DE19846043C2 - Rundsiebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine - Google Patents
Rundsiebmaschine, insbesondere TaumelsiebmaschineInfo
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
- B07B1/54—Cleaning with beating devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Rundbauweise zum Klassieren oder
Sortieren von Gut, auch Siebmaschine genannt, insbesondere eine
Taumelsiebmaschine. Eine solche Siebmaschine ist zum Beispiel
bekanntgeworden aus dem Prospekt "Taumelsiebmaschinen" der Anmelderin
vom April 1998. Dabei wird unter "Klassieren" ein Trennen nach Korngrößen
verstanden und unter "Sortieren" ein Trennen nach Stoffarten. Die Erfindung
ist grundsätzlich bei beiden Verfahrensarten anwendbar. Der Einfachheit
halber soll aber im folgenden nur der Begriff "Klassieren" verwendet werden.
Vorrichtungen dieser Art werden in sehr vielen Industriezweigen eingesetzt.
Nur beispielsweise seien die Lebensmittelindustrie, die Spanplattenindustrie,
die chemische Industrie genannt. Die Vorrichtungen dienen dabei zum
Zerlegen eines fließfähigen oder schuttfähigen Gutes in fester oder flüsssiger
Form, beispielsweise in Gestalt einer Suspension, in einzelne Bestandteile. Ein
möglicher Zweck einer solchen Vorrichtung besteht beispielsweise darin, ein
körniges Gut in verschiedene Fraktionen unterschiedlicher Korngrößen zu
zerlegen. Ein weiterer Anwendungsfall ist das Abtrennen von
Verunreinigungen aus einem Gut.
Eine Vorrichtung der genannten Art umfaßt dabei ein Gehäuse, ferner
wenigstens ein Klassiersieb, wenigstens einen Einlaß für das zu klassierende
Gut, wenigstens einen Auslaß für den Gutstoff und wenigstens einen Auslaß
für den Rückstand.
Soll ein Gut in zwei oder mehrere Fraktionen zerlegt werden, so benötigt man
hierzu eine Siebmaschine mit einer entsprechenden Anzahl von Siebdecks.
Diese sind im allgemeinen übereinander angeordnet. Das Gut wird dabei
zunächst auf das obere Deck aufgegeben. Hierbei entsteht eine erste
Fraktion, die durch einen ersten Gutstoffauslaß aus dem Gehäuse der
Siebmaschine ausgeschleust wird. Diese erste Fraktion weist relativ große
Partikel auf. Das somit ein erstes Mal gesiebte, verbleibende Gut, das
durch den ersten Siebkörper hindurchgetreten ist, gelangt sodann zu
einem zweiten Siebdeck. Hier wird eine zweite Fraktion mit Partikeln etwas
geringerer Größe abgetrennt. Die einzelnen Siebdecks sind übereinander
angeordnet. Die Siebmaschine hat daher eine gewisse vertikale
Erstreckung, die eine entsprechende Raumhöhe der Betriebsgebäude
erforderlich macht. Diese ist nicht immer vorhanden.
DE 440 697 beschreibt eine Siebvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1. Dabei sind zwei zueinander konzentrische Siebringe
vorgesehen. Diese laufen in entgegengesetzten Richtungen um. Es handelt
sich dabei um eine Fliehkraftsiebung.
AT 114170 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Dabei ist ein drehbares Tellersieb gesehen. Die
Siebwirkung beruht auf der radial wirkenden Fliehkraft. Der Siebkörper ist
dabei topfförmig ausgebildet. Der Topfrand dient als Riemenscheibe und ist
mit Schlitzen versehen. Ein Antriebsriemen umschlingt diesen Topfrand auf
dem größten Teil seines Umfangs. Dort sind die Schlitze abgesperrt, so
daß kein Gut nach außen gelangen kann. Gut tritt nur durch die nicht
abgedeckten Schlitze nach außen.
DE 25 33 274 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung ähnlich dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Dabei sind mehrere Siebe unterschiedlicher
Maschenweiten vorgesehen. Die Vorrichtung ist rechteckig, und die Siebe
unterschiedlicher Maschenweiten sind hintereinander angeordnet. Das
Siebgut führt eine lineare Bewegung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebmaschine anzugeben,
die einen geringeren Bauraum nach oben erfordert, als dies bisher der Fall
war.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Der
Erfinder hat demgemäß erkannt, daß sich der Klassiervorgang mit Zerlegen
eines Gutes in mehrere Fraktionen auch dadurch durchführen läßt, daß
man einen Siebkörper in eine Anzahl von Ringsegmenten unterteilt, wobei
die einzelnen Ringsegmente voneinander abweichende
Klassiereigenschaften haben. Damit ist es möglich, auf einer begrenzten
Zahl von Decks einen mehrstufigen Klassiervorgang durchzuführen, bei
dem zwei oder mehrere Fraktionen anfallen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im
einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung eine
Siebmaschine.
Fig. 2a zeigt einen Ausschnitt aus einer Siebmaschine im Aufriß und
im Schnitt.
