AT93584B - Einrichtung zum Gießen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. für Druckzwecke. - Google Patents

Einrichtung zum Gießen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. für Druckzwecke.

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Description


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    Einrichtung   zum Giessen von Leisten,   Durchschüssen u.   dgl. für Druckzweclie. 



   Im Patente Nr. 93581 ist eine Einrichtung zum Giessen von fortlaufenden Stleifen aus Schriftoder anderem Metall beschrieben, die als Leisten,   Durchschüsse   u. dgl. für   Druckzwecke. Verwendung   finden ; diese Streifen werden aus aneinandergeschmolzenen Einzelstücken hergestellt und entsprechen vollkommen ihrem Zwecke, wenn sie gar nicht oder einen einfachen oder mehrfachen fortlaufenden Strich drucken sollen. Bisher war jedoch eine Einrichtung nicht vorhanden, welche einen derartigen Streifen zn giessen gestattet, der Zierleisten, insbesondere solche von unterbrochenem oder wechselndem Muster zu giessen gestattet. 



   Einer der Hauptzwecke der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung zum Giessen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. zu schaffen, welche eine   Druckfläche   von irgendeiner beliebigen Art aufweisen, wobei das Muster nach Belieben oder nach einer gegebenen Vorschrift während der Arbeit der Maschine geändert werden kann. Das gestattet, Leisten, Durchschüsse u. dgl.   von beliebigem, insbesondew   aber von einem sich periodisch wiederholenden Muster herzustellen. Weiters bezweckt die Erfindung die Streifen einfacher und genauer als bisher möglich war,   u. zw. selbsttätig herzustellen,   wobei seitens des Arbeiters nur wenig oder gar keine Aufmerksamkeit nötig ist. 



   In den Zeichnungen ist die vorliegende Einrichtung an einer Typengiessmaschine nach Patent   Nr. 12597 angebracht   dargestellt, wobei jedoch viele der nicht im   Znsammenl1vpg   mit der vorliegenden Einrichtung stehenden Teile der Maschine fortgelassen sind. 



   Die vorliegende Weiterbildung der Erfindung nach dem Patente Nr. 93581 kennzeichnet sieh der Hauptsache nach dadurch, dass die Mater für das sich periodisch wiederholende Muster nach jedem Guss abgehoben wird, um das Vorschieben des gegossenen   Stückes zu ermöglichen.   



   Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Giessmaschine der angegebenen Art mit der vorliegenden Einrichtung, Fig. 2 ist eine vergrösserte rechtsseitige Seitenansicht eines Teiles der Maschine nach Fig.   1,   Fig. 3 ist eine gleiche Ansicht eines andern Teiles dieser Maschine in grösserem Massstabe, Fig. 4 ist eine Sehauansicht der Querhäupter der Maternklemmvorrichtung und des   ZentrierstiÏ1es,   Fig. 5 ist ein Schnitt einer Reihe von Matern, die   quer zur Giessform beweglich   sind, Fig. 6 ist ein zur Schnittebene von Fig. 5 senkrechter Schnitt, Fig. 7 ist eine   Sehauansicht der Bremsvorrichtung für   den Streifen, Fig. 8 ist ein Schnitt von Fig. 7, Fig. 9 ist ein Schnitt des den Zentrierstift und die Maternklemmvorrichtung betätigenden Kolbens, Fig.

   10 ist ein Schnitt nach der   Linie-M,-10, Fig.   9, Fig. 11 und 12 veranschaulichen Stücke von 
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 trägers mit einer Reihe von Matern. 



   Bei den gegenwärtig gebräuchlichen Vorrichtungen zum Giessen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. nach dem eingangs erwähnten Patent, die an einer   Typengiessmasehine   nach dem Pat.   Ni.   12597 angebracht ist, werden die den Streifen bildenden Einzelstücke in einer Form gegossen, von der eine Wand durch das vorher in der Form erstarrte Metall gebildet wird. Das Formblatt bewegt sich, allgemein gesprochen, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Formblattes bei den bekannten Maschinen und nimmt die Stellung ein, die sonst ein beweglicher Querblock inne hat.

