DE2533274B2 - Separatorvorrichtung zum Behandeln von körnigem Gut - Google Patents

Separatorvorrichtung zum Behandeln von körnigem Gut

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DE2533274B2
DE2533274B2 DE19752533274 DE2533274A DE2533274B2 DE 2533274 B2 DE2533274 B2 DE 2533274B2 DE 19752533274 DE19752533274 DE 19752533274 DE 2533274 A DE2533274 A DE 2533274A DE 2533274 B2 DE2533274 B2 DE 2533274B2
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Peter Padua Unterholzner (Italien)
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A Sangati & Flli Sas Di Guido Gino Dionisio Sangati & C Padua (italien)
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/08Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Description

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Die Erfindung betrifft eine unter Anwendung der Schwerkraftwirkung arbeitende Separatorvorrichtiing zum Behandeln von körnigem Gut durch Trennen und Sortieren, die zwei translatorisch oszillierende, vom Einlaß am hinteren Teil und von oben nach unten geneigte iibereinariderliegende Tische, von denen zumindest der obere als Siebtisch ausgebildet ist und mehrere Siebe mit verschieden großen Maschenwenen bU enthält, sowie eine Saugeinrichtung besitzt, mit deren Hilfe Luft von unten durch die beiden Tische nach oben gesaugt wird.
In der DE-PS 7 24 882 ist bereits eine Grießputzmaschine mit den obrigen Merkmalen beschrieben, die eine *5 Trennvorrichtung darstellt mit zwei übereinanderliegenden, als reine Siebtische mit für das Behandlungsgut durchlässigen Sieben ausgebildeten Tischen, die translatorisch oszillieren und bei dennen ein Trennen durch Schwerkraft erfolgt Diese bekannte Vorrichtung kann hierbei nur als Trenneinrichtung zum Trennen der leichten von den schweren Fraktionen verwendet werden, so daß eine zusätzliche Entsteinungsvorrichtung notwendig ist, was größeren Raum- und Energieaufwand, sowie Arbeitsaufwand für den Transport von der einen Maschine zur anderen zur Folge hat Auch hinsichtlich der Anordnung nach den MIAG-Nachrichten 1961, Seite 14, ist etwa dasselbe zu sagen.
Bei allen auf dem hier in Frage stehenden Gebiet bekannten Anordnungen werden also die voneinander verschiedenen Operationen des Unterteilens des Getreidegutes in schwere und leichte Bestandteile oder Fraktionen und des Entsteinens im Trockenverfahren gemäß der bekannten traditionellen Technik durchgeführt, indem man zwei verschiedene Maschinen verwendet, die notwendigerweise jeweils separat gespeist werden müssen, wobei zwei Saugvorrichtungen verwendet werden, mit einem sich hieraus ergebenden großen zusätzlichen Aufwand an Energie und Raum.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die in einer einzigen Maschine bei bester Raumausnutzung eine optimale Säuberung des Behandlungsgutes, d. h. das Ausscheiden des maximal möglichen Anteils an Steinen, und eine möglichst gute, einwandfreie Trennung der Fraktionen gestattet.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß das Gehäuse der Vorrichtung sowohl eine Trenneinrichtung zum Trennen der leichten von den schweren Fraktionen, als auch eine Entsteinungseinrichtung zum Entfernen der Steine od. dgl. aus dem Behandlungsgut enthält, von denen die Trenneinrichtung durch den oberen Tisch und die Entsteinungseinrichtung durch einen darunterliegenden Tisch gebildet wird, daß der als Siebtisch ausgebildete obere Tisch drei Siebe mit jeweils verschieden großer Maschenweite enthält und an seinem vorderen Ende mit der Zufuhr für das Behandlungsgut und an seinem hinteren Ende mit einer zum Abführen der leichten Fraktionen dienenden ersten Abfuhrleitung in Verbindung steht, daß der untere Tisch nicht als Siebtisch ausgebildet ist und hierbei Maschen besitzt, die nur die Saugluft durchlassen, wobei von seinem vorderen Teil eine zum Abführen der Steine dienende zweite Abfuhrleitung und von seinem hinteren Teil eine zum Abführen der schweren Fraktionen dienende dritte Abfuhrleitung ausgeht.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung gestattet er. also, gleichzeitig und in einer einzigen Maschine sowohl das Unterteil des Getreidegutes in zwei Fraktionen als auch das Ausscheiden der Steine oder schweren Körper durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht jedoch nicht nur in der Kombination der oben erwähnten beiden Anordnungen, sondern nunmehr ist es auch möglich, daß man eine besonders günstige Wirkung beim Trennen der Fraktionen und vor allem auch beim Entfernen der Steine aus dem Behandlungsgut erzielt, weil bei der erfindungsgemäßen Maschine wegen der beiden Tische nunmehr die Möglichkeit vorhanden ist, die Operation des Entfernens der Steine in zwei Phasen durchzuführen: in der ersten Phase während des Herabfallens des Materials vom oberen Tisch wird eine erste grobe Trennung der Steine von den schweren Fraktionen des Behandlungsgutes vorgenommen, weil
