DE2741243A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchmischung zweier medien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchmischung zweier medien

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DE2741243A1 DE19772741243 DE2741243A DE2741243A1 DE 2741243 A1 DE2741243 A1 DE 2741243A1 DE 19772741243 DE19772741243 DE 19772741243 DE 2741243 A DE2741243 A DE 2741243A DE 2741243 A1 DE2741243 A1 DE 2741243A1
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    • B01F25/10Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchmischung zweier Medien
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchmischung von zwei Medien gleicher oder verschiedener Zustandsform, insbesondere zum Einbringen eines gasförmigen Mediums in ein flüssiges Medium, und betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Belüftung von Jauche, deren Vorteile gegenüber anderen Verfahren zur Jauchebehandlung, wie Chemikalienbehandlung, sofortiges Einfräsen in den Boden, Biogasgewinnung, Kompostierung und Verfütterung zwar schon erkannt worden sind und die daher in der Praxis vergleichsweise die größte Bedeutung erlangt hat, jedoch in der Anwendung noch nicht problemlos ist. Die Belüftung von Jauche ist eine umweltfreundliche Maßnahme, weil sie die sonst unvermeidbare Geruchsbelästigung wesentlich reduziert und darüber hinaus die Gewinnung eines natürlichen bodenfreundlichen Flüssigdüngers ermöglicht.
  • Bei der Belüftung von Jauche kommt es insbesondere darauf an, einerseits möglichst große Luft- d.h. Sauerstoffmengen je Jauchevolumeneinheit in der Zeiteinheit einzutragen und andererseits die Jauche genügend umzuwälzen. Dabei sollen zusätzlich Stickstoffverluste, welche den Düngerwert der Jauche verringern, möglichst gering gehalten werden. Diesen unterschiedlichen Anforderungen gleichermaßen gerecht zu werden, ist ein schwieriges Unterfangen.
  • Zum Eintragen eines gasförmigen Mediums in eine Flüssigkeit, wie etwa beim Belüften von Jauche, sind bereits sogenannte Oberflächenbelüftungsverfahren bekannt, bei denen auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmend gehaltene rotierende Propellerräder od. dgl. das angesaugte Flüssigkeitsvolumen mit Luft durchmischen und zentrifugal nach außen schleudern. Diese zentrifugal arbeitenden Systeme haben verschiedene Nachteile, u. a. beim Abwasser wie bei der Jauche die sehr starke Schaumbildung, die es sogar häufig erforderlich macht, weitere Geräte zum Zerteilen und Wegfördern des Schaums einzusetzen. Bei der Behandlung von Jauche sind als weitere Nachteile auch noch der erhebliche Stickstoffverlust, eine ungenügende Oxydation, die Veränderung des pH-Wertes in Richtung Säure und die Nichtbeseitigung der Geruchsbelästigung als Nachteile zu nennen. Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen ziemlich teure und schwere Konstruktionen. Darüber hinaus sind diese Verfahren in der Regel nicht geeignet, eine für die Verhinderung von unerwünschten Feststoffsedimentationen ausreichende Umwälzung der zu behandelnden Flüssigkeit, beispielsweise des Inhalts eines Jauchebehälters, herbeizuführen.
  • Weiterhin sind sogenannte Saugbelüftungsverfahren bekannt, bei welchen unterhalb der Zentralöffnung einer beträchtliche Abmessungen aufweisenden Leitschale ein Propellerrührwerk betrieben wird, das über eine hohle Antriebswelle zugleich Luft von oben ansaugt. Auch hierbei ist die Umwälzleistung verhältnismäßig gering. Darüber hinaus sind die zum Einsatz gelangenden Vorrichtungen raumzehrend, schwer und teuer.
