DE1023920B - Maschine zum Pressen von Kaesebruch - Google Patents

Maschine zum Pressen von Kaesebruch

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DE1023920B
DE1023920B DEC14479A DEC0014479A DE1023920B DE 1023920 B DE1023920 B DE 1023920B DE C14479 A DEC14479 A DE C14479A DE C0014479 A DEC0014479 A DE C0014479A DE 1023920 B DE1023920 B DE 1023920B
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DE
Germany
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vessel
whey
press
piston
pressing
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Pending
Application number
DEC14479A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Czulak
Leslie Alfred Hammond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization CSIRO
Original Assignee
Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization CSIRO
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Publication date
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Publication of DE1023920B publication Critical patent/DE1023920B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/115Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen von Käsebruch und ist vorzugsweise zum Herstellen von Cheddar-Käse bestimmt, kann aber auch zum Herstellen von Edamer- oder anderen Käsesorten benutzt werden, bei deren Herstellung der Bruch zusammengepreßt werden muß. Beim Herstellen von Cheddar-Käse wird nach Bildung des Bruches die Herstellung unterbrochen, um nach Abzug der Molke ein Verfestigen des Bruches zu ermöglichen. Die verfestigten Blöcke werden dann in einem Behälter aufgestapelt, wobei durch das Gewicht des Käses die Bruchteile ineinanderdringen. Die Blöcke werden während des Zusammenschmelzens in verschiedenen Richtungen umgedreht, bis sie eine genügend gleichmäßige Masse bilden. Hierbei erfolgt nicht nur eine Verfestigung in Höhenrichtung des Blockes, sondern es findet auch ein seitwärts gerichtetes Fließen statt, besonders wenn ein Block umgedreht wird, da sich dann natürlich die Flußriehtung der Bruchmasse ändert. Unter Block wird dabei eine etwas plastische Masse verstanden. Es hat sich herausgestellt, daß das erwähnte Seitwärtsfiießen die Bruchpartikeln abflacht und die Entfernung von Luftblasen und Molke fördert, d. h. das Zusammenfließen der Partikeln und die Bildung einer faserartigen Struktur ohne dazwischenliegende Spalte fördert.
Bei einer Maschine zur Herstellung derartiger Käsesorten muß also das erwähnte Seitwärtsfließen des Bruches ermöglicht sein.
Die für die obenerwähnten Zwecke geschaffene Maschine gemäß der Erfindung besteht aus einem zylindrischen Preßgefäß mit einem darin bewegbaren Kolben, in das ein Brei aus Bruch und Molke eingeführt wird, wobei beim Preßvorgang des Kolbens die Molke das Eindringen von Luft in den Bruchblock verhindert, die aber doch schnell genug aus dem Preßgefäß entweichen kann, und aus einem zweiten Preßgefäß — mit größerem Querschnitt als das erste und — mit einem darin bewegbaren Kolben, in das der im ersten Preßgefäß zusammengepreßte Bruchblock eingeführt wird, wobei bei dem weiteren Zusammendrücken des Bruchblocks im zweiten Preßgefäß eine Seitwärtsbewegung der Bruchpartikeln stattfinden kann.
Wenn dabei von der Entfernung der Luft aus dem Brei gesprochen wird, so soll das nicht bedeuten, daß die Luft vollkommen entfernt wird, sondern der Luftgehalt nur so weit vermindert wird, daß er den verfestigten Bruch nicht mehr schädlich beeinflußt.
Zweckmäßig wird in jedem Preßgefäß noch ein zweiter Kolben vorgesehen, so daß in jedem Preßgefäß das Zusammendrücken zwischen zwei gegenüberliegenden Kolben erfolgt.
