DE2947554C2 - Schlauchkopf für eine Jauchepumpe - Google Patents
Schlauchkopf für eine JauchepumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/1037—Flap valves
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- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/04—Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchkopf in Form einer Hülse für den in die Jauchegrube
einzuführenden Schlauch einer Jauchepumpe, mit welcher Jauche aus der Jauchegrube nicht nur
abgesaugt, sondern zum Zwecke des Durchrührens in diese auch wieder zurückgepumpt werden kann.
Eine Jauchepumpe, an welche ein Schlauch mit einem Schlauchkopf in Form einer Hülse angeschlossen ist, ist
aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 22 762 (Fig. 1 und 2) bekannt.
Da es in Jauchegruben eine starke Ansammlung von Sinkstoffen gibt, die zu einem Schlick am Boden der
Jauchegrube führen, ist es aus dem erwähnten Gebrauchsmuster bekannt, mit Hilfe der Jauchepumpe
die Jauche zurück in die Grube zu pumpen, um dadurch den Bodensatz aufzuwirbeln. Das Rückleiten der lauche
erfolgt dabei über eine eigene Leitung. Außerdem ist es aus diesem Gebrauchsmuster bekannt, den hülsenförmigen
Schlauchkopf in Form eines U zu biegen, damit bei Einführen des Schlauchs in di«; Jauchegrube die
Ansaugöffnung des Schlauchkopfs nicht durch auf der Jauche schwimmende Feststoffe verstopft wird.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß das
Aufrühren der Jauche mittels einer gesonderten Leitung durchgeführt werden muß und daß der dort beschriebene
Schlauchkopf, der beim Eintauchen in die Jauche sich ίο nicht verstopft, mit seiner Mündung nach oben weist.
Letzteres hat zur Folge, daß beim Auspumpen der Jauchegrube ein Saugwirbel entsteht, so daß der
Schlauchkopf Luft ansaugt, bevor der Pegel der Jauche überhaupt auf die Höhe der Öffnung des Schiauchkopfs
gesunken ist. Ein vollständiges Abpumpen der Jauche wird deshalb erschwert wenn nicht gar unmöglich
gemacht
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine eingangs bezeichnete Vorrichtung so zu verbessern, daß
sie diese Nachteile nicht aufweist
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß bei der eingangs näher beschriebenen
Vorrichtung an der inneren Oberfläche der Hülse ein schraubenlinienförmiges Band befestigt ist, welches sich
radial ran der inneren Oberfläche nach innen erstreckt,
wobei sein innerer Rand von der Mittellinie der Hülse einen Abstand aufweist, so daß ein Durchgang entlang
der Mitteliinie verbleibt
Bei Anwendung eines solchen Schlauchkopfs im Zusammenhang mit einer Jauchepumpe ist es nicht
nötig, eine eigene Rückleitung für die Jauche zwecks Aufwirbeln des Bodensatzes in der [auchegrube
vorzusehen. Die Jauche kann nämlich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den gleichen
Schlauch zurückgepumpt werden, mit dem sie angesaugt wird. Durch das schraubenlinienförmige Band
wird der Jauche ein Drall erteilt, durch den es nach dem Austritt aus dem Schlauchkopf zu einer gründlichen
Aufwirbelung des Bodensatzes kommt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schlauchkopfes
beläßt das schraubenlinienförmige Band in der Mittellinie der Hülse einen Durchgang für die größeren
Feststoffteilchen in der Jauche.
In den letzten Jahren wurden in der Landwirtschaft neue Ställe für die Haltung von Tieren eingeführt, die als
Boden einen Lattenrost besitzen, durch welchen nicht nur Jauche, sondern auch feste Ausscheidungen der
Tiere hindurchfallen. Die dadurch entstehende Jauche ist mit besonders vielen Feststoffen durchsetzt, die vor
so dem Abpumpen der Jauche aus der Grube erst aufgewirbelt werden müssen. Gerade für solche
feststoffreiche Jauche hat sich der erfindungsgemäße Schlauchkopf als besonders brauchbar erwiesen.
Das schraubenlinienförmige Band besitzt vorzugsweise eine Breite, die zwischen einem Viertel und einem
Sechstel des Durchmessers der inneren Oberfläche der Hülse liegt. Eine solche Breite des Bands reicht in der
Regel aus, um der zum Aufwirbeln zurückgepumpten Jauche den nötigen Drall zu geben. Gleichzeitig wird bei
einer solchen Wahl der Abmessungen des Bands der mittlere Durchgang ausreichend weit gehalten, daß auch
größere Feststoffklumpen hindurchgehen können.
Der Abstand der Windungen des Bandes muß über die gesamte Hülsenlänge nicht gleichförmig sein. Es
μ kann sogar bevorzugt sein, die Windungen am freien Ende oder aber an dem Ende, an welchem der Schlauch
zu befestgigen ist, größer zu machen. Im ersteren Fall kann der Jauche beim Austritt eine stärkere axiale
Bewegungskomponente erteilt werden, während im letzteren Falle die radiale Bewegungskomponente der
Jauche beim Aufrühren größer ist.
