AT162232B - Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern

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AT162232B
AT162232B AT162232DA AT162232B AT 162232 B AT162232 B AT 162232B AT 162232D A AT162232D A AT 162232DA AT 162232 B AT162232 B AT 162232B
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piston
pressing
hollow bodies
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Karl Dr Peschek
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Karl Dr Peschek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern 
 EMI1.1 
 flächen ausgestattete, quer zur Druckrichtung des Kolbens geführte Pressenstempel, auf die eingebrachte Füllung (auf die eingebrachten Füllungen) zur Wirkung bringen. 



   Die Zeichnung erläutert das neue Verfahren an Hand von zwei Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt den Mittelschnitt durch ein Werkzeug für das Pressen von vierkantigen offenen Behältern. Fig. 2 zeigt die Draufsicht bei abgehobenem Presskolben. Die Fig. 3-6 erläutern ein zweites Ausführungsbeispiel. 



   Der mit 1 bezeichnete, in der Pfeilrichtung verschiebbare Formkasten weist fünf   Füllräume   I-V für das zu pressende Gut auf. Der zentrale Füllraum I enthält das für die Bildung des Behälterbodens 20 bestimmte Material und ist unten von einer   rechteckigen Platte p abgeschlossen,   die sich gegen eine abgeschrägte Randleiste S im zentralen Füllraum I abstützt. Die seitlichen Räume   II-V   nehmen die Füllungen auf, aus welchen die vier Seitenwände 21-24 des Behälters gepresst werden. Mit K ist der zentrale Kolben der Presse bezeichnet, der gegen die Oberkante des Formkastens wirkt. Er schliesst mit der Unterseite a seines zentralen Fortsatzes   A   (in Fig. 2 im Schnitt dargestellt) den Füllraum I und mit seiner zurückspringenden Unterfläche b die Füllräume II-V nach oben ab.

   Mit seinen Seitenflächen C, D, E, F schliesst er die Füllräume II-V innenseitig ab, die bei Beginn des Pressganges aussenseitig von den Endflächen c, d, e, f der vier Pressstempeln G, G bzw. H, H begrenzt sind. Diese Pressstempeln sind in Ausnehmungen des Formkastens geführt, die von der Unterfläche b des Kolbens K überdeckt sind. Die Keilflächen m, m bzw. n, n der Führung M des Formkastens 1 wirken mit Gegenkeilflächen an den Aussenseiten der vier Stempel G, G bzw. H, H zusammen, wenn der Formkasten vom Kolben K in der Pfeilrichtung nach abwärts gedrückt wird.

   Mit P ist ein am Boden der Führung auswechselbar angeordneter Stempel bezeichnet, der beim Abwärtsgang des Kolbens K die Platte p gegen den Ansatz   A   

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 des Kolbens K zur Wirkung bringt, wobei aus der Füllung des Füllraumes I der Behälterboden gepresst wird. 



   Der Pressvorgang verläuft wie folgt : Die
Räume I-V werden bei gehobenem Kolben K mit Material beschickt, während sich die Stempel
G, G und H, H in der gezeichneten Ausgangs- stellung befinden. Dann wird Druck gegeben, so dass der Kolben K den Formkasten 1 und damit die Füllung I gegen den zentralen Stempel P presst. Gleichzeitig werden die vier Stempel
G, G bzw. H, H und damit die zugeordneten
Füllungen   II-V   durch die Keilflächen der
Führung   M   in den Pfeilrichtungen (Fig. 2) gepresst, so dass in einem Arbeitsgang der Bodenteil 20 und an diesen die vier Seitenteile   21-24   des Behälters R gepresst werden.

   Dabei kann man durch Änderung der Höhe des Stempels P bzw. der Länge der Stempel G, G und H, H sowohl die Dichte als auch die Wandstärke des Behälterbodens und der vier Seitenwände beliebig variieren. 



   Als zweites Ausführungsbeispiel sei das Pressen des scheibenförmigen Hohlkörpers 30 (Fig. 3-6) erläutert, der zwei zentrale kreisförmige Eintiefungen 31, 32 und einen tiefen Schlitz 33 aufweist, der vom rechten Rand in der halben Breite B der Scheibe verläuft. 



   Das Pressen dieses Hohlkörpers aus gutfliessendem Material kann in einer gewöhnlichen Form erfolgen (Pressrichtung Pfeil, Fig. 3), trotzdem der den Schlitz 33 aussparende Kern 34 (Fig. 3) die unmittelbare Fortpflanzung des Pressdruckes in der Pfeilrichtung verhindert. Versucht man aber in der gleichen Form nichtfliessendes Material z. B. Holzmehl, Sägespäne od. dgl. zu verpressen, so errann der in aer   j. reDncntung   unterhalb des Kernes 34 liegende Teil der Füllung praktisch keine Pressung, da der Kern die Fortpflanzung des Druckes in der Pfeilrichtung verhindert und eine allseitige Druckfortpflanzung bei nichtfliessendem Material nicht platzgreift. 