Das erste Preßgefäß wird zweckmäßig derart ge-Maschine zum Pressen von Käsebruch
Anmelder:
Commonwealth Scientific and Industrial
Research Organization, Melbourne
(Australien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Australien vom 26. März 1956
Joseph Czulak, Greenslope, Mt. Eliza,
und Leslie Alfred Hammond, Clifton Hill, Victoria
(Australien),
sind als Erfinder genannt worden
neigt angeordnet, daß sein unterer Teil in einem Molkebehälter liegt und durch Durchbrüche mit diesem verbunden ist. Der über dem Molkebehälter liegende Teil des Preßgefäßes ist nicht durchbrochen und steht durch eine Öffnung an seinem oberen Ende mit dem zweiten Preßgefäß in Verbindung, so daß ein Bruchblock vom ersten in das zweite Preßgefäß übergeführt werden kann. Eine solche Anordnung ermöglicht zunächst das Zusammendrücken des Bruches unter Luftabschluß in der Molke und erst in dem oberen Teil des Preßgefäßes ohne Molke. Zu diesem Zweck wird der Flüssigkeitsstand in dem Molkebehälter reguliert. Das erste Preßgefäß kann zylinderförmig sein und einen Teil des Molkebehälters bilden. Das zweite Preßgefäß hat eine Form, die in der einen Richtung wenigstens gleich dem Querschnitt des ersten Preßgefäßes ist, aber in der anderen Richtung wesentlich größer.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Maschine zum Zusammenpressen von Käsebruch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie HI-III der Fig. 1;
709 878/36
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch die beiden Preßgefäße und den Molkebehälter, wobei sich die Kolben der Preßgefäße in Ausgangslage befinden;
Fig. S ist eine Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei die Kolben des ersten Preßgefäßes ihren Druckhub beendet haben;
Fig. 6 entspricht Fig. 5, wobei aber die Kolben des ersten Preßgefäßes in einer Stellung gezeigt sind, aus der der Bruchblock in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage im zweiten Preßgefäß heruntergleitet;
Fig. 7 zeigt das zweite Druckgefäß mit einer Kolbenlage, in der der Bruchblock nach der Seite abgeflacht ist;
Fig. 8 entspricht Fig. 7, jedoch mit einer Kolbenlage, aus der der Bruchblock einem Transportband oder einer anderen Abgabevorrichtung zugeführt wird;
Fig. 9 zeigt den unteren Kolben des ersten Preßgefäßes;
Fig. 10 zeigt den unteren Kolben des zweiten Preßgefäßes;
Fig. 11 zeigt den Deckel des ersten Preßgefäßes.
Die Maschine enthält einen Behälterboden 1 mit werden kleine Luftblasen und die restliche Molke entfernt und das Entstehen einer faserförmigen Struktur des Bruches gefördert. Xach einer genügend langen Druckanwendung wird der Kolben 15 nach oben bewegt, um den Druck aufzuheben, dann werden beide Kolben nach oben bewegt (Fig. 8), so daß der flache und zusammengedrückte Bruchblock 13.4 in eine Lage kommt, aus der er nach der Seite auf ein Transportband od. dgl. heruntergleiten kann.
Oben auf dem Molkebehälter IA ist eine Platte 19 aus rostfreiem Stahl od. dgl. aufgelegt, und zwar über dem durchbrochenen Teil des Deckels des ersten Preßgefäßes. Die dem Deckel 2 benachbarte Kante der Platte 19 ist so ausgebildet, daß sie sich an den nicht durchbrochenen Teil des Deckels anlegt, so daß während des Fressens die Molke nicht nach oben hinausspritzen kann.
Für die hydraulischen Stempel 5, 6, 16, 17 sind Druckmesser 18 vorgesehen.