   Der Streifen wird beim Vorgehen des Formblattes vorgeschoben und dann geht letzteres   zurück,   es wird wieder Metall in die Form eingespritzt, erstarrt darin und schmilzt an den vorher erstarrten Streifenteil an, um bei der nächsten   Vorwärtsbewegung   des Formblattes vorgeschoben zu werden. Diese bekannte Arbeitsweise bedarf keiner näheren Beschreibung. Bei der vorliegenden Einrichtung ist indessen Vorsorge zur Verlangsamung der Formblattbewegung ge- 

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 -troffen, die von einem gewöhnlich den Querblock betätigenden Hebel abgeleitet wird.

   Zu dem Zweck ist dieser bei 246, Fig. 3, angedeutete Hebel am oberen Ende durch einen Lenker 247 mit dem unteren Ende des an einem festen Teil der Maschine gelagerten Hebels 248 verbunden, dieser trägt mit dem oberen Ende das Gehäuse 249 einer Federkupplung bekannter Art, deren Stange 250 mit dem oberen Ende eines gleichfalls an einem festen Teil der Maschine gelagerten Hebels 251 verbunden ist, das untere Ende dieses Hebels ist am hinteren Ende der am Formblatt 27 angreifenden Stange 35 angelenkt. 



   Wie Fig. 2 und 6 zeigen, bewegt sich das Formblatt in einer Form   28,   die aus einer Bodenplatte und   Seitenblöcken.   33, 34 besteht (zwischen welch letzteren das Formblatt sich hin-und herbewegt) und gegenüber dem Formblatt und oben offen ist ; an der Oberseite wird die Form durch die Mater in nachstehend zu beschreibender Weise geschlossen. Der Streifen wird am Austrittsende der Form durch Verlängerung der Formwände in der Vorschubrichtung des Streifens sowie durch eine Bremse gehalten, die ihn in der Stellung zu halten sucht, in die er jeweils gelangt ist. 



   Die Bremse ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Der aus der Form kommende Streifen geht zwischen der Innenseite eines schrägen Messers 29 und der Aussenseite einer unter Federwirkung stehenden Klemmplatte 30 hindurch, die an der Bodenplatte der Form geeignet geführt ist und durch eine   Feder-M nach   vorne   gedrückt   wird, wobei ihre Bewegung durch eine   Stellschraube. 32   begrenzt wird. Der Streifen wird so gegen das Messer gedrückt und daher nicht nur gegen zufällige   Längsverschiebung gesichert, sondern   
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 der Gussform entweichende Metall rein abgeschnitten wird und die Seite des Streifens vollkommen glatt gemacht wird. 



   Das Metall wird durch. die gewöhnliche Pumpe und eine Düse am Unterteil des Hohlraumes der Gussform eingespritzt, wie Fig. 5 und 6 zeigt, aber vor dem Einspritzen des Metalles wird eine Mater auf die Oberseite der Gussform aufgesetzt, die dann die obere Wand der Form bildet. Diese Mater übergreift das Formblatt und einen Teil des bereits erstarrten nach dem Vorschieben noch in der Form verbliebenen Teiles des Streifens. 



   Gemäss der Erfindung wird die Mater auf die Gussform herabgesenkt und davon abgehoben ; hiedurch wird   ermöglicht,   auf dem oberen Streifenrand ein sich wiederholendes fortlaufendes oder unterbrochenes Druckmuster zu erzeugen, denn während des Giessens ist die Mater auf die Gussform gedrückt und während des Vorschiebens des Streifens ist sie von der Gussform abgehoben. um den Streifen unbehindert und ohne Beschädigung der   Druckfläche   bewegen zu können. Weiters kann, wenn die Druckfläche des Streifens mit wechselnden Druckmustern gegossen werden soll, eine Anzahl von Matern vorgesehen sein, von denen jede nach Erfordernis in Arbeitsstellung gebracht werden kann ; auch kann man dann verschiedenartige zusammengesetzte Druckmuster herstellen, indem jede Mater einen Teil eines solchen zusammengesetzten Musters darstellt.

   Beispiele solcher Muster zeigen Fig. 11 und 12. 



   Um die Matern in Arbeitsstellung bringen zu können, sind sie in einem   Träger 40 angeordnet,   der in Führungen 41 am Kopf 42 ruht, der selbst wieder von einem   Brüekenstüek 45 getragen   wird, das dem Brückenstück der erwähnten   Typengiessmaschinen entspricht.   Das   Brüekenstüek   trägt Führungen 44 
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 Federn 47 suchen den Querkopf und den Kopf mit dem   Matemträger   zu heben und gestatten ihn zeitweise niederzudrücken, um die   gewünschte   Mater auf die Gussform zu bringen. 



   Die Matern 48 gleichen in mancher Hinsicht den Matern der Typengiessmaschine ; sie tragen an der Hinterseite das Maternbild und an der Oberseite eine konische Ausnehmung 49 zur Aufnahme des 
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 leicht ausgetauscht werden können, wenn das Druckmuster geändert werden soll.   Zweckmässig   ruht jede Mater in einer   eigenen Zelle des Maternträgers   und die ganze Reihe von Matern wird durch ein Paar Stifte 51 gehalten, die von einer Platte 52 ausgehen und sich durch in einer Geraden liegende Löcher der Matern erstrecken (Fig. 6 und 13) und durch eine   Sehnappvorrichtung   5. (Fig. 13) gegen zufällige Lösung gesichert sind. 



   Der Zentrierstift 50 gleitet in der Führung 54 bekannter Art und ist am oberen Ende mit einem Querarm 55 verbunden, der durch lose Stangen 56 mit dem oberen Querhaupt   57   (Fig. 4) in Verbindung steht. Federn 58 auf den Stangen 56 drücken den Zentrierstift herab, wenn sich das obere Querhaupt nach abwärts bewegt. Um das Querhaupt 57 des Zentrierstiftes und den Querkopf 46 für die Matern zeitweise herabzubewegen, ist das Querhaupt 57 mit einem mittels Mutter 60 mit einem Kolben 59 ausgestattet, der unten einen Kopf 61a trägt, auf den der gewöhnliche zur Betätigung des   Zentrierstifte3   dienende Hebel 61 nach abwärts drückt, wenn er durch die Daumen und Triebwellen der Maschine in üblicher Weise betätigt wird. Dieser Hebel 61 (Fig. 2) nebst Antrieb sind von bekannter Art und bedürfen keiner näheren Beschreibung. 



   Der   Kolben-59,   Fig. 9, geht durch den Querkopf 46 und eine Hülse 62, die am oberen Ende Stellmuttern   6.   und innen einen Absatz 64 zur Begrenzung der gegenseitigen Bewegung der Hülse und des Kolbens trägt. Eine Feder   65,   die zwischen dem Querhaupt 57 und der Hülse auf den Kolben aufgeschoben ist, drückt die Hülse herab und durch Vermittlung der Muttern 65 und des Querkopfes 46 wird damit zugleich auch der Maternträgerkopf   herabgedrückt,   wobei für ausreichendes Spiel gesorgt ist, indem die 

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 die Oberseite der Gussform endgültig festgeklemmt wird. 



   Das untere Ende der Hülse 62 ist an zwei einander   gegenüberliegenden   Stellen ausgeschnitten, so dass zwei herabreichende Ansätze 66 entstehen. Ferner ist die Hülse um den Kolben drehbar und mittels eines Federbolzens 67, Fig. 10, feststellbar, so dass   gewünschtenfalls   das Ende des Hebels 61 mit den Ansätzen in Eingriff gebracht werden kann, um den Zentrierstift zu heben, oder nach Verdrehung der Hülse der Hebel emporgehen kann, ohne dass der Zentrierstift aus der Ausnehmung der Mater ausgehoben wird. 



  Letzteres ist dann erwünscht, wenn dieselbe Mater zur Herstellung einer grossen Zahl von Abgüssen dienen   soll. Soll aber die Mater verschoben oder eine frische Mater in Arbeitsstellung gebracht werden, so muss der Zentrierstift aus der Ausnehmung der Mater ausgehoben werden, um die Bewegung der Mater zu gestatten.   
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   Das Metall wird durch die übliche Pumpe am Boden der   Gussform   eingespritzt und nachdem es erstarrt ist, wird die Mater gehoben und das Formblatt geht vor, wobei es das erstarrte Metall vor sich herschiebt. Beim Zurückgehen hinterlässt das Formblatt einen Hohlraum, welcher für den nächsten Guss dient. Bevor letzterer erfolgt, wird die richtige Mater über der Gussform zentriert und festgeklemmt, 
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 wünschte Länge des Streifens erfordert. Gewöhnlich werden Streifen von unbegrenzter Länge gegossen, die dann durch geeignete Schneidvorrichtungen in   Stücke   von der gewünschten Länge geteilt werden.

   Bei der vorliegenden Einrichtung kann das Muster der   Druckfläche   des Streifens nach Massgabe der Lochungen des Registerstreifens durch Verstellung des   Matemträgers   abgeändert werden, indem die eine oder die andere Mater in Arbeitsstellung gebracht wird. Die Mater muss natürlich den bereits erstarrten Teil des Streifens etwas   übergreifen,   dessen hinteres Ende eine Wand der Gussform bildet, weil dies das sicherste und bequemste Mittel zur Erzielung eines dichten Abschlusses und eines genauen Aneinanderpassens der   Einzelstücke   des Streifens an dieser Stelle ist. 
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1.

   Einrichtung zum Giessen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. für Druckzwecke aus aneinandergeschmolzenen Einzelstücken in Gussformen, die an einer Seite durch das vorher gegossene bereits erstarrte Einzelstück begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Guss jedes Einzelstückes eine Mater (48) auf die   Gussform     (28)   aufgesetzt und nach dem Giessen und während des Vorschiebens des Streifens von der Gussform abgehoben ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gegenüber der Gussform verschiebbaren Maternträger (40) mehrere Matern (48) nebeneinander angeordnet sind, so dass je nach Erfordernis die eine oder die andere Mater über die Gussform (28) gebracht werden kann.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Arbeitsstellung befindliche Mater oder eine Verlängerung an derselben das hintere Ende des vorher gegossenen bereits erstarrten eine Wand der Gussform bildenden Einzelstüekes übergreift.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher das Hinausschieben des erstarrten Einzelstückes nach dem Giessen aus der Gussform durch ein Formblatt bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet. dass die Mater (48) von der Gussform abgehoben ist, während das Formblatt vorgeht.
    5. Einrichtung nach Anspruch. 1. bei welcher das Hinausschieben des erstarrten Einzelstückes nach dem Giessen aus der Gussform durch ein Formblatt bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Formblatt (27) eine Stufe oder ein Überhang (87) vorgesehen ist. um das Einzelstück beim Vorschieben niederzuhalten.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsbewegung des Formblattes (27) durch einen stellbaren Anschlag begrenzt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus einem mittels Mikrometerschraube stellbaren Keil (70) besteht, um die grösstmögliche Genauigkeit zu erzielen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Maternträgerkopf ') in einem Brüekenstück (43) lotrecht beweglich und mit einem Querkopf verbunden ist der unter Zwischenschaltung einer Feder einen Kolben (59) trägt, welcher mit dem Zentrierstift (5n) in nachgiebiger Ver- bindung steht und auf und abwärts bewegt wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (59) in einer Hülse (62) unter der Wirkung einer Feder (65) steht und geführt ist und beide mit einem Betätigungshebel (61) in Eingriff zu treten vermögen, die Hülse aber auch so verstellt werden kann. dass sie mit diesem Hebel nicht in Eingriff treten muss.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. dass die Hülse (6,'2) am unteren Ende mit nach abwärts gerichteten Ansätzen (66) ausgestattet ist und um die Kolbenachse verdreht werden kann, um diese Ansätze in und ausser Eingriff mit dem betätigenden Hebel (61) zu bringen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formblatt (27) mit seinem Betätigungshebel (246) durch ein Paar Hebel (248, 251) mit ungleich langen Armen verbunden ist, von denen der eine (251) mit dem Formblatt und der andere (248) mit dem Betätigungshebel verbunden ist und zwischen die einander gegenüberliegenden Enden der Hebel eine Federkupplung (249) eingeschaltet ist. um die Bewegung des Formblattes langsamer zu machen als die des betätigenden Hebels.
    12. Leiste. Durchschuss od. dgl. für Druckzwecke bestehend aus aneinandergeschmolzenen Einzelstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Druckfläche mit unterbrochenem oder wechselndem Muster versehen ist. das auf den Einzelstücken durch Giessen hergestellt wird.
AT93584D 1914-10-03 1916-12-09 Einrichtung zum Gießen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. für Druckzwecke. AT93584B (de)

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