DE3013243C2 - Preßform zum Herstellen gesinteter Schleifkörper - Google Patents

Preßform zum Herstellen gesinteter Schleifkörper

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DE3013243C2 DE19803013243 DE3013243A DE3013243C2 DE 3013243 C2 DE3013243 C2 DE 3013243C2 DE 19803013243 DE19803013243 DE 19803013243 DE 3013243 A DE3013243 A DE 3013243A DE 3013243 C2 DE3013243 C2 DE 3013243C2
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Aleksandr Efimovič Kaliničev
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Anatolij Aleksandrovič Noginsk Moskovskaja oblast' Lukjanov
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Vladimir Petrovič Smorodinnikov
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Description

— daß die Federelemente (13) an der Außenseite des Randes (12) befestigt sind,
— daß die Seiten- (2) und Stirnwände (3) um das Bodenteil (4) hemm angeordnet sind,
— daß zwischen dem Unterteil (1) und dem Bodenteil (4) federnde Elemente (19) zum Anheben des Bodenteils mit den Seiten- und Stirnwsi iden (2,3) angeordnet sind,
— daß eine unter dem Bodentsi! (4) einbringbare Stützleiste (18) vorgesehen ist, um das Bodenteil (4) nach dem Absenken der Seiten- und Stirnwände (2, 3) in angehobener Stellung zu halten, und
— daß an den Stirnwänden (3) Nuten (21) ausgebildet sind, in denen die Stützleiste (18) geführt ist.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) der Matrize L-förmig ausgebildet und so aufgestellt sind, daß deren vorstehende Abschnitte (16, Fig. 3) dem Bodenteil (4) zugekehrt sind und einen Teil des Bodens bilden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Preßform zum Herstellen gesinterter Schleifkörper, bestehend aus einem Unterteil mit einem sich nach oben hin erweiternden Rand, einem in der dadurch geschaffenen Vertiefung angeordneten Bodenteil, in senkrechter Richtung in der Vertiefung verschiebbaren Seiten- und Stirnwänden, wobei auf die Seitenwände Federelemente einwirken, und aus einem bewegbaren Stempel.
Eine derartige Preßform zeigt die DE-PS 6 58 949. Die Federelemente sind dabei durch federnde Bänder gebildet, die mit einem beim Arbeiten der Vorrichtung hin- und hergehenden Rahmen verbunden sind. Die bekannte Vorrichtung dient zum Pressen von Blöcken aus knetbarem Werkstoff, wie z. B. von Backsteinen.
Bekannt ist weiter eine Form zum Herstellen von Stahlbetonelementen, die auf einem zweiteiligen Formboden befestigte Stirn- und Längswände umfaßt, wobei die Teile des Formbodens miteinander verbunden sind durch eine bewegliche Verbindung (SU-PS 2 24 355) oder durch eine nachgiebige Platte, an der eine in Längsrichtung verlaufende Mittelwand angebracht ist (SU-PS 3 15 614).
Diese bekannten Formen können jedoch nicht zum Herstellen von Schleifsegmenten verwendet werden, da sie wegen ihres Aufbaues weder für das Pressen, also für die Aufnahme großer äußerer Preßkräfte, noch für die Arbeit bei erhöhten Temperaturen angepaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Entfernen des Schleifkörpers aus der Preßform vereinfacht und die Produktivität des Preßvorgangs durch Verkürzen der für das Zusammen- und Abbauen der Preßform benötigten Zeit gesteigert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Merkmale. Der Unteranspruch kennzeichnet eine zweckmäßige weitere Ausbildung.
Die erfindungsgemäße Preßform zeichnet sich durch
ίο eine hohe Leistungsfähigkeit aus. Die Federelemente an den Rändern des Unterteils dienen außerdem dazu, die Seitenteile während des Einfüllens von Preßgut in fixierter Stellung zu halten.
Das Anordnen der federnden Elemente zwischen dem is Unterteil und dem Bodenteil gestattet es, das Bodenteil mit den Stirn- und Seitenwänden nach Aufheben der Preßkraft selbsttätig zu heben und somit Bedingungen für das nachfolgende öffnen der Preßform und Herausholen des Fertigkörpers vorzubereiten.
Durch Anordnen einer Stützleiste zwischen dem Unterteil und dem Bodenteil kann das Bodenteil in gehobener Stellung, gehalten werden, wenn die Seiten- und Stirnwände abgesenkt werden. Dadurch kann man das Entfernen des Segmentes ohne zusätzliche Vorrichtungen und ohne zusätzlichen Zeitaufwand durchführen, worauf sich wiederum eine höhere Produktivität des Preßvorganges aufgrund einer Verkürzung der für das Zerlegen der Preßform und das Herausholen des Segmentes benötigten Zeit ergibt.
ω Die erfindungsgemäße Preßform gestattet es, eine Anlage für die gleichzeitige Herstellung mehrerer Schleifkörper zu schaffen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Preßform dargestellt. Es zeigt
»5 Fig. 1 eine Gesamtansicht der Preßform im Zusammenbau,
Fig.2 die Preßform der Fig. 1 im Längsschnitt, wobei die Preßform einen Bodenteil aufweist, dessen Breite der Breite des Formhohlraurm entspricht,
■»o Fig.3 die Preßform der Fig. 1 im Längsschnitt, wobei die Breite des Bodenteils kleinsr als die Breite des Formhohlraumes ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Preßform ohne Deckel, Stempel und Druckbüchsen,
«s Fig.5 die Preßform mit Formteilen in angehobener Stellung.
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VlI in Fig. 5, F i g. 8 die Lage des Bodenteils samt dem Schleifkörrif· per nach dem Senken der Stirn- und Seitenteile und
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8.
Die Preßform zum Herstellen von Schleifkörpern umfaßt einen Unterteil 1 (Fig. I). eine aus Seitenwänden 2, Stirnwänden 3 und einem Bodenteil 4 " zusammengesetzte teilbare Matrize (Fig. 2 und 3). einen Stempel 5, Druckbüchsen 6 und einen Deckel 7.
Die Seitenwände 2 (Fig. 2, 3 und 4) und die Stirnwände 3 sind um den Bodenteil 4 herum aufgestellt und bilden einen mit Preßstoff 9 beschickbaren t>n Formhohlraum 8 (F i g. 3). In demselben Formhohlraum 8 werden auf den Preßsioff 9 der Stempel 5, ausgeführt in Form einer Platte, und darauf die Druckbüchsen 6 aufgelegt.
Der Deckel 7 weist Bördel 10, die die Seitenwände 2 "'· der Matrize umgeben, und Löcher 11 (F i g. 5). durch die auf den Stempel 5 die Druckbüchsen 6 aufgelegt werden, auf.
In den Seitenwänden 2 (Fig.4) der Matrize sind
vertikale Nuten, in die die Stirnwände 3 hineingeführt sind, vorgesehen. Durch diese Nuten hält der Deckel 7 (F i g. 1,2,3) die Seitenwände 2 und die Stirnwände 3 in vertikaler Stellung formschlüssig zusammen.
Der Unterteil 1 weist Ränder 12 mit Federelementen 13 und Schrägflächen 14 auf, die eine sich nach oben hin ausbreitende Aussparung bilden, in die die Matrize senkrecht bewegbar eingesetzt ist. Dabei haben die Seitenwände 2 der Matrize entsprechende Sshrägflächen 15, die mit den Schrägflächen 14 des Unterteils in Berührung stehen.
Die Federelemente 13 sind in F i g. 1,2,3 als gebogene elastische Platten ausgebildet, die an den Rändern 12 befestigt sind und mit ihren gebogenen Abschnitten die Seitenwände 2 berühren.
Der Bodenteil 4 der Matrize, dessen Form die Gestalt des Schleifkörpers bescimmt, kann sich über die ganze Breite des Formhohlraumes 8 der Matrize, wie dies der F i g. 2 zu entnehmen ist, erstrecken.
Damit aber der Schleifkörper aus der Matrize leichter und bequemer herausgepreßt werden kann, empfiehlt es sich, daß die Breite des Bodenteils 4 kleii~'r als die Breite des Formhohlraumes 8 ist, wie dies aus den Fig.3, 4 hervorgeht. Dabei sind die Seitenwände 2 L-förmig ausgebildet und derart aufgestellt, daß ihre vorstehenden Abschnitte 16 dem Bodenteil 4 zugekehrt sind und einen Umfangsteil des Bodenteiis 4 bilden.
Zwischen dem Unterteil 1 und der Matrize sind federnde Elemente 19 (Fig.6) zum Heben der Matrize untergebracht und eine Stützleiste 18 (F i g. 7) angeordnet zum Zurückhalten des Bodenteils 4 der Matrize in angehobener Stellung nach Senken der Seiten- und Stirnwände.
Die federnden Elemente 19, beispielsweise Flachfedern 17(Fig. 6,7),sind in Nuten20untergebracht.
Die Stützleiste 18 (Fig. 7 und 9) zum Zurückhalten des Bodenteils 4 der Matrize in angehobener Stellung findet unter dem Bodenteil 4 Platz; um die Stützleiste unter den Bodenteil 4 leichter einführen zu können, sind in den Stirnw jnden 3 (F i g. 1) Nuten 21 vorhanden.
Die Wirkungsweise der Preßform ist folgende:
Auf den Unterteil 1 wird der Bodenteil 4 der Matrize aufgelegt. Daraufhin werden in die vertikalen Nuten der Seitenwände 2 die Stirnwände 3 (Fig. I. 2 und 3) eingeführt, und all dies wird in die Vertiefung des Unterteils ί derart angeordnet, daß eier Bodenteil 4 von den Stirnwänden 3 und Seitenwänden 2 umgeben ist. Dabei begünstigen die Schrägflächen 14 und 15 das Zentrieren der Matrize in der Vertiefung des Unterteils, während die Ränder 12 mit den Federelementen 13 die
ί Matrize in vertikaler Stellung festhalten.
Nachdem die Matrize auf den Unterteil 1 aufgestellt ist, schüttet man in ihren Formhohlraum 8 (F i g. 3,6) den Preßstoff, legt darauf den Stempel 5 auf, setzt den Deckel 7 auf und stellt durch die Löcher 11 auf den
in Stempel 5 die Druckbüchsen 6 auf. Anschließend wird die Preßform unter eine beliebige mit heizbaren Platten ausgerüstete Presse aufgestellt und an die Druckbüchsen 6 eine vertikale Belastung angelegt Bei der Pressung erfolgt ein gleichzeitiges Aushärten des Schleifkörpers, die federnden Elemente 19 zum Heben der Matrize ziehen sich dabei zusammen, die Matrize setzt sich in die Aussparung des Unterteils 1. indem sie über die Schrägflächen 14 und 15 zentriert wird, und der Deckel 7 hält die Wände der Matrize in vertikaler
2» Stellung während des Preßvorganj: :s. Nach Aufheben der vertikalen Belastung heben die federnden Elemente 19 (F i g. 5) die Matrize samt dem Schleifkörper. In den zwischen der Matrize und dem Unterteil entstandenen Spalt 22 (Fig. 7) wird die Stützleiste 18 zum Zurückhalten des Bodenteils in angehobener Stellung eingeführt. Dann werden die Druckbüchsen 6 (Fig.8 und 9) entfernt und die Seitenwände 2 und Stirnwände 3 der Matrize durch den Deckel 7 wieder einer vertikalen Belastung unterworfen. Infolgedessen beginnt die
jo Matrize nach unten so lange zu sinken, bis der Bodenteil 4 der Matrize auf die Stützleiste stößt. Danach bewegen sich nur die Seiten- und Stirnwände 2 bzw. 3 der Matrize, die während ihrer Bewegung die Sinterschicht des Schleifkörpers und der Oberflächen dieser Wände zerstören, wobei längs des Bodenumfanges zwischen dem Schleifkörper und den Abschnitten 16 der Seitenwände 2 Spalten 23 entstehen. Nach Aufheben der vertikalen Belastung wird die Preßform unter der Presse hervorgeholt und auseinandergenommen, d. h.
man hebt den Deckel 7 ab, nimmt die Seitenwände 2 und die Stirnwände 3 der Matrize ab und holt den Schleifkörper heraus, indem er von dem Stempel und dem Bodenteil 4 getrennt wird. Daraufhin werden die Bestandteile der Matrize nachgeputzt und geschmiert und wieder zusammengebaut, worauf die Preßform für den nächsten Preßvorgang bereitsteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Preßform zum Herstellen gesinterter Schleifkörper, bestehend aus einem Unterteil mit einem sich nach oben hin erweiternden Rand, einem in der dadurch geschaffenen Vertiefung angeordneten Bodenteil, in senkrechter Richtung in der Vertiefung verschiebbaren Seiten- und Stirnwänden, wobei auf die Seitenwände Federelemente einwirken, und aus einem bewegbaren Stempel, dadurch gekennzeichnet,
DE19803013243 1980-04-03 1980-04-03 Preßform zum Herstellen gesinteter Schleifkörper Expired DE3013243C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658949C (de) * 1935-06-11 1938-04-22 Villanova Geom G Garola & C Vorrichtung zum Pressen von Bloecken aus knetbarem Werkstoff

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