DE2650631A1 - Vorrichtung zum mischen - Google Patents

Vorrichtung zum mischen

Info

Publication number
DE2650631A1
DE2650631A1 DE19762650631 DE2650631A DE2650631A1 DE 2650631 A1 DE2650631 A1 DE 2650631A1 DE 19762650631 DE19762650631 DE 19762650631 DE 2650631 A DE2650631 A DE 2650631A DE 2650631 A1 DE2650631 A1 DE 2650631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peripheral
mixing
outlet openings
outlet
mixer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762650631
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Jakob Hardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19762650631 priority Critical patent/DE2650631A1/de
Publication of DE2650631A1 publication Critical patent/DE2650631A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/72Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with nozzles
    • B01F25/721Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with nozzles for spraying a fluid on falling particles or on a liquid curtain

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen
  • Wuppertal Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen mit einer geschlossenen Wandung und zwei Mischgutzufuhren, deren eine mittig und deren andere peripher angeordnet ist, und bei der die Austrittsöffnungen der peripheren Mischgutzufuhr zur Mitte hin gerichtet sind.
  • Beim Mischen beispielsweise von Flüssigkeiten und feinkörnigen oder pulverförmigen löslichen oder unlöslichen Feststoffen bestand häufig ein Problem darin, eine gute Benetzung des Feststoffes mit der Flüssigkeit und eine intensive Vermischung der beiden Komponenten miteinander zu erreichen. Eine ungenügende Benetzung führte in den meisten Fällen zur Klumpenbildung, was nicht nur eine ungenügende Durchmischung der Flüssigkeit mit dem Feststoff zur Folge hatte, sondern auch zur Verstopfung der Mischvorrichtung selbst und/oder der nachgeschalteten Apparaturen und Rohrleitungen führen konnte. Dieses Problem trat gleichermaßen bei in den verwendeten Flüssigkeiten löslichen wie unldslichen Feststoffen auf. Besonders störend wirkte sich eine ungenügende Benetzung und Vermischung des Festatoffes mit der Flüssigkeit aber dann aus, wenn der Feststoff Quelleigenschaften besaß.
  • Aus der DT-PS 711 661 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Flüssigkeit durch einen ringförmigen Schlitz mit verstellbarem Querschnitt gedrückt wird und an der Wand eines konischen, nach unten konvergierenden Mischraumes hinunterläuft und der zuzumischende feinkörnige Feststoff über einen darüber befindlichen Trchter zugeführt wird.
  • Bei dieser bekannten Vo1>richtung wird die nach unten fließende Flüssigkeit nach Verlassen des ringförmigen Schlitzes durch die zwischen ihr und der Waxxd des Mischraumes auftretende Reibung stark abgebremst. D.h. die dem aufgebrachten Flüssigkeitsdruck entsprechende kinetisch«E Energie der Flüssigkeit geht größtenteils wieder verloren, ivas eine ungenügende Vermischung der zu mischenden Stoffe zur Folge hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile mit einer Vorrichtung beseitigt werden können, bei der eine der zu mischenden Komponenten mit hoher Geschwindigkeit aus einer peripher zu einer zentralen Zufuhr angeordneten Zufuhr in einen freien nicht von einer Wandung begrenzten Raum unterhalb der Zufuhr austritt, ungehindert weiterströmt und eine nach oben offene und nach unten sich verengende geschlossene kegel- oder pyramidenförmige Mantelfläche bildet, in die die beizumischenden Komponenten zugegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht demnach in einer Vorrichtung zum Mischen mit einer geschlossenen Wandung und zwei Mischgutzufuhren, deren eine mittig und deren andere peripherangeordnet ist, und bei der die Austrittsöffnungen der peripheren Mischgutzufuhren zur Mitte hin gerichtet sind, wobei erfindungsgemäß die periphere Mischgutzufuhr zu einem Düsen System bestehend aus mindestens einer durchgehend in sich geschlossenen schlitzförmigen Austrittsdüse und/oder einer Vielzahl von auf mindestens einem Umfang in mindestens einer im wesentlichen senkrecht zur gedachten