  • Weitere Nachteile der bekannten Belüftungsverfahren bestehen noch darin, daß hierbei stets Vorrichtungen mit bewegten Teilen verwendet werden, und daß die in die Flüssigkeit eingearbeitete Luft darin in relativ grober Verteilung vorliegt, wodurch die reaktionswesentliche innere Grenzfläche zwischen zugeführter Luft und Flüssigkeit verhältnismäßig klein ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung und zu seiner Durchführung besonders geeignete Vorrichtungen bereitzustellen, das insbesondere für die Belüftung von Jauche gut geeignet ist, zu seiner Durchführung mit unaufwendigen Vorrichtungen auskommt, die keine beweglichen Teile besitzen, und das einen guten Durchmischungswirkungsgrad aufweist. Neben dem im Vordergrund stehenden Verwendungszweck der Jauchebelüftung soll das Verfahren breiter technologischer Anwendung fähig sein, beispielsweise auch für die Mischung zweier Flüssigkeiten oder einer Flüssigkeit mit einem festen Stoff, beispielsweise in Pulverform.
  • die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gelöst, daß ein erstes Medium unter Druck von der Seite in ein sich verengendes Rohr geleitet wird, in das vom geschlossenen weitesten Rohrende eine Düse koaxial zur Rohrachse hineinragt, durch die ein zweites Medium infolge des am Düsenende herrschenden, gegenüber dem Außendruck geringeren statischen Druck angesaugt und in das erste Medium eingetragen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet im Gegensatz zu den bekannten zentrifugal wirkenden Verfahren zentripetal, wodurch es zu einer besonders innigen Vermischung der beiden zu vermischenden Medien kommt. Hierbei wirkt das sich ver- engende Rohr wie eine Mischstrecke, in welcher sich die beiden Medien nach Art einer sich zum Austrittsende hin verjüngenden schraubenlinienförmigen Strömung hoher Turbulenz intensiv mischen. Aus dem Rohrende des sich verengenden Rohres tritt eine homogene Mischung aus, die sich in der Vorlageflüssigkeit, beispielsweise im Inhalts eines Jauchebehälters, aufgrund der besonderen Strömungsverhältnisse rasch verteilt und eine erhebliche Rühr- bzw. Umwälzwirkung hervorruft. Gasförmige Medien werden durch das erfindungsgemäße Verfahren in Flüssigkeiten feinstverteilt, wodurch eine große innere Gas/Flüssigkeits-Reaktionsgrenzfläche entsteht. In der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Jauchebelüftung werden die aufgezeigten Nachteile bekannter Verfahren beseitigt, so daß bei einer minimalen Schaumbildung der Stickstoffverlust sehr gering,der pH-Wert ausgeglichen und die Sauerstoffaufnahme optimal ist und ferner die Geruchsverbindungen unerheblich sind, d. b. die Geruchsbelästigung.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Belüftung von mit Feststoffen beladener Jauche ist es von Vorteil, wenn die Jauche vor seitlicher Einleitung in das sich verengende Rohr durch eine Zerkleinerungsvorrichtung geführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, von der Jauche mitgeführtes Stroh oder andere Feststoffanteile in der Jauche selbst zu zerkleinern, so daß die Jauche mit den darin befindlichen zerkleinerten Feststoffen belüftet, umgewälzt und schließlich ihrem Bestimmungszweck übergeben wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein sich verengendes und am weitesten Ende geschlossenes Rohr und eine in dieses vom geschlossenen Rohrende koaxial zur Rohrachse sich hineinerstreckende Düse sowie durch mindestens eine quer zur Rohrachse verlaufende und in den von der Außenwandung der Düse und der Rohrinnenwandung begrenzten und in Achsrichtung sich verengenden Ringraum seitlich einmündende Zuleitung. In bevorzugter Ausgestaltung mündet die Zuleitung tangential in den Ringraum innerhalb des Rohrs ein. Vorzugsweise sind zwei Zuleitungen vorgesehen, die an diametral einander gegenüberliegenden Stellen und einander entgegengerichtet in den Ringraum tangential einmünden und diese beiden Zuleitungen sind zweckmäßig in ihrem lichten Querschnitt unterschiedlich groß, so daß verschiedene Strömungsgeschwindigkeiten erzielt werden, was innerhalb des Rohrs zu einer noch besseren Wirkung führt. Damit das unter Druck zuströmende Medium in Achsrichtung des Rohrs gelenkt wird, sind die Zuleitungen zweckmäßig so angeordnet, daß sie mit einer zur Rohrachse senkrechten Ebene einen Winkel einschließen und somit in den Ringraum schräg einmünden.
  • Das sich verengende Rohr ist zweckmäßig so geformt, daß im Längsschnitt die Kontur der Wandung hyperbelförmig ist.
  • Zweckmäßig schließt sich ferner am engsten Rohrquerschnitt ein Diffusor an, der die Geschwindigkeitsenergie wieder in Druckenergie umwandelt, und der in die vorzugsweise im Umlauf durch das Rohr gepumpte Flüssigkeit eintaucht und die den Diffusor verlassende Flüssigkeit in radialer Richtung verteilt.
  • Der am Düsenende herrschende Unterdruck, der das zweite Medium durch die Düse ansaugt, kann durch Auswechseln von in den Abmessungen unterschiedlichen Düsen variiert werden.
  • Durch die vorzugsweise vorgesehenen zwei tangential in den genannten Ringraum einmündenden Zuleitungen strömt die zu behandelnde Flüssigkeit unter Druck in das Rohr ein und wird als rotierende Flüssigkeitssäule in Richtung des freien Rohrendes bewegt. Das Rohr verengt sich zum freien Rohrende hin, wodurch die Geschwindigkeitsenergie der Flüssigkeit zunimmt. Durch die leichte Schrägstellung der tangential in das Rohr einmündenden Zuleitungen ist bereits eine Bewegungskomponente in Richtung der Rohrachse vorhanden. Bei einem senkrecht angeordneten Rohr schraubt sich die Flüssigkeit gewissermaßen an der Rohrwandung nach unten. Man muß daher davon ausgehen, daß die Geschwindigkeitsenergie durch Reibungsverluste an der Rohrwandung gemindert wird.
  • Es wurde nun in diesem Zusammenhang festgestellt, daß hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit und somit auch hinsichtlich des Durchströmvolumens pro Zeiteinheit bessere Ergebnisse erzielbar sind, wenn man dem Medium schon vor der Eintrittsstelle in das Rohr eine Drallbewegung erteilt, durch die die Bewegungskomponente in Achsrichtung des Rohrs und die Rotationsbewegung für das nach der Einmündungsstelle der Zuleitung im Rohr weiterströmende Medium bestimmt sind. Um dies zu erreichen, kann die Vorrichtung in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, daß die Zuleitung zum Zuführen des ersten Mediums unter Druck in das sich in Achsrichtung verengende Rohr im Schraubengang um die Rohrachse mit in Achsrichtung abnehmendem Durchmesser der Schraubenwindungen geführt ist und im Abstand oberhalb der Austrittsöffnung der das zweite Medium zuführenden Düse in das Rohr mündet.
  • Neben den bereits geschilderten Vorteilen hat sich hierbei ferner auch noch gezeigt, daß sich infolge dieser be- sonderen Gestaltung der Zuleitung noch andere günstige Wirkungen einstellen, beispielsweise bei der Anwendung der Vorrichtung zur Behandlung von Jauche keinerlei Stickstoffverluste mehr auftreten. Dies ist angesichts der Bedeutung, die die Rückführung eines an Naturprodukte gebundenen Stickstoffs in den Boden für die Landwirtschaft hat, ein besonders günstiges Ergebnis.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen 12 bis 14 hervor.