die Steine infolge ihres größeren Gewichts das Bestreben haben, als erste vom oberen Tisch auf den unteren Tisch herabzufallen und das Material in Schichten abgelagert wird, insbesondere iir: Bereich des ersten Siebes des oberen Tisches, wobei die Steine in der unteren Schicht und das eigentliche Körnergut in der oberen Schicht liegen und wenn das Material dann zum zweiten Sieb gelangt, fallen durch die Maschen des Siebes zunächst die Steine hindurch, anschließend erst die schweren Fraktionen des Getreides, so daß infolgedessen auf dem unteren Tisch das Behandlungsgut mit grober Trennung zwischen den Steinen und den schweren Fraktionen des Getreides anlangt, so daß diese erste Verteilung die Trennung der Steine vom Getreide erleichtert Diese Trennung auf dem unteren Tisch, der gewissermaßen die Entsteinungsvorrichtung darstellt, stellt die zweite Phase dar. Mit Bezug auf die normalen Entsteinungsmaschinen erzielt man demzufolge bei der erfindungsgemäßen Anordnung sine bessere Trennung zwischen Steinen und Körnergut, indem der prozentuale Anteil der entfernten Steine größer ist, und eine Verringerung der Abmessungen des zur Entsteinung dienenden Tisches. Die Aufteilung des Behandlungsgutes im Bereich des Siebes am oberen Tisch in zwei Schichten wird dadurch erleichtert, daß zwei separate Zufuhrleitungen zum Zuspeisen des Behandlungsgutes vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß das Behandlungsgut auf der gesamten Breite des Tisches gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig verteilt wird. Es kann sogar vorgesehen sein, daß das Sieb des oberen Tisches mit so engen Maschen versehen ist, daß diese den Durchtritt des Materials nicht gestatten und lediglich zu seiner Ablagerung in zwei übereinanderliegenden Schichten dienen. Das dritte Sieb mit großen Maschen dient für den Durchtritt des letzten Teils der schweren Fraktionen, der noch nicht durch das zweite Sieb hindurchgefallen ist Dieses dritte Sieb gestattet es, die beiden Fiaktionen — schwere und leichte Fraktionen — einzustellen und zu regulieren, derart, daß bei großen Maschen des Siebes der prozentuale Anteil der entnommenen oder abgesonderten schweren Fraktionen im Verhältnis zu den leichten Fraktionen größer ist. Der untere Tisch enthält ein einziges Sieb aus Metallgeflecht, das vom Behandlungsgut nicht passiert wird, wie dies auch beim Sieb des oberen Tisches der Fall ist, und das lediglich zum Durchtritt der Luft dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt.
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem Längsschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Vorderansicht,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einer Draufsicht in einem Schnitt gemäß der Linie IH-IIi der F i g. 1 und
F i g. 4 den oszillierenden schrägen Tisch als Einzeldarstellung aus F i g. 1 in einem Längsschnitt in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 ein robustes Grundgestell aus gebogenem Blech bezeichnet, auf dem an der Rückseite zwei elastische Träger 2 angeordnet sind, während an der Vorderseite eine Schraube 3 angelenkt ist, die zur Unterstützung des Tischtraggestells 4 in schräger Anordnung dient. Die Neigung des Traggestells 4 kann durch Einstellung der Schraube 3 in den beiden mit den Pfeilen A und B angedeuteten Richtungen geändert werden.
Am Traggestell 4 sind die Tische 5 und 5' angeordnet,
die voneinander unabhängig sind und leicht abgenommen werden können. An der Unterseite des Traggestells 4 ist im übrigen der Vibrationsmotor 6 vorgesehen und an der Oberseite das Sauggehäuse 7, das mit der "' Saugleitung 8, welche die Drosselklappe 8' trägt, mit Hilfe eines flexiblen oder biegsamen Schlauches 9 und mit dem Zufuhrgehäuse 10 mit Hilfe von zwei biegsamen Schläuchen oder Leitungen 1.1 verbunden ist Die Unterseite 12 des Tisches ist offen, damit die
ίο gemäß den Pfeilen C angesaugte Luft eintreten kann, während an der Vorderseite die Abgabeöffnung 13 für die Steine und sonstigen Großkörper und an der Rückseite die Abgabeöffnungen 14 und 15 für die beiden Fraktionen des Produkts, nämlich die schweren und die
1~> leichten Bestandteile, vorgesehen sind.