Mittelachse der Vorrichtung liegenden Ebene dicht nebeneinander angeordneten Bohrungen oder Düsen ausgebildet ist, deren Austrittsöffnungen am unteren Rand der geschlossenen Wandung in einen von keiner das strömende Mischgut bis hin zum Mischbereich berührende Wandung umgebenen freien Raum münden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die zentrale Zufuhr mehrere nach unten gerichtete Austrittsöffnungen besitzen. Auch kann die schlitzförmige Austrittsdüse der peripher angeordneten Zufuhr beispielsweise ringförmig ausgebildet sein. Vorteilhaft kann es auch sein, die Richtung der Austrittsöffnungen der Düse in der jeweils durch die gedachte Mittelachse der Vorrichtung und die gedachte Mittelachse der Austrittsöffnung der jeweiligen Düse verlaufenden Ebene einstellbar auszuführen. Ferner können auch noch die Querschnitte der Austrittsöffnungen bzw. der Austrittsschlitze veränderbar sein und können diese so angeordnet sein, daß ein durch das aus der peripheren Zufuhr ausströmende Medium gebildeter Kegel einen öffnungswinkel von 600 bis 1200 aufweist.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einen den von der geschlossenen Wandung begrenzten Raum abschließenden Deckel und eine an deren oberem Rand angeordnete Spüleinrichtung für die geschlossene Wandung besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum Mischen von gasförmigen, flüssigen und in beliebig feiner Form vorliegenden löslichen oder unlöslichen festen Stoffen.
  • Aufgrund der mit der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung erzielbaren hohen Auftreffgeschwindigkeit und der daraus resultierenden außerordentlich intensiven Durchmischung der zu vermischenden Komponenten unmittelbar am Ort der ersten gegenseitigen Berührung, der Mischzone, eignet sich die erfindungsgemäße' Vorrichtung insbesondere fUr solche Mischverfahren, fiir welche die bekannten Mischvorrichtungen bisher nur unbefriedigende Ergebnisse erbracht haben. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar und bewährt sich überall dort, wo ein störungsfreies Mischen von gasförmigen, flüssigen und feinkörnigen oder pulverförmigen löslichen oder unlöslichen Feststoffen auch über lange Zeiträume und auch für nur schwierig mit Flüssigkeit zu mischende Feststoffe verlangt wird.
  • Besonders geeignet ist diese Mischvorrichtung daher auch für kontinuierlich arbeitende und automatisierte Betriebe. Doch auch für nicht kontinuierliches oder chargenweises Mischen ist sie hervorragend geeignet, da es bei ihrer Verwendung keiner besonderen In- oder userbetriebnahmemaßnahmen bedarf.
  • Da durch das ungehinderte, nicht durch Wandreibung, Umlenkungen und dgl. beeinflußte Ausströmen der zu mischenden Komponenten in die Mischzone das gesamte Druckpotential der zu mischenden Komponenten zur Umwandlung in kinetische Energie zur Verfügung steht, wird ferner auch noch bei geringen Mischgutmengen der für eine intensive Vermischung notwendige Impuls erzielt. Durch die Möglichkeit, zusätzlich die Querschnitte der Austrittsöffnungen verstellbar zu gestalten, kann somit für jede gewünschte Menge der gasfö.t-migen oder flüssigen Komponenten der für das Mischen erfordertiche Impuls mit einem Mindestaufwand an Energie in einem weiten Bereich erreicht werden.
  • Die Verwendung einer Vielzahl von um die gedachte Mittelachse der Vorrichtung angeordneten beweglichen Einzeldnsen als periphere Zufuhr bietet zusätzlich die Möglichkeit, die Strömungsrichtung der durch das jeweilige Medium gebildeten Strahlen schnell und einfach zu ändern und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen; denn je nach Art und Menge der zu mischenden Komponenten kann ein flacher oder ein spitzer Winkel der für eine optimale Vermischung geeignete sein.
  • Bei der Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten hat sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz besonders für das Mischen von Flüssigkeiten und feinkörnigen oder pulverförmigen Feststoffen, und dabei insbesondere solchen Feststoffen, die beim Zusammentreffen mit Flüssigkeit zur Klumpenbildung neigen, bewährt.