  • Die Bewegungskomponente der Mischströmung in Richtung der Rohrachse kann auch dadurch vergrößert werden, daß die Mittelachse der Zuleitung mit der Rohrachse einen spitzen Winkel bildet, dessen Scheitel in Rohrdurchflußrichtung weist.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich bezüglich der Mischwirkung und der raschen Verteilung des aus dem Rohr austretenden Stromes noch eine weitere Verbesserung erzielen, wenn zwei Rohre vorgesehen sind, deren Achsen miteinander in Richtung der Rohraustrittsenden miteinander konvergieren, wobei sich die Rohraustrittsöffnungen unmittelbar nebeneinander befinden. Aus diese Weise vermischen sich noch zusätzlich die aus den beiden Rohren austretenden Ströme. Dieser Effekt läßt sich noch steigern, wenn die jeweiligen Zuleitungen so in die beiden Rohre einmünden, daß die Strömungen darin einen entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnun- gen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Ausschnitt der Zuleitungs-Rohrabzweigung in gegenüber Fig. 2 größerem Maßstab, Fig. 4 einen der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt durch eine modifizierte Vorrichtung und Fig. 5 einen weiteren Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zur Durchmischung von zwei Medien gleicher oder verschiedener Zustandsform weist ein sich verengendes Rohr 1 auf, dessen Wandung hyperbelförmig ist mit Ausnahme des Teils am weitesten Rohrende, wo das Rohr durch eine Abschlußwand 2 geschlossen ist. Von der Abschlußwand ragt eine in dieser auswechselbar befestigte Düse 3 koaxial zur Rohrachse in das Rohr 1 hinein.
  • Zwei Zuleitungen 4 und 5 münden tangential in das Rohr 1 am weitesten Ende ein, wobei sie mit der zur Rohrachse senkrechten Ebene einen kleinen Winkel einschließen, so daß das durch die Zuleitungen einströmende Medium etwas schräg nach unten gerichtet in dasRohr 1 einströmt. Das Medium wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpe durch eine einen entsprechenden größeren Querschnitt aufweisende Zuleitung 6 und durch eine Rohrabzweigung 7 den Zuleitungen 4 und 5 zugeführt, wobei die Zuleitung 4 von der Rohrabzweigung 7 aus sich in einem Abschnitt bei 8 verjüngt, so daß das Medium in dieser Zuleitung eine höhere Geschwindigkeit als das durch die Zuleitung 5 strömende Medium besitzt. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewirken im Rohr 1 eine gewisse "Bipolarität", die den Mischvorgang positiv unterstützt.
  • Infolge des tangentialen Zuströmens des Mediums an diametral gegenüberliegenden Stellen gemäß Fig. 2 von links und von rechts erhält das Medium auf dem Weg durch das Rohr 1 nach unten wie durch den Pfeil A am Ende der gestrichelten Linie angedeutet eine Drallbewegung. Die lineare Geschwindigkeit des Mediums wie auch die Umdrehungszahl infolge der Drallbewegung werden auf dem Weg durch das sich verengende Rohr ständig größer. Am unteren Ende der Düse 3 herrscht daher ein gegenüber dem Außendruck geringerer statischer Druck, so daß ein zweites Medium durch die Düse 3 angesaugt wird und dem ersten Medium beigemischt wird. Am unteren Ende des Rohrs 1 schließt sich an der Stelle des engsten Rohrquerschnitts ein Diffusor 9 an, durch den die Geschwindigkeitsenergie wieder in Druckenergie umgewandelt wird und die Abströmrichtung eine radial Komponente erhält.
  • Das durch die Zuleitungen 4 und 5 zuströmende Medium kann ein Gas oder eine Flüssigkeit sein, während das durch die Düse 3 angesaugte Medium ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein festes Medium, beispielsweise in Pulverform sein kann.
  • Wenn eine Flüssigkeit, beispielsweise Jauche, behandelt wird, zu deren Belüftung Luft durch die Düse 3 angesaugt wird, so taucht das Rohr mit seinem unteren Ende bis zu einer innerhalb des Bereichs B liegenden Linie, deren Abstand vom Rohrende je nach den Umständen verschieden sein kann, in die im Umlauf durch die Zuleitungen gepumpte Flüssigkeit ein. Der Vorgang des Durchmischens kann auf diese Weise ein- oder mehrmalig durchgeführt werden. Die Vorrichtung eignet sich nicht nur zum Herstellen von Mischungen, sondern auch zum Homogenisieren wie auch allgemein für Begasungen, insbesondere zum Belüften, wobei je nach den zum Einsatz kommenden Medien Oxydationsprozesse oder Reduktionsprozesse ablaufen, die sich auf diese Weise entscheidend beeinflussen lassen.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 weist ein in der Achsrichtung sich verengendes Rohr 1 auf, dessen Wandung mit Ausnahme des oberen und unteren Endes im Längsschnitt hyperbelförmig gestaltet ist, wie es bereits mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. In der Wandung des Rohrs 1 ist die Zuleitung 10 für die zu behandelnde Flüssigkeit als Hohlraum eingearbeitet. Diese Zuleitung verläuft im Schraubengang längs der Rohrwandung nach unten bis zu einer Einmündungsstelle 11 in das Rohr, die in der Zeichnung an der Rohrrückseite liegt. Oberhalb der Einmündungsstelle 11 der Zuleitung befindet sich eine Zwischenwand 12, die den unteren Rohrteil, in welchem die Flüssigkeit nach unten strömt, nach oben abschließt, so daß dem oberen Rohrabschnitt nur noch die Aufgabe zufällt, die Zuleitung im Schraubengang derart nach unten zu führen, als würde die darin strömende Flüssigkeit den Weg bis zur Einmündungsstelle auf einer im Längsschnitt hyperbelförmigen Wandung zurücklegen. Die mit der durch eine Hyperbelform der Rohrwandung bewirkte zentripetale Arbeitsweise ist dadurch vom oberen bis zum unteren Rohrende ohne Unterbrechung aufrechterhalten. Wenn man daher auf den oberen Rohrabschnitt verzichten würde, so müßte eine freie Zuleitung auf einer im Längsschnitt hyperbelförmigen Hüllfläche verlaufen und in irgendeiner geeigneten Weise zentriert gehalten werden.
  • Der obere Rohrabschnitt hat aber auch noch die weitere Funktion, die Düse 3 für die Zuführung des zweiten Mediums koaxial zur Rohrachse zu halten. Durch diese Düse wird durch das an der Austrittsöffnung vorbeiströmende flüssige Medium Luft angesaugt. Die Düse ist am oberen Rohrende gehalten und erstreckt sich durch die Zwischenwand 12 in den unteren Rohrabschnitt hinein.
  • Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Vorrichtungsvariante, die im grundsätzlichen Aufbau den mit Bezug auf die Fig.
  • 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen entspricht, bildet die Zuleitung 13 nicht wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit der zur Achse des Rohres senkrechten Ebene einen kleinen Winkel, sondern die Achsen der Zuleitung und des Rohres 1 schließen einen spitzen Winkel ein.
  • Weiterhin besitzt die Wandung des Rohres 1 am geschlossenen Rohrende keine Erweiterung. Die Wandung ist vielmehr durchgehend und stetig hyperbelförmig geformt. Schließlich ist auch noch bemerkenswert, daß die Düse 14 von schlanker gestreckter Gestalt ist und weit in das Rohr hineinreicht. Durch diese Maßnahmen wird eine größere Ausströmgeschwindigkeit und damit eine höhere Durchsatzleistung erzielt. Außerdem wird eine größere Luftmenge pro Zeiteinheit angesaugt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die obere Abschlußwand des Rohres 1 als Flanschrand 15 der Düse 14 ausgebildet. Die angesaugte Luftmenge läßt sich durch Schraubeinsätze 16 variieren. Wie schon bei der Vorrichtungsausführung gemäß Fig. 4 bildet der engste Rohrquerschnitt zugleich die Rohraustrittsöffnung, d. h. es schließt sich kein Diffusor an. Dadurch läßt sich die Umwälzwirkung der Vorrichtung erhöhen.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Vorrichtung gemäß der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 5 ist die Behandlung von Jauche, die im Umlauf durch die Vorrichtung gepumpt wird, wobei sie belüftet wird. Im Gegensatz zu den bisher hierfür bekannten Verfahren mit zentrifugaler Arbeitsweise erreicht man mit dieser Vorrichtung wesentliche Vorteile, die insbesondere darin bestehen, daß eine geringere Schaumbildung zu verzeichnen ist, die bei den herkömmlichen Verfahren zu großen Schwierigkeiten führt, daß ferner minimale Stickstoffverluste, genügende Oxydationswerte, ausgeglichene pH-Werte und keine unangenehmen Geruchsverbindungen zu verzeichnen sind. Ferner stellt diese Konstruktion im Vergleich zu den für diesen Zweck bisher bekannten eine leichte tragbare Konstruktion dar, die in ihrer Arbeitsweise nicht schwerkraftabhängig ist, sondern auch in schräger Einbaulage arbeitet, und deren Herstellungskosten schließlich wesentlich niedriger liegen als die vergleichbaren Einrichtungen herkömmlicher Art.