Fig. 2b zeigt den Gegenstand von Fig. 2a in einem Horizontalschnitt.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung denjenigen Bereich, der in Fig.
2a vom Kreis III umgeben ist.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht und in schematischer Darstellung ein
Siebdeck, das in drei Ringsegmente unterteilt ist.
Fig. 5 zeigt - verkleinert - eine Rundsiebmaschine mit dem Siebdeck
gemäß Fig. 4 in Seitenansicht.
Fig. 6 zeigt in schematischer Ansicht eine Draufsicht auf ein Siebdeck,
umfassend eine zentrale, kreisförmige Siebscheibe sowie zwei
halbe Ringsegmente.
Die in Fig. 1 gezeigte Siebmaschine weist ein Gehäuse 1 auf. Dieses ist von
im wesentlichen zylindrischer Gestalt. Das Gehäuse 1 umschließt ein einziges
Siebdeck 2.1. Dieses umfaßt einen Siebkörper. Der Siebkörper ist derart
unterteilt, daß ein inneres Ringsegment 2.1.1 und ein äußeres Ringsegment
2.1.2 entsteht.
Unterhalb des Siebdecks 2.1 befindet sich ein Lochblech 2.2. Auf dem
Lochblech liegen Bälle 2.2.3.
Die Maschine führt im Betrieb eine taumelnde oder kreiselnde Bewegung aus.
Diese bewirkt das Bewegen des zu siebendes Gutes auf dem Siebkörper. Sie
bewirkt zugleich ein Hüpfen und Klopfen der Bälle 2.2.3, die auf dem
Lochblech 2.2 liegen, von unten gegen den Siebkörper des Siebdecks 2.1,
und damit ein Losschlagen von Partikeln, die in den Maschen des
Siebkörpers haften.
Die beiden Ringsegmente des Siebkörpers haben unterschiedliche
Klassiereigenschaften. So hat beispielsweise das innere Ringsegment 2.1.1
des Siebkörpers 2.1 eine Maschenweite von 1,6 mm während das äußere
Ringsegment eine Maschenweite von 2,2 mm aufweist.
Wie man aus Fig. 1 ferner erkennt, steht auf dem Siebkörper 2.1 ein
zylindrischer Stutzen 1.2. Dieser trennt das innere Ringsegment 2.1.1 vom
äußeren Ringsegment 2.1.2 ab. Man erkennt ferner einen oberen Auslauf 1.3,
einen mittleren Auslauf 1.4 sowie einen unteren Auslauf 1.5.
Der genannte Stutzen 1.2 weist eine Öffnung auf, die durch eine Klappe 1.2.1
absperrbar ist. Wie diese Klappe in Draufsicht aussieht, erkennt man - bei
einer ähnlichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebmaschine -
aus Fig. 2b.
Man erkennt ferner zwischen den Siebkörper 2.1 und Lochblech 2.2 einen
Siebrahmen 2.3 und 2.4. Wie man sieht, ist an den inneren Siebrahmen eine
Trennwand 2.5 angeschlossen. Diese hat die Gestalt eines Kegelstumpfes.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Von oben her wird in den Stutzen 1.2 zu siebendes Gut eingeführt. Es gelangt auf das Innensegment 2.1.1 des Siebkörpers 2.1. Partikel mit einem Durchmesser von bis zu 1,6 mm fallen hindurch und gelangen zum Auslauf 1.5. Größere Partikel hingegen wandern nach außen gegen den Innenrand des Stutzens 1.2. Durch die Öffnung mit der Klappe 1.2.1 gelangen sie schließlich auf das äußere Ringsegment 2.1.2. Diejenigen Partikel, die einen größeren Durchmesser als 2,2 mm haben treten durch den Auslaß 1.3 aus. Aus dem Auslaß 1.4 treten Partikel aus, die einen Durchmesser von zwischen 1,6 und 2,2 mm haben.
Von oben her wird in den Stutzen 1.2 zu siebendes Gut eingeführt. Es gelangt auf das Innensegment 2.1.1 des Siebkörpers 2.1. Partikel mit einem Durchmesser von bis zu 1,6 mm fallen hindurch und gelangen zum Auslauf 1.5. Größere Partikel hingegen wandern nach außen gegen den Innenrand des Stutzens 1.2. Durch die Öffnung mit der Klappe 1.2.1 gelangen sie schließlich auf das äußere Ringsegment 2.1.2. Diejenigen Partikel, die einen größeren Durchmesser als 2,2 mm haben treten durch den Auslaß 1.3 aus. Aus dem Auslaß 1.4 treten Partikel aus, die einen Durchmesser von zwischen 1,6 und 2,2 mm haben.
Am Auslaß 1.5 treten schließlich jene Partikel aus, die einen Durchmesser von
weniger als 1,6 mm haben.