Damit sich die Hülse nicht am Boden der Jauchegrube festsaugen kann, wird es bevorzugt, daß am freien Ende
der Hülse Finger angeordnet sind, die in axialer Richtung über die Hülse vorstehen. Uie Finger können
gerade oder schraubenlinienförmig sein.
Der gleiche Zweck wird erreicht wenn die Hülse in der Nachbarschaft des freien Endes anstelle von
Fingern einen oder mehrere Ausschnitte) aufweist. Zur
Verstärkung der Wirbelbildung im Bereich des Ausschnitts oder der Auschnitte kann in der Hülse in diesem
Bereich noch ein weiteres gleichläufiges Band vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Verwendung des erfindungsgemäßen Schlauchkopfs,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Schlauchkopfs, der am Ende eines Schlauchs
befestigt ist
F i g. 3 eine teilweise geschnittene und explodierte Ansicht des erfindungsgemäßen Schlauchkopfs mit
Schlauch und Klemme,
F i g. 4 einen Schnitt an der Linie 4-4 von F i g. 3,
Fig.5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlauchkopfs bei seiner Verwendung am Boden einer
Jauchegrube,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlauchkopfs,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Schlauchkopfs.
In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Schlauchkopf mit 10 bezeichnet. Gemäß F i g. 1 ist der
Schlauchkopf an einem Schlauch 12 befestigt, der seinerseits mit einem Tank 14 verbunden ist. Der Tank
14 ist auf einem Wagen 16 angeordnet, welcher eine Deichsel 18 aufweist mit welcher der Wagen an einen
Traktor oder an eine andere Vorrichtung zum Ziehen des Wagens befestigt werden kann.
Eine Pumpe 20 ist auf der Deichsel 18 befestigt und steht mit dem Innenraum des Tanks 14 durch Leitungen
22 in Verbindung. Die Pumpe kann so betrieben werden, daß sie auf den Innenraum 14 des Tanks entweder einen
Druck oder ein Vakuum ausübt. Durch die Anwendung von Druck ist es möglich, den Inhalt des Tanks durch
den Schlauch 12 nach außen zu pumpen. Durch Anlegen eines Vakuums ist es dagegen möglich, Jauche aus einer
Grube 24 durch den Schlauch 12 in den Innenraum des Tanks 14 einzusaugen.
Der Schlauchkopf 10 besitzt eine Hülse 26 mit einer inneren zylindrischen Oberfläche 28. Der Schlauch 12 ist
über das Ende der Hülse 26 geschoben und dort mittels einer Klemme 30 festgeklemmt. Zwei Finger 32 sind am
anderen Ende der Hülse 26 befestigt und stehen in axialer Richtung von dieser ab.
An der inneren zylindrischen Oberfläche 28 der Hülse 26 ist ein schraubenlinienförmiges Band 34 befestigt.
Das Band 34 besitzt einen äußeren Rand 36, welcher an der zylindrischen Oberfläche 28 angeschweißt oder auf
andere Art befestigt ist. Das Band 34 besitzt auch einen inneren Rand 38, der radial in die Hülse 26 vorspringt,
aber im Abstand von der Längsachse der Hülse 26 endet, so daß — gesehen von der Stirnseite der Hülse 26
— ein zentraler Durchgang 40 verbleibt. Die Enden des Bands 34 besitzen Abschrägungen 42, um die Wahrscheinlichkeit
zu verringern, daß Teilchen festgehalten oder auf andere Weise am Durchgang durch die Hülse
26 gehindert werden.
Die Anzahl der Windungen des Bands 34 je Längeneinheit ändert sich über die gesamte Länge der
Hülse 26. In der Nachbarschaft des Eintritts der Hülse 26 sind die Windungen weiter auseinander, während sie
in der Nachbarschaft des Schlauchs 12 enger sind. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit des Verstopfens
der Hülse 26 durch durch die gerade eintretenden Teilchen verringert und ein allmählich sich verstärkendes
Rühren der Jauche beim Durchgang durch die Hülse 26 erreicht
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlauchkopfs. Anstelle der geradea
Finger 32, die in den F i g. 2 und 3 zu sehen sind, besitzt dieser Saugkopf schraubenlinienförmige Finger
44.
