DE7994C - Neuerungen an Maschinen zum Reinigen und Sortiren von Getreide, Gries, Schrot u. dergl - Google Patents

Neuerungen an Maschinen zum Reinigen und Sortiren von Getreide, Gries, Schrot u. dergl

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DE7994C
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Germany
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machine
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Application number
DENDAT7994D
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English (en)
Original Assignee
F. THOMPSON in Wakefield und W. H. WlL-LIAMSON in Leeds (England)
Publication of DE7994C publication Critical patent/DE7994C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

1879.
Klasse 50.
FREDERICK THOMPSON in WAKEFIELD und WILLIAM HENRY WILLIAMSON in LEEDS (England).
Neuerungen an Maschinen zum Reinigen und Sortiren von Getreide, Gries, Schrot u. dergl.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15, März 1879 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen, welche eine allmälige und vollständige Reinigung der ihnen zu diesem Zweck zugeführten Materialien erzielen, sowie deren Sortirimg in gereinigtes Material, in werthvollere Abfälle und in werthlose Abgänge, welche in jeder Reinigungsstufe abgesondert werden.
Alle Verrichtungen werden bei einmaligem Durchgang des Materials durch die Maschine erzielt.
Die Maschine kann Getreide, Saat etc. behandeln und arbeitet in nachstehender Weise.
Das zu behandelnde Material wird oben in die Maschine hineingeführt, fällt durch seine Schwere hinunter und wird in auf einander folgenden Stufen einem regelmäfsigen Putzprocefs unterworfen.
In jeder Reinigungsstufe wird das fallende Material durch Centrifugalkraft regenartig dünn vertheilt, und durch diesen Regen ein Luftstrom geführt, welcher die leichteren Bestandtheile aus dem fallenden Regen auswirft, die schwereren aber für weitere Behandlung in die folgenden Reinigungsstufen fallen läfst, oder es lassen sich die schwersten Bestandtheile zurückhalten und die weniger geeigneten läfst man behufs weiterer Behandlung in die folgenden Stufen fallen.
Die verschiedenen sortirten schweren oder leichten Bestandtheile werden von den Behältern, in denen sie in den verschiedenen Reinigungsstufen gesammelt sind, nach Ausmündungen geleitet, durch welche sie abgeführt werden können.
Die Maschine besteht aus einer Reihe von trichterartigen Pfannen, welche mit ringartigen Sammelschalen versehen sind. Pfanne und Schale, welche einen Satz bilden, sind concentrisch, die verschiedenen Sätze sind über einander in passenden Entfernungen von einander angebracht und an Säulen befestigt.
Eine Welle (in einem Spurlager ruhend) ist durch die Mitte sämmtlicher Pfannen und Schalen geführt und erhält eine rotirende Bewegung. Auf dieser Welle sind in passenden Entfernungen von und über einander eine Reihe von Vertheilern befestigt, von denen jeder mit einem Luftweg oder Durchgang versehen ist.
Das untere Ende jedes Vertheilers ist in kurzer Entfernung oberhalb eines angrenzenden Pfannensatzes situirt, in welchen hinein. das Material vertheilt wird.
Der obere Theil des Vertheilers ist von dem Trichter des Pfannensatzes, welcher sich unmittelbar darüber befindet, umschlossen.
Die Centralwege durch die Vertheiler und die mittleren röhrenartigen Theile der Pfannen bilden zusammen eine mittlere ringförmige Luftkammer oder einen, Raum, welcher die Welle umgiebt; dieser ringförmige Raum erstreckt sich fast durch die ganze Maschine.
In diesen Raum wird die Luft und alles in ihr Schwebende aus allen Reinigungsstufen durch einen direct mit ihm' in Verbindung stehenden Ventilator oder Exhaustor gesogen, und zwar kann derselbe am oberen oder unteren Theil der Maschine angebracht werden und rotirt mit der Hauptwelle.
Die mittlere ringförmige Luftkammer von einer oder mehreren Maschinen läfst sich auch mit einem Luftcylinder verbinden, der mit einem in einiger Entfernung angebrachten Ventilator oder Exhaustor zusammenhängt, welcher die Luft ansaugt.
Zwischen dem Exhaustor und der Luftkammer ist ein Ventil zur Regulirung des Luftstromes angebracht; wird der Ventilator oder Exhaustor am unteren Theile der Luftkammer angebracht, so wird dieselbe oben geschlossen und umgekehrt.
Der in die .Luftkammer bei jeder Reinigungsstufe eintretende Luftstrom wird ferner dadurch regulirt, dafs die mittleren röhrenförmigen Theile der Pfannen den Böden der Vertheiler genähert oder von ihnen entfernt werden.
Die Seiten der ringförmigen Pfannen und Schalen sind in ihrer Höhe vermittelst auf- und abgleitender Gurte justirbar.
Die im trichterförmigen Theil der Pfannen aufgenommenen Bestandtheile werden den Vertheilern zugeführt und vermittelst eines stellbaren Gurtes regulirt, welcher an der Oeffnung des Trichters angebracht ist.
. Kehrbesen sind am Boden des Vertheilers angebracht, welche mit demselben rotiren, ebenso in den ringförmigen Pfannen, Diese Besen fegen das gesammelte Material in Ablaufröhren, durch welche es hinunterfällt.
Das zu reinigende Material, nachdem es in mehrere grobe und feinere Bestandtheile gesiebt worden ist, kann dann, jede Gröfse für sich, in einer der beschriebenen Maschinen oder auch alle Gröfsen der Reihe nach in einer Maschine behandelt werden, deren einzelnen Theile nach Beschaffenheit des Materials zu stellen sind.
Bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Aufrifs einer Maschine im Schnitt, in welcher die ringförmige Luftkammer in Verbindung mit einem Luftbehälter steht, wie oben gesagt wurde, und in welcher die Schalen so eingerichtet sind, dafs das schwerere Material durch mehrere auf einander folgende Bearbeitungen nach unten gelangt.
Fig. 2 ist eine äufsere Ansicht derselben Maschine.
Fig. 2 a ist ein halber Grundrifs der mit χ bezeichneten Schalen.
Fig. 2 b ist die Hälfte eines Grundrisses der untersten Stufe.
Fig. 3 ist ein Aufrifs im Schnitt einer modificirten Maschine, in welcher die Pfannen für das Fallen des weniger gut gereinigten leichteren Materials eingerichtet sind, welches auf jeder Stufe geputzt und behandelt worden, indem der Ventilator oder Exhaustor direct mit der Luftkammer verbunden ist und das Flügelrad desselben mit der Hauptwelle rotirt.
Fig. 4 ist eine äufsere Ansicht von Fig. 3.
Das gesiebte Material wird dem Trichter a, Fig. i, zugeführt, dessen Mundstück mit einem stellbaren Gürtel versehen, der im Detail in Fig. 5 ersichtlich ist.
Drei .oder mehr vorstehende, im Innern des Gürtels befestigte Stifte gleiten in einer spiralförmigen Nuth oder Vertiefung b, welche in einen Ring, der in der unteren OefFnung des Trichters befestigt ist, hinein geschnitten worden. Durch diese Nuth kann der Gürtel beim Herumdrehen auf dem Vertheiler c justirt werden, wodurch der Strom des Materials regulirt wird. Der Vertheiler c wirft, wenn er rotirt, das fallende Material in einem Regen heraus und ein Luftstrom wird in entgegengesetzter Richtung durch den Exhaustor in die Luftkammer bei d gesogen.
Fig. 7 zeigt im Detail die Art und Weise, wie die mittlere Kammer gegenüber dem Boden des Vertheilers zur Regulirurig des Luftstromes justirt werden kann.
Auf der äufseren Seite des Rohrs sind drei oder mehr Stifte befestigt, welche in einer Spiralen Nuth oder Vertiefung e gleiten, die in einen an den Pfannen befestigten Metallring hinein geschnitten ist, wodurch das Rohr durch Herumdrehen gehoben oder gesenkt wird; dabei vergröfsert oder verringert sich die OefFnung zur Centralluftkammer.
Die leichtereri und weniger gut gereinigten Theile, welche aus diesem ersten Regen herausgefallen sind, fliegen mit dem Luftstrom der Centralluftkammer ί zu und werden einige derselben beim Uebergang in die ringförmigen Schalen oder Abtheilungen f und g je nach ihrer Schwere abgesetzt. Die leichtesten und weniger werthvollen Bestandtheile fliegen mit dem Luftstrom in die Kammer s, von da durch den Ventilator u. s. w. in einen Vorrathsraum, wo. sie gesammelt werden.
Die schwereren Theile fallen durch den äufseren Abtheilungsraum h in den Trichter i der Schalen, von wo aus sie dem zweiten Vertheiler/ zugeführt werden, welcher sie ebenfalls in Form eines Regens wegschleudert, durch den wiederum ein Luftstrom hindurchgesogen wird. Ein weiteres Quantum leichterer und weniger gut gereinigter Bestandtheile wird ausgeputzt und dabei ein Theil wie auf der ersten Stufe abgesetzt.
Die schweren Theile fallen wiederum hinunter und so fort durch mehrere Stufen bis zur letzten, wo noch verbleibende Unreinigkeiten ausgeputzt und die gereinigten Bestandtheile in einer oder in mehreren Pfannen £'k".&'", welche unten in der Maschine angebracht sind, je nach ihrer Schwere abgelagert werden.
Die Art und Weise, die Luftströmungen zu reguliren, wie sie in der Fig. 7 im Einzelnen gezeigt ist, bleibt in allen Reinigungsstufen dieselbe.
Die Gürtel zum Justiren der Seitenhöhen der ringförmigen Schalen lassen sich auf verschiedene Weise zum Heben und Senken herstellen.
Eine solche Methode ist bei m, Fig. 1, gezeigt, wo die untere Kante aus einer Reihe von Abschrägungen besteht, welche alle eine Neigung haben und auf in gleicher Höhe vorstehenden Stiften η ruhen. Wird der Gürtel herumgedreht, so gleiten die schrägen Kanten auf den Stiften η und der Gürtel m wird gehoben.
Die Besen o, welche mit dem Boden jedes Vertheilers verbunden sind und mit ihm rotiren, kehren die ringförmigen Schalen nach den Ausfallröhren p hin; ein Ventil r im Kanal q,. welcher zum Ventilator wie zur Luftkammer ί führt, regulirt den Luftstrom.
In der Fig. 3 sind die ringförmigen Abtheilungen von jedem Satz Schalen für die Ansammlung der dem Gewicht nach mittleren Bestandtheile eingerichtet.
Das sortirte Material wird, wie oben, dem obersten Trichter α zugeführt, dessen Ausgangsöffnung, wie bereits beschrieben, oder vermittelst eingeschraubten Mundstücks (s. Fig. 10) regulirt wird. Ein Handrad t ist an die angeschraubte Mutter des Trichters gegossen, wodurch die Zuführung auf dem ersten Vertheiler c regulirt wird, welcher beim Rotiren das fallende Material in dünner Regenform auswirft, dem ein gegen die Centralkammer bei d gezogener Luftstrom entgegenbläst, wie beschrieben. Die schweren Theile fallen jedoch in die äufsere Abtheilung/, Fig. 3, und verlassen die Maschine durch das Rohr /', Fig. 4.
Die leichteren und weniger vollkommen gereinigten Theile fallen je nach ihrer Schwere,
d. h. die schwersten in die Abtheilung x, Fig. 3, von da zum Trichter i und zweiten Vertheiler, die leichteren in die Schale g und das Abgangsrohr x", Fig. 4, während die leichtesten und am wenigsten werthvollen in der Luft schweben bleiben und mit ihr in die Luftkammer fliegen.
Auf das von dem zweiten Vertheiler regenförmig ausgestreute Material wirkt wiederum ein Luftstrom in der beschriebenen Weise, so dafs die schwersten Bestandtheile in der ringförmigen Schale f wie in der ersten Stufe zurückgehalten werden; die werthvolleren von den weniger gut gereinigten Theilen fallen in den unteren Trichter i, um wieder und immer wieder vertheilt zu werden, bis alle die werthvolleren oder schwereren Theile in den äufseren ringförmigen Abtheilungen in jeder Stufe gewonnen sind.
In dieser Maschine wird der Exhaustor 1 von der Hauptwelle der Maschine aus getrieben; die Flügel desselben sind gegen die Axe der Welle zu geneigt oder haben eine Schraubenform. Wird ein stärkerer Luftstrom für gröbere Bestandtheile verlangt, so läfst man das Flügelrad auf der Welle lose laufen und giebt ihm durch einen besonderen Antrieb eine gröfsere Geschwindigkeit.
Erfinder beschränken sich nicht auf die Form des Vertheilers, von dem mehrere Arten in den Fig. 6, 7, 8, 9 gezeigt sind; doch ziehen sie es in der Praxis vor, den Vertheiler für gröberes Material mit einer äufseren Fläche, welche nach einer cyloiden Curve construirt ist, zu versehen, für feineres dagegen eine parabolische Curve, oder in beiden Fällen diesen ähnliche Curven anzuwenden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Die Combination der Luftströme für jede Etage der Sortireinrichtung mit der Centralluftkammer.
2. Die Anordnung der Sammelpfannen oder Behälter innerhalb der Vertheilungstrichter, in Verbindung mit einer Centralluftkammer in einer Sortirmas chine.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT7994D Neuerungen an Maschinen zum Reinigen und Sortiren von Getreide, Gries, Schrot u. dergl Active DE7994C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5520344A (en) * 1993-01-19 1996-05-28 Sulzer-Escher Wyss Gmbh Apparatus for the comminution of suspended fibre material
US5840773A (en) * 1995-08-23 1998-11-24 Dsm N.V. Process for recovering and recycling polyamide from carpet waste
US7319113B2 (en) 2000-06-08 2008-01-15 E.I. Du Pont De Nemours And Company Solvent-based recovery and recycle of polyamide material

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US5840773A (en) * 1995-08-23 1998-11-24 Dsm N.V. Process for recovering and recycling polyamide from carpet waste
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