Der obere Tisch 5 enthält gemäß F i g. 3 durch drei Siebe 16,17,18, die verschiedene Maschenweite haben, während der Tisch 5' (F i g. 1 —4) mit Öffnungen für den Durchtritt der angesaugten Luft versehen ist Zum Abnehmen der Tische 5, 5' vom Traggestell 4 sind gemäß Fig.4 Handgriffe 19 vorgesehen, die nach vorheriger Lockerung der Handräder 20 das Entfernen der Siebverriegelungen 21 gestatten, die über das Winkelstück 22 das Sieb 18 mitnehmen; das Sieb 18 ist
2ϊ seinerseits mit einem Winkelstück 23 versehen, das zum Entfernen des Siebes 17 dient, das mit dem Winkelstück 24 das dritte Sieb 16 mitnimmt Die drei Siebe sind im übrigen in ihrer Stellung mit Hilfe der keilförmigen Elemente 25 verriegelt
Um eine konstante Materialabgabe im Zufuhr- oder Fülltrichter 10 zu erreichen, ist ein Beschlag 26 vorgesehen, dem eine Feder 27 entgegenwirkt
Während des Betriebes werden die beiden Tische 5,5' von unten nach oben von einem Saugluftstrom durchströmt entsprechend den Pfeilen C(Fig. 1), und gleichzeitig führen sie eine translatorische Oszillierbewegung aus, die etwas steiler mit Bezug auf die Neigung des Traggestells 4 orientiert ist Die Steuerung der Oszillierbewegung erfolgt über den Vibrationsmotor 6 und die Regulierung der angesaugten Luft erfolgt mit Hilfe der Drosselklappe 8', die in der Saugleitung 8 vorgesehen ist.
Das in schwergewichtige und leichte Fraktionen zu unterteilende und von den Steinen zu trennende Produkt wird an der Vorderseite der Maschine über das Verteilergehäuse 10 und die beiden Leitungen 11 eingeführt und einwandfrei auf der gesamten Breite des oberen Tisches 5 verteilt. Die Schwenk- oder Oszillierbewegung des Tisches 5 und der Luftstrom unterteilen unter Einwirkung der Schwerkraft das Gut in Schichten (indem der schwere Teil unten und der leichtere Teil oben liegt), wobei das Gut entlang den drei Sieben 16, 17,18 zur Unterseite des Tisches hin wandert Während dieses Herabwanderns findet das Sieben und Untertei len des Gutes statt Die leichten Teile fallen vom hinteren Teil des Tisches 5 herab und werden durch die Öffnung 14 abgegeben, während die schwereren Teile (gemeinsam mit den Steinen) auf den unteren Tisch 5' durch die Sieblöcher der drei Siebe 16, 17, 18 mit verschiedenen Siebmaschen herabfallen.
Am uni?ren Tisch 5' findet die Trennung der Steine vom Getreiilegut infolge der kombinierten Translation;.- und Oszillationsbewegung statt, der der Tisch unterworfen ist; und unter der Wirkung der angesaug ten Luft werden die Steine zum vorderen Teil des Tisches 5' vorgeführt, wo sie zur Ablaßöffnung 13' gelangen, während die schwergewichtigen Fraktionen des Getreidegutes zum hinteren Teil des Tisches 5'
gelangen, um durch die öffnung 15 abgegeben zu
werden.
Auf diese Weise wird das Zertrennen des Getreidegutes in zwei Fraktionen und gleichzeitig das Separieren
der Steine mit Hilfe einer einzigen Maschine erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unter Anwendung der Schwerkraftwirkung arbeitende Separatorvorrichtung zum Behandeln r> von körnigem Gut durch Trennen und Sortieren, die zwei translatorisch oszillierende, vom Einlaß am Vorderteil zum Auslaß am hinteren Teil und von oben nach unten geneigte übereinanderliegende Tische, von denen zumindest der obere als Siebtisch '·> ausgebildet ist und mehrere Siebe mit verschieden großen Maschenweiten enthält, sowie eine Saugeinrichtung besitzt, mit deren Hilfe Luft von unten durch die beiden Tische nach oben gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehiiuse '' der Vorrichtung sowohl eine Inneneinrichtung cum Trennen der leichten von den schwereren Fraktionen, als auch eine Entsteinungseinrichtung zum Entfernen der Steine oder dgl. aus dem Behundlungsgut enthält, von denen die Trenneinrichtung -° durch den oberen Tisch und die Entsteinungseinrichtung durch einen darunterliegenden Tisch gebildet wird, daß der als Siebtisch ausgebildete obere Tisch (5) drei Siebe (16, 17, 18) mit jeweils verschieden großer Maschenweite enthält und an seinem -5 vorderen Ende mit der Zufuhr für das Behandlungsgut und an seinem ninteren Ende mit einer zum Abführen der leichten Fraktionen dienenden ersten Abfuhrleitung (14) in Verbindung steht, daß der untere 1 uch (5') nicht als Siebtisch ausgebildet ist '··> und hierbei Maschen besitzt, die nur die Saugluft durchlassen, wobei von seinem vorderen Teil eine zum Abführen der Steine dienende zweite Abfuhrleitung (13) und von seinem hinteren Teil eine zum Abführen der schweren Fraktionen dienende dritte J> Abfuhrleitung (15) ausgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß aus zwei voneinander unabhängigen Zufuhrleitungen (11) zum Verteilen des Behandlungsguts über die gesamte Breite des A0 oberen Tisches (5) besteht, die in dem Gehäuse oberhalb des oberen Tisches münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Siebe (16, 17, 18) des oberen Tisches (5) über Winkelstücke (22, 23, 24) « miteinander verbunden und mittels keilförmiger Verriegelungselemente in ihrer Lage verriegelibar sind.
DE19752533274 1975-07-04 1975-07-25 Separatorvorrichtung zum Behandeln von körnigem Gut Ceased DE2533274B2 (de)

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