Bei der Anwendung wird der Saugkopf 10 in die Grube 24 bis zu ihrem Boden eingeführt worauf mit
Hilfe der Pumpe 20 auf den Innenraum des Tanks 14 Vakuum angelegt wird. Dies hat zur Folge, daß das
flüssige Gemisch in der Grube in das Eintrittsende der Hülse 26 eingesaugt wird. Während das Material durch
die Hülse 26 gezogen wird, wird auf dieses durch das Band 34 eine Wirbelwirkung angewendet. Der Durchgang
40 gestattet es, daß größere Teilchen im Jauchegemisch durch die Hülse 26 ohne Verstopfung
derselben hindurchgehen können. Das Material fließt dann durch den Schlauch 12 in den Tank 14. Die Finger
32 (oder die schraubenlinienförmigen Finger 44 gemäß F i g. 6) dienen dazu, im abgesessenen Schlamm 46, der
sich am Boden der Grube 24 angesammelt hat, einzudringen und diesen aufzugraben. Nachdem die
gesamte Flüssigkeit aus der Grube 24 abgesaugt worden ist, kann noch Schlamm 46 auf ihrem Boden vorliegen.
Dieser kann dadurch gelöst werden, daß man die Pumpe 20 umschaltet und das Material aus dem Tank 14 durch
den Schlauch 12 und die Hülse 26 zurück in die Gnjbe 24 drückt. Die Hülse 26 wird so angeordnet, daß die aus der
Hülse 26 austretende Flüssigkeit gegen den Schlamm 46 am Boden der Grube gedrückt wird. Während die
Flüssigkeit durch die Hülse 26 gedruckt wird, wird dieser ein Wirbel aufgezwungen, so daß die Flüssigkeit
beim Austritt aus der Hülse 26 sehr gut bewegt und gewirbelt wird. Das Bewegen der Flüssigkeit wie auch
des mit der Flüssigkeit aus der Hülse 26 austretenden Schlamms erleichtert zusätzlich das Löslösen und die
Verteilung des Schlamms 46 in der in der Grube 24 befindlichen Flüssigkeit, so daß beide leicht entfernt
werden können.
Es ist also ersichtlich, daß der Schlamm 46 lediglich dadurch gelöst und in der Flüssigkeit verteilt werden
kann, daß man die Flüssigkeit zwischen der Grube 24 und dem Tank 14 hin- und herpumpt, bis eine
zufriedenstellende Verteilung erreicht worden ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Diese Ausführungsform besitzt keine Finger (32 bzw.
44). Dagegen hat die Hülse 26 in der Nähe ihres Eintrittsendes einen Ausschnitt 50. Dieser verhindert ein
Ansaugen der Hülse 26 an den Wandungen der Grube 24 in ähnlicher Weise wie derartige Finger. Das
Herumwirbeln der Aufschlämmung beim Eintritt in die Hülse wird durch ein zusätzliches Band 48 in der Hülse
μ 26 verstärkt. Es ist auch möglich, einen zweiten
Ausschnitt 40 mit einem weiteren Band 48 auf der gegenüberliegenden Seite der Hülse 26 zu verwenden.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schlauchkopf in Form einer Hülse für den in die Jauchegrube einzuführenden Schlauch einer Jauchepumpe,
mit welcher Jauche aus der Jauchegrube nicht nur abgesaugt, sondern zum Zwecke des
Durchführens in diese auch wieder zurückgepumpt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß an der inneren Oberfläche (28) der Hülse (26) ein schraubenlinienförmiges Band (34) befestigt ist,
welches sich radial von der inneren Oberfläche (28) nach innen erstreckt, wobei sein innerer Rand (38)
von der Mittellinie der Hülse (26) einen Abstand aufweist, so daß ein Durchgang (40) entlang der
Mittellinie verbleibt
2. Schlauchkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenlinienförmige
Band (34) eine Breite aufweist, die zwischen einem Viertel und einem Sechstel des Durchmessers der
inneren Oberfläche (28) der Hülse (26) liegt.
3. Schlauchkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Abstand der
Windungen des Bands (34) am freien Ende größer ist als an dem Ende, an welchem der Schlauch (12) zu
befestigen ist.
4. Schlauchkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Windungen des Bands (34) an dem Ende, an welchem der Schlauch (12) zu befestigen ist, größer ist als am
freien Ende.
5. Schlauchkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Finger (32,44)
aufweist, die am freien Ende der Hülse (26) befestigt sind und in axialer Richtung über die Hülse (26)
vorstehen.
6. Schlauchkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (44) eine Schraubenlinienform
aufweisen.
7. Schlauchkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) in der
Nachbarschaft des freien Endes einen Ausschnitt (SO) aufweist.
8. Schlauchkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) beim Ausschnitt
(50) mindestens ein weiteres gleichläufiges Band (48) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947554 DE2947554C2 (de) | 1979-11-26 | 1979-11-26 | Schlauchkopf für eine Jauchepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947554 DE2947554C2 (de) | 1979-11-26 | 1979-11-26 | Schlauchkopf für eine Jauchepumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947554A1 DE2947554A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2947554C2 true DE2947554C2 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6086887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947554 Expired DE2947554C2 (de) | 1979-11-26 | 1979-11-26 | Schlauchkopf für eine Jauchepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947554C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6806902A (de) * | 1968-05-16 | 1969-11-18 |
-
1979
- 1979-11-26 DE DE19792947554 patent/DE2947554C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947554A1 (de) | 1981-05-27 |
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