  • So wurde überraschenderweise gefunden, daß die erfindungsgemäBe Vorrichtung aufgrund ihrer einfachen, zuverlässigen und störungsfreien Arbeitsweise zur Herstellung einer als Flockungshilfsmittel in der Zinkfällungsanlage einer vollautomatisch und vollkontinuierlich arbeitenden Abwasseraufbereitungsanlage dienenden Lösung aus Polyacrylamid, Polyacrylat und Wasser erfolgreich eingesetzt werden kann. Da alle bisher bekannten Vorrichtungen, die an dieser Stelle zuvor versuchsweise eingesetzt worden waren, nur unbefriedigende Ergebnisse erbracht hatten, mußte das Ansetzen der Flockungshilfsmittellösung gezwungenermaßen von Hand durchgeführt werden. Diese aufwendige und zeitraubende Verfahrensweise konnte erst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beseitigt werden. Es zeigte sich nämlich, daß diese Vorrichtung sowohl für kbntinuierliches als auch für chargenweises Arbeiten gleichgut geeignet ist. Das bisherige Verfahren, bei welchem die Flockunglhilfsmittellösung chargenweise von Hand in einem Vorlagebehälter angesetzt wurde, konnte daher ebenfalls vollautomatisiert werden. Das Ansetzen der Lösung erfolgt nun, indem die erfindungsgemäße Vorrichtung je nach Bedarf über im Vorlagebehälter installierte Maximal- und Minimalsonden ein-bzw. ausgeschaltet wird. Eine zusätzliche Überwachung oder Wartung der Vorrichtung bewies sich schon nach kurzer Einsatzdauer als nicht erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung besteht daher zusätzlich in der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer als Flockungshilfsmittel in der Zinkfällungsanlage einer Abwasseraufbereitungsanlage dienenden Lösung aus Polyacrylamid, Polyacrylat und Wasser.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es bedeuten: Fig. 1 eine vereinfachte Ausführungsform der erfindungsge:nAßen Vorrichtung, Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
  • Die Beschreibung der erfindungsqPmäßen Vorrichtung unter Zuhilfenahme der Fig. 1 beschränkt sich vereinfachend auf ein Ausführungsbeispiel, bei welchem beispielsweise eine pulverförmige und eine flüssige Komponente miteinander vermischt werden sollen, obwohl sichdie Vorrichtung nicht nur auf diese Ausführung und solche Stoffe beschränkt, sondern auch zum Mischen oder Lösen anders gearteter Stoffe bzw. von mehr als zwei Komponenten eignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus der zentral angeordneten Zufuhr 1 für das Pulver 2 und der peripher angeordneten Zufuhr 3 für die Flüssigkeit 5. Die zentrale Zufuhr 1 kann beispielsweise durch ein Rohr, einen Schlauch od.dgl. mit zylindrischer, konischer oder ähnlicher Form gebildet sein. Die am unteren Rand der geschlossenen Wandung 20 angeordnete periphere Zufuhr 3 für die Flüssigkeit 5 besteht aus einem ringförmigen Druckraum 6 mit einem durchgehenden, in sich geschlossenen ringdüsenförmigen, in den von keiner die strömende Flüssigkeit berührende Wandung umgebenen freien Raum mündenden Austrittsschlitz 7 und einem rohrförmigen Anschlußstück 4. Zum Zwecke des Vermischens werden Pulver 2 und Flüssigkeit 5 gleichzeitig kontinuierlich in den gewünschten Mengen zugeführt. Dabei tritt die Flüssigkeit durch den Austrittsschlitz 7 mit hoher Geschwindigkeit derart aus, daß sie einen nach oben offenen und nach unten konvergierenden geschlossenen kegelförmigen Mantel 10 bildet.
  • Unter kegelförmigem Mantel bzw. Kegel wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur die der mathematischen Definition eines Kegels mit kreisrunder Grundfläche entsprechende Form verstanden, sondern auch eine solche mit beispielsweisablliptlscher, quadratischer, dreieckiger, rechteckiger, vieleckiger oder anders gestalteter Grundfläche, d.h. also auch eine solche in Pyramidenform, Tetraederform und dgl. In diesen Kegel 10 fällt von oben das Pulver 2. Bedingt durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Flüssigkeit 5 findet im Bereich der Kegelspitze 11 eine starkeVerwirbelung statt, die eine intensive Vermischung des Pulvers 2 mit der Flüssigkeit 5 bewirkt. Da außerdem der geschlossene Mantel des Flüssigkeitskegelsl0 für das herabfallende Pulver 2 ein undurchdringl. Hindernis darstellt, ist gewährleistet, daß das Pulver 2 nicht, ohne mit der Flüssigkeit 5 intensiv benetzt und vermischt worden zu sein, nach unten durchfällt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise oberhalb eines nicht dargestellten Behälterstutzens, offenen Behälters od.dgl. angeordnet werden, in welche das Gemisch aus Pulver und Flüssigkeit gelangt.