   Auch derartige Hohlkörper können nun im Verfahren gemäss der Erfindung in einem Arbeitsgang gleichmässig gepresst werden. Fig. 3 stellt beispielsweise ein hiezu geeignetes Werkzeug dar. 



   Mit 1 ist der unter dem Druck des Kolbens K in der Pfeilrichtung verschiebbare Formkasten bezeichnet, dessen horizontale Bohrung s dem Aussendurchmesser der Scheibe 30 entspricht. 



  In eine obere Ausnehmung des Formkastens passt der den Kern 34 tragende Teil 35. Mit G, H sind die beiden quer zur Bahn des Kolbens beweglichen Stempel bezeichnet, deren Keilflächen 36 mit den analogen Keilflächen 37 der festen Führung M zusammenwirken. Mit 38 und 39 sind zwei Kerne bezeichnet, die in Bohrungen der Stempel G, H geführt und bestimmt sind, im fertigen Pressling die Eintiefungen   31,   32 auszusparen. Macht man die Kerne 38, 39 wie in Fig. 3 strichliert angedeutet, länger, so wird die Führung M in der Mittelebene mit 
 EMI2.1 
 
Enden der beiden Keile eintreten, wenn der Form- kasten nach abwärts gedrückt wird. 



   Zu Beginn des Pressvorganges nehmen die
Stempel G, H die in Fig. 3 gezeichnete, den
Füllraum I beidseits begrenzende Stellung ein. 



   Wird der Kolben K nach abwärts bewegt, so werden durch das Zusammenwirken der Keil- flächen 36 und 37 die Stempel G und H in den
Pfeilrichtungen bewegt und pressen die Füllung beidseits gegen den Kern 34 zu einer Scheibe 30 zusammen, deren Stärke B und deren Dichte durch den einstellbaren Hub der beiden Kolben
G, H bestimmt wird. Die Einstellung des Hubes kann z. B. dadurch erfolgen, dass der Kolben K den Formkasten mehr oder weniger tief in die Führung M einpresst oder man kann für die
Stempel G, H eine verstellbare Hubbegrenzung vorsehen. 



   Das Verfahren und die Vorrichtungen (Fig. 1-3) für das Pressen von prismatischen Hohlkörpern können sinngemäss auch für die Herstellung zylindrischer oder fassartiger und schliesslich auch kugeliger Hohlkörper Anwendung finden, wenn eine entsprechende Anzahl von gewölbten Stempeln gegen einen zentral angeordneten Kern zur Wirkung gebracht werden. Das Entfernen des Kernes aus dem fertigen Pressling bietet in solchen Fällen häufig Schwierigkeiten. Erfindungsgemäss werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, dass man den Kern aus einer Mehrzahl von Teilen derart zusammensetzt, dass diese Teile nacheinander aus einer Öffnung (aus Öffnungen) des fertigen Presslings herausgezogen werden können. 



   Das Verfahren und die dargestellten Vorrichtungen können für das Heisspressen der Schalen von Sonnenblumenkernen, von Maiskolben, Holzabfällen, Gerberlohe, Stroh, Hanfscheben, Torf, Schilf u. dgl. Anwendung finden, wobei Bindemittel entweder gar nicht oder in so geringen Mengen zugesetzt werden, dass die Füllung praktisch als nichtfliessend anzusehen ist. 



  Die beim Heisspressen anzuwendenden Temperaturen werden in der Regel bei etwa 250   liegen. 



   Im Rahmen der Erfindung können auch anorganische, nichtfliessende Materialien verpresst werden, z. B. pulverisierte Metalle (Metallpulver), wie sie als Ausgangsstoff in der Metallkeramik (Pulvermetallurgie) zum Pressen dienen. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Pressen von Hohlkörpern, vorzugsweise aus nicht-oder nur sehr schwerfliessendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Form unter dem Druck des Presskolbens relativ zu einer Führung verschoben wird, deren Keilflächen dabei mehrere mit Gegenflächen ausgestattete, quer zur Druckrichtung des Kolbens geführte Pressenstempel auf die eingebrachte Füllung zur Wirkung bringen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Füllungen beschickte Form überdies relativ zu einem oder mehreren Stempeln verschoben wird, die in der <Desc/Clms Page number 3> Druckrichtung des Kolbens angeordnet sind.
    3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, für die Herstellung prismatischer oder zylindrisch gewölbter, z. B. fassartiger sowie auch kugeliger Hohlkörper, gekennzeichnet durch entsprechend profilierte in der Druckrichtung des Presskolbens angeordnete sowie von den Keilflächen der Führung quer zu ihr bewegte Stempel, welche die ihnen zugeordneten Füllungen gegen einen zentral angeordneten Kern pressen, der aus dem fertigen Pressling entfernt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus einer Mehrzahl von Teilen derart zusammengesetzt ist, dass diese Teile nacheinander aus einer Öffnung (aus Öffnungen) des fertigen Hohlkörpers entfernt werden können.
AT162232D 1945-08-16 1945-08-16 Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Hohlkörpern AT162232B (de)

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