DE2307496C3 - Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl. - Google Patents

Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl.

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DE2307496C3
DE2307496C3 DE19732307496 DE2307496A DE2307496C3 DE 2307496 C3 DE2307496 C3 DE 2307496C3 DE 19732307496 DE19732307496 DE 19732307496 DE 2307496 A DE2307496 A DE 2307496A DE 2307496 C3 DE2307496 C3 DE 2307496C3
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Rolf 8113 Kochel Schubart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Frfindung bezieht sich auf eine Presse zum Herstellen von Tellern od. dgl. mit einem starren oberen Preßstempel, der der Innenform des zu pressenden Tellers od. dgl. entsprechend geformt ist, und mit einer einen Hohlraum der Form nach oben abschließenden, an ihrem den Abmessungen des Randes des fertigen Tellers angepreßten Rand eingespannten im Ausgangszustand eine im allgemeinen flache Form aufweisenden, elastischen Membran, die mit einer dem Fuß des Tellers entsprechenden, vorgeformten Ringrille versehen istund auf der pulverförmige Porzellanmasse in den durch die
Einspannung gegebenen Grenzen verteilbar ist
Eine solche Presse ist aus der DE-PS 3 79 391 bekannt Bei der bekannten Presse dient der Oberstempel als ausformender Stempel, der die Aufgabe hat, die S auf der Membran innerhalb eines Rahmens aufgeschüttete und glattgestrichene pulverförmige Porzellanmasse nach unten gegen die Unterform zu pressen, die ebenso wie die Oberform entsprechend der Ausbildung des fertigen Tellers konturiert ist Die Membran dient also lediglich dazu, zusammen mit dem Rahmen einen Raum zu umschließen, in welchen die pulverförmige Porzellanmasse aufgeschüttet und glattgestrichen werden kann. Die Membran gibt dann bei der Durchführung des Preßvorganges mit Hilfe des sich gegen die Unterform
is absenkenden Oberstempels nach.
Es wird hierbei davon ausgegangen, daß der vertikal nach unten wirkende Druck des Oberstempels die Porzellanmasse so in die Unterform einpreßt, daß tatsächlich ein brauchbarer Teller entsteht Dies ist aber
as nicht der Fall, weil die Druckkräfte, die von dem Oberstempel ausgeübt werden, nur vertikal nach unten wirken, so daß es in den schräg ansteigenden Teilen des Teilerandes zu ganz anderen Drücken auf die Porzellanmasse kommt als beispielsweise im Bereich des Tellerbodens oder gar im Bereich des Tellerfußes. Teller zu pressen, die überall gleiche Dichte aufweisen, ist somit mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich, weil der Preßdruck nur in Vorschubrichtung des Oberstempels w>rkt und damit die Dichte des Tellers von der örtlichen Dicke des Tellermaterials abhängt.
Eine ungleichmäßige Dichteverteilung über den ganzen Teller führt beim späteren Brennen zu Schäden oder
zerstört sogar den gepreßten Teller schon beim Brand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
solche Presse zum Herstellen von Teller od. dgl. so auszubilden, daß Teller entstehen, die überall die gleiche Dichte aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe beveht erfindungsgemäß darin, daß der Hohlraum unterhalb der Membran mit einem Druckmittel gefüllt ist (his nach Absenken des oberen Preßstempels auf die auf der Membran verteilte pulverförmige Porzellanmasse in dessen Preßstellung unter Druck setzbar ist.
Hierdurch * ^d eine gleichmäßige Dichtverteilung
über den ganzen Teller erreicht so daß Schäden beim Brennen weitgehend vermieden werden können.
Der obere Preßstempel hat bei der erfindungsgemäßen Presse praktisch keine Preßfunktion, er stellt vielmehr praktisch nur noch eine Oberform dar, gegen die mit Hilfe des in dem Hohlraum unterhalb der
Membran unter Druck gesetzten Druckmittels die
pulverförmige Porzellanmasse allseitig angedrückt wird.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Presse sind
in den Unteransprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. I einen Teillängsschnitt durch eine Presse zum
Pressen von Tellern od. dgl,
F i g. 2 einen Teilausschnit aus F i g. 1, der die Presse in Füllstellung zeigt und in
Fig.3 den gleichen Teilausschnitt wie in Fig.2, jedoch in Preßstellung.