  • Die Pulverzugabe zur zentralen Zufuhr 1 kann ebenfalls als offenes oder geschlossenes System ausgeführt sein. So kann die Vorrichtung beispielsweise unmittelbar unterhalb einer nicht dargestellten Dosiereinrichtung angeordnet sein, von der das Pulver in einen offenen, oberhalb der zentralen Zufuhr 1 angeordneten Trichter oder in ein geschlossenes mit der zentralen Zufuhr 1 verbundenes Rohr gefördert wird und von dort nach unten fällt. Ebensogut kann die zentrale Zufuhr 1 aber auch beispielsweise unmEttelbar unterhalb eines Schwer- oder Fliehkraftabscheiders eines pneumatischen Fördersystems, eines Staubfilters od.dgl. angeordnet sein. Vorteilhaft, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, ist in den meisten Fällen eine möglichst gleichmäßige Zugabe der zu mischenden Komponenten.
  • Der für eine optimale Vermischung des Pulvers mit der Flüssigkeit erforderliche Impuls läßt ich auf einfache Weise durch Verändern des Flüssigkeitsdruckes im Druckraum 6 ermitteln. Zu diesem Zweck wird der Anschluß 4 des Druckraumes 6 z.B. mit einer Pumpe oder einer Druckleitung bzw. einem Druckbehälter verbunden. Durch Zwischenschalten eines Druckminder- oder Druckregelorgans kann dann der Flüssigkeitsdruck im Druckraum 6 auf den erforderlichen Wert eingestellt werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den für einen guten Mischeffekt erforderlichen hohen Impuls dadurch zu erreichen, daß ein Teilstrom der Flüssigkeit umgepumpt d.h. mehrmals durch die Mischvorrichtung durchgesetzt wird.
  • Ebenso kann die pro Zeiteinheit austretende Flüssigkeitsmenge durch entsprechende Dimensionierung des düsenförmigen Austrittsschlitzes 7 auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Obwohl Fig. 1 nur zwei Mischgutzufuhren 1; 3 zeigt und zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfachend bisher nur von Pulver und Flüssigkeit gesprochen wurde, kann die Vorrichtung erfindungsgemäß auch mehrere solcher Zufuhren 1; 3 besitzen, die zur gleichzeitigen getrennten oder abwechselnden Zugabe verschiedener gasförmiger, fester oder flüssiger Stoffe verwendet werden.
  • So können mehrere zentrale Zufuhren 1 beispielsweise nebeneinander angeordnet sein. Zur Zugabe von gasförmigen oder fldsslgen Stoffen über die zentrale Zufuhr 1 kann dieser ebenfalls ein Druckraum vorgeschaltet sein. Die Austrittsöffnung(en) 12 der zentralen Zufuhr 1 kann/können ebenfalls Ring-, Schlitz-oder Runddüsenform oder jede beliebige andere geeignete Form haben. Ebenso können mehrere periphere Zufuhren 3 gleicher oder unterschiedlicher Form und Größe konzentrisch und/oder untereinander angeordnet sein. Diese können dann ebenfalls wahlweise gleichzeitig oder abwechselnd mit verschiedenen gasförmigen, flüssigen oder festen Stoffen beaufschlagt werden.
  • Die Große der Vorrichtung unterliegt im Rahmen üblicher technischer Abmessungen praktisch keinen Begrenzungen und richtet sich nach dem gewünschten Durchsatz der zu mischenden Komponenten. Für große Durchsatzleistungen kann es von Vorteil sein, mehrere kleinere parallel geschaltete erfindungsgemäße Vorrichtungen gleichzeitig zu betreiben oder mehrere periphere Zufuhren 3 beispielsweise konzentrisch untereinander anzuordnen.
  • Als Werkstoff für die Vorrichtung eignen sich praktisch alle bekannten Werkstoffe. Bei der Werkstoffauswahl sind jedoch das chemische Verhalten der zu mischenden Komponenten, die Betriebstemperaturen, die Betriebsdrücke sowie andere Ubliche Einflußgrößen zu berücksichtigen.
  • Durch einfache Versuche läßt sich auch der zweckmäßigste öffnungswinkel 9 des sich bildenden Kegels 10 ermitteln.
  • Dabei ist als Arbeitsbereich einem im allgemeinen allen Ansprüchen gerecht werdenden Winkel zwischen 600 und 1200 zunächst der Vorzug zu geben. Jedoch kann sich auch ein kleinerer oder größerer bffnungswinkel 9 als zweckmäßig erweisen. Ebenso kann es sich als zweckmäßig erweisen, die zentral zugeführte Komponente 2 in Form eines nach unten divergierenden Kegels in den von der peripher zugeführten Komponente 5 gebildeten Kegel 10 zuzugeben.
  • Auch kann der zweckmäßigste Abstand der Austrittsöffnungen 12 jeder der zentralen Zufuhren 1 zur Spitze 11 des Kegels 10 auf einfache Weise ermittelt werden. Dabei kann sich auch eine Anordnung der Austrittsöffnungen 12 unterhalb des Austrittsschlitzes 7, der Bohrungen 8 bzw. der DUsenaustrittsöffnungen 14 aber oberhalb der Kegelspitze 11 als zweckmäßig erweisen.
  • Anstelle eines durchgehenden in sich geschlossenen Austrittsschlitzes 7 ist es auch möglich, eine Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Düsen 14 oder Bohrungen 8 zu verwenden.
  • Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß der Abstand und die Form derselben so gewählt wird, daß der sich bildende Kegelmantel 10 zumindest in dem Bereich in welchem das beizumischende Gut 2 auf die Flüssigkeits- oder Gasfläche auftrifft, völlig geschlossen ist, da gewährleistet sein muß, daß keine Anteile der zentral zugeführten Komponente(n) 2, ohne intensiv mit der/den peripher zugefUhrten Komponente(n) 5 vermischt worden zu sein, nach unten gelangen.
  • Schließlich kann die geschlossene Wandung 20 auch so niedrig ausgeführt werden, daß sie praktisch nur noch die Höhe des Druckraumes 6 einnimmt.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich als besonders vorteilhaft zur Herstellung einer Mischung oder Lösung aus einer pulverförmigen und einer flüssigen Komponente erwiesen hat.
  • Die Zugabe der pulverförmigen Komponente 2 erfolgt über eine Dosierschnecke 28. Die zentrale Zufuhr 1 ist beispielsweise ein Kunststoffgewebeschlauch, der fest mit der Austragsöffnung der Dosierschnecke 28 verbunden und nach unten offen ist. Die Zugabe der flüssigen Komponente 5 erfolgt über die Mischgutrohrleitung 18, die mit zwei Anschlüssen 4 des Druckraumes 6 der peripheren Zufuhr 3 fest verbunden ist. Mit Hilfe des Hischgutventils 16 läßt sich der erforderliche FlUsslgkeitsdruck und damit die gewünschte Menge der flUssigen Komponente 5 einstellen. Die periphere Zufuhr 3 besteht lm wesentlichen aus einem ringförmigen Druckraum 6 mit quadratischem Querschnitt, der hundert gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Bohrungen besitzt. Die Bohrungen 8 sind auf die Mittelachse der zylindrischen Vorrichtung gerichtet und bei der beschriebenen Ausführungsform 450 gegen diese nach unten geneigt. Die Bohrungen 8 können zylindrisch oder konisch sein und können beispielsweise in eine durchgehende, in sich geschlossene Ringnut 13 münden. Zur Vermeidung von Verlusten der pulverförmigen Komponente 2 ist die Vorrichtung mit einem mit der geschlossenen zylindrischen Wandung 20 verschraubbaren Deckel 21 verschlossen, wobei die geschlossene Wandung 20 zur besseren Kontrolle der Zugabe der pulverförmigen Komponente 2 aus durchsichtigem Kunststoff bestehen kann. Um das Fetsetzen von Pulver an der Innenseite der geschlossenen Wandung 20 zu verhindern, kann diese ständig oder intermittierend freigespült werden. Zu diesem Zweck ist unterhalb des Deckels 21 im Innern des durch die geschlossene Wandung 20 und den Deckel 21 gebildeten Raumes ein ringförmiger Spülflüssigkeitsverteiler 23 angeordnet. Dieser besitzt ebenfalls hundert gleichmäßig auf dem Umfang verteilte zylindrische Bohrungen 27, die schräg nach unten unter einem Winkel von beispielsweise 450 gegen die zylindrische geschlossene Wandung 20 gerichtet sind. Der Spülflüssigkeitsdruckraum 26 des Spülflüssigkeitsverteilers 23 hat zwei Stutzen 24, die mit der Spülflüssigkeitsleitung 19 verbunden sind. Mit einem Spülflüssigkeitsventil 17 läßt sich die gewünschte Spülflüssigkeitsmenge einstellen. Außerdem besitzt die zentrale Zufuhr 1 drei um jeweils 1200 versetzte Druckluftanschlüsse 22, mit welchen die zentrale Zufuhr 1 im Bedarfsfalle und nach Außerbetriebnahme der Mischvorrichtung durch einen kurzen Luftstoß gereinigt werden kann.
  • Zum Betreiben der Vorrichtung werden zunächst durch öffnen des Hlschgutventlls 16 die periphere Zufuhr 3 - und falls gewünscht -durch Offnen des Spülflüssigkeitsventils 17 der SpAlfldssigkeitsverteiler 23 beaufschlagt. Sobald der Flüssigkeitskegel 10 voll ausgebildet ist, wird die Dosierschnecke 28 eingeschaltet.
  • Die entstehende Mischung aus pulverförmiger und flüssiger Komponente fällt beispielsweise in einen unterhalb der Vorrichtung nicht dargestellten Aufnahmebehälter. Zur AuBerbetriebnahme der Vorrichtung wird zunächst die Dosierschnecke 28 abgeschaltet. Anschließend wird die zentrale Zufuhr 1 durch kurzzeitiges Einblasen von Luft durch die Druckluftanschlüsse 22 gereinigt. Danach werden die Ventile 16; 17 geschlossen.
  • Soll die beschriebene Vorrichtung vollautomatisch arbeiten, so kann die In- und Außerbetriebnahme der Mischvorrichtung beispielsweise über im Aufnahmebehälter installierte Minimal-und Maximalsonden gesteuert werden und in der beschriebenen Reihenfolge mit Hilfe von Zeitrelais selbsttätig ablaufen. Zu diesem Zweck können dann die Ventile 16; 17 beispielsweise als Magnetventile ausgeführt sein.
  • Beispiel 1 Eine der in Fig. 2 dargelstellten erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechende Ausführung'sform hat sich als zur Herstellung einer als Flockungshilfsmittel in der Zinkfällungsanlage einer kontinuierlich und vollaUtomatisch arbeitenden Abwasseraufbereitungsanlage dienenden Lösung aus Polyacrylamid, Polyacrylat und Wasser hervorragend geeignet und dabei äußerst zuverlässig erwiesen. Der mittlere Lochkreisdurchmesser der Bohrungen 8 betrug dabei ca. 150 mm, der Durchmesser der Bohrungen 8 betrug 2 mm, wobei die Bohrungen 8 in eine ca.
  • 5 mm breite Ringnut 13 mit einem Durchmesser von ca. 120 na mündeten. Der durch das aus den Bohrungen 8 strömende Wasser gebildete Kegel 10 hatte einen öffnungswinkel von ca. 90°.
  • Die zentrale Zufuhr 1 hatte einen Durchmesser von 50 mm und der Abstand der Austrittsöffnung 12 der zentralen Zufuhr 1 zur Kegelspitze 11 betrug 215 mm. Dieser Abstand hatte sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als sehr zweckmäßig erwiesen, da damit einerseits eine geringe Bauhöhe der Vorrichtung erreicht wurde, andererseits keine Benetzung der Austrittsdffnung 12 mit Wasser stattfand, was sonst zum Ansetzen von Flockungsmittelteilchen an dieser Stelle und als Folge davon zur Kaumpenbildun4' und Verstopfung der Vorrichtung geführt hätte.
  • Beispiel 2 Die gleiche gute Wirkung wurde mit einer Vorrichtung erzielt, bei der mit sonst gleichen Abmessungen und unter sonst gleichen Bedingungen lediglich die hundert Bohrungen 8 durch einen durchgehenden in sich geschlossenen ringdüsenförmigen Austrittsschlitz 7 ersetzt waren. Der mittlere Durchmesser des Austrittsschlitzes betrug dabei ca. 120 mm, die Schlitzbreite 1 mm.
  • Beide Vorrichtungen waren aus PVC gefertigt, wobei die Seitenwandung 20 aus durchsichtigem Kunststoff bestand. Der Durchsatz betrug3,3 m3/h Wasser und ca. 20 kg/h pulverförmiges Flockungsmittel. Der Spülwasserverteiler 23 wurde während des Mischens mit 3 m3/h beaufschlagt.Die entstandene Lösung fiel in einen unterhalb der Vorrichtung aufgestellten RGhrbehälter, in welchem sie auf die gewünschte Konzentration verdünnt wurde.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Mischen mit einer geschlossenen Wandung und zwei Mischgutzufuhren, deren eine mittig und deren andere peripher angeordnet ist, und bei der die Austrittsöffnungen der peripheren Mischgutzufuhr zur Mitte hin gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Mischgutzufuhr (3) zu einem Düsensystem bestehend aus mindestens einer durchgehend in sich geschlossenen schlitzförmigen Austrittsdüse (7) und/oder einer Vielzahl von auf mindestens einem Umfang in mindestens einer im wesentlichen senkrecht zur gedachten Mittelachse der Vorrichtung liegenden Ebene dicht nebeneinander angeordneten Bohrungen t8) oder Düsen(14) ausgebildet ist, deren Austrittsöffnungen am unteren Rand der geschlossenen Wandung (20) in einem von keiner das strömende Mischgut bis hin zum Mischbereich (29) berührenden Wandung umgebenen freien Raum mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Zufuhr (1) mehrere nach unten gerichtete Austrittsöffnungen (12) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Austrittsschlitz (7) ringförmig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Austrittsöffnungen der Düsen (14) in der jeweils durch die gedachte Mittelachse der Vorrichtung und die gedachte Mittelachse der Austrittsöffnung der jeweiligen Düse (14) verlaufenden Ebene einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Austrittsöffnungen (8t 12, 14) bzw. der Austrittsschlitze (7) veränderbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (7; 8; 14) der peripheren Zufuhr (3) so angeordnet sind, daß eine durch das aus der peripheren Zufuhr (3) ausströmende Medium gebildete kegel- oder pyramidenförmige Mantelfläche (10) einen Öffnungswinkel (9) von 600 bis 1200 aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen den von der geschlossenen Wandung (20) begrenzten Raum abschließenden Deckel (21) und eine Spüleinrichtung (23) für die geschlossene Wandung (20).
  8. 8. Verwendung einer Mischvorrichtung mit einer Wandung und zwei Mischgutzufuhren, deren eine mittig und deren andere peripher angeordnet ist, und bei der die Austrittsöffnungen der peripheren Mischgutzufuhr zur Mitte hin gerichtet sind, wobei die periphere Mischgutzufuhr (3) zu einem Düsensystem bestehend aus mindestens einer durchgehend in sich geschlossenen schlitzförmigen Austrittadüse (7) und/oder einer Vielzahl von auf mindestens einem Umfang in mindestens einer im wesentlichen senkrecht zur gedachten Mittelachse der Vorrichtung liegende Ebene dicht nebeneinander angeordneten Bohrungen (8) oder Dosen (14) ausgebildet ist, deren Austrittsöffnungen am unteren Rand der geschlossenen Wandung (20) in einem von keiner das strömende Mischgut bis hin zum Mischbereich (29) berührende Wandung umgebenen freien Raum münden, zur Herstellung einer als Flockungshilfsmittel in der Zinkfällungsanlage einer Abwasseraufbereitungsanlage dienenden Lösung aus Polyacrylamid, Polyacrylat und Wasser.
DE19762650631 1976-11-05 1976-11-05 Vorrichtung zum mischen Pending DE2650631A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762650631 DE2650631A1 (de) 1976-11-05 1976-11-05 Vorrichtung zum mischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762650631 DE2650631A1 (de) 1976-11-05 1976-11-05 Vorrichtung zum mischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2650631A1 true DE2650631A1 (de) 1978-05-11

Family

ID=5992474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762650631 Pending DE2650631A1 (de) 1976-11-05 1976-11-05 Vorrichtung zum mischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2650631A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060486A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-22 Joh.A. Benckiser Wassertechnik GmbH Verfahren zur Herstellung von Lösungen schwerlöslicher und/oder zum Verklumpen neigender Stoffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0396038A2 (de) * 1989-05-02 1990-11-07 Michael Glatt Maschinenbau GmbH Kalkdosiervorrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
WO1994019095A1 (en) * 1993-02-26 1994-09-01 Allied Colloids Limited Apparatus and method for wetting powder
EP0799573A1 (de) * 1996-04-01 1997-10-08 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Pulver in einer Flüssigkeit
FR2909009A1 (fr) * 2006-11-28 2008-05-30 Colas Sa Procede et dispositif pour enrobage d'une matiere particulaire solide par un compose fluide, unite de production d'enrobes bitume-sbs

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060486A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-22 Joh.A. Benckiser Wassertechnik GmbH Verfahren zur Herstellung von Lösungen schwerlöslicher und/oder zum Verklumpen neigender Stoffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0396038A2 (de) * 1989-05-02 1990-11-07 Michael Glatt Maschinenbau GmbH Kalkdosiervorrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
EP0396038A3 (de) * 1989-05-02 1991-09-25 Michael Glatt Maschinenbau GmbH Kalkdosiervorrichtung sowie Verfahren zu deren Betrieb
WO1994019095A1 (en) * 1993-02-26 1994-09-01 Allied Colloids Limited Apparatus and method for wetting powder
US5660466A (en) * 1993-02-26 1997-08-26 Allied Colloids Limited Apparatus and method for uniformly wetting hard-to-wet powders
EP0799573A1 (de) * 1996-04-01 1997-10-08 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Pulver in einer Flüssigkeit
FR2909009A1 (fr) * 2006-11-28 2008-05-30 Colas Sa Procede et dispositif pour enrobage d'une matiere particulaire solide par un compose fluide, unite de production d'enrobes bitume-sbs
EP1927393A1 (de) 2006-11-28 2008-06-04 Colas Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung eines besonderen Festmaterials mit einem flüssigen Mittel, Herstellungseinheit für Asphaltdecken aus SBS-Bitumen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1900630C3 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Mischen
EP0035243B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flotation
DE2753788A1 (de) Vorrichtung zum zerstaeuben und dispergieren von fluida
DE2627367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von feststoffpartikeln mit einer fluessigkeit
DE2627106A1 (de) Vorrichtung zum bilden einer pulverschicht auf der oberflaeche eines gegenstandes
DE1667217A1 (de) Vorrichtung zum Granulieren fliessfaehiger Massen im Fliessbett
DE1945773A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chargenweisen Mischen
DE2650631A1 (de) Vorrichtung zum mischen
DE1671413B1 (de) Venturiwaescher zur nassreinigung von gasen
DE2224519B2 (de) Ein- oder mehrstufiger Wäscher
DE3021822A1 (de) Flotationszelle
DE2731750A1 (de) Verfahren zum ausbreiten eines stroms und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE7635017U1 (de) Vorrichtung zum mischen
DE2635831C3 (de) Rührer für Flotationsapparate
DE3102167A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines fluids oder fluidisierten hauptstroms zwischen mehreren nebenleitungen
DE1190437B (de) Einrichtung zum Mischen von festen, insbesondere pulverfoermigen Stoffen mit Fluessigkeiten
DE3101221A1 (de) "einrichtung zur schaumflotation"
DE2065063A1 (de) Fluidik-Oszillator. Ausscheidung aus: 2017600
DE3229436C2 (de) Anlage zur Herstellung von Ne-Metall-Lösungen
DE909919C (de) Brausekopf, insbesondere fuer sanitaere Zwecke
DE464976C (de) Verbesserung an Ruehrwerken
DE1278999B (de) Vorrichtung zum Mischen eines gasfoermigen, fluessigen oder pulverfoermigen Stoffes oder Stoffgemisches in einer Fluessigkeit
CH643510A5 (en) Container for heterogeneous liquids
DE675295C (de) Austragvorrichtung an Waschrinnen, Schlammbehaeltern o. dgl.
DE1483741C (de) Ruhrwerklose Flotationszelle zur Schaumflotation von Erzen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHN Withdrawal