Das unterteilte
Siebdeck der Fig. 6 umfaßt eine mittlere, zentrale, kreisförmige Siebscheibe
10.1.1 feiner Maschenweite. Diese zentrale Siebscheibe 10.1.1 ist umgeben
von einer zylindrischen Trennwand 10.2. Man erkennt eine Klappe 10.2.1, die
während des Betriebes steuerbar sein kann. Dasjenige Gut, das nicht durch
die feinen Maschen der zentralen Siebscheibe hindurchgefallen ist, tritt durch
die Öffnung an der Klappe 10.2.1 aus und gelangt auf die Ringsegmenthälfte
10.1.2, die eine mittlere Maschenweite hat. Was hier nicht durchfällt, gelangt
auf die weitere Ringsegmenthälfte 10.1.3 mit einer groben Maschenweite. Was
übrigbleibt, tritt durch einen Auslaß 10.5 aus.
Wie man sieht, ist ein Siebdeck gemäß der Erfindung somit in
geschlossene Ringsegmente unterteilt. Das
einzelne Ringsegment ist nochmals unterteilt, so wie
in Fig. 6.
Die Fig. 2a, 2b und 3 lassen Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform
erkennen. Auf dem Lochblech, auch "Prallboden" genannt, sind beispielsweise
Kugeln angeordnet. Diese klopfen bei der Arbeit der Vorrichtung von unten
gegen den Siebkörper und tragen damit zur Freihaltung der Sieböffnungen
bei.
Die bereits erwähnte Klappe 1.2.1 ist im vorliegenden Falle steuerbar, so daß
auf die Trennschärfe Einfluß genommen werden kann.
Statt zweier Siebsegmente kann ein Siebkörper auch in drei oder mehrere
Siebsegmente unterteilt werden.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Taumelsiebmaschine, bei der ein
einziges Siebdeck drei Ringsegmente 2.1.1, 2.1.2 und 2.1.3 aufweist. Die
Ringsegmente sind wiederum durch zylindrische Trennwände unterteilt.
Außerdem erkennt man Klappen 1.2.1, 1.2.2 und 1.2.3.
Hierbei wird das zu klassierende Gut auf die zentrale Siebscheibe 2.1.1
aufgegeben. Diese zentrale Siebscheibe hat eine feine Maschenweite. Im
Zuge der Taumelbewegung fallen die feinen Bestandteile durch die Maschen
hindurch. Die gröberen wandern durch die Öffnung an der Klappe 1.2.1 zum
Ringsegment 2.1.2, das eine mittlere Maschenweite hat. Was auf dem
Ringsegment 2.1.2 liegenbleibt, gelangt durch die Öffnung an der Klappe
1.2.2 zum äußeren Ringsegment 2.1.3.
Ein ganz entscheidender Vorteil der Erfindung ist in jedem Falle der folgende:
Es ist nicht notwendig, mehrere Siebdecks übereinander zu türmen. Hierdurch werden die Kippkräfte in geringen Grenzen gehalten. Außerdem liegen grobe Verunreinigungen häufig nur in geringer Menge vor. Beim Stande der Technik muß dennoch ein komplettes Siebdeck für diese groben Verunreinigungen verwendet werden. Wendet man die Erfindung an, so läßt sich alles in einem einzigen Siebdeck ausführen, oder es läßt sich zumindest die Zahl der Siebdecks begrenzen.
Es ist nicht notwendig, mehrere Siebdecks übereinander zu türmen. Hierdurch werden die Kippkräfte in geringen Grenzen gehalten. Außerdem liegen grobe Verunreinigungen häufig nur in geringer Menge vor. Beim Stande der Technik muß dennoch ein komplettes Siebdeck für diese groben Verunreinigungen verwendet werden. Wendet man die Erfindung an, so läßt sich alles in einem einzigen Siebdeck ausführen, oder es läßt sich zumindest die Zahl der Siebdecks begrenzen.
Claims (2)
1. Vorrichtung in Rundbauweise zum Klassieren oder Sortieren,
insbesondere Taumelsieb,
- 1. 1.1 mit einem Gehäuse (1);
- 2. 1.2 mit wenigstens einem Rundsieb (2.1), das in Ringsegmente (2.1.1,
2.1.2) mit unterschiedlichen Klassier- und/oder Sortiereigenschaften
unterteilt ist;
mit einem Einlaß (1.2) und je einem Auslaß (1.3, 1.4, 1.5) für die einzelnen Siebfraktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Ringsegmente in Umfangsrichtung in Bereiche (10, 12, 10.1.3) mit unterschiedlichen Klassier- und/oder Sortiereigenschaften unterteilt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslaß steuerbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846043A DE19846043C2 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Rundsiebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine |
EP99119750A EP0992293B1 (de) | 1998-10-07 | 1999-10-06 | Siebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846043A DE19846043C2 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Rundsiebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine |
Publications (2)
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DE19846043A1 DE19846043A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19846043C2 true DE19846043C2 (de) | 2002-01-24 |
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ID=7883598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19846043A Expired - Fee Related DE19846043C2 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Rundsiebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine |
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- 1998-10-07 DE DE19846043A patent/DE19846043C2/de not_active Expired - Fee Related
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1999
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Also Published As
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EP0992293B1 (de) | 2003-07-09 |
EP0992293A1 (de) | 2000-04-12 |
DE19846043A1 (de) | 2000-04-20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |