DE2533274B2 - Separatorvorrichtung zum Behandeln von körnigem Gut - Google Patents
Separatorvorrichtung zum Behandeln von körnigem GutInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine unter Anwendung der Schwerkraftwirkung arbeitende Separatorvorrichtiing
zum Behandeln von körnigem Gut durch Trennen und Sortieren, die zwei translatorisch oszillierende, vom
Einlaß am hinteren Teil und von oben nach unten geneigte iibereinariderliegende Tische, von denen
zumindest der obere als Siebtisch ausgebildet ist und mehrere Siebe mit verschieden großen Maschenwenen bU
enthält, sowie eine Saugeinrichtung besitzt, mit deren Hilfe Luft von unten durch die beiden Tische nach oben
gesaugt wird.
In der DE-PS 7 24 882 ist bereits eine Grießputzmaschine mit den obrigen Merkmalen beschrieben, die eine *5
Trennvorrichtung darstellt mit zwei übereinanderliegenden, als reine Siebtische mit für das Behandlungsgut
durchlässigen Sieben ausgebildeten Tischen, die translatorisch oszillieren und bei dennen ein Trennen durch
Schwerkraft erfolgt Diese bekannte Vorrichtung kann hierbei nur als Trenneinrichtung zum Trennen der
leichten von den schweren Fraktionen verwendet werden, so daß eine zusätzliche Entsteinungsvorrichtung
notwendig ist, was größeren Raum- und Energieaufwand,
sowie Arbeitsaufwand für den Transport von der einen Maschine zur anderen zur Folge hat Auch
hinsichtlich der Anordnung nach den MIAG-Nachrichten
1961, Seite 14, ist etwa dasselbe zu sagen.
Bei allen auf dem hier in Frage stehenden Gebiet bekannten Anordnungen werden also die voneinander
verschiedenen Operationen des Unterteilens des Getreidegutes in schwere und leichte Bestandteile oder
Fraktionen und des Entsteinens im Trockenverfahren gemäß der bekannten traditionellen Technik durchgeführt,
indem man zwei verschiedene Maschinen verwendet, die notwendigerweise jeweils separat
gespeist werden müssen, wobei zwei Saugvorrichtungen verwendet werden, mit einem sich hieraus ergebenden
großen zusätzlichen Aufwand an Energie und Raum.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage
stehenden Art zu schaffen, die in einer einzigen Maschine bei bester Raumausnutzung eine optimale
Säuberung des Behandlungsgutes, d. h. das Ausscheiden des maximal möglichen Anteils an Steinen, und eine
möglichst gute, einwandfreie Trennung der Fraktionen gestattet.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß
das Gehäuse der Vorrichtung sowohl eine Trenneinrichtung zum Trennen der leichten von den schweren
Fraktionen, als auch eine Entsteinungseinrichtung zum Entfernen der Steine od. dgl. aus dem Behandlungsgut
enthält, von denen die Trenneinrichtung durch den oberen Tisch und die Entsteinungseinrichtung durch
einen darunterliegenden Tisch gebildet wird, daß der als Siebtisch ausgebildete obere Tisch drei Siebe mit jeweils
verschieden großer Maschenweite enthält und an seinem vorderen Ende mit der Zufuhr für das
Behandlungsgut und an seinem hinteren Ende mit einer zum Abführen der leichten Fraktionen dienenden ersten
Abfuhrleitung in Verbindung steht, daß der untere Tisch nicht als Siebtisch ausgebildet ist und hierbei Maschen
besitzt, die nur die Saugluft durchlassen, wobei von seinem vorderen Teil eine zum Abführen der Steine
dienende zweite Abfuhrleitung und von seinem hinteren Teil eine zum Abführen der schweren Fraktionen
dienende dritte Abfuhrleitung ausgeht.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung gestattet er. also, gleichzeitig und in einer einzigen
Maschine sowohl das Unterteil des Getreidegutes in zwei Fraktionen als auch das Ausscheiden der Steine
oder schweren Körper durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht jedoch nicht nur in der Kombination der oben erwähnten beiden
Anordnungen, sondern nunmehr ist es auch möglich, daß man eine besonders günstige Wirkung beim
Trennen der Fraktionen und vor allem auch beim Entfernen der Steine aus dem Behandlungsgut erzielt,
weil bei der erfindungsgemäßen Maschine wegen der beiden Tische nunmehr die Möglichkeit vorhanden ist,
die Operation des Entfernens der Steine in zwei Phasen durchzuführen: in der ersten Phase während des
Herabfallens des Materials vom oberen Tisch wird eine erste grobe Trennung der Steine von den schweren
Fraktionen des Behandlungsgutes vorgenommen, weil
die Steine infolge ihres größeren Gewichts das Bestreben haben, als erste vom oberen Tisch auf den
unteren Tisch herabzufallen und das Material in Schichten abgelagert wird, insbesondere iir: Bereich des
ersten Siebes des oberen Tisches, wobei die Steine in der unteren Schicht und das eigentliche Körnergut in der
oberen Schicht liegen und wenn das Material dann zum zweiten Sieb gelangt, fallen durch die Maschen des
Siebes zunächst die Steine hindurch, anschließend erst die schweren Fraktionen des Getreides, so daß
infolgedessen auf dem unteren Tisch das Behandlungsgut mit grober Trennung zwischen den Steinen und den
schweren Fraktionen des Getreides anlangt, so daß diese erste Verteilung die Trennung der Steine vom
Getreide erleichtert Diese Trennung auf dem unteren Tisch, der gewissermaßen die Entsteinungsvorrichtung
darstellt, stellt die zweite Phase dar. Mit Bezug auf die normalen Entsteinungsmaschinen erzielt man demzufolge bei der erfindungsgemäßen Anordnung sine bessere
Trennung zwischen Steinen und Körnergut, indem der prozentuale Anteil der entfernten Steine größer ist, und
eine Verringerung der Abmessungen des zur Entsteinung dienenden Tisches. Die Aufteilung des Behandlungsgutes im Bereich des Siebes am oberen Tisch in
zwei Schichten wird dadurch erleichtert, daß zwei separate Zufuhrleitungen zum Zuspeisen des Behandlungsgutes vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß das
Behandlungsgut auf der gesamten Breite des Tisches gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig verteilt wird. Es
kann sogar vorgesehen sein, daß das Sieb des oberen Tisches mit so engen Maschen versehen ist, daß diese
den Durchtritt des Materials nicht gestatten und lediglich zu seiner Ablagerung in zwei übereinanderliegenden Schichten dienen. Das dritte Sieb mit großen
Maschen dient für den Durchtritt des letzten Teils der schweren Fraktionen, der noch nicht durch das zweite
Sieb hindurchgefallen ist Dieses dritte Sieb gestattet es, die beiden Fiaktionen — schwere und leichte
Fraktionen — einzustellen und zu regulieren, derart, daß bei großen Maschen des Siebes der prozentuale Anteil
der entnommenen oder abgesonderten schweren Fraktionen im Verhältnis zu den leichten Fraktionen
größer ist. Der untere Tisch enthält ein einziges Sieb aus Metallgeflecht, das vom Behandlungsgut nicht passiert
wird, wie dies auch beim Sieb des oberen Tisches der Fall ist, und das lediglich zum Durchtritt der Luft dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt.
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem Längsschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Vorderansicht,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einer Draufsicht in einem Schnitt gemäß der Linie IH-IIi der
F i g. 1 und
F i g. 4 den oszillierenden schrägen Tisch als Einzeldarstellung aus F i g. 1 in einem Längsschnitt in
größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 ein robustes Grundgestell aus gebogenem Blech bezeichnet, auf dem an der
Rückseite zwei elastische Träger 2 angeordnet sind, während an der Vorderseite eine Schraube 3 angelenkt
ist, die zur Unterstützung des Tischtraggestells 4 in schräger Anordnung dient. Die Neigung des Traggestells 4 kann durch Einstellung der Schraube 3 in den
beiden mit den Pfeilen A und B angedeuteten Richtungen geändert werden.
die voneinander unabhängig sind und leicht abgenommen werden können. An der Unterseite des Traggestells
4 ist im übrigen der Vibrationsmotor 6 vorgesehen und
an der Oberseite das Sauggehäuse 7, das mit der "' Saugleitung 8, welche die Drosselklappe 8' trägt, mit
Hilfe eines flexiblen oder biegsamen Schlauches 9 und mit dem Zufuhrgehäuse 10 mit Hilfe von zwei
biegsamen Schläuchen oder Leitungen 1.1 verbunden ist Die Unterseite 12 des Tisches ist offen, damit die
ίο gemäß den Pfeilen C angesaugte Luft eintreten kann,
während an der Vorderseite die Abgabeöffnung 13 für die Steine und sonstigen Großkörper und an der
Rückseite die Abgabeöffnungen 14 und 15 für die beiden Fraktionen des Produkts, nämlich die schweren und die
1~> leichten Bestandteile, vorgesehen sind.
Der obere Tisch 5 enthält gemäß F i g. 3 durch drei Siebe 16,17,18, die verschiedene Maschenweite haben,
während der Tisch 5' (F i g. 1 —4) mit Öffnungen für den Durchtritt der angesaugten Luft versehen ist Zum
Abnehmen der Tische 5, 5' vom Traggestell 4 sind gemäß Fig.4 Handgriffe 19 vorgesehen, die nach
vorheriger Lockerung der Handräder 20 das Entfernen der Siebverriegelungen 21 gestatten, die über das
Winkelstück 22 das Sieb 18 mitnehmen; das Sieb 18 ist
2ϊ seinerseits mit einem Winkelstück 23 versehen, das zum
Entfernen des Siebes 17 dient, das mit dem Winkelstück 24 das dritte Sieb 16 mitnimmt Die drei Siebe sind im
übrigen in ihrer Stellung mit Hilfe der keilförmigen Elemente 25 verriegelt
Um eine konstante Materialabgabe im Zufuhr- oder Fülltrichter 10 zu erreichen, ist ein Beschlag 26
vorgesehen, dem eine Feder 27 entgegenwirkt
Während des Betriebes werden die beiden Tische 5,5'
von unten nach oben von einem Saugluftstrom
durchströmt entsprechend den Pfeilen C(Fig. 1), und
gleichzeitig führen sie eine translatorische Oszillierbewegung aus, die etwas steiler mit Bezug auf die Neigung
des Traggestells 4 orientiert ist Die Steuerung der Oszillierbewegung erfolgt über den Vibrationsmotor 6
und die Regulierung der angesaugten Luft erfolgt mit Hilfe der Drosselklappe 8', die in der Saugleitung 8
vorgesehen ist.
Das in schwergewichtige und leichte Fraktionen zu unterteilende und von den Steinen zu trennende
Produkt wird an der Vorderseite der Maschine über das Verteilergehäuse 10 und die beiden Leitungen 11
eingeführt und einwandfrei auf der gesamten Breite des oberen Tisches 5 verteilt. Die Schwenk- oder Oszillierbewegung des Tisches 5 und der Luftstrom unterteilen
unter Einwirkung der Schwerkraft das Gut in Schichten (indem der schwere Teil unten und der leichtere Teil
oben liegt), wobei das Gut entlang den drei Sieben 16,
17,18 zur Unterseite des Tisches hin wandert Während dieses Herabwanderns findet das Sieben und Untertei
len des Gutes statt Die leichten Teile fallen vom
hinteren Teil des Tisches 5 herab und werden durch die Öffnung 14 abgegeben, während die schwereren Teile
(gemeinsam mit den Steinen) auf den unteren Tisch 5' durch die Sieblöcher der drei Siebe 16, 17, 18 mit
verschiedenen Siebmaschen herabfallen.
Am uni?ren Tisch 5' findet die Trennung der Steine vom Getreiilegut infolge der kombinierten Translation;.- und Oszillationsbewegung statt, der der Tisch
unterworfen ist; und unter der Wirkung der angesaug
ten Luft werden die Steine zum vorderen Teil des
Tisches 5' vorgeführt, wo sie zur Ablaßöffnung 13' gelangen, während die schwergewichtigen Fraktionen
des Getreidegutes zum hinteren Teil des Tisches 5'
gelangen, um durch die öffnung 15 abgegeben zu
werden.
werden.
Auf diese Weise wird das Zertrennen des Getreidegutes in zwei Fraktionen und gleichzeitig das Separieren
der Steine mit Hilfe einer einzigen Maschine erreicht.
der Steine mit Hilfe einer einzigen Maschine erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Unter Anwendung der Schwerkraftwirkung arbeitende Separatorvorrichtung zum Behandeln r>
von körnigem Gut durch Trennen und Sortieren, die zwei translatorisch oszillierende, vom Einlaß am
Vorderteil zum Auslaß am hinteren Teil und von oben nach unten geneigte übereinanderliegende
Tische, von denen zumindest der obere als Siebtisch '·>
ausgebildet ist und mehrere Siebe mit verschieden großen Maschenweiten enthält, sowie eine Saugeinrichtung
besitzt, mit deren Hilfe Luft von unten durch die beiden Tische nach oben gesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehiiuse ''
der Vorrichtung sowohl eine Inneneinrichtung cum Trennen der leichten von den schwereren Fraktionen,
als auch eine Entsteinungseinrichtung zum Entfernen der Steine oder dgl. aus dem Behundlungsgut
enthält, von denen die Trenneinrichtung -°
durch den oberen Tisch und die Entsteinungseinrichtung durch einen darunterliegenden Tisch gebildet
wird, daß der als Siebtisch ausgebildete obere Tisch (5) drei Siebe (16, 17, 18) mit jeweils verschieden
großer Maschenweite enthält und an seinem -5
vorderen Ende mit der Zufuhr für das Behandlungsgut und an seinem ninteren Ende mit einer zum
Abführen der leichten Fraktionen dienenden ersten Abfuhrleitung (14) in Verbindung steht, daß der
untere 1 uch (5') nicht als Siebtisch ausgebildet ist '··>
und hierbei Maschen besitzt, die nur die Saugluft durchlassen, wobei von seinem vorderen Teil eine
zum Abführen der Steine dienende zweite Abfuhrleitung (13) und von seinem hinteren Teil eine zum
Abführen der schweren Fraktionen dienende dritte J>
Abfuhrleitung (15) ausgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß aus zwei voneinander
unabhängigen Zufuhrleitungen (11) zum Verteilen des Behandlungsguts über die gesamte Breite des A0
oberen Tisches (5) besteht, die in dem Gehäuse oberhalb des oberen Tisches münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Siebe (16, 17, 18) des
oberen Tisches (5) über Winkelstücke (22, 23, 24) « miteinander verbunden und mittels keilförmiger
Verriegelungselemente in ihrer Lage verriegelibar sind.
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