungsleitung ist an ihrem unteren Ende 5 angefast, wobei dieses Ende als Abgabepunkt für
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eingetragene Feststoffe dient, welche in einem Gasstrom transportiert werden. Acht Flüssigkeits-Sprühdüsen 6 sind rund um die Versorgungsleitung angeordnet. Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt üter eine Kammer 7, mit der die Sprühdüsen in Verbindung stehen und in die die Flüssigkeit durch eine Leitung δ gelangt.
Die vom Gas transportierten Feststoffe gelangen durch das angefaste untere Ende 5 in das Rohr 1 hinein. Während^dessen wird flüssigkeit durch die Sprühdüsen 6 eingesprüht. Innerhalb der Mischzone 9 erfolgt ein inniges Darchemischen der Feststoffe mit der Flüssigkeit. Durch das offene Ende 2 des Rohres 1 tritt ■iann ein Gasstrom aus, der die benetzten, suspendierten Feststoff partikel transportiert und außerdem Wasserpartikel enthält.
Die Vorrichtung nach den Fig. 2 und 4 ist ähnlich der nach den ?ig. 1 und 2 ausgebildet, abgesehen davon, daß an Stelle- von ο Sprühdüsen 6 hier beispielsweise sechs Sprühdüsen gleichmässig air die Versorgungsleitung verteilt sind und daß der Versorgungsleitung eine Zyklonanordnung vorgeschaltet ist. Diese Zyklonanordnung umfaßt einen Leitungpabschnitt 10 mit im wesentlichen /creisförmigem Querschnitt, der in Richtung auf die Versorgungsleitung 4 abnimmt. Ferner ist eine Zuführleitung 11 vorgesehen, um die in einem Gasstrom enthaltenen Feststoffe tangensial in dea Leitungsabschnitt 10 einzuschießen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 erstrecken sich die Sprühdüsen 6 vom zweiten Ende 3 des Rohres 1 ausreichend weit nach unten, um die Möglichkeit zu bieten, seitliche öffnungen 12 in den Sprühdüsen anzuordnen. Letztere dienen dazu, ein Versprühen quer über das obere Ende des Rohres 1 durchzuführen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlungsform besteht die Möglichkeit, die Düsen 6 nicht unterhalb der das zwei-
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te Ende 3 des Rohres 1 bildenden Platte anzuordnen, sondern die Düsen direkt in dieser Platte auszubilden.
Gemäß Fig. 6 wird im Betrieb das Rohr 1 in der Regel vertikal in oder Über einem Behälter 15 angeordnet. Letzterer besitzt irgendwelche konventionellen Rührmittel, die schematisch als Propeller 16 dargestellt sind. Pulverisierte Feststoffe werden einem Trichter 17 zugeführt, und Luft oder anderes Gas wird von einem Oebläse 18 in eine mit dem Trichter verbundene Abführungsvorrichtung 19 gedrückt, um Feststoffe in den*Gasstrom einzusaugen und sie durch eine Leitung 20 zur Versorgungsleitung zu transportieren, und zwar in aller Regel unter Verwendung ejtaer Zyklonanordnung 10. . *
gefüllt werden Der Behälter 15 kann chargenweise wobei es sich bei den Behälter beispielsweise um einen Tank handelt. Man kann den Behälter 15 jedoch auch so ausbilden, daß er kontinuierlich von der Flüssigkeit durchströmt wird, in welche die Feststoffteilchen eingebracht und dort aufgelöst werden sollen. Beispiels· weise kann der Behälter 15 tatsächlich als Leitung oder Rohr ausgebildet sein, durch welches die Flüssigkeit kontinuierlich hindurch geht. In diesem Falle kann die Turbulenz der durch das Rohr strömenden Flüssigkeit die Verwendung zusätzlicher Rührmittel 16 überflüssig machen.
Be können beliebige gebräuchliche Mittel 14 vorgesehen werden, uir die Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung festzulegen. Beispielsweise kann sich ein Flansch rund um die Basis des Rohres erstrecken« Auch kann man am oberen Ende der Vorrichtung einen Flanschi oder besser noch Ohren, vorsehen, die mit Schraubenlöchern versehen sind, um ein Festschrauben der Vorrichtung zuzulassen· .
Eb let In aller Regel vorzuziehen, daß es sich bei der durch die Düsen 6 versprühten Flüssigkeit um die gleiche Flüssigkeit handelt, die im Behälter 15 vorhanden 1st. Insbesondere 1st es in beiden Fällen Wasser. Hingegen besteht auch die Möglichkeit,
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durch die Düsen 6 irgend eine beliebige Flüssigkeit zu veri3prühen, die ntt der Flüssigkeit im Behälter 15 verträglich ist. In jedem Falle kommt es lediglich darauf an, daß die Feststoffe mix einer Flüssigkeit benetzt werden, um auf diese Weise das individuelle Lösen der Feststoffe in der Flüssigkeit des Behälters 15 zu erleichtern.
An Stelle von Wasser können organische Flüssigkeiten Verwendung finden.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Durchführung der Erfindung gegeben, und zwar unter Verwendung einer Anlage nach Fig. nit einer Vorrichtung nach Fig. Jf, die acht Sprühdüsen 6 besitzt.
Bei der Benetzungsvorrichtung nach Fig. 3 finden vier Düsen vca 15° und vier Düsen von 25°, jeweils mit einer Öffnung von 9,4 mm, Verwendung. Diese Düsen sind abwechselnd und unter Einhaltung gleicher Abstände auf einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser J,6 cm beträgt. Der Durchmesser der Versorgungsleitung 4 liegt bei 2,5 cm während das umhüllende PERSPEX-Rohr 1 einen Durchmesser von 10,5 cm besitzt. 10 kg MAGNAFLOC-Kugel-Flockungsmittel wurden über einen Trichter I7 in eine Abführungsverrichtung 19 eingebracht, um von einem aus einem Gebläse 18 kcnmenden Luftstrom mitgenommen zu werden. Der Luftdurchsatz betrug etwa 8,5 nr/min (500 Cubic ft/min). Die Mischung aus Luft und Pulver wurde mittels eines tangentialen Einlaßkopfes ir. die Versorgungsleitung eingebracht, so daß sich in letzterer eine Wirbelbewegung ergab.
Zur Erzeugung der Wasserverspruhung diente ein Durchfluß von 150 l/min bei einem Druck von etwa 1,75 at (25 psi).
Die Mischung aus Wasser und Flockungsmittel, die sich in einem Mischtank I5 bildete, wurde bei niedriger Geschwindigkeit von einem Rührwerk 16 gerührt. Nach einer Zeitspanne von I5 Minuten waren die Partikel vollständig aufgelöst und ergaben eine Lösungskonzentration von 1$ ohne Ausbildung von Klumpen.
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Claims (1)

  1. Patentans prüche
    Verfahren zum Mischen von Feststoffpartikeln mit einer Flüssigkeit,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststoffpartikel vor ihrem Eintrag in die Flüssigkeit benetzt werden.
    2. Vorrichtung zum Mischen von Feststoffpartikeln mit einer Flüssigkeit,
    gekennzeichnet durch
    ein Rohr (1), dessen erstes Ende (2) offen ist; durch einen Feststoffeinlaß (4) zum Einbringen der Feststoffpartikel mittels eines Gasstromes zentral in das Rohr (1) an oder nahe dessen zweitem Ende (3), wobei die Strömungsrichtung im wesentlichen gegen das erste Ende gerichtet ist; und durch eine Mehrzahl von Sprühdüsen (6), die rund um das zweite Ende (3) angeordnet sind, um in das Rohr (1) Flüssigkeit in Form eines Sprühnebels zu sprühen, der im wesentlichen den Querschnitt des Rohres ausfüllt und gegen dessen erstes Ende (2) wandert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daS der Feststoffeinlaß (4) zentral innerhalb des Rohres (1) nahe dessen zweitem Ende (3) angeordnet ist und daß die Flüssigkeits-Sprühdüsen (6) in dem zweiten Ende (3) oder zwischen dem zweiten Ende und dem Feststoffeinlaß (4) liegen.
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    .ar.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flüssigkeit^-Sprühdüsen (6) derart ausgebildet sind, daß sie ein Versprühen der Flüssigkeit auch quer zum Rohr (1) zulassen, -um Feststoffe vom zweiten Ende (3) fortzuspülen.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (10) zum Einschießen der Feststoffe durch den Feststoffeinlaß (4) in das Rohr (1) unter Erzielung einer Wirbe!wirkung.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zum Einschießen der Feststoffe einen Leitungsabschnitt (10) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweisen, der zum Einlaß (4) führt, und daß .eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, um die von der Luft transportierten Feststoffe tangential in den Leitungsabschnitt (10) einzubringen.
    '. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch
    Plittel (17, 18, 19) zum Einbringen der Feststoffe in einen Gasstrom, bevor die Feststoffe in die Versorgungsleitung (4) gelangen.
    3. Einrichtung unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung mit dem ersten Ende (2) des Rohres (1) in oder über einem mit Flüssigkeit beaufschlagbaren Behälter (15) befestigt ist.
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    /C
    9- Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) vertikal angeordnet ist.
    10. Verfahren zum Mischen von Feststoffpartikeln mit einer Flüssigkeit nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet,
    ; daß der Behälter mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefüllt wird, daß die Feststoffe mit der gleichen oder einer verträglichen Flüssigkeit benetzt werden, indem man sie durch den Feststoffeinlaß und durch das Rohr, in das die Flüssigkeit bzw. die verträgliche Flüssigkeit gesprüht wird, hindurchführt, und daß man die benetzten Feststoffe direkt in die Flüssigkeit des Behälters hineinwandern läßt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Feststoffpartikeln um ein Polyelectrolyt handelt und daß die Flüssigkeit innerhalb des Behälters sowie die versprühte Flüssigkeit aus Wasser besteht.
    809853/0993
DE2627367A 1975-06-21 1976-06-18 Verfahren zur Vorbehandlung von in einer Flüssigkeit zu lösenden Feststoffpartikeln sowie Vorschaltgerät für eine Vorrichtung zum Lösen von Feststoffpartikeln in einer Flüssigkeit Expired DE2627367C2 (de)

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