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Durchmischung von zwei Medien gleicher oder verschiedener Zustandsform, insbesondere zum Einbringen eines gasförmigen Mediums in ein flüssiges Medium, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Medium unter Druck von der Seite in ein sich verengendes Rohr geleitet wird, in das vom geschlossenen weitesten Rohrende eine Düse koaxial zur Rohrachse hineinragt, durch die ein zweites Medium infolge des am Düsenende herrschenden, gegenüber dem Außendruck geringeren statischen Drucks angesaugt und in das erste Medium eingetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Belüftung von mit Feststoffen beladener Jauche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jauche vor seitlicher Einleitung in das sich verengende Rohr durch eine Zerkleinerungsvorrichtung geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein sich verengendes und am weitesten Ende geschlossenes Rohr (1) und eine in dieses vom geschlossenen Rohrende koaxial zur Rohrachse sich hineinerstreckende Düse (3) sowie durch mindestens eine quer zur Rohrachse verlaufende und in den von der Außenwandung der Düse und der Rohrinnenwandung begrenzten und in Achsrichtung sich verengenden Ringraum seitlich einmündende Zuleitung (4, 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenazeichnet, daß die Zuleitung (4, 5) in den Ringraum innerhalb des Rohres tangential einmündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zuleitungen (4, 5) an diametral einander gegenüberliegenden Stellen und einander entgegengerichtet in den Ringraum tangential einmünden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zuleitungen (4, 5) im lichten Querschnitt unterschiedlich groß sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zuleitungen (4, 5) mit einer zur Rohrachse senkrechten Ebene einen Winkel einschließen, so daß sie in den Ringraum schräg einmünden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sich verengende Rohr (1) eine im Längsschnitt hyperbelförmige Wandung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am engsten Rohrquerschnitt des Rohrs (1) sich ein Diffusor (9) anschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3) auswechselbar ist.
  11. ii. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (10) zum Zuführen des ersten Mediums unter Druck in das sich in Achsrichtung verengende Rohr (1) im Schraubengang um die Rohrachse mit in Achsrichtung abnehmendem Durchmesser der Schraubenwindungen geführt ist und im Abstand oberhalb der Austrittsöffnung der das zweite Medium zuführenden Düse (3) in das Rohr mündet. (Fig. 4)
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (10) an einem oberhalb ihrer Einmündung in das Rohr liegenden Abschnitt des Rohrs (1) angeordnet ist, vorzugsweise als Hohlraum in dessen Wandung verläuft.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in Achsrichtung sich verengenden Rohr (1) mit einer im Längsschnitt hyperbelförmigen Wandung die im Schraubengang um die Rohrachse geführte Zuleitung (10) auf eine im Längsschnitt hyperbelförmigen Hüllfläche verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) oberhalb der Einmündung der Zuleitung (10) durch eine Zwischenwand (12) unterteilt ist, die die koaxial zur Rohrachse angeordnete Düse (3) ringförmig umschließt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Zuleitung (13) mit der Rohrachse einen spitzen Winkel bildet, dessen Scheitel in Rohrdurchflußrichtung weist. (Fig. 5)
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre (1) vorgesehen sind, deren Achsen miteinander in Richtung der Rohraustrittsenden miteinander konvergieren, wobei sich die Rohraustrittsöffnungen unmittelbar nebeneinander befinden.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Zuleitungen so in die beiden Rohre einmünden, daß die Strömungen darin einen entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
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