AT95381B - Gießform mit längsgeteiltem Formblatt für Einzellettern-Gießmaschinen. - Google Patents

Gießform mit längsgeteiltem Formblatt für Einzellettern-Gießmaschinen.

Info

Publication number
AT95381B
AT95381B AT95381DA AT95381B AT 95381 B AT95381 B AT 95381B AT 95381D A AT95381D A AT 95381DA AT 95381 B AT95381 B AT 95381B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
casting
casting mold
pawl
block
auxiliary
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lanston Monotype Corp Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lanston Monotype Corp Ltd filed Critical Lanston Monotype Corp Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT95381B publication Critical patent/AT95381B/de

Links

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Giessform mit   längsgeteiltem   Formblatt für   Einzellettern-Giessmaschillen.   



   Die Erfindung betrifft eine Giessform für   Letterngiessmaschinen,.   insbesondere jener Art, die auch zur Herstellung von Ausschliessungsstücken dient, wozu neben dem Hauptformblatt noch ein Hilfsformblatt zur Verwendung gelangt. Bei der Herstellung von normalen Schriftzeiehenlettem werden beide   Formblätter   gleichzeitig eingestellt, so dass beim Guss die dem Inneren der Form zugekehrte Stirnfläche eine Ebene ist. Sollen dagegen   Ausschliessungsstücke (Spatien)   gegossen werden. so bleibt das Hilfsformblatt in vorgeschobener Stellung stehen, während das Hauptformblatt bis zu der erforderlichen Spatienweite zurückgezogen wird.

   Da das Hilfsformblatt auf diese Weise den oberen Teil der   Form. abschliesst,   entsteht beim Guss in bekannter Weise ein   Aussehliessungsstück.   das nierdriger ist als die normalen Letternkegel. 



   Bei den bekannten derartigen Giessformen ist das Hilfsformblatt durch Nut und Feder od. dgl. auf der Oberkante des Hauptformblattes längsbeweglich geführt und beide Blätter sind durch eine Klinke miteinander gekuppelt, die ausgerückt wird. wenn   Ausschliessungsstücke gegossen werden   sollen. Diese Einrichtung hat insofern zu Übelständen Anlass gegeben, als die beiden Formblätter sich unter dem Einfluss der wechselnden Temperaturen stets etwas verziehen, wodurch teils erhebliche Reibungswiderstände entstehen, teils frühzeitige Abnutzung verursacht wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen in einer besonderen Ausgestaltung der   Formblätter   und ihrer Kupplungsvorrichtung, durch welche die erwähnten Übelstände vermieden werden, sowie in einer entsprechenden Neugestaltung zugehöriger Teile. 



   Fig. 1 der Zeichnung ist eine schaubildliche Ansicht der gesamten Giessform. Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht   der einzelnen zu den Formblättern gehörigen Teile.   Fig. 2a ist eine schaubildliche Ansicht des Klinkenträgers und der   Kupplungsklinke.   Fig. 3 ist eine Oberansicht der gesamten Giessform. Fig. 4 ist eine Ansicht der Giessform von hinten oder von der unteren Seite von Fig.   3 gesehen. Fig. a ist   eine Ansicht der Giessform nach Fig. 3 von rechts. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 gemäss Fig. 3 in der Richtung der beiden Pfeile gesehen. Fig. 7 ist eine Teilansicht von oben. bei der einzelne Teile entfernt und andere im Schnitt gezeichnet sind.

   Fig. 8 und 9 sind Ansichten von oben und von der Seite des Formblattes, des Trägers für das Hilfsformblatt und der Kupplungsklinke von oben und von der Seite gesehen. 



  Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Querblockes der Form in seiner vorgeschobenen Stellung. 



   Die Giessform gemäss der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Grundplatte 1 mit zwei Winkelstücken 2 und 2a. Auf der Grundplatte 1 und am Winkelstück 2 dicht anliegend sind Blöcke 3 und 4 festgespannt. Die Befestigung der   Blöcke 1',   4 war früher so   eingerichtet, dass   sie verstellt werden konnten, um die Erzeugung von Schriften verschiedener Kegelstärke in derselben Form zu ermöglichen. Dabei hat sich aber ergeben, dass bei einer solchen Verstellung befriedigende Ergebnisse doch nicht erzielt wurden, weil die Einstellung dieser beiden Seitenblöcke eine so weitgehende Genauigkeit erfordert, dass sie nur von besonders   eingeübten   Arbeitern und mit Hilfe von besonderen Einrichtungen ausgeführt werden kann.

   Man ist daher dazu übergegangen, die beiden Seitenblöcke 3 und 4 derart zu befestigen, dass sie nicht ohne Werkstattmittel gelöst werden können und statt dessen die Befestigung der ganzen Form auf der Grundplatte der Maschine so zu gestalten, dass sie als Ganzes leicht entfernt werden kann und gegen eine andere ebenfalls in sich vollständige Form für andere   Schriftgrössen   aus- 
 EMI1.1 
 und an der Grundplatte 1 durch Schrauben 6 und 5 festgespannt und nachdem sie auf diese Weise dauernd eingestellt worden sind, werden   die Köpfe der Sehrauben so weit abgefräst,   dass die Schlitze verschwinden. Der Gebraucher ist daher nicht in der Lage, die Blöcke zu lösen, ausser etwa indem er die Schrauben ausbohrt od. dgl. Massnahmen trifft, wodurch eine vorgenommene Verstellung der Form jedoch kenntlich wird. 



   Zwischen den beiden   Seitenblöcken     3   und 4 befindet sieh in bekannter Weise eine parallelwandige 
 EMI1.2 
 versehen, auf welche die Matritze aufgesetzt und   niedergedrückt     wird. wenn Schriftzeichenlettern ge-   gossen werden sollen. Die   Vorderfläche   der Blöcke 3, 4 bildet eine Seitenwandung der Laufnut, für den   Querblock   8. Die gegenüberliegende Wandung der Laufnut wird durch das Winkelstück 2a gebildet, das mit einer Druekleiste 9 und zwei Druckschrauben 10 (Fig. 3 und 5) versehen ist. In die   Seitenblöcke 3     und-   sind Schlitze 30 (Fig. 1, 3 und 7) eingeschnitten, die als   Wärmeübergangswiderstände   dienen. 



  Die Wirkung der Schlitze 30 wird dadurch erhöht, dass in den Teilen der   Blöcke   3,4, die zwischen dem Gussraum und den Schlitzen 30 liegen, Kanäle vorgesehen sind, durch welche eine   Kühlflüssigkeit   geleitet wird. Die Lage dieser Kanäle ist aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich. Ein Teil der Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben 5 ist weiter gebohrt, als dem Durchmesser der Schrauben. 5 entspricht, so dass um diese Schrauben je ein Hohlraum 31 entsteht. Diese Hohlräume bilden mit wagerechten und senkrechten Bohrungen 32 ein zusammenhängendes Kanalsystem für die Kühlflüssigkeit. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Unter dem Querblock 8 befindet sich die zum Abscheren des Angusses bestimmte Schiene 8a (Fig. 10) in der und dem Block 8 Aussparungen 39 und 42 ausgearbeitet sind (Fig. 3 punktiert), in die   öl-   dochte aus Filz od. dgl. eingelegt sind. Damit kein Schriftmetall in diese Höhlungen eindringen kann, falls es beim Abschub einer Letter aus der Form noch   nicht-vollständig   erhärtet sein sollte, sind diese Schmierdochtaussparungen bei 40 und   41   durch Metallstege verschlossen, die mit den Teilen 8 und 8a aus einem   Stück gearbeitet   sind. 



   Die Abscherschiene 8a (Fig. 10) ist seitwärts zur Bewegungsrichtung des Schiebers beweglich und springt unter die entsprechend unterschnittene Vorderkante der Seitenblöcke 3 und 4 vor. Die Abscheerschiene 8a enthält die bekannte   Metalleinspritzöffnung   33 (Fig. 6). In der Arbeitsstellung bildet die Öffnung   33   eine Fortsetzung der Einspritzdüse 35 (Fig. 4). Damit die Abscherschiene 8a und mit ihr, 
 EMI2.1 
 Kurvenfläche 37 (Fig. 3) versehen, welche die Schiene   8   in ihre Arbeitsstellung gegen die Vorderwände der Seitenblöcke 3 und 4 drückt, wenn der Querblock 8 zurückgezogen ist, um Lettern zu giessen. Diese Fläche 37 ist ganz kurz gehalten, so dass der Druck auf die Abscherschiene 8a sofort nachlässt, wenn der
Querblock 8 sich nach Vollendung eines Gusses in Bewegung setzt.

   Zwischen den Flächen 36 und 37 ist ausserdem vorzugsweise an der Rückseite der Leitschiene 34 noch eine   Kurvenfläche   38 vorgesehen, die dazu dient, die Abscherschiene   8 a   stets mit den vorderen Leitflächen 36 und 37 in Berührung zu halten. 



   Um ein vollständig sicheres Anliegen der Innenwand des   Querbloekes. S   an den   Vorderflächen-   teilen der   Seitenblöcke   3 und 4 zu gewährleisten, welche den Giessraum benachbart sind, ist die eine der beiden Druckschrauben 10, welche die   Führungsschiene   9 einstellen und dadurch die Weite des Laufschlitzes für den   Querblock a bestimmen,   gegen die Form etwas nach links (Fig. 3) versetzt angeordnet und auf der gegenüberliegenden rechten Seite des Giessraumes ist die Vorderwand des Seitenblockes 3 bei   43   etwas hohl geschliffen, so dass hier der Querblock 8 freiläuft.

   Der Querblock wird also ausschliesslich von dem Seitenblock 4 und dem der Form zunächst liegenden Teil der   Vorderfläche   des Blocks 3 geführt, und die vollständige Abdichtung der Form, die bisher infolge des unvermeidlichen 
 EMI2.2 
 dadurch gesichert. Bisher wurde die Form. als Ganzes betrachtet, durch Spannschrauben auf dem Tisch der Giess- maschine befestigt. Da die Köpfe der Schrauben nicht zugänglich waren, war das Auswechseln der
Form eine ausserordentlich umständliche Arbeit. Um diesen Übelstand zu vermeiden. ist die Grund- platte 1 vorliegend mit zwei aufeinander senkrecht stehenden   Richtflächen     1 a und 1b   (Fig. 1 und 3) versehen.

   Auf der Tischplatte der Giessmaschine sind in entsprechender Stellung zwei Riehtleisten an- geordnet und um die Form festzuspannen, sind in die Grundplatte 1 zwei schräg gestellte Schrauben-   löcher 44   und   45 (Fig.   3) gebohrt, denen Gewindelöcher in der Tischplatte der Giessmaschine entsprechen. 



   Durch die   Sehrägstellung   der Löcher 44 und 45 ist deren leichte   Zugänglichkeit erreicht   und kann durch
Lösung dieser beiden Spannschrauben die ganze Form in einem Stück entfernt und gegen eine andere ausgetauscht werden. 



   Nach der Erfindung ist neben dem eigentlichen Formblatt 11 ein Träger 14 (Fig.   2 und 2a)   vorgesehen und während bisher das Hilfsformblatt 12 in einer entsprechenden Nut im Hauptformblatt selbst geführt war, ist es nunmehr schwenkbar mit dem   Hauptformblatt   11 verbunden und wird durch die Wände der   Seitenbocke. 3 und   4 geführt. Die schwenkbare Verbindung erfolgt durch einen   Stift 1. 3   am Träger 14, der seinerseits durch eine Nase 15 mit dem Formblatt 11 gekuppelt ist.

   Die Nase 15 durchsetzt eine Öffnung 16   imFormblatt.   Beim Vorschub des Formblattes 11 wird daher   der Träger14   und das Hilfsformblatt 12 durch
Vermittlung der Nase 15 mitgenommen, wenn die Nase 15 an einer Verschiebung im Schlitz 16 durch eine
Kuppelvorrichtung gehindert wird, was erfolgt wenn die Form für den Guss einer Letter eingestellt wird. 



   Soll dagegen ein abgekürztes   Ausschliessungsstück   gegossen werden, so wird die Kupplung zwischen dem
Hauptformblatt 11 und dem Hilfsformblatt 12   ausgerückt,   und das Hilfsformblatt wird in der vor- geschobenen Stellung festgehalten, während das Hauptformblatt   zurückgezogen   und eingestellt wird. 



   Die Öffnung 16 im Hauptfonnblatt ist lang genug, um der Nase 15 die hiebei erforderliche Relativbewegung zu gestatten. 
 EMI2.3 
 dargestellten Hebels, der von der Giessmaschine in bekannter Weise geschwenkt wird, wenn   Auschliessungs-     stücke     gegossen werden sollen. Drückt   dieser Hebel den Schwanz des Hebels 21 nach vorwärts, so wird 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Um beide Formblätter 11, 12 miteinander zu kuppeln, ist auch bei den bekannten   Giessformen   eine Klinke angewendet worden, aber die beschriebene Einrichtung zeichnet sich vor den bisher gebräuchlichen dadurch aus, dass sowohl der Drehpunkt der Klinke 17, wie ihr Eingriffspunkt mit dem   Anschlag IS   (Fig. 7) in der Mittelebene des Hauptformblattes 11 liegen, so dass durch die Klinke 16 keinerlei schädliche Biegungskräfte auf das Hauptformblatt 11 ausgeübt werden, was bei früheren Ausführungsformen der Fall war. 
 EMI3.1 
 der der Platte 22 gegenüberliegenden Seite des Formblattpaares greift. Ausserdem ist der   Seitenblock 3   in der Nähe des Giessraumes (Fig. 3 und 7) gegenüber dem Ende der Führungsleiste 25   untersehnitten,   
 EMI3.2 
 vorgeschoben wird.

   Dadurch wird die Betriebsstellung des Hilfsformblattes 12 gegen den hebenden Druck des beim Guss in die Form eingepressten Sehriftmetalles gesichert. 



   Das hintere Ende des Hilfsformblattes 12 ist ausserdem durch eine Platte 27 (Fig. 3) geführt. Damit 
 EMI3.3 
 ohne Druck am Hilfsformblatt 12 auf. Das   Formblattal1schlagstÜck   29 (Fig. 1, 2, 5 und 7) ist durch Schrauben an der Aussenseite des   Winkelstückes   2 unter der Platte 27 festgespannt und durchsetzt eine 
 EMI3.4 
 bündig liegen, wenn das Formblattpaar bis an den Anschlag 29 vorgeschoben wird. 



   Die beschriebene Giessform erzeugt Lettern von-grosser Genauigkeit der Abmessungen und grosser Sauberkeit und ist in wesentlich geringerem Masse der Abnutzung und Betriebsstörungen als die bisher gebräuchlichen Giessformen ausgesetzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Giessform mit längsgeteiltem Formblatt für   Einzellettemgiessmasehinen,   dadurch gekennzeichnet, dass dessen Hilfsformblatt (12) mit dem Hauptformblatt (11) gelenkig verbunden ist, so dass sich die beiden Formblätter (11, 12) gegeneinander verschwenken können.

Claims (1)

  1. 2. Giessform nach Anspruch 1, bei welcher das Hilfsformblatt mit dem Hauptformblatt durch eine Klinke gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (16) auf einem am Hilfsformblattträger (14) angeordneten, das Hauptformblatt (11) durchsetzenden Mitnehmer (15) in der Mittelebene des Hauptformblattes (12) gelagert ist und der Eingriffspunkt (18) der Klinke (16) ebenfalls innerhalb der Seitenflächen des Hauptformblattes (11) nahe an dessen Mittelebene liegt.
    3. Giessform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptformblatt (11) ein Hebel (21) gelagert ist, durch dessen Schwenkung in der Richtung des Formblattvorschubes die Kupplungsklinke (16) ausgerückt und das Hilfsformblatt (12) in die Form gedrückt wird.
    4. Giessform nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiste (25) des Hilfsformblattes (12) in eine Führungsnut in einem der Seitenblöcke (3) der Giessform eingreift, die sich in Form eines Schlitzes EMI3.5 zugewendete Fläche des einen Seitenblockes (3) auf einen Teil ihrer Länge hohl geschliffen ist, so dass der Querblock (8) längs dieser Fläche nur einseitig streng gehend geführt ist.
    6.-Giessform nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher unter dem Querbloek ( der Form eine quer zur Bewegungsrichtung dieses Blockes bewegliche Abscherleiste (8a) angeordnet rit, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bewegung der Abscherleiste (8a) steuernde Leitschiene (34) in der Nähe des EMI3.6
AT95381D 1916-07-25 1916-07-25 Gießform mit längsgeteiltem Formblatt für Einzellettern-Gießmaschinen. AT95381B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT95381T 1916-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT95381B true AT95381B (de) 1923-12-27

Family

ID=3615043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT95381D AT95381B (de) 1916-07-25 1916-07-25 Gießform mit längsgeteiltem Formblatt für Einzellettern-Gießmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT95381B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0092686B2 (de) Schnellwechsel- und/oder Spannvorrichtung für die Formwerkzeuge von Spritzgiessmaschinen
CH650444A5 (de) Spritzgiess- oder pressform.
DE2021200C3 (de) Abstechwerkzeug
DE1704490C3 (de) Breitschlitzdüse für die Erzeugung von Folien oder Platten aus extrudierbarem Material
DE3331676C2 (de) Formspannvorrichtung
AT95381B (de) Gießform mit längsgeteiltem Formblatt für Einzellettern-Gießmaschinen.
DE353747C (de) Giessform fuer Einzelletterngiessmaschinen
DE2406952C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer Profilfolie
DE422989C (de) Giessform zur Herstellung von Durchschuessen und Linien
DE2113771C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht
DE2810272C2 (de) Vorrichtung zur Sperrung und Entsperrung des Dornstangenträgerschlittens eines Lochwalzwerks
DE854187C (de) Grubenstempel
DE3433426C2 (de) Zuschneidemaschine für Flachmaterial
AT93586B (de) Mater zum Gießen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. für Druckzwecke.
DE133380C (de)
DE29537C (de) Aufklappbare Giefsform zur Herstellung gegossener Platten für galvanische Batterien
DE623216C (de) Fadenreiniger mit zwei parallel zueinander verstellbaren Messern
AT26585B (de) Werkzeuge für Pressen zur Herstellung von Heftzwecken mit aus dem Kopfteil derselben ausgestanzter Spitze.
AT93584B (de) Einrichtung zum Gießen von Leisten, Durchschüssen u. dgl. für Druckzwecke.
AT380501B (de) Widerlager fuer einrichtungen zum verschieben schwerer konstruktionsteile wie brueckenteile, tragelemente, traeger u.dgl.
DE2809229C2 (de) Schere zum Durchtrennen der zueinander parallelen Längselemente von Gittern oder Gitterrosten
AT19675B (de) Gießformeinrichtung für Zeilengießmaschinen zum Herstellen von Einzeltypen.
AT377721B (de) Montagevorrichtung zum verbinden von schubladen- teilen
AT20289B (de) Gußform für Letterngießmaschinen.
DE431123C (de) Giessform zur Herstellung von Metallstegen, Zierleisten o. dgl. in genau bestimmter oder unbegrenzter Laenge