Auf einem Maschinenfundament 1 ist eine Säule 2 gelagert, die an ihrem Kopf 3 einen Schwenkarm 4 trägt an dem einerseits ein Fülltrichter 5 und zum anderen eine Riemenscheibe 6 angeordnet sind. Die Riemen-
scheibe 6 IaQt sich Ober einen Riemen 7 und eine zweite Riemenscheibe 8 mit Hilfe eines Elektromotors 9 in Umlauf versetzten. An der Riemenscheibe 6 ist Ober eine Zwischenscheibe 10 eine umlaufende, mit Leisten versehene Scheibe 11 befestigt, mit der das über den Trichter 5 mittig aufgegebene Preßgut auf einer Membran 12 glattgestrichen wird. Die Membran 12, die im Ausgangs-ustand eine im allgemeinen flache Form aufweist, ist an ihrem Rand durch einen Klemmring 13 begrenzt und in einem Block 14 eingespannt Am Ende einer zylindrischen Verlängerung 15 der Membran 12 befindet sich eine Umkehrlippendichtung 16, welche mit Hilfe eines Klemmrings 17 und eines Lagerrings 18 festgeklemmt ist. Innerhalb der zylindrischen Verlängerung 15 der Membran 12 sitzt ein ringförmiger Staukörper 19, dessen Oberseite 20 der Kontur der Unterseite der Tellerfahne entsprechend ausgebildet ist Innerhalb eines auf dem Block 14 aufgelagerten Ringes 21 ist eine Hülse 22 geführt, die an ihrem oberen Ende eine Stützpiatte 23 aufnimmt Die Stützplatte weist eine Mittelnabe 24 auf, die sich gegen eine Feder JcS abstützt Damit kann die ganze Anordnung aus Hülse 22, Stützpiatte 23 und Nabe 24 durch die Feder 25 nach oben gegen den mittleren Bereich 26 der Membran 12 gedrückt werden. Allerdings übt die Stützplatte 23 keinen wesentlichen Druck von unten gegen die Membran 12 aus. Vielmehr sind ihre Bewegungsmöglichkeiten durch einen Bund 27 am unteren Ende der Hülse 22 so begrenzt daß sie in der Endlage den mittleren Teil 26 der Membran 12 lediglich unterstützt Auch wenn die Membran 12 nach unten gedrückt wird, übt sie keinen wesentlichen Gegendruck gegen diese Bewegung aus, die Feder ist vielmehr entsprechend schwach gewählt
Ober einen Anschluß 28 wird Druckmittel, beispielsweise Hydrauliköl, über einen Raum 29 in einen Raum 30 eingeführt, aus dem es über die Kanäle 31 in einen Raum 32 unterhalb der Membran 12 gelangt Der Block 14 ist auf dem Fundament 1 über einen Zwischenring 33 abgestützt Mit Hilfe eines Armkreuzes 34 und an den Enden dieses Armkreuzes 34 gelagerte Zuganker 35 und 36, die im Stützkörper 19 verankert sind, sowie einer Spindel 37, die an der Unterseite des Blockes 14 drehbar gelagert ist läßt sich der Stützkörper 19 mit dem Block 14 verspannen.
Zum Auswechseln der Membran 12 wird der Lagerring 18 mit Hilfe von Hubstangen 38 nach Lösen der Verklemmung des Stützkörpers 19 vom Block 14 abgehoben, wodurch sich der Stützkörper 19, die Membran 12 und der Klemmring 17 nach oben herausheben lassen, weil die obere Kante 39 der S Membran 12 über die obere Abschlußfläche 40 des Blockes 14 vorsteht und die Membran 12 damit ohne Schwierigkeiten erfaßt werden kann.
Oberhalb der beschriebenen Vorrichtung, die die Unterform der Presse bildet befindet sich ein Oberbär 41, der unter Abstimmung seiner Bewegung mit derjenigen des Schwenkarmes 4 in Richtung des Doppelpfeiles 42 hin- und herbeweglich ist und an seinem unteren Ende, über Federn 43 gelagert einen Preßstempel 44 trägt dessen untere Abschlußfläche
is genau der Innenseite des zu pressenden Tellers entspricht Ferner ist ein Teil des bei einer solchen Presse zweckmäßig vorgesehenen Überlastungsschutzes 45 dargestellt
Beim Herunterfahren des Obereren 41 mit dem
μ Preßstempei 44 trifft ein unterer tiac':er Teil 46 des Preßstempels 44 zuerst auf den Bereich der flach eingefüllten pulverförmigen Porzellanmasse, der über dem mittleren Bereich 26 der Membran 12 liegt Er drück' unter Abstützung dieses Bereiches 26 durch die
2s Stützplatte 23 die Membran 12 nach unten, wobei sich allmählich eine Schrägfläche 47 des Preßstempels 44 gegen den Randteil der Membran 12 anlegt und schließlich die aus Fig.3 ersichtliche Endstellung erreicht ist in der der Teller geformt ist Die Membran 12 wird im wesentlichen während des gesamten Preßvorganges durch das Druckmittel im Raum 32 abgestützt, wobei sich der Tellerfuß im Bereich einer Ringrille 48 deshalb exakt ausbildet weil die Membran 12 im Bereich dieser Ringrille 48 infolge des zur Anwendung kommenden Verfahrens mit Hilfe eines flüssigen Druckmittels auch von der Seite her mit Druck beaufschlagt wird, so daß die im Ringrilipnraum eingefüllte Masse seitlich unter Druck gesetzt und richtig ausgepreßt wird. Am Ende des Preßvorganges w./d der Druckmitteldruck unterhalb der Membran 12 weggenommen, damit löst sich auch die Ringrille 48 vom Fuß des gepreßten Tellers, und die Membran 12 entspannt sich infolge ihrer Eigenelastizität wieder in ihren flachen Zustand, wobei sie den tertig gepreßten Teller mit nach oben nimmt, der nunmehr frei abgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Presse zum Herstellen von Tellern od. dgl. mit einem starren oberen Preßstempel, der der innenform des zu pressenden Tellers od. dgl entsprechend geformt ist, und mit einer einen Hohlraum der Form nach oben abschließenden, an ihrem den Abmessungen des Randes des fertigen Tellers angepaßten Rand eingespannten im Ausgangszustand eine im allgemeinen flache Form aufweisenden, elastischen Membran, die mit einer dem Fuß des Tellers entsprechenden, vorgeformten Ringrille versehen ist und auf der pulverförmige Prozellanmasse in den durch die Einspannung gegebenen Grenzen verteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (32) unterhalb der Membran (12) mit einem Druckmittel gefüllt ist, das nach Absenken des Preßstempels (44) auf die auf der Membran (12) verteilte ,lulverförmige Porzellanmasse in dessen PreßstePiung unter Druck setzbar ist
2. Presse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Druckmittel gefüllten Hohlraum (32) ein ringförmiger Stützkörper (19) mit den Abmessungen und der Form der Tellerfahnenunterseite als Endanschlag für die sich unter dem Druck des Preßstempels (44) absenkende Membran (12) angeordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Druckmittel gefüllten hohlraum (32) im Bereich innerhalb der Ringrille (48) an der Membran (12) eine diesen Membranbereich (2b) flach haltende, gegen Federkraft zuriickdriickbare StützpJatte (23) angeordnet ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) am Rand eine sich zwischen der Wandung des mit dem Druckmittel gefüllten Hohlraums (32) und dem Stützkörper (19) erstreckende ringförmige Verlängerung (15) mit einer zu ihrer Verankerung dienenden Umkehrlippendichtung (16) aufweist.
5. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Druckmittel gefüllte Hohlraum (32) in einem Block (14) ausgebildet ist, an dem zentrisch eine Spindel (37) drehbar gelagert ist. auf der ein relativ zum Block (14) unverdrehbar gehaltenes Armkreuz (34) aufgeschraubt ist. das an seinen Armenden im Stützkörper (19) verankerte Zuganker (35,36) trägt.
6. Presse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrlippendichtung (16) zwischen dem Rand des Stützkörpers (19) und einem im Block (14) untergebrachten, über Hubstangen (38) im Block (14) hochfahrbaren Lagerring (18) eingespannt ist
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