Die Löcher in dem durchbrochenen Deckelteil IA und in den Stirnseiten der Kolben 3, 4 haben etwa 2,5 mm Durchmesser. Die Deckellöcher werden aber in dem der unteren Endstellung des Kolbens 3 benachbarten Teil zweckmäßig größer, so daß die Molke
einem Deckel 2, die zusammen ein zylindrisches Preß- 25 schnell abfließen kann. Noch größere Löcher sind am gefäß bilden und zwei durchbrochene Kolben 3, 4 auf- Rand des Kolbens 3. Bei einer Maschine, die Füllungen nehmen. Die Kolben werden durch zwei hydraulische
Stempel 5, 6 bewegt. Die Achse des Preßgefäßes ist
um etwa 45° geneigt. Der Behälterboden 1 bildet den etwa 100 cm und die kleinere 50 cm. Die Dicke des Bruchblockes nach dem Zusammendrücken im zweiten Preßgefäß beträgt etwa 16 cm.
Bei der Herstellung von Cheddar-Käse erfolgt die Druckanwendung in beiden Preßgefäßen etwa je 15 bis 20 Minuten oder bei langsamerer Herstellung auch 3/4 bis 1 Stunde lang.
Wenn ein im ersten Preßgefäß zusammengedrückter
von etwa 45 kg Bruch verarbeitet, hat das erste Preßgefäß einen Durchmesser von etwa 50 cm, und die Druckanwendung erfolgt, bis der ßruchblock etwa, in
breiteren Teil eines Behälters 1A, der eine gewisse 30 Richtung der Kolbenbewegung, 40 cm lang ist. Im Menge von Molke aufnimmt. Der untere Teil 2 A des zweiten Preßgefäß ist die größere Breitenerstreckung
Deckels 2 ist durchbrochen, sein oberer Teil 2 B nicht durchbrochen. Ein zweites ebenso geneigt angeordnetes Preßgefäß 7 nimmt den Bruchblock aus dem ersten Preßgefäß auf. und zwar gleitet der Bruchblock durch Schwerkraft vom ersten Preßgefäß in das zweite durch eine öffnung 8. Das zweite Preßgefäß hat einen größeren Querschnitt als das erste und hat parallele
Wandungen 7 A (Fig. 3), die in halbkreisförmige Abrundungen 7B auslaufen, wobei die Halbmesser der 40 Bruchblock in das zweite Preßgefäß übergeführt ist, Abrundungen etwa dem des ersten Preßgefäßes ent- wird in das erste Preßgefäß eine frische Füllung von
sprechen. Durch eine Pumpe wird ein aus Bruch und Molke bestehender Brei durch eine Einlaßleitung 9 in das erste Preßgefäß geleitet. Hähne 10, 11 od. dgl. gestatten das Ablassen der Molke vom unteren Teil jedes Preßgefäßes. Der Flüssigkeitsstand der Molke in dem Behälter IA bzw. in dem unteren Teil des ersten Preßgefäßes kann durch einen Ablaßhahn 10 reguliert werden. Der Molkebehälter 1A ist üblicherweise auch mit einem Überlaufrohr 12 versehen. Da der Bruch zunächst zusammen mit heißer Molke gepreßt wird, hat die Maschine die gewünschte Betriebstemperatur.
Solange der Bruch mit der Molke gepreßt wird, sichert die Molke auch den Luftabschluß des Bruches gegen die freie Atmosphäre. Bei der Aufwärtsbewegung de.s unteren Kolbens 3 drückt dieser den Bruch 13 aus dem Molkebad in den oberen Teil des Preßgefäßes gegen den oberen Kolben 4 und preßt die Molke aus. Der obere Kolben 4 wird dann nach oben bewegt und Brei eingeleitet, so daß bei schneller Herstellung von Cheddar-Käse alle 15 bis 20 Minuten eine Füllung verarbeitet wird.
In den Zeichnungen ist nur ein Satz von Preßgefäßen gezeigt. Üblicherweise werden aber mehrere Sätze, beispielsweise zehn, in einer Maschine vereinigt.
Gemäß der Erfindung erfolgt also die Verarbeitung des Käsebruchs nicht nur durch einen Preßvorgang, sondern auch durch ein darauffolgendes erzwungenes Seitwärtsfließen der Bruchmasse. Ein weiterer Vorteil der Maschine ist, daß der Bruch in einer höhereti Lage abgeführt als der Brei der Maschine zugeführt wird, so daß dazwischen Platz für die Anordnung λόιι weiteren für die Käseherstellung notwendigen Maschinen verbleibt. Der Druck in den Preßgefäßen beträgt etwa 0,035 bis 0,5 kg pro cm2. Die Maschine braucht nicht beheizt zu werden, da die Molke ge-
dadurch der Druck gelöst. Sodann drückt der untere 60 nügend heiß ist, um die gewünschte Maschinenternpe-
Kolben den Bruchblock nach oben, bis der Block durch die Öffnung 8 in das zweite Preßgefäß 7 hinuntergleitet. Diese Bewegung der Kolben und des Bruches sind in Fig. 4 bis 6 gezeigt. Wenn nun der untere Kolben des Preßgefäßes 7 den Bruchblock in eine Lage über der Öffnung 8 bringt, so drückt er ihn gegen einen oberen Kolben 15. Dabei fließen die Bruchpartikeln nach der Seite (Fig. 7). Die Kolben 14, 15 werden durch hydraulische Stempel 16, 17 betätigt. Beim Seitwärtsfließen der Bruchpartikeln ratur sicherzustellen. Außerdem fließt etwas Molke vom oberen Teil des ersten Preßgefäßes in das zweite über und erwärmt dieses. Der Abstand zwischen dem Kolben und den Zylinderwandungen beträgt bei jedem Preßgefäß zweckmäßig etwa 1,5 mm. Dies genügt finden Abfluß der Molke. Deshalb ist im zweiten Preßgefäß nur der untere Teil des unteren Kolbens durchbrochen. Diese Durchbrechungen haben etwa die gleiche Größe wie bei den Kolben 3 und 4.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht eine
leichte Reinigung durch Abnahme der Platte und des Deckels. Wünschenswert ist, daß die Wandungen der Preßgefäße ohne Ecken od. dgl. glatt verlaufen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Pressen von Käsebruch, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Preßgefäß (1, 2) mit einem darin bewegbaren Kolben (3), in das ein Brei aus Bruch und Molke eingeführt wird, wobei beim Preßvorgang des Kolbens die Molke das Eindringen von Luft in den Bruchblock verhindert, und durch ein zweites Preßgefäß (7) — von größerem Querschnitt als das erste und — mit einem darin bewegbaren Kolben (14), in das der im ersten Preßgefäß zusammengepreßte Bruchblock eingeführt wird, wobei bei dem weiteren Zusammendrücken des Bruchblocks im zweiten Preßgefäß eine Seitwärtsbewegung der Bruchpartikeln stattfinden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Preßgefäße (1, 2 bzw. T) ein zweiter, den ersten Kolben (3 bzw. 7) gegenüberliegender Kolben (4 bzw. 15) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil eines Molkebehälters (IA) gleichzeitig die untere Wandung (1) des schräg liegenden ersten Preßgefäßes bildet, dessen obere Wandung von einem Deckel (2) gebildet wird, der im Bereich des Molkebehälters durchbrochen, darüber aber nicht durchbrochen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Preßgefäß über eine Öffnung (8) an seinem oberen Ende mit dem zweiten Preßgefäß (7) in Verbindung steht, durch die der Bruchblock vom ersten Preßgefäß in das zweite Preßgefäß geleitet wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenerstreckung des zweiten Preßgefäßes (7) in einer Richtung mindestens gleich groß, in der anderen Richtung aber wesentlich größer ist als der Querschnitt des ersten Preßgefäßes (1, 2).
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand im Molkebehälter (IA) durch einen Hahn (10) od. dgl. derart reguliert werden kann, daß der Bruch in der Molke — oder teilweise oder ganz über dem Flüssigkeitsstand der Molke — gepreßt werden kann.
7. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Platte (19), die im Bereich des durchbrochenen Teils (2A) des Deckels (2) den Molkebehälter (IA) abdeckt und sich gegen den nicht durchbrochenen Teil des Deckels anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